DE1168796B - Trockenrasierapparat - Google Patents
TrockenrasierapparatInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 26 b
Deutsche Kl.: 69-12/02
Nummer: 1168 796
Aktenzeichen: B 68148 I c / 69
Anmeldetag: 24. Juli 1962
Auslegetag: 23. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Trockenrasierapparate mit einer im Scherkopfrahmen an mehreren Stellen
gewölbt eingespannten Scherkammfolie und einem gegen diese federnd angedrückten Untermesser mit
hin- und hergehender Arbeitsbewegung.
Bei derartigen Trockenrasierapparaten läßt sich nur dann ein einwandfreier Schneideffekt erzielen,
wenn die Folie über die gesamte, durch ihre Löcher bestimmte Arbeitsfläche satt anliegt. Schon wenn das
Untermesser ungleich stark gegen die Folie angedrückt wird, was besonders an den Umkehrpunkten
des Arbeitsweges auftreten kann, oder gar von ihr abhebt, wird die Schneidwirkung stark beeinträchtigt.
Die Bartstoppeln können in diesem Falle zwischen Scherkammfolie und Untermesser eingeklemmt werden,
was unangenehme Hautreizungen zur Folge hat.
Bisher bekannte Trockenrasierapparate weisen einen Scherkopfrahmen auf, an dem die Scherkammfolie
eingenietet ist, oder, falls auf die Auswechselbarkeit Wert gelegt wird, auf Schraubbolzen, z. B. an
vier Punkten, aufgesteckt und mittels Muttern befestigt wird. Auch Klemmverbindungen oder ein einfaches
Einhaken am Scherkopfrahmen zur Erleichterung des Auswechselns sind bekannt.
Bei allen diesen Befestigungsarten lassen sich die eingangs geschilderten Mängel nicht vollständig ausschalten,
da schon bei geringen Fertigungstoleranzen, z. B. im Scherkopfrahmen oder der Lage der Befestigungspunkte,
eine Schrägstellung, eine Verschränkung oder eine ungleichmäßige Krümmung der Scherkammfolie
auftreten kann, der auch das federnd angedrückte Untermesser nicht in allen Punkten der Arbeitsfläche
zu folgen vermag.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Scherkammfolie an jeder ihrer
Einspannstellen unter leichter Friktionswirkung in der Einspannebene verschiebbar gehaltert ist.
Die Einspannebene kann identisch mit der durch die Wandung des Scherkopfrahmens bestimmten
Ebene sein, wenn die Folie direkt am Rahmen anliegt, sie kann aber auch in mehr oder weniger großem
Abstand dazu liegen, wenn zwischen Folie und Rahmenwand beispielsweise eine Abstandscheibe vorgesehen
ist.
Durch die verschiebbare, gleichsam schwimmende Aufhängung gemäß der Erfindung richtet das federnd
angedrückte Untermesser die Folie selbst bei gröberen Fertigungstoleranzen einwandfrei aus und zentriert
sie auch bei Verschränkungen stets in Schneidrichtung, da die Folie an jeder einzelnen Befestigungsstelle
unabhängig von den anderen in der genannten Einspannebene nachgeben kann, wobei ein Flattern
Trockenrasierapparat
Anmelder:
Braun Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Rüsselsheimer Str. 22
Als Erfinder benannt:
Werner Messinger, Frankfurt/M.
der verschiebbar gehalterten Folie, verursacht durch
die Arbeitsbewegung des Untermessers, durch die leichte Friktion in der Halterung verhindert wird.
Damit läßt sich immer ein Optimum der Anlagefläche zwischen Scherkammfolie und Untermesser erreichen.
Es ist ein Trockenrasierapparat bekannt, bei dem abweichend von der eingangs genannten Gattung das
Untermesser auf Lagerkugeln läuft, die am Scherkopfrahmen oder einem speziellen Stützkörper geführt
sind, wobei die Scherkammfolie mittels zweier Federn bremsbandartig über das Untermesser gespannt ist.
Diese Anordnung gestattet aber keinen vollen Ausgleich von Toleranzen, beispielsweise in der Ausrichtung
der Führungsbahnen, weil die Folie an der den Federn gegenüberliegenden Seite des Scherkopfrahmens
starr und nicht nachgiebig gehaltert ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung trägt der Scherkopf rahmen mehrere, z. B.
vier, Bolzen mit verstärktem, konischem Kopf, die durch in der Scherkammfolie angebrachte, gegenüber
dem Bolzendurchmesser vergrößerte Löcher greifen, während elastische Ringe, Knöpfe od. dgl. vorgesehen
sind, die, druckknopfartig über den Bolzenkopf gesteckt, die Folie gegen den Scherkopfrahmen oder
einen Bund jedes Bolzens drücken. Die Einstelrfähigkeit der schwimmenden Aufhängung ist durch die
Durchmesserdifferenz gegeben.
Die elastischen Befestigungsmittel, Ringe, Knöpfe u. dgl., sichern nicht nur die Scherkammfolie an den
Bolzen, sondern erzeugen in Verbindung mit dem konischen Bolzenkopf eine Reibwirkung zwischen
Folie und Rahmen, die die durch die Größe der Befestigungslöcher der Folie begrenzte Schiebebewegung
zwischen beiden Teilen so weit dämpft, daß kein Flattern der Folie bei laufendem Untermesser auftreten
kann.
Zweckmäßig sind die die Befestigungslöcher tragenden Längsseiten der Scherkammfolie verstärkt, wie
dies an sich bekannt ist, um ein Ausweiten oder Ausreißen der Löcher zu vermeiden,
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An Stelle einzelner Ringe od. dgl. kann vorteilhaft an jeder Längsseite der Scherkammfolie auch eine
elastische Druckknopfleiste vorgesehen sein, die die Funktion beispielsweise zweier Ringe in sich vereinigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung können die elastischen Druckknopfteile,
Ringe oder Leisten mit den verstärkten Längsseiten der Scherkammfolie fest oder lösbar verbunden
rohrförmigen Muttern greifen, wie F i g. 2 deutlicher erkennen läßt, von innen ebenfalls durch die Löcher 7
und haben einen Bund 10, mit dem sie sich gegen die Innenwand 11 des Rahmens 2 anlegen. Der Durchmesser
der Muttern 9 ist etwas geringer als der Lochdurchmesser, so daß die Schrauben innerhalb der
Löcher 7 nach Höhe und Seite einjustiert werden können, bevor sie festgezogen werden.
Die Muttern 9 sind ferner mit einem sich konisch
sein, wodurch vermieden wird, daß derartige kleine io erweiternden Kopf 12 versehen und bilden die Bolzen
Teile verlorengehen. zur Aufnahme der Scherkammfolie.
Bei Verwendung von Druckknopfleisten ist es da- Die Scherkammfolie 3 weist an ihren plan bleiben-
bei vorteilhaft, wenn diese zugleich die Verstärkung den Längsseiten der Anordnung der Bolzen am Rahder
Längsseiten der Scherkammfolie bilden. Damit men entsprechend angebrachte Löcher 13 auf, deren
können spezielle Verstärkungsmittel eingespart wer- 15 Durchmesser wesentlich größer als der der Muttern 9
den. bzw. der Mutternköpfe 12 ist (Fig. 3), so daß sie
Um der Aufhängung der Scherkammfolie eine nach Aufstecken auf die Muttern in den beiden Ebe-Rückstellkraft
zu geben, ist in vorteilhafter Weiter- nen parallel zu den Wandungen 11 des Scherkopfbildung
der Erfindung vorgesehen, daß die Druck- rahmens 2 allseitig verschiebbar ist (Fig. 1), und zwar
knopfleisten nur in ihrer Mitte an den Längsseiten der 20 an jeder der vier Aufhängestellen unabhängig. Als
Folie befestigt sind, und ihre beiden freien Arme im Sicherung gegen ein Lösen dienen elastische Ringe 14
Bereich der Befestigungslöcher Langlöcher zur Auf- (F i g. 3 links), die auch als Köpfe, Kappen od. dgl.
nähme der Bolzen tragen, welche sich in Richtung der ausgebildet sein können und, druckknopfartig über
Arme, also parallel zu den Folienlängsseiten und senk- die konischen Mutterköpfe 12 gesteckt, die Folienrecht zum Anpreßdruck des Untermessers erstrecken. 25 ränder gegen die Bunde 10 der Muttern 9 drücken.
Bewegungen der Bolzen in den Befestigungslöchern Verzichtet man auf einjustierbare Schrauben mit Mutquer zu den Langlöchern üben dann eine Biegekraft tern und begnügt sich mit am Rahmen 2 fest angeauf
die Leistenarme aus. brachten Bolzen, kann die Folie auch direkt an den
Will man die Rückstellkräfte der federnden Leisten- Innen wandungen 11 des Rahmens 2 anliegen. Die
arme im Sinne einer Vorspannung entgegen der An- 30 Ringe 14 können auch mit einem Kragen versehen
druckkraft des Untermessers ausnutzen, so ist es vor- sein, der durch die Befestigungslöcher 13 der Folie
teilhaft, wenn die Langlöcher in den Armen gegen- hindurchgreift.
über den Befestigungslöchern in der Folie seitlich In jedem Fall ist die Scherkammfolie an allen Steletwas
versetzt sind. Durch die Versatzrichtung erhal- Jen derart nachgiebig gehaltert, daß sie sowohl zum
ten die Arme dann bei eingesetzter Folie eine Vor- 35 Ausgleich etwaiger örtlicher Fertigungstoleranzen
spannung, die die Folie gegen das Untermesser zieht, dem Druck des Messerblocks nach oben, als auch zusammen
mit diesem unter Rasierdruck nach unten nachgeben kann, wobei der Messerblock im gesamten
Arbeitsfeld der Folie stets satt anzuliegen vermag. Die 40 elastischen Ringe 14 erzeugen eine Reibung zwischen
Folie 3 und Bund lft, bzw. Rahmen 2, die ein Flattern
der Folie bei losem Sitz auf den Muttern oder Bolzen unter Mitnahme durch den Messerblock verhindert.
Loser Sitz der Folie kann dann auftreten, wenn die
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand meh- 45 Lochkanten unter dem Rasierdruck von den Muttern
rerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt oder Bolzen abheben. Fig. 3 zeigt den Blick gegen
eine Innenseite 11 des Scherkopf rahmens 2 mit aufgesteckter
Folie 3, und zwar auf der linken Seite mit aufgesetztem Ring 14 und auf der rechten Seite noch
ohne Ring. Wie auch in den folgenden Figuren, sind zur Vereinfachung statt Schrauben und Muttern nur
Bolzen 9 dargestellt.
Wie Fig. 4 zeigt, können an Stelle einzelner Ringe 14 auch elastische Druckknopfleisten 14' vorgesehen
sein, die die Befestigung an zwei Stellen einer Rahmenseite übernehmen.
Die Scherkammfolie 3 gemäß F i g. 5 ist mit einer Randverstärkung 15 versehen, um ein Ausreißen der
Löcher 13 zu vermeiden. Zur Befestigung der Folie
ten Motor verbunden ist, ist ein Messerblock 5 in 60 dient bei diesem Beispiel eine Druckknopfleiste 16,
Richtung senkrecht zur Zeichenfläche bewegbar ge- die in der Mitte an zwei Stellen 17 mit der Folie fest
führt, der durch eine sich am Gehäuse abstützende
Feder 6 gegen die schalenförmig gewölbte Innenfläche
Feder 6 gegen die schalenförmig gewölbte Innenfläche
bis die oberen Lochkanten an den Bolzen anliegen. Für die Ausrichtung der Folie steht dann die volle
Differenz zwischen Loch- und Bolzendurchmesser zur Verfügung.
Zweckmäßig sind die Bolzen im Scherkopfrahmen justierbar angebracht, wodurch an dieser Stelle von
vornherein ein gewisser Toleranzausgleich erfolgen kann.
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Scherkopfrahmen in Höhe zweier Aufhängestellen der Scherkammfolie,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1,
F i g. 3 bis 5 je eine Ansicht des längsgeschnittenen Scherkopfrahmens von innen mit eingesetzter Folie
in verschiedenen Ausbildungen und
F i g. 6 bis 9 Einzelheiten der Folie in verschiedenen Ausführungsformen.
Auf das Gehäuse 1 des Trockenrasierapparates ist ein Scherkopfrahmen 2 aufsteckbar, in den eine Scherkammfolie
3 eingesetzt ist. Auf einem Bolzen 4, der mit dem nicht dargestellten, im Gehäuse untergebrach-
der Folie gedrückt wird.
verbunden, z. B. verschweißt ist, so daß sie sich nicht verdrehen kann. Die beiden freien Arme 18 sind mit
Langlöchern 19 zur Aufnahme der Bolzen 9 versehen,
Zur Befestigung der Scherkammfolie sind am Rah- 65 weisen auf Grund ihrer Abmessungen und der Elastimen
Löcher 7 angebracht, und zwar zwei Löcher an zität ihres Werkstoffs eine gewisse Federwirkung auf
jeder Seite, in die von außen Schrauben 8 eingesteckt und ziehen die Scherkammfolie ständig gegen den
sind, die durch Muttern 9 gehalten werden. Diese Messerblock.
Wie in F i g. 6 dargestellt ist, kann die elastische Druckknopfleiste 20 auch selbst als Randverstärkung
der Scherkammfolie dienen, indem sie mit zwei seitlichen Lappen 21 und einem mittleren Lappen 22 um
die Folie greift; auch hier sind aus Toleranzgründen Langlöcher 23 angebracht.
Die Folie 3 kann dabei gemäß F i g. 7 in die Lappen eingesteckt sein, wobei der mittlere Lappen 22
mit einer Nase 24 in ein entsprechendes Loch 25 eingreift. Diese lösbare Befestigung kann aber auch durch
eine feste Verbindung ersetzt sein, wie F i g. 8 zeigt, bei der der Lappen 22 mit der gegenüberliegenden
Seite der Leiste 20 durch das Loch 25 hindurch verschweißt ist.
In F i g. 9 ist eine Folie 3 mit Randverstärkung 15 ähnlich F i g. 5 dargestellt, bei der die Langlöcher 19
der Arme 18 jedoch gegenüber den Löchern 13 im Folienrand nach oben versetzt sind. Damit wird die
Folie nach dem Aufstecken von vornherein durch die federnden Arme 18, die eine Vorspannung erhalten,
derart gegen die Muttern bzw. Bolzen 9 gezogen, daß der obere Lochrand an diesen anliegt, wie auch aus
F i g. 5 zu entnehmen ist. Damit kann die Differenz zwischen Bolzen und Loch ganz zum Ausgleich in
einer Richtung ausgenutzt werden, und zwar derart, daß die Scherkammfolie 3 von den Druckknopfleisten
16 gegen den Messerblock 5 gezogen wird (vgl. F i g. 9 in Verbindung mit Fig. 5 und Fig. 1). Die Vorspannung
in den Armen 18 wirkt dabei der Druckfeder 6 entgegen.
Claims (11)
1. Trockenrasierapparat mit einer im Scherkopfrahmen an mehreren Stellen gewölbt eingespannten
Scherkammfolie und einem gegen diese federnd angedrückten Untermesser mit hin- und
hergehender Arbeitsbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkammfolie (3)
an jeder ihrer Einspannstellen unter leichter Friktionswirkung in der Einspannebene verschiebbar
gehaltert ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherkopfrahmen (2) mehrere
— z. B. vier — Bolzen (8, 9) mit verstärktem, konischem Kopf (12) trägt, die durch in der
Scherkammfolie angebrachte, gegenüber dem Bolzendurchmesser vergrößerte Löcher (13) greifen,
während elastische Ringe (14), Knöpfe od. dgl. vorgesehen sind, die, druckknopfartig
über den Bolzenknopf gesteckt, die Folie gegen den Scherkopfrahmen oder einen Bund (10) jedes
Bolzens drücken.
3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Befestigungslöcher
(13) tragenden Längsseiten der Scherkammfolie (3) in an sich bekannter Weise verstärkt sind.
4. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einzelner Ringe (14)
od. dgl. je eine elastische Druckknopfleiste (14', 16 oder 20) an jeder Längsseite der Scherkammfolie
vorgesehen ist.
5. Apparat nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Druckknopfteile,
Ringe oder Leisten mit den Längsseiten der Scherkammfolie fest oder lösbar verbunden
sind.
6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkammfolie in Taschen
oder Lappen (21, 22) der elastischen Druckknopfleisten (20) einsteckbar und darin kraft-
oder formschlüssig gehalten ist.
7. Apparat nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfleisten die
Verstärkung der Längsseiten der Scherkammfolie bilden.
8. Apparat nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Druckknopfleisten (16) in ihrer Mitte an der Scherkammfolie befestigt sind und die beiden
freien Arme (18) im Bereich der Befestigungslöcher (13) Langlöcher (19) zur Aufnahme des
Bolzens tragen.
9. Apparat nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfleisten
(16) in ihrem mittleren Bereich schmäler als an den Enden ausgebildet sind.
10. Apparat nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen als Schraube (8) mit Mutter (9) ausgebildet und im Scherkopfrahmen
justierbar angebracht sind.
11. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher der federnden
Leistenarme gegenüber den Befestigungslöchern in der Folie seitlich etwas versetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 214 809;
französische Patentschrift Nr. 994 890.
österreichische Patentschrift Nr. 214 809;
französische Patentschrift Nr. 994 890.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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