DE2251699B1 - Anordnung einer Schleppschiene an einem Bodenbearbeitungsgerät mit einem Lockerungswerkzeuge tragenden, von einem Schlepper gezogenen Rahmen, mit dem ein eine nachfolgende Krümelwalze und eine Schleppschiene mit zur Krümelwalze gerichteter Schubfläche tragender Rahmen in lotrechter Richtung schwenkbar verbunden ist - Google Patents

Anordnung einer Schleppschiene an einem Bodenbearbeitungsgerät mit einem Lockerungswerkzeuge tragenden, von einem Schlepper gezogenen Rahmen, mit dem ein eine nachfolgende Krümelwalze und eine Schleppschiene mit zur Krümelwalze gerichteter Schubfläche tragender Rahmen in lotrechter Richtung schwenkbar verbunden ist

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DE2251699B1
DE2251699B1 DE19722251699D DE2251699DA DE2251699B1 DE 2251699 B1 DE2251699 B1 DE 2251699B1 DE 19722251699 D DE19722251699 D DE 19722251699D DE 2251699D A DE2251699D A DE 2251699DA DE 2251699 B1 DE2251699 B1 DE 2251699B1
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rail
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crumbling roller
roller
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Theo Van 4192 Altkalkar Laak
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Lemken GmbH and Co KG
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Lemken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B31/00Drags graders for field cultivators

Description

  • Zur besseren Anpassung an Unebenheiten der Bodenoberfläche wird weiterhin mit der Erfindung vorgesehen, daß der Rahmen der Krümelwalze um eine waagerechte, in Arbeitsrichtung angeordnete Achse mit dem Rahmen des Lockerungsgerätes verbunden ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, die Schubfläche der Schleppschiene derart wellig auszubilden, daß eine vorstehende Welle in der Linie zwischen zwei vorangehende Grubberzinken angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 das Kombinationsgerät in Seitenansicht, A b b. 2 die Krümelwalze mit der daran befestigten Schleppschiene in vergrößerndem Maßstab, A b b. 3 eine Draufsicht auf die Schleppschiene mit der vorangehenden Krümelwalze, A b b. 4 eine besondere Querschnittsform der Schleppschiene.
  • Nach A b b. 1 ist der die Grubberzinken 1 tragende Rahmen 2 mit den beiden unteren Lenkern 3 und dem oberen Lenker 4 des Dreipunktgestänges eines Schleppers in üblicher Weise gelenkig verbunden.
  • Der Rahmen 2 trägt beidseitig der Mittellängsebene Gelenkzapfen 5, um die die Arme 6 des Rahmens 6 a einer Krümelwalze 7 in lotrechter Ebene schwingbar gelagert sind. Die lotrechte Schwingbewegung der Arme 6 wird durch Bolzen 8 begrenzt, die wahlweise durch Löcher 10 je einer mit dem Rahmen 2 verbundenen Führungsleiste 9 gesteckt werden. Der Rahmen 6 a der Krümelwalze 7 ist durch ein in der Mittelebene angeordnetes Gelenk 11 mit waagerechter, in Fahrtrichtung liegender Achse unterteilt. Der untere Teil des Rahmens 6 a umgreift die Krümelwalze 7 mit Armen 6 b, die als Lager für die Achse 7 a der Krümelwalze 7 dienen. An den beiden Armen 6 b ist je ein Ansatz 6c angebracht, der in der Höhenlage versetzt Löcher 12 aufweist. Wie A b b. 2 zeigt, ist in den unteren Löchern je ein Bolzen 13 zur schwingbaren Halterung je eines Armes 14 eingesteckt. Eine auf dem Boden im wesentlichen durch Eigengewicht aufliegende Schleppschiene 15 verbindet die beiden Arme 14. Eine Zugfeder 16, die zwischen den Armen 6 b und 14 in üblicher Weise eingeschaltet ist, sorgt für genügenden Anlagedruck der Schleppschiene 15. In den beiden Armen 14 der Schleppschiene 15 sind mehrere Löcher 17 hintereinander vorgesehen, um den Abstand der Schleppe von der Krümelwalze den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen zu können.
  • A b b. 3 zeigt die Besonderheit, daß die Schubfläche der Schleppschiene 15 wellenförmig gestaltet ist, in der Weise, daß jedem Grubberzinken 1 in der Fahrtrichtung gesehen ein Wellental zugeordnet ist.
  • der dazwischenliegende Wellenberg fördert Erdreich in die von den Grubberzinken 1 gezogenen Rillen bzw. Furchen.
  • Nach A b b. 4 kann die Schleppschiene 15 auch eine konkav geformte Schubfläche aufweisen, die durch eine hinten liegende Verstärkung 18 versteift sein kann. Dadurch wird der von der Schleppschiene vorzuschiebende Erdhaufen besser zusammengehalten.
  • Es kann statt des Grubbers eine schwere Fräse vorgesehen sein. Als Krümelwalze kann jedes auf dem Boden abrollende Krümelgerät verwendet werden. Ferner ist es möglich, daß die Arme der Schleppschiene an dem Rahmen des Lockerungsgerätes angelenkt sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung einer Schleppschiene an einem Bodenbearbeitungsgerät mit einem Lockerungswerkzeuge tragenden, von einem Schlepper gezogenen Rahmen, mit dem ein eine nachfolgende Krümelwalze und eine Schleppschiene mit zur Krümelwalze gerichteter Schubfläche tragender Rahmen in lotrechter Richtung schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppschiene (15) mittels in senkrechter Richtung schwingbarer Arme (14) an einem der Rahmen (6a; 2) angelenkt und so nahe zur Krümelwalze (7) angeordnet ist, daß der Krümelwalze (7) das abgeschälte Erdreich von der Schubfläche der Schleppschiene (15) zugeführt wird.
  2. 2. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Schleppschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14) der Schleppschiene (15) mehrere Befestigungslöcher (17) zur Veränderung des Abstandes der Schleppschiene (15) von der Krümelwalze (7) aufweisen.
  3. 3. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Schleppschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Arme (14) der Schleppschiene (15) mehrere übereinander angeordnete Befestigungslöcher (12) an den Armen (6b) des Rahmens (6 a) der Krümelwalze (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Schleppschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14) der Schleppschiene (15) mittels Fedem (16) mit dem Rahmen (6a) der Krümelwalze (7) verbunden sind.
  5. 5. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Schleppschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6 a) der Krümelwalze (7) um eine waagerechte in Arbeitsrichtung angeordnete Achse (11) schwingbar mit dem Rahmen (2) des Lockerungsgerätes (1) verbunden ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Schleppschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfläche der Schleppschiene (15) derart wellig ausgebildet ist, daß eine vorstehende Welle in der Linie zwischen zwei vorangehende Grubberzinken (1) angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Schleppschiene an einem Bodenbearbeitungsgerät mit einem Lockerungswerkzeuge tragenden, von einem Schlepper gezogenen Rahmen, mit dem ein eine nachfolgende Krümelwalze und eine Schleppschiene mit zur Krümelwalze gerichteter Schubfläche tragender Rahmen in lotrechter Richtung schwenkbar verbunden ist.
    Derartige bekannte Bodenbearbeitungsgeräte dienen zur Herstellung eines saatbettfertigen Ackers. Sie bestehen im wesentlichen aus zwei oder mehreren unterschiedlichen Bodenbearbeitungsgeräten, die an ein Zugfahrzeug angehängt bzw. an dessen Dreipunktgestänge angebaut sind. Das Vorgerät hat die Aufgabe, den Boden aufzureißen, während das Folgegerät den noch grobscholligen Boden möglichst fein zerkleinern und gegebenenfalls andrücken soll.
    Das Vorgerät, z. B. ein Grubber, greift dabei tiefer in den Boden ein als das Folgegerät, z. B. eine Krümelwalze, und hinterläßt grobe Schollen und Erdklumpen und außerdem verhältnismäßig tiefe Furchen bzw. Rillen. Um die Rillen oder Furchen einzuebnen, ist es durch die USA.-Patentschriften 2 613 581 und 1 618 076 bekannt, hinter der Krümelwalze eine Schleppschiene mit zur Krümelwalze gerichteter Schubfläche anzuordnen. Grobstückige und harte Erdklumpen sowie Stoppeln mit anhaftender Erde werden von der Schleppschiene entweder unzerkleinert in den aufgelockerten Boden eingedrückt oder seitwärts gefördert. Ein gutes gleichmäßig gelockertes Saatbett kann mit einem derartigen Kombinationsgerät nicht hergestellt werden.
    Mit der Erfindung sqllen diese Nachteile behoben werden, mit einem Kombinationsgerät, das den Acker bei einmaligem Bearbeiten eben und die bearbeitete Bodenschicht besonders feinkrümelig und gut gemischt hinterläßt.
    Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Anordnung der Schleppschiene bei dem vorstehend erwähnten Bodenbearbeitungsgerät vor, die darin besteht, daß die Schleppschiene mittels in senkrechter Richtung schwingbarer Arme an einem der Rahmen angelenkt und so nahe zur Krümelwalze angeordnet ist, daß der Krümelwalze das abgeschälte Erdreich von der Schubfläche der Schleppschiene zugeführt wird.
    Die in dieser Weise nahe an der Krümelwalze angeordnete Schleppschiene ebnet nicht nur die von der Krümelwalze hinterlassene Oberfläche ein, sondern fördert das von der Krümelwalze nicht zerkleinerte Erdreich, wie auf der Oberfläche liegende Erdklumpen und Stoppeln mit anhaftendem Erdreich wieder in den Arbeitsbereich der Krümelwalze, die zufolge ihres relativ kleinen Durchmessers die von ihr erfaßten Erdklumpen und Stoppeln nach vorn bewegt und nochmals zerkleinert. Die Schleppschiene, die bisher nur zur Einebnung der Oberfläche gedient hat, erhält auf diese Weise eine. neue Funktion, mit dem Ergebnis, daß mit dieser Gerätekombination in einem einzigen Arbeitsgang ein saatbettfertiger Acker mit besonders feinkrümeliger, gut gemischter Oberschicht hinterlassen wird.
    Um das Gerät den unterschiedlichen Verhältnissen des Ackers anpassen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Arme der Schleppschiene mehrere Befestigungslöcher zur Veränderung des Abstandes der Schleppschiene von der Krümelwalze aufweisen.
    Desgleichen können zur Veränderung des Anstellwinkels der Schleppschiene mehrere übereinander angeordnete Befestigungslöcher für die Arme der Schleppschiene an dem zugeordneten Rahmen vorgesehen sein.
    Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arme der Schleppschiene mittels Federn mit dem zugeordneten Rahmen verbunden sind.
DE19722251699D 1972-10-21 1972-10-21 Anordnung einer Schleppschiene an einem Bodenbearbeitungsgerät mit einem Lockerungswerkzeuge tragenden, von einem Schlepper gezogenen Rahmen, mit dem ein eine nachfolgende Krümelwalze und eine Schleppschiene mit zur Krümelwalze gerichteter Schubfläche tragender Rahmen in lotrechter Richtung schwenkbar verbunden ist Expired DE2251699C2 (de)

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DE2251699C2 DE2251699C2 (de) 1974-11-07

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FR2453584A1 (fr) * 1979-04-11 1980-11-07 Kongskilde Koncernselskab As Instrument agricole constitue par l'attelage d'une herse a dents et d'un rotor a lames
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FR2597291A1 (fr) * 1986-04-21 1987-10-23 Lemken Kg Pflugfab Materiel de type charrue combinee, pour travailler la terre en vue d'y former des lits de semences.
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CN107980252A (zh) * 2017-11-22 2018-05-04 郑州搜趣信息技术有限公司 一种蔬菜种植用多层次稳定松土装置

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DE2251699C2 (de) 1974-11-07
NL169541B (nl) 1982-03-01
NL7314382A (de) 1974-04-23
NL169541C (nl) 1982-08-02

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