DE2032196A1 - Abgestutzter Pflug - Google Patents

Abgestutzter Pflug

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DE2032196A1
DE2032196A1 DE19702032196 DE2032196A DE2032196A1 DE 2032196 A1 DE2032196 A1 DE 2032196A1 DE 19702032196 DE19702032196 DE 19702032196 DE 2032196 A DE2032196 A DE 2032196A DE 2032196 A1 DE2032196 A1 DE 2032196A1
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DE
Germany
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plow
tractor
joint
frame
horizontal
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Pending
Application number
DE19702032196
Other languages
English (en)
Inventor
Isak T Randaberg Bo (Norwegen) AOIb
Original Assignee
Kylhngstad Plogfabrik A/S Kleppe, Jaeren (Norwegen)
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Filing date
Publication date
Application filed by Kylhngstad Plogfabrik A/S Kleppe, Jaeren (Norwegen) filed Critical Kylhngstad Plogfabrik A/S Kleppe, Jaeren (Norwegen)
Publication of DE2032196A1 publication Critical patent/DE2032196A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2 032 1 98
DR.-ING. VON KREiSLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER Dft. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER PjPL-CIiEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KlOPSCH
KOLNt, DEICHMANNHAUS
Sch/Ax
A/S Rylllngataa glogfabrik, 4QJS0 Kl ep pe (Norwegen).
«Abgestützter·
Bie Erfindung betrifft Pflüge des sog. teilweise ^ stützten fyps, d.h» vorzugsweise mehrsoharige Pflüg|;, . die einen Rahmen aufweisen, an dem die einzelnen, stcharhalter befestigt sind, und die mit den %g--. Hubgliedern einer Dreipunktanlehtcung eines Schleppers, verbunden werden können, and die am hinteren iind^vp η einem Stützrad abgestützt sind. J3ei dieaen Sysitem^n besteht die Verbindung des Pflugrahmens mit der Schlepperkupplung gewöhnlich aus einem waagerechten Gelenk, »ο
1,0 der. Pflug Unregelmäßigkeiten an der Bodenoberfläche gen kann, und einem senkrechten Gelenk, so daß der Pflug sich relativ zur Längsrichtung des Schleppers drehen |cann. Hierbei sind die beiden Gelenke gewöhnlich In1* einem Zugglied angeordnet, das ebenfalls mit dem S.tützrad so v£rbunden ist, daß dieses veranlasst wird, nachzufolgen, wenn die Fahrtrichtung des Schleppers verändert wird.
Bei diesen Verbindungssystemen zwischen einem Schlepper und einem Pflug besteht Ale Gefahr, daß der Pflugrahmen mit den Pflugscharen rückwärts relativ zum Schlepper umkippt, wenn der Schlepper eine so plötzliche Linksdrehung vollführt, daß die Richtung der Achse des waagerechten
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e ungefähr d«roh:' $6M Sttttzra^
Zur, Vermeidung eines s>Qlchen -PiifaXlav #nß i^sftaufwsLnd behoben - wjtr^eja kann, %%% $4$ ^ einer leder zwiach§n dem Schlepper aelT^?"! ^n^ deji glied bekannt,; in tfepi die a^ökreG^tfn u$ß
Gelenke? montifiit ain,d» B$n sö|afeea 5§dtrs|y?ite«ni te*zt die, Schaffung beaondereE Befes-ligtiHgapttnkte am Sg^ttpper selbst voraas. Die Yerwendung eines £f!Lug?a niili^ eineni System, das, das umschlagen verbindert, erfo^de to Schlepper,, üer speziell für die Verbindung mit eiRem solchen Pflug ausgestattet ist, und das Ankuppeln und des Pfluges, ist umständlich*
Gegenstand der Erfindung ist ein System ?ur Verhinderung des ümschlagens von Pflügen ies oben beschriebenen ^yvß» wobei das Federayatem in den Pflug selbst--eingebaut .ist, so daß der Pflug ohne Schwierigkeiten an jeden Schlepper angehäuft werden kann, vorausgesetztt, daß dieser, wie es heute üblich ist, mit einer sogf Dreipunktanlenkwng einschließlich eines Paares unterer Zuggliedferi deren Stellung
25) in einer senkrechten Ebene vorzugsweise hydraulisch veränderlich iat, versehen ist* Das System gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Druckfedersystem, das ™ zwischen dem waagerechten Gelenk: und dem senkrechten Gelenk angeordnet und unmittelbar mit* dein senkrechten Gelenk verbunden sowie mit dem waagerechten Gelenk durch zwei Arme verbunden ist, die sich mdt BiIfe einer quer Verlaufenden Stange gegen die Unterseite fax Zugglieder eines Schleppers legen können.
Bei einer solchen Konstruktion ist das gesamte Federsystem in den Pflug eingebaut, und die Verbindung zwischen dem Pflug und dem Schlepper wird lediglich dadurch hergestellt, daß die Arme, die ein Ende des federsystems mit dem waagerechten Gelenk verbinden, sich gegen die Unterseite der Zugglieder des Iraktors legen, 'so;daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem P©dersystem und *
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dem Schlepper nur dann wirksam 1st, wenn es erforderlich ist, eine Kraft auszuüben, die der Neigung des Pfluges zum Umschlagen widersteht.
Das Federsystem besteht in zweckmäßiger Weise aus einer Druckfeder, die in ein zweiteiliges Gehäuse eingesetzt ist, deren beide Teile gegeneinander verstellbar sind, wobei ein Teil mit dem senkrechten Gelenk und der zweite Teil mit dem waagerechten Gelenk über die beiden Arme und eine waagerechte Stange, die sich gegen die Unterseite der Zugglieder des Schleppers legen kann, verbunden ist. Wenn die beiden Teile des Gehäuses mit Hilfe einer Schraubverbindung entsprechend eingestellt sind, ist es möglich, die Anfangsspannung der Druckfeder einzustellen. Dies kann wichtig sein, um das Anhängen des Pfluges an Schlepper der verschiedensten Typen zu ermöglichen und den zulässigen Grad des Umkippens des Pfluges einstellen zu können.
Die Abbildungen veranschaulichen die Arbeitsweise einer Konstruktion gemäß der Erfindung. Hierbei zeigen die Abbildungen lediglich diejenigen Teile des Pfluges und des Schleppers, die für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind. Weder die Pflugscharen noch ihre Halter mit ihren Verbindungen zum Hauptrahmen sind dargestellt, und der Schlepper ist lediglich durch sein Kupplungsgestänge angedeutet, um zum Ausdruck zu bringen» daß die Konstruktion gemäß der Erfindung von dem Schlepper, an den sie angehängt wird, unabhängig ist.
Fig.1 zeigt perspektivisch einen Pflugrahmen und seine Verbindungsglieder in der üblichen Arbeitsstellung.
Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht, die derjenigen von Fig.1 entspricht, wobei die Teile sich in der Stellung befinden, die sie einnehmen, wenn der Schlepper eine plötzliche Linkswendung vollführt.
Fig.3 ist eine Detailansicht des rechten Teils von Fig.1 in der üblichen Arbeitsstellung.
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Fig.4 zeigt in größerem Maßstab eine Seitenansicht der in Fig.3 dargestellten Teile.
Der Rahmen 1 des Pfluges trägt eine Anzahl von Trägern für die einzelnen Pflugscharen. Der Rahmen 1, der sich während des Pflügens schräg nach hinten zur Fahrtrichtung des Sehleppers erstreckt, ist am vorderen Ende mit einem vorspringenden Rahmenteil 2 versehen, der sich bei gewöhnlicher geradliniger Fahrt in der Richtung der Schlepperachse erstreckt. Am hinteren Ende ist der Rahmen 1 mit einem Stützrad 3 versehen. Am vorderen Ende ist der Rahmenteil 2 mit einem Zugglied 4 über ein senkrechtes Gelenk 5 verbunden, das ebenfalls mit dem Stützrad 3 üfrer Stangen und 7 und ein Zwischenglied 8 so verbunden ist, daß das Stutzrad automatisch den vom Schlepper ausgeführten Dreh- und Wendebewegungen folgt.
Das Zugglied 4 wird in einem quer verlaufenden waagerechten Gelenk 9 gehalten, das an seinen Enden von den freien Enden der Zugglieder 10 des hydraulischen Zug- und Hub-r systems des Sehleppers, der Dreipunktanlenkung des Schleppers, so gehalten wird, daß die Höhe des vorderen Endes des Rahmens 1-2 mit Hilfe des Hydrauliksystems des Sehleppers verstellt werden kanjn. -
Mit Hilfe des Gelenks 5, des Stützrades 3 und des Gelenks ist der Pflug in der Lage, Richtungsänderung in einer '25 waagerechten Ebene entsprechend der Fahrt des Sehleppers auszuführen und den Höhenunterschieden in dem zu pflügenden Feld zu folgen. Wenn jedoch der Schlepper eine plötzliehe Richtungsänderung nach links vornimmt, wie in Fig.2 dargestellt, kann der Fall eintreten, daß die Achse des Gelenks 9 sich durch die Ebene des Stützra'des 3 erstreckt, so daß der ganze Pflug ungehindert nach außen und hinten umschlägt, da alle Pflüge an der linken Seite des Rahmens auf die aus Fig.2 ersichtliche Weise befestigt sind, so daß der ganze Pflug nicht mehr unter Kontrolle ist. Um den Pflug wieder in die Arbeitsstellung zurückzuführen, sind
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mühsame und zeitraubende Anstrengungen erforderlich.
. . Ein solches nachteiliges Umschlagen wird mit Hilfe der Konstruktion verhindert, die als Beispiel in Fig.3 und 4 dargestellt ist.
Im Prinzip besteht diese Konstruktion aus einer Druckfeder 15, die zwischen dem Gelenk 5 und dem Gelenk 9 eingesetzt ist, und einem Zwischenglied 12, das so angeordnet ist, daß es sich gegen die Unterseite der Zugglieder 10 legt.
In Ivig,3 und 4 werden die gleichen Bezugsziffern wie in Fig.1 und 2 verwendet. Insbesondere gilt dies für den Rahmenteil 2, das Zugglied 4, die Gelenke 9 und 5 und das hier ausführlich zu beschreibende Pedersystem.
An jeder Seite des Zuggliedes 4 ist ein nach vorn ragettäer 'Arm 11 fest mit dem Gelenk 9 verbunden. An den vorderen Enden tragen die Arme eine quer verlaufende Stange 12, deren Enden sich gegen die Unterseite der Zugglieder 10 des Schleppers legen. In der Mitte der Stange 12 ist ein Zapfen 13 befestigt, der nach oben ragt Und am oberen Ende . eine Scheibe 14 trägt, die als Anschlag oder Widerlager für Scheibenfedern oder eine am Bolzen 13 angebrachte Schraubenfeder 15 dient. Um den Zapfen 13 und die Feder ist ein Gehäuse angeordnet, das aus einem unteren zylindrischen Teil 16, dem Boden 17, der als untere Auflage für die Feder 15 dient, und einem oberen zylindrischen ,„Teil 18 besteht, der in den unteren Teil 16 geschraubt ist und mit einigen quer verlaufenden Stiften 19 versehen ist; die mit einem gegabelten Arm 20 in Eingriff sind, dessen anderes Ende am oberen Ende des Gelenks 5 befestigt ist. '
Durch Verstellung der Schraubverbindung zwischen den Gehäuseteilen 16 und 18 kann die Spannung der Feder 15 eingestellt werden, wodurch der Druck der Stange 12 gegen die Zugglieder 10, d.h. die Möglichkeit des Rahmenteils 2,
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um das quer verlaufende waagerechte Gelenk 9 zu schwenken, nach Belieben je nach der Schrägstellung unä Anordnung der Zugglieder 10 des Schleppers» die tatsächlich mit dem Pflug verbunden sind, einzustellen»
Wenn ein Fall eintritt, wie er in ilg.2 dargestellt ist, veranlaßt die Neigung des Rahmenteils 2, um das Gelenk 9 zu schwenken, d.h. ein Umschlagen des Pfluges, den Arm des Gelenks 5, nach unten relativ zu den Zuggliedern 10 zu schwenken. Gleichzeitig drücken die Arme 11 die Stange 12 stärker gegen die Zugglieder 10, so daß die Feder 15 zusammengedrückt wird und dadurch einer Schwenkbewegung des Rahmens 2, d.h. einem umschlagen des Pfluges widersteht»
Auf Grund der Tatsache, daß die Gehäuseteile 16 und 18 zueinander verstellbar und hierdurch die Spannung der Feder 15 einstellbar ist, ist es ebenfalls möglich, die Feder voll zu spannen, so daß der Pflug nicht in der Lage ist, bei einer Linkskurve des Schleppers umzuschlagen. Es ist auch möglich, die Querstange 12 in leichte Berührung mit den Zuggliedern 10 zu bringen, so daß eine weitere Spannung der Feder 15 und eine Ausschaltung der Neigung des Pfluges zum Umschlagen automatisch erzielt wird, wenn der Pflug diese Neigung zeigt. Hit anderen Worten, der Rahmen kann nicht um das Gelenk 9 schwenken, wenn die Achse des Gelenks sich in Richtung zum Stützrad erstreckt.
Das System gemäß der Erfindung kann natürlich konstruktiv anders ausgeführt sein, als in den Abbildungen dargestellt* Der wesentliche Punkt ist, daß der Pflug selbst mit einem Druckfedersystem versehen ist, das durch Anlegen an die Zugglieder des Schleppere, aber ohne mechanische Verbindung mit irgendeinem Teil des Schleppers selbst, in der Lage ist, einer Schwenkbewegung des Rahmens 1,2 und damit des Pfluges um das Gelenk 9 zu widerstehen».wenn die Achse des Gelenks 9 ungefähr parallel zur Richtung des
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Rahmenteils 2 verläuft, so daß ein Umschlagen des Pfluges verhindert wird, wenn der Traktor eine plötzliche Linksschwenkung vornimmt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Teilweise abgestützter Pflug des Typs, der einen Rahmen mit wenigstens einer Pflugschar aufweist und an eine Dreipunktanlenkung eines Schleppers angehängt werden kann, und der am hinteren Ende auf einem Stützrad aufliegt, und bei dem die Verbindung zwischen dem Rahmen und der Dreipunktanlenkung ein quer verlaufendes Gelenk und ein senkrechtes Gelenk umfaßt, die beide in einem } " Querglied gelagert sind, das dem Einfluß-eines Feder-
    systems unterliegt, das ein Umschlagen des Pflugrahmens in dem Falle verhindert, wenn die Achse des; waagerechten Gelenks sich ungefähr durch das Stützrad erstreckt, gekennzeichnet durch ein Druckfedersystem, das zwischen dem waagerechten Gelenk (9) und dem senkrechten Gelenk
    (5) befestigt und mit dem senkrechten Gelenk (5) fest
    verbunden und. mit dem waagerechten Gelenk (9) über zwei Arme (11) verbunden ist, die sich über eine quer verlaufende Stange (12) gegen die Unterseite der Zugglieder (10) eines Schleppers legen können.
  2. 2) Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das' fc Druckfedersystem eine Druckfeder (15) aufweist, die
    in einem zweiteiligen Gehäuse (16,18) angeordnet ist, dessen beide Teile gegeneinander verstellbar sind, wobei ein Teil (18) mit dem senkrechten Gelenk (5) und der andere Teil (16) mit dem waagerechten Gelenk (9) über die beiden Arme (11) und eine waagerechte Stange (12) verbunden ist, die sich gegen die Unterseite der Zugglieder (10) eines Schleppers zu legen vermag.
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FR (1) FR2050425B1 (de)
GB (1) GB1308066A (de)
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FR2050425B1 (de) 1973-11-16
FR2050425A1 (de) 1971-04-02
US3664433A (en) 1972-05-23
NO122044B (de) 1971-05-10

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