DE4029377C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrahmen für den Scher
kopf eines Trockenrasierapparates, bestehend aus zwei parallel zu
einander verlaufenden Längsstegen und die Längsstege endseitig
verbindenden Stirnwangen sowie wenigstens einer Scherfolie, die an
den beiden Längsstegen an nach innen auskragenden Vorsprüngen
mittels Einhängeöffnungen eingehängt und mittels eines parallel zu
den Längsstegen verlaufenden, die Stirnwangen verbindenden Längs
steges zu einem gewölbten Doppelkopfscherfolienmesser geformt ist.
Ein solcher Wechselrahmen ist durch einen Trockenrasierapparat der
Anmelderin offenkundig vorbenutzt.
Die Scherfolie ist im Bereich ihrer beiden Längsränder mit mehre
ren Öffnungen versehen, mittels denen sie an von den beiden äuße
ren Längsstegen des Scherkopfrahmens nach innen auskragenden Haken
lösbar eingehängt ist. An den Längsstegen des Scherkopfrahmens
sind unterhalb der Haken Vorsprünge angeformt, die durch Anlage
der unteren Seitenränder der Scherfolie im eingehakten Zustand so
wohl ein Heruntergleiten der Scherfolie von den Haken als auch
eine Abtauchbewegung der Scherfolie entlang der Wandung der Längs
stege in Richtung des Gehäuses des Trockenrasierapparates verhin
dern. Die Abstützung der Scherfolie auf den Vorsprüngen hat in
Verbindung mit dem auf die Scherfolie ausgeübten Rasierdruck ein
Ausbeulen der Scherfolie zur Folge. Die relativ dünn und flexibel
ausgebildete Scherfolie hält eine derartige Belastung auf Dauer
nicht aus. Bedingt durch den Ausbeuleffekt klinkt die Scherfolie
aus den Haken aus oder aber sie bricht im Belastungsbereich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Doppelkopf
scherfolienmesseraufhängung zu schaffen, die die Rasierleistung
des Rasiersystems verbessert und die Lebensdauer der Doppelkopf
scherfolienmesser erhöht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch
wenigstens einen an den Vorsprüngen vorgesehenen, stufenförmigen
Absatz eine Anlagefläche und ein Zapfen gebildet ist und die An
lagefläche in einem vorgegebenen Abstand zu der Innenwand der an
den Längsstegen gleitbar anliegenden Scherfolie steht, daß die
Einhängeöffnungen in vertikaler und in horizontaler Richtung
größer ausgebildet sind als die Umrisse der Vorsprünge, daß jedem
der beiden Längsstege ein parallel zu diesen verlaufendes Halte
blech mit Öffnungen für die Zapfen zugeordnet ist, daß das Halte
blech an den Anlageflächen anliegend an den Zapfen befestigt ist,
und daß das jeweilige Halteblech sich in horizontaler Richtung
über die Einhängeöffnungen der Scherfolie hinausragend erstreckt.
Eine derartige Befestigung eines Doppelkopfscherfolienmessers ge
währleistet eine einwandfreie Abtauchbewegung der Scherfolie ent
lang der Innenwände der Längsstege des Wechselrahmens unter dem
auf sie einwirkenden Rasierdruck und demzufolge ein optimales Zu
sammenwirken mit den Untermessern des Trockenrasierapparates. Die
an den Anlageflächen der Vorsprünge anliegenden und mittels Zapfen
an den Vorsprüngen befestigten Haltebleche dienen in Verbindung
mit dem vorgegebenen Abstand der Anlageflächen zur jeweiligen
Innenwand der Längsstege einer belastungsfreien Aufhängung und Be
wegung der Scherfolie und leisten somit einen erheblichen Beitrag
zur Erhöhung der Lebensdauer der Scherfolie.
Aus der US-PS 34 40 725 ist es bekannt, eine einfach gewölbte
Scherfolie in einem vorgegebenen Abstand zu den Längsstegen eines
Scherkopfrahmens mittels mehrerer aus jeweils einer Mutter und
Schraube gebildeten Schraubverbindung zu befestigen, wobei der Ab
stand der Scherfolie zur Innenwand durch einen an der Mutter vor
gesehenen Abstandsring gebildet ist. Die Scherfolie ist mit Ein
hängeöffnungen versehen, deren Durchmesser wesentlich größer ist
als der Außendurchmesser der Muttern, so daß nach Aufstecken der
Scherfolie auf die Muttern und anschließender Befestigung auf den
Muttern mittels elastischer Ringe die Scherfolie an jeder der Auf
hängestellen allseitig verschiebbar ist.
Aus der JP-A 53-56 557 ist es bekannt, an den Längsstegen einer
einfach gewölbten Scherfolie Abstandshalterungen mit
balligen Köpfen anzuspritzen, die den Längsstegen des
Scherkopfrahmens zugewandt sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Halteblech beid
seitig ebenflächig ausgebildet. Die Größe des Abstandes x der An
lagefläche zur Innenwand des Längssteges ist bei dieser Ausfüh
rungsform bestimmt durch die Dicke der Scherfolie und durch den
vorgegebenen Abstand a der Innenwand der Scherfolie, zu der dieser
gegenüberliegenden Wand des Haltebleches.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das
Halteblech profiliert. Das Halteblech ist bevorzugt U-förmig pro
filiert, um die Steifigkeit des relativ dünn ausgebildeten Halte
bleches zu erhöhen. Bei Einsatz eines U-förmig profilierten Halte
bleches ist die Größe des Abstandes x der Anlagefläche zur Innen
wand des Längssteges bestimmt durch die Dicke der Scherfolie und
durch den vorgegebenen Abstand der Innenwand der Scherfolie zu der
dieser gegenüberliegenden Wand des Haltebleches, und des sich aus
der Profilierung des Haltebleches ergebenden Abstandes der Anlage
fläche des Haltebleches an der Anlagefläche des Vorsprunges zur
Wand des Haltebleches.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorsprünge nach
der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 7 und 8 hervor. Durch Ver
formung der Zapfen ist das jeweilige Halteblech auf dem Zapfen in
Anlage an den Anlageflächen befestigt. Dies kann auf einfache Wei
se durch Schmelzverformung oder Vernietung der Zapfen erfolgen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den
Längsstegen im Bereich der Stirnwangen Abstützflächen für die sich
über die jeweiligen Längsseiten der Scherfolie hinaus erstrecken
den Haltebleche angeformt. Diese zusätzliche Abstützung
der Haltebleche erleichtert deren Montage und Befestigung beim
Vernieten oder bei der Schmelzverformung und gewährleistet einen
gleichmäßigen Abstand des Haltebleches zur Scherfolie.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die
Scherfolie bzw. die Scherfolien des Doppelkopfscherfolienmessers
an dem Längssteg in horizontaler Richtung unbewegbar und in ver
tikaler Richtung bewegbar gehalten und die Abtauchtiefe der
Scherfolie bzw. Scherfolien an der Innenwand der Längsstege durch
den vertikalen Abstand des Öffnungsrandes der Einhängeöffnungen
zur Oberseite der Vorsprünge gebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Scher
folie bzw. die Scherfolien des Doppelkopfscherfolienmessers an
dem Längssteg unbewegbar befestigt und die Abtauchtiefe der
Scherfolie bzw. Scherfolien an der Innenwand der Längsstege durch
den vertikalen Abstand des Öffnungsrandes der Einhängeöffnungen
zur Oberseite der Vorsprünge gebildet.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind einige
Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Trockenrasierapparat mit Doppelkopfscherfolienmesser
in Perspektive;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Wechselrahmen mit Doppel
kopfscherfolienmesser und diesem zugeordneten
Untermesser;
Fig. 3 eine Ansicht einer Hälfte der Innenwand eines Wech
selrahmens in Pfeilrichtung B nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt A-A durch einen Längssteg nach Fig. 3
mit ebenflächig ausgebildetem Halteblech;
Fig. 5 einen Schnitt A-A durch einen Längssteg nach Fig. 3
mit U-förmig profiliertem Halteblech;
Fig. 6 die Ansicht einer Hälfte der Innenwand eines Wech
selrahmens in Pfeilrichtung B nach Fig. 2 mit zwei
Anlageflächen an einem Vorsprung.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Trockenrasierapparat, auf dessen
Gehäuse 1 ein Scherkopf 2 zwischen zwei Halterahmen 3 und 4
schwenkbar gelagert ist. Der Scherkopf 2 besteht aus einem Scher
kopfrahmen 5 und einem an diesem abnehmbar befestigten Wechsel
rahmen 6, mit einem Doppelkopfscherfolienmesser. Unter der zwei
fach gewölbten Scherfolie 7, die einteilig oder zweiteilig ausge
bildet sein kann, sind zwei Untermesser 8, 9 vorgesehen, von
denen das Untermesser 8 mittels eines in der Scherfolie 7 freige
legten Bereiches sichtbar dargestellt ist. Der Wechselrahmen 6
ist zwischen den Stirnwänden 15, 16 des Scherkopfrahmens 5 ange
ordnet und mittels in dessen Seiten 17 angeordneten Verriegelun
gen 18 lösbar gehalten, so, wie dies durch den vorgenommenen Aus
bruch am Wechselrahmen 6 beispielsweise dargestellt ist.
Die an den Außenseiten der Längsstege 11, 12 des Wechselrahmens 6
- siehe Fig. 2 - vorgesehene Riffelung 10 erleichtert die Koppe
lung bzw. Entkoppelung des Wechselrahmens 6 vom Scherkopfrahmen
5. Für die Inbetriebnahme der Untermesser 8, 9 durch einen im Ge
häuse 1 angeordneten elektrischen Antrieb ist auf der Frontseite
des Trockenrasierapparates ein Ein- und Ausschalter 13, dem ein Lang
haarschneider 14 zugeordnet ist, angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Wechselrahmen 6 nach
Fig. 1. Die hier zusätzlich dargestellten Untermesser 8, 9 dienen
einem erleichterten Verständnis der Ausbildung und Befestigung
des Doppelkopfscherfolienmessers am Wechselrahmen 6 sowie dem
Zusammenwirken dieser Bauteile.
Der Wechselrahmen 6 besteht aus einem Rahmen, gebildet durch zwei
parallel zueinander verlaufenden Längsstegen 11, 12 und diese
Längsstege 11, 12 endseitig verbindende Stirnwangen 19 - von denen in
Fig. 2 nur eine Stirnwange 19 ersichtlich ist - sowie einem zwischen
den Längsstegen 11 und 12 parallel zu diesen verlaufenden Längs
steg 20, der an den Stirnwangen 19 angeformt ist und einem ge
wölbt eingespannten Doppelkopfscherfolienmesser, dessen beide
Längsseiten 21, 22 an den entsprechenden Längsstegen 11, 12 ge
halten sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht das Doppelkopf
scherfolienmesser aus zwei Scherfolien 23, 24, die mit ihren
äußeren Längsseiten 21, 22 an den Längsstegen 11, 12 gleitbar ge
halten und mit ihren inneren Längsseiten 25, 26 an dem Längssteg
20 sowohl in Schwingungsrichtung der federnd gelagerten Unter
messer 8, 9 als auch in vertikaler Richtung - Pfeil A - unbeweg
bar befestigt sind.
Zu diesem Zweck sind an den beiden Längsseiten 44, 45 und an den
Seitenwänden des Längssteges 20 Zapfen 27, 46, 47 angeformt. Die
se Zapfen 27, 46, 47 durchsetzen entsprechende, in einem U-förmig ausgebil
deten Halteteil 28 vorgesehene Öffnungen und bewirken eine Arre
tierung der Scherfolie 23, 24 sowohl in vertikaler als auch in horizon
taler Richtung. Mittels Schmelzverformung der Zapfen 46 und 47
ist das Halteteil 28 mit dem Längssteg 20 fest verbunden. Das
Doppelkopfscherfolienmesser kann auch einteilig ausgeführt sein.
Bei einer derartigen Ausführungsform ist die Scherfolie um den
Längssteg 20 herumgeführt. Die Zapfen 46, 47, 27 durchsetzen ent
sprechende, in der einteiligen Scherfolie vorgesehene Öffnungen,
wobei die Formgebung der Zapfen und der Öffnungen in der Scher
folie derart getroffen ist, daß nur eine vertikale Abtauchbewe
gung in Pfeilrichtung A, nicht aber eine Bewegung in Schwingungs
richtung der Untermesser 8, 9 gewährleistet ist.
Zum Beispiel können die von den Zapfen 46 und 47 durchsetzten
Öffnungen in der Scherfolie 23, 24 als in vertikaler Richtung verlau
fende Langlochöffnungen mit einer der Abtauchbewegung der Scher
folie 23, 24 entsprechenden vertikalen Längserstreckung ausgebildet sein.
Die Befestigung der Scherfolien 23, 24 nach Fig. 2 bzw. der
Scherfolie 7 an den Längsstegen 11 und 12 des Wechselrahmens 6
mittels wenigstens zwei an den Innenwänden 31, 32 der jeweiligen
Längsstege 11, 12 angeformten Vorsprüngen 30 wird nachfolgend an
hand der Fig. 3, 4 und 5 näher beschrieben. Fig. 3 zeigt in
Pfeilrichtung B nach Fig. 2 eine Hälfte der Innenwand 31 des
Längssteges 12 mit einem in einem Abstand zu der im Schnitt dar
gestellten Stirnwange 19 des Wechselrahmens 6 angeformten Vor
sprung 30. Der Vorsprung 30 ist stufenförmig gestaltet zwecks
Bildung einer Anlagefläche 33 und eines Zapfens 34. Die Längs
seite 21 der die Stirnwange 19 gewölbt umspannenden Scherfolie 7
ist endseitig im Bereich des Längssteges 12 in Richtung des Vor
sprunges 30 stufenförmig abgesetzt. Im endseitigen Bereich des
stufenförmigen Absatzes der Scherfolie 7 ist in deren Längsseite
21 eine reckeckförmige Einhängeöffnung 35 vorgesehen mit einem
Öffnungsquerschnitt, der sowohl in vertikaler als auch in hori
zontaler Richtung größer bemessen ist als der Umriß des vor
sprunges 30 am Längssteg 12. Bei Anlage des unteren Randes der
Einhängeöffnung 35 am unteren Rand des Vorsprunges 30 ergibt sich
sonach ein Abstand y vom oberen Rand der Einhängeöffnung 35 zum
oberen Rand des Vorsprunges 30. Die Größe dieses Abstandes y
richtet sich jeweils nach der für den Scherkopf 2 eines Trocken
rasierapparates erforderlichen Abtauchbewegung der an den Längs
stegen 11, 12 bewegbar gehaltenen Scherfolie 7.
Der Abstand der Anlagefläche 33 zur Innenwand 31 des Längssteges
12 ist größer als die Dicke d der Scherfolie 7. Demzufolge ge
langt das mit einer Öffnung 36 versehene, auf dem Zapfen 34 auf
geschobene Halteblech 37 zur Anlage an die Anlagefläche 33. Das
sonach auf den Vorsprung aufgesetzte Halteblech 37 wird dann mit
tels Schmelzverformung oder Vernietung des Zapfens 34 an der An
lagefläche 33 anliegend befestigt. Nach einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel ist an den jeweiligen längsseitigen Enden der
Längsstege 11 und 12 benachbart zu den Stirnwangen 19 und zu dem
stufenförmigen Absatz der Längsseiten 21 der Scherfolie 7 jeweils
eine Abstützfläche 38 für das sich über die Längsseiten 21 hinaus
erstreckende Halteblech 37 angeformt, wobei die Flächen der Ab
stützflächen 38 und der Anlageflächen 33 der Vorsprünge in einer
gemeinsamen Ebene liegen. Bei beispielsweise zwei an den jeweili
gen Längsstegen 11 und 12 vorgesehenen Vorsprüngen 30 liegt das
jeweilige Halteblech 37 an insgesamt vier Flächen, und zwar zwei
Anlageflächen 33 und zwei Abstützflächen 38 an und erfährt da
durch eine exakte Ausrichtung sowie Stabilisierung. Darüber hin
aus erleichtert diese Vierflächenanlage die Befestigung der
Haltebleche 37 an den Vorsprüngen 30.
Fig. 4 und 5 zeigen einen Schnitt A-A durch den Längssteg 12, die
Scherfolie 7, den Vorsprung 30 und das Haltelblech 37. Der an der
Innenwand 31 des Längssteges 12 angeformte Vorsprung 30 weist die
Form eines Trapezes auf und durchragt die Einhängeöffnung 35 der
an der Innenwand 31 anliegenden Scherfolie 7 und mit seinem
Zapfen 34 die Öffnung 36 in dem Halteblech 37. Bei beiden Aus
führungsbeispielen liegt das Halteblech 37 an der gestrichelt
dargestellten Anlagefläche 33 des Vorsprunges 30 sowie endseitig
an der Abstützfläche 38 - siehe Fig. 3 - an. Die Größe des Ab
standes x der Anlagefläche 33 zur Innenwand 31 des Längssteges 12
ist bestimmt durch die Dicke d der Scherfolie 7 plus einen vorge
gebenen Abstand a der Innenwand 39 der Scherfolie 7 zur gegen
überliegenden Wand 40 des ebenflächig ausgebildeten Haltebleches
37. Bei einem U-förmig profilierten Halteblech 37 - wie aus Fig.
5 ersichtlich - ist noch die sich aus der U-Form ergebende Tiefe
z hinzuzurechnen. Nach Anlage des Haltebleches 37 an der Anlage
fläche 33 wird beispielsweise mit einem auf den Zapfen 34 ausge
übten Schmelzverfahren oder durch Nietverformung des Zapfens 34
das Halteblech 37 auf dem Vorsprung 30 befestigt, wie dies durch
die unterbrochene Linie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt ist. Die
Scherfolie 7 ist sonach auf den an den Längsstegen 11 und 12 an
geformten Vorsprüngen 30 mittels der Haltebleche 37 bewegbar be
festigt. Die vertikale Abtauchbewegung der Scherfolie 7 um den
Abstand y entlang der Innenwände 31 der Längsstege 11, 12 wird
einerseits durch eine entsprechende Bemessung der Einhängeöffnung
35 und der Umrisse der Vorsprünge 30 sowie des Abstandes a der
Innenwand 39 der Scherfolie 7 zur gegenüberliegenden Wand 40 des
Haltebleches 37 gewährleistet.
Nach einer in Fig. 6 dargestellten Ausführungsvariante sind an
den Vorsprüngen 30 jeweils zwei stufenförmige Absätze vorgesehen,
die durch jeweils einen Zapfen 34 voneinander getrennt sind.
Durch diese Maßnahme ergeben sich zwei in horizontaler Richtung
erstreckende Anlageflächen 33, 41 und ein gegenüber diesen her
vorstehender Zapfen 34 mit einer Länge, die größer ist als die
Dicke des auf dem Zapfen 34 angeordneten Haltebleches 37. An
schließend wird das an den Anlageflächen 33, 41 anliegende Halte
blech 37 mittels Vernietung oder Schmelzverformung des Zapfens 34
an den Vorsprüngen 30 befestigt.
Claims (12)
1. Wechselrahmen (6) für den Scherkopf (2) eines Trockenrasier
apparates, bestehend aus zwei parallel zueinander verlaufen
den Längsstegen (11, 12) und die Längsstege (11, 12) end
seitig verbindenden Stirnwangen (19) sowie wenigstens einer
Scherfolie (7, 23, 24), die an den beiden Längsstegen (11,
12) an nach innen auskragenden Vorsprüngen (30) mittels Ein
hängeöffnungen (35) eingehängt und mittels eines parallel zu
den Längsstegen (11, 12) verlaufenden, die Stirnwangen (19)
verbindenden Längssteges (20) zu einem gewölbten Doppelkopf
scherfolienmesser geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
durch wenigstens einen an den Vorsprüngen (30) vorgesehenen,
stufenförmigen Absatz eine Anlagefläche (33, 41) und ein
Zapfen (34) gebildet ist und die Anlagefläche in einem vor
gegebenen Abstand (x) zu der Innenwand (31) der an den
Längsstegen (11, 12) gleitbar anliegenden Scherfolie (7, 23,
24) steht, daß die Einhängeöffnungen (35) in vertikaler und
in horizontaler Richtung größer ausgebildet sind als die Um
risse der Vorsprünge (30), daß jedem der beiden Längsstege
(11, 12) ein parallel zu diesen verlaufendes Halteblech (37)
mit Öffnungen (36) für die Zapfen (34) zugeordnet ist, daß
das Halteblech (37) an den Anlageflächen (33, 41) anliegend
an den Zapfen (34) befestigt ist, und daß das jeweilige
Halteblech (37) sich in horizontaler Richtung über die Ein
hängeöffnungen (35) der Scherfolie hinausragend erstreckt.
2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteblech (37) beidseitig ebenflächig ausgebildet ist.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe des Abstandes (x) bestimmt ist durch die Dicke (d)
der Scherfolie (7, 23, 24) und durch den vorgegebenen Ab
stand (a) der Innenwand (39) der Scherfolie (7, 23, 24) zu
der dieser gegenüberliegenden Wand (40) des Haltebleches
(37).
4. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteblech (37) profiliert ist.
5. Wechselrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteblech (37) ein U-förmiges Profil aufweist.
6. Wechselrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Größe des Abstandes (x) bestimmt ist durch die
Dicke (d) der Scherfolie (7, 23, 24) und durch den vorge
gebenen Abstand (a) der Innenwand (39) der Scherfolie (7,
23, 24) zu der dieser gegenüberliegenden Wand (40) des
Haltebleches (37) und der sich aus der Profilierung des
Haltebleches (37) ergebenden Tiefe (z) der Anlagefläche des
Haltebleches (37) an der Anlagefläche (33) des Vorsprunges
(30) zur Wand (40) des Haltebleches (37).
7. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche (33) in horizonta
ler Richtung erstreckt und daß der Zapfen (34) eine Länge
aufweist, die größer ist als die Dicke des auf dem Zapfen
(34) angeordneten Haltebleches (37).
8. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß durch zwei stufenförmige Absätze an den
Vorsprüngen (30) zwei sich in horizontaler Richtung er
streckende Anlageflächen (33, 41) und ein gegenüber diesen
hervorstehender Zapfen (34) mit einer Länge gebildet ist,
die größer ist als die Dicke des auf dem Zapfen (34) ange
ordneten Haltebleches (37).
9. Wechselrahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß durch Verformung der Zapfen (30) das jeweilige
Halteblech (37) auf dem Zapfen (30) in Anlage an den Anlage
flächen (33) befestigt ist.
10. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Längsstegen (11, 12) im Bereich
der Stirnwangen (19) Abstützflächen (38) für die sich über
die jeweiligen Längsseiten (21) der Scherfolie (7, 23, 24)
hinaus erstreckenden Haltebleche (37) angeformt sind.
11. Wechselrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherfolie (7)
bzw. die Scherfolien (23, 24) des Doppelkopfscherfolien
messers an dem Längssteg (20) in horizontaler Richtung unbe
wegbar und in vertikaler Richtung bewegbar gehalten sind und
die Abtauchtiefe der Scherfolie (7) bzw. Scherfolien (23,
24) an der Innenwand (31) der Längsstege (11, 12) durch den
vertikalen Abstand (y) des Öffnungsrandes der Einhängeöff
nungen (35) zur Oberseite der Vorsprünge (30) gebildet ist.
12. Wechselrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherfolie (7) bzw. die
Scherfolien (23, 24) des Doppelkopfscherfolienmessers an dem
Längssteg (20) unbewegbar befestigt sind und die Abtauch
tiefe der Scherfolie (7) bzw. Scherfolien (23, 24) an der
Innenwand (31) der Längsstege (11, 12) durch den vertikalen
Abstand (y) des Öffnungsrandes der Einhängeöffnungen (35)
zur Oberseite der Vorsprünge (30) gebildet ist.
Priority Applications (7)
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