DE1164728B - Dreipunktgestaenge zum Anbau von Geraeten an landwirtschaftlichen Schleppern - Google Patents

Dreipunktgestaenge zum Anbau von Geraeten an landwirtschaftlichen Schleppern

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Publication number
DE1164728B
DE1164728B DEF34246A DEF0034246A DE1164728B DE 1164728 B DE1164728 B DE 1164728B DE F34246 A DEF34246 A DE F34246A DE F0034246 A DEF0034246 A DE F0034246A DE 1164728 B DE1164728 B DE 1164728B
Authority
DE
Germany
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point linkage
designed
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tractor
spring
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Pending
Application number
DEF34246A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Landw Richard Wolk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Xaver Fendt and Co filed Critical Xaver Fendt and Co
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Publication of DE1164728B publication Critical patent/DE1164728B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/114Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to achieve a constant working depth
    • A01B63/1145Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to achieve a constant working depth for controlling weight transfer between implements and tractor wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-65/06
Nummer: 1 164 728
Aktenzeichen: F 34246III / 45 a
Anmeldetag: 23. Juni 1961
Auslegetag: 5. März 1964
Die Erfindung betrifft ein Dreipunktgestänge zum Anbau von Geräten an landwirtschaftlichen Schleppern.
Es ist bekannt, das Dreipunktgestänge bei landwirtschaftlichen Schleppern mit Zwischenhebeln auszurüsten, um eine zusätzliche mechanische Kraftübertragung, z. B. vom Pflug auf die Schlepperhinterachse zu erreichen. Diese Anordnung der Zwischenhebel hat aber den Nachteil, daß der ideelle Zugpunkt eine unveränderliche Lage erhält, so daß der Pflug sich den wechselnden Bodenverhältnissen schlecht anpassen kann. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Zwischenhebelanordnung ist, daß die Zwischenhebel unmittelbar mit dem Pflug verbunden sind. Für jeden Pflug ist deshalb ein besonderes Zwischenhebelgestänge erforderlich.
Ferner sind Ackerschlepper mit Dreipunktgestänge und hydraulischer Aushebevorrichtung bekanntgeworden, bei denen die unteren Lenker schlepperseitig an den unteren Armen von Winkelhebeln anschließbar sind. Der Einbau dieser bekannten Winkelhebel in ein verhältnismäßig kompliziertes Gestängesystem ist aber sehr aufwendig.
Schließlich ist ein Ackerschlepper mit einer Anhängevorrichtung bekanntgeworden, bei dem zum Anhängen eines mehrscharigen Pfluges an die bügelartig ausgebildete Anhängevorrichtung ebenfalls ein relativ umfangreiches kompliziertes und aufwendiges Gestänge erforderlich ist, um den Zugwiderstand des Pfluges auf die Hinterachse des Ackerschleppers zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dreipunktgestänge mit Zwischenhebel zu schaffen, durch das die vorerwähnten Nachteile vermieden werden und wobei die in den unteren Lenkern auftretende Zugkraft eine zusätzliche Belastung der Schlepperhinterachse bewirkt und wobei ferner die am Schlepperrumpf angebrachten Zwischenhebel für alle anbaubaren Geräte, z. B. Pflüge, verwendbar sind. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Dreipunktgestängeausführung ist, daß sich der Pflug in seiner Arbeitstiefe besser den wechselnden Bodenverhältnissen anpassen kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die nicht mit den Unterlenkern verbundenen Hebelarme der Winkelhebel über mindestens eine Feder so auf die unteren Lenker einwirken, daß bei einer in den unteren Lenkern auftretenden Zugkraft ein anhebendes Moment auf diese ausgeübt wird. Vorteilhaft ist es, daß die paarweise gestalteten Winkelhebel durch feste oder einstellbare Anschläge so in ihrer Beweglichkeit begrenzt sind, daß die Feder Dreipunktgestänge zum Anbau von Geräten an landwirtschaftlichen Schleppern
Anmelder:
Xaver Fendt & Co.
Maschinen- u. Schlepperfabrik,
Marktoberdorf, Weitfeldstr. 31
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Landw. Richard Wölk, Marktoberdorf
bei in Arbeitsstellung abgesenktem Gerät eine Vorspannung erhält. Die beliebig gestaltete Feder hat eine progressive Kennung, und die Kraft dieser Feder ist ferner einstellbar. Zweckmäßig ist es, daß der Drehpunkt der paarweise gestalteten Winkelhebel höhenverstellbar in die am Schlepper vorhandenen Lochschienen eingesetzt werden kann. Es ist auch möglich, die paarweise gestalteten Winkelhebel gegenseitig starr zu verbinden. Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Arme der paarweise gestalteten Winkelhebel mehrere Anschlußbohrungen für die unteren Lenker aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des an das Dreipunktgestänge angebauten Erfindungsgegenstandes schematisch in Seitenansicht veranschaulicht. Die in der Zeichnung dargestellten unteren Lenker, Winkelhebel, Anschläge und Lochschienen sind, in Pfeilrichtung gesehen, rechts und links symmetrisch zur Schlepperlängsachse angeordnet.
In dem Ausführungsbeispiel ist der Schlepperrumpf mit 1 bezeichnet, an dem in bekannter Weise die Lochschienen 5 angeordnet sind. 2 ist der obere Lenker des Dreipunktgestänges. Die schlepperseitigen Anschlußpunkte 7 der unteren Lenker 3 sind drehbeweglich an den nach unten weisenden Armen der paarweise angeordneten, um die Anlenkpunkte A drehbar an den Lochschienen 5 des Schlepperrumpfes 1 höhenverstellbar angebauten Winkelhebeln 6 angeschlossen. Die freien Hebelarme der Winkelhebel 6 sind über mindestens eine Feder 8 mit den unteren Lenkern 3 fest verbunden. An den freien Hebelarmen der Winkelhebel 6 sind vorzugsweise feste oder einstellbare Anschläge derart angebracht, daß die Winkelhebel 6 in ihrer Beweglichkeit begrenzt sind. Dadurch wird erreicht, daß die Feder 8 bei in Arbeitsstellung abgelassenem Gerät 11 eine gewisse Vorspannung erhält. Mit 10 ist die an sich bekannte Hydraulikanlage eines Ackerschleppers be-
409 537/167
zeichnet, die zur Betätigung des Dreipunktgestänges dient. 11 ist ein an das Dreipunktgestänge angebautes Gerät, im vorliegenden Beispiel ein Pflug.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß gestalteten Dreipunktgestänges ist wie folgt:
Wird das angebaute Gerät, z. B. ein Pflug 11, aus der Transport- in die Arbeitsstellung abgesenkt, so erhält die beiden Winkelhebeln gemeinsame Feder 8, die auch an jedem freien Arm der Winkelhebel 6 angeordnet sein kann, eine Vorspannung, da die paarweise gestalteten Winkelhebel 6 durch feste oder einstellbare Anschläge 9 in ihrer Beweglichkeit begrenzt einstellbar sind. Durch die vorgespannte Feder 8 wird bereits ein Teil des Pfluggewichtes zusätzlich auf die Hinterachse des Ackerschleppers übertragen. Eine in den unteren Lenkern 3 auftretende Zugkraft übt bei der Dreipunktgestängeausbildung nach der Erfindung ein anhebendes Moment auf diese aus. Bei gespannter Feder 8 und plötzlich, z. B. infolge zunehmender Bodenhärte, größer werdender Zugkraft neigen die unteren Lenker 3 dazu, etwas zum Pflug 11 hin auszuweichen, so daß der vorher etwas hochgekommene Pflug 11 auf die Spitze gestellt wird und somit tiefer in den Boden einzudringen sucht. Dabei erfahren die unteren Lenker 3 zusätzlich eine Schwenkung nach unten, so daß im Zusammenwirken mit den nach oben schwingenden freien Armen der Winkelhebel 6 eine sich progressiv verstärkende Gegenkraft der Feder 8 erzeugt wird. Durch das dadurch entsprechend vergrößerte anhebende Moment wird der Pflug 11 auf gleicher Höhe gehalten, so daß die Furchentiefe unverändert bleibt und gleichzeitig die Hinterachse des Schleppers zusätzlich belastet wird. Die verstärkte Kraft der Feder 8 und das vergrößerte Bestreben des Pfluges 11, in den Boden einzudringen, halten sich so lange die Waage, bis die Zugkraft des Pfluges 11 nachläßt und der alte Gleichgewichtszustand wieder hergestellt ist. Auch bei wechselnden Bodenverhältnissen ist der Pflug 11 durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Dreipunktgestänges in der Lage, über die höhenverstellbar angebauten Winkelhebel 6 und die an den freien Hebelarmen angebrachten Federn 8 mit progressiver Kennung, die an den unteren Lenkern 3 angreifen, eine verhältnismäßig gleichbleibende Arbeitstiefe beizubehalten, während er bei der üblichen Anbauweise dazu neigt, bei harten Böden flacher zu gehen. Wesentlich ist bei der Dreipunktgestängeausbildung nach der Erfindung, daß der ideelle Zugpunkt hoch und zur Schlepperachse hin zu liegen kommt, um eine günstige Schlepperhinterachsbelastung zu erreichen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dreipunktgestängeausbildung besteht darin, daß der Pflug in Fahrtrichtung federnd aufgehängt ist, wodurch die vom Pflug 11 herrührenden Zugkraftstöße gemildert werden, so daß der Schlepper nicht so stark zum Schlupf neigt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dreipunktgestänge zum Anbau von Geräten an landwirtschaftlichen Schleppern, bei dem die schlepperseitigen Anschlußpunkte der unteren Lenker drehbeweglich an den unteren Armen von paarweise drehbar am Schlepperrumpf angebauten Winkelhebeln angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß deren andere Hebelarme über mindestens eine Feder (8) so mit den unteren Lenker (3) verbunden sind, daß bei einer in den unteren Lenkern (3) auftretenden Zugkraft ein anhebendes Moment auf diese ausgübt wird.
2. Dreipunktgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise gestalteten Winkelhebel (6) durch feste oder einstellbare Anschläge (9) so in ihrer Beweglichkeit begrenzt sind, daß die Feder (8) bei in Arbeitsstellung abgesenktem Gerät (11) eine Vorspannung erhält.
3. Dreipunktgestänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beliebig gestaltete Feder (8) eine progessive Kennung hat.
4. Dreipunktgestänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (A) der paarweise gestalteten Winkelhebel (6) höhenverstellbar in die am Schlepper (1) vorhandenen Lochschienen (5) eingesetzt werden kann.
5. Dreipunktgestänge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der beliebig gestalteten Feder (8) einstellbar ist.
6. Dreipunktgestänge nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise gestalteten Winkelhebel (6) gegenseitig starr verbunden sind.
7. Dreipunktgestänge nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der paarweise gestalteten Winkelhebel (6) mehrere Anschlußbohrungen für die unteren Lenker (3) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 213 124; französische Patentschriften Nr. 1223 796, 131139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 537/167 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEF34246A 1961-06-23 1961-06-23 Dreipunktgestaenge zum Anbau von Geraeten an landwirtschaftlichen Schleppern Pending DE1164728B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1131139A (fr) * 1955-04-30 1957-02-18 Rech Etudes Production Sarl Perfectionnement aux dispositifs de relevage d'appareils aratoires remorqués par untracteur
FR1223796A (fr) * 1958-05-17 1960-06-20 Dispositif d'attelage pour tracteur
AT213124B (de) * 1958-03-04 1961-01-25 Rabewerk Clausing Heinrich Einrichtung zur Befestigung von landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere Pflügen an Schleppern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1131139A (fr) * 1955-04-30 1957-02-18 Rech Etudes Production Sarl Perfectionnement aux dispositifs de relevage d'appareils aratoires remorqués par untracteur
AT213124B (de) * 1958-03-04 1961-01-25 Rabewerk Clausing Heinrich Einrichtung zur Befestigung von landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere Pflügen an Schleppern
FR1223796A (fr) * 1958-05-17 1960-06-20 Dispositif d'attelage pour tracteur

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