DE1088749B - Vielfachgeraet mit mehreren Werkzeug-tragschienen - Google Patents

Vielfachgeraet mit mehreren Werkzeug-tragschienen

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DE1088749B
DE1088749B DEM42101A DEM0042101A DE1088749B DE 1088749 B DE1088749 B DE 1088749B DE M42101 A DEM42101 A DE M42101A DE M0042101 A DEM0042101 A DE M0042101A DE 1088749 B DE1088749 B DE 1088749B
Authority
DE
Germany
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tool
rails
tool carrier
tractor
root crop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM42101A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Zoedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cramer & Soehne Maschf
Original Assignee
Cramer & Soehne Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cramer & Soehne Maschf filed Critical Cramer & Soehne Maschf
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Publication of DE1088749B publication Critical patent/DE1088749B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/02Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
    • A01B39/04Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/20Tools; Details
    • A01B39/24Undercarriages

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein an einem Schlepper höhenbeweglich angebautes Hackfruchtvielfachgerät mit mehreren Sätzen an zwei Werkzeugschienen angeordneter Pflegewerkzeuge.
Bei Pflegearbeiten, besonders im Kartoffelbau auf harten, tonigen Böden mit dünner Kulturschicht, kann es sich als notwendig erweisen, mehrere Sätze hintereinander angeordneter Pflegewerkzeuge im gleichen Arbeitsgang einzusetzen. Meist ordnet man zunächst einen Satz Hackmesser an, die eine dünne Schicht des harten Bodens losbrechen, und läßt dann Häufelkörper folgen, welche den abgelösten Boden erfassen und zu einem Damm aufhäufeln.
Man hat eine solche Arbeitsweise mit den üblichen Vielfachgeräten durchzuführen versucht, die nur eine Werkzeugtragschiene haben. Dazu setzte man an die Häufelkörperschwenkarme seitliche Hackmesser an. Es ergab sich hierbei, daß die an den Hackmessern angreifende Bodenwiderstandskraft auf die Schwenkarme ein aushebendes Moment ausübt und den gleichmäßigen Tiefgang der Häufelkörper stört. Auch umgekehrt wirken sich die Ausgleichsschwankungen der Häufelkörper nachteilig auf die Arbeit der Hackmesser aus. Nur auf sehr lockeren Böden arbeiten solche bekannten Vorrichtungen zufriedenstellend. Sie haben weiterhin den Nachteil, daß man beim Anbauen verschiedenartiger Pflegewerkzeuge an die eine Werkzeugtragmaschine genötigt ist, die Werkzeuge eng hintereinander anzuordnen. Deshalb kann man solche Vorrichtungen nur in verhältnismäßig sauberen Böden einsetzen, ohne Verstopfungen befürchten zu müssen.
Man ging deshalb dazu über, Geräte mit einem so ausladenden Werkzeugtragrahmen auszubilden, daß man die Hackwerkzeuge mit verstopfungssicheren Abständen gestaffelt anordnen kann und dahinter zusätzlich die Häufelkörper. Solche bekannten Geräte besitzen meist einen rechteckigen, nach hinten ausladenden Grundrahmen, der von vier Stützrollen getragen wird. Die Stützrollen umgrenzen einen Arbeitsbereich, innerhalb dessen die Pflegewerkzeuge auf etwa gleichmäßigen Tiefgang eingestellt werden.
S öl ehe Geräte sind umständlich einzustellen, schwerfällig und haben einen großen Zugwiderstand. Da die Dreipunktaufhängung des Schleppers nur Seitenverschiebungen des Rahmens, aber keine Schwenkungen gestattet, führen sich die Stützrollen nur dann am Boden, wenn das Bodenquerprofil im Gebiet der hinteren Stützrollen und hinteren Pflegewerkzeuge nach Gestalt und Neigung annnähernd übereinstimmt mit dem Bodenquerprofil im Gebiet der sehr viel weiter vorn liegenden Schlepperhinterräder. Da das im allgemeinen nicht der Fall ist, kann man diese bekannten Geräte nur bei den annähernd tischebenen Böden der Poldergebiete verwenden.
Vielfachgerät mit mehreren Werkzeugtragschienen
Anmelder:
Maschinenfabrik Cramer
Inh. Cramer & Söhne,
Leer (Ostfriesl.), Reimersstraße
Dr.-Ing. Hans Zödler, Leer (Ostfriesl.),
ist als Erfinder genannt worden
Stellt sich beim Einsatz eines solchen bekannten Gerätes heraus, daß der Bodenzustand einen anderen Anstellwinkel der Pflegewerkzeuge verlangt, dann müssen nicht nur die hinteren Stützrollen, sondern auch sämtliche Arbeitswerkzeuge entsprechend der geänderten Schwenklage des Grundrahmens höhenverstellt werden. Das ist ein so umständlicher Vorgang, daß die Landwirte fast stets auf ein Nachstellen des An-Stellwinkels verzichten und sich damit zu behelfen suchen, daß sie Sandsäcke oder andere Lasten auf den Grundrahmen aufbringen und die Pflegewerkzeuge bei ungünstiger Arbeitsstellung auf diese Weise gewaltsam in den Boden zwingen. Darunter leidet aber die landwirtschaftliche Arbeitsgüte der Pflegearbeit, und das Gerät hat einen erheblich höheren Bodenwiderstand zu überwinden.
Die Anmeldung bezweckt, die Nachteile der bekannten Geräte dadurch zu vermeiden, daß bei Geräten, bei denen jeder Satz Pflegewerkzeuge an einer besonder ren Werkzeugtragschiene angeordnet ist, die beiden Werkzeugtragschienen derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie unabhängig voneinander Schwenkungen quer zur Fahrtrichtung sowie Höhenbewegungen ausführen und sich so der Bodengestalt anpassen können.
Die Werkzeugtragschienen der erfindungsgemäß ausgebildeten Geräte besitzen in an sich bekannter Weise Anschlüsse für die unteren Lenker der Dreipunktaufhängung sowie Vertikalausleger zum Anschließen des oberen Lenkers der Dreipunktaufhängung. Beide Vertikalausleger sind durch eine Strebe von einstellbarer Länge miteinander verbunden, wodurch man die hintere Werkzeugtragschiene mit ihren Werkzeugen unabhängig von der vorderen schnell und bequem auf jeden gewünschten Anstellwinkel einstellen kann.
Es sind zwar Vorrichtungen zum Verstellen des Schnittwinkels von Hackmessern bekannt, die an zwei
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hintereinander angeordneten Werkzeugtragschienen· befestigt sind. Beide Werkzeugtragschienen sind aber derart in einem starren Rahmen gelagert, daß sie keine voneinander unabhängigen Höhenbewegungen zur Bodenanpassurig ausführen können und auch an unabhängigen Seitenbewegungen quer zur Fahrtrichtung verhindert sind. Ferner ist ein Kupplungsrahmen mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Querrohreu bekannt. Diese Querrohre sind jedoch keine Werkzeugtragschienen im Sinne unserer Anmeldung; denn sie nehmen keine Arbeitswerkzeuge auf, sondern das vordere Querrohr dient zum Anlenken einer Deichsel, das hintere" Ouerrohr zum Anhängen vollständiger Arbeitsgeräte.
Durch die Erfindung werden also folgende vorteilhafte Wirkungen erreicht:
1. beste Anpassung beider Werkzeugsätze an das Längs- und Ouerprofil des Bodens,
2. bequeme Möglichkeit, den Anstellwinkel jeder Werkzeugtragschiene für sich nach der jeweiligen Bodenbeschaffenheit einzustellen,
3. geringer Zugwiderstand, da sämtliche Pflegewerkzeuge auf ihre optimale Arbeitsstellung eingestellt werden können;
4. die Erfindung bietet ferner die Möglichkeit, nach Lösen der die beiden Werkzeugtragschienen verbindenden Verbindungsglieder jede Werkzeugtragschiene samt ihren Werkzeugen allein an der Dreipunktaufhängung des Schleppers anzuordnen; man kann.dann mit diesem Gerät auch dort arbeiten, wo kombinierte Arbeit mit hintereinandergesetzten Pflegewerkzeugen nicht erforderlich ist, ohne daß man die Arbeitswerkzeuge an der Werkzeugschiene zu verstellen oder umzusetzen braucht;
5. gegenüber den bekannten Geräten mit dem steifen und schweren Rechteckrahmen können die- erfindungsgemäßen Geräte leichter und damit preisgünstiger sein; bei ihnen treten keine Zwangskräfte und keine störende Beeinflussung der beiden Werkzeugsätze aufeinander auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 1 in Seitenansicht, in
Fg. 2 in Draufsicht dargestellt.
Die Werkzeugtragschienen 1 und 2 sind durch die mit Kugelgelenken 5 versehenen Verbindungsglieder 3 und 4 derart miteinander verbunden, daß die Werkzeugtragschienen gegeneinander weitgehend beweglich bleiben. Jede der Werkzeugtragschienen besitzt Anschlüsse 6 zum Anlenken an die unteren Lenker der Dreipunktaufhängung des Schleppers sowie einen Vertikalausleger 7 mit der Anschlußstelle für den oberen Dreipunktlenker. Die Dreipunktlenker des Schleppers sind, als für den Erfindungsgegenstand unwesentlich, in der Zeichnung nicht dargestellt.
An der Werkzeugtragschiene 1 sind die Stützrol-Ien8 und die Werkzeugsätze 9 zum Kartoffelhacken ageordnet; die Werkzeugtragschiene 2 ist mit den Stützrollen 10 und den Häufelkörpern 11 versehen. Die Vertikalausleger 7 der vorderen und der hinteren Werkzeugtragschiene sind durch die Strebe 12 verbunden, die zwecks Längenveränderung als Spannschlöß ausgebildet ist. Die Anlenkstellen des Lenkers sind als Kugelgelenke 13 ausgebildet, so daß die beiden Werkzeugtragschienen unabhängig voneinander Parallelverschiebungen und Schwenkungen quer zur Fahrtrichtung ausführen können. Jede der Werkzeugtragschienen kann bei der Arbeit unabhängig von der anderen der Bodengestalt frei folgen.
Den Anstellwinkel der vorderen Werkzeugtragschiene mit ihren Arbeitswerkzeugen regelt man in der üblichen Weise durch Längenverstellen des oberen Lenkers der Dreipunktaufhängung des Schleppers. Den Anstellwinkel der hinteren Werkzeugtragschiene und ihrer Arbeitswerkzeuge stellt man mittels der Strebe 12 auf den für die jeweiligen Arbeitsverhältnisse günstigsten Wert ein.
An der vorderen Werkzeugtragschiene 1 sind die seitlichen Ausleger. 14 angeordnet, die mittels der Ketten 15 mit der hinteren Werkzeugtragschiene verbunden sind. Bei der Arbeit hängen die Ketten lose durch/ ohne die freie Beweglichkeit der Werkzeugtragschienen zu behindern. Beim Ausheben der vorderen Werk-zeugschiene mittels des Schlepperkrafthebers straffen sich die Ketten und nehmen die hintere Werkzeugtragschiene 2 mit, so daß das ganze Gerät auf ausreichende Bodenhöhe ausgehoben wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. An einen Schlepper höhenbeweglich, angebautes Hackfruchtvielfachgerät mit zwei oder mehreren Sätzen an zwei Werkzeugtragschienen angeordneter Pflegewerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeugtragschienen (1, 2) mittels Verbindungsgliedern (3Λ 4) derart gelenkigmiteinander verbunden sind, daß sie unabhängig voneinander Höhenbewegungen und seitliche Schwenkungen in zur Fahrtrichtung querstehender Ebene ausführen können.
2. Hackfruchtvielfachgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Werkzeugtragschienen in an sich bekannter Weise mit Anschlüssen (6) für die unteren Lenker sowie mit einem Vertikalausleger (7) zum Anschließen an den oberen Lenker der Dreipunktaufhängung des Schleppers versehen ist, damit die hintere Werkzeugtragschiene (2) mit den daran befindlichen Pflegewerkzeugen (11) nach Lösen der Verbindungsglieder (3, 4; 12) zur vorderen Werkzeugtragschiene (1) unmittelbar an der Drehpunktaufhängung des Schleppers angeordnet werden kann.
3. Hackfruchtvielfachgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalausleger (7) beider Werkzeugtragschienen durch eine Strebe (12) von regelbarer Länge verbunden sind, so daß jede Werkzeugtragschiene auf einen anderen Anstellwinkel einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 442552; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 667 493; USA.-Patentsch.rift Nr. 2 658770.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 590/110 8.60
DEM42101A 1959-07-11 1959-07-11 Vielfachgeraet mit mehreren Werkzeug-tragschienen Pending DE1088749B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124756B (de) * 1959-03-17 1962-03-01 Bayerische Pflugfabrik Gmbh Vom Kraftheber des Ackerschleppers gesteuertes Gestaenge fuer einen verlagerbaren Geraeteteil an einem mit der Schlepperzugeinrichtung verbundenen Fahrzeug oder Ackergeraet
EP0280048A1 (de) * 1987-02-18 1988-08-31 Rabewerk Heinrich Clausing Bodeneinebnungsgerät
FR2962626A1 (fr) * 2010-07-13 2012-01-20 Sarl Agri Structures Bineuse autoguidee composee d'un chassis

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE442552C (de) * 1927-04-04 Actien Ges H F Eckert Vorrichtung zur Verstellung des Schnittwinkels der Hackmesser fuer zweireihige Parallelogramm-Hackmaschinen
US2658770A (en) * 1950-04-14 1953-11-10 John C Koenig Farm implement hitch
DE1667493U (de) * 1953-09-21 1953-11-26 Heinrich Reining G M B H Zweiachsiges fahrzeug fuer landwirtschaftliche zwecke, insbesondere fuer die bodenbearbeitung.

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