DE1161740B - Verfahren zum Beizen von legierten Staehlen - Google Patents

Verfahren zum Beizen von legierten Staehlen

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DE1161740B
DE1161740B DER25746A DER0025746A DE1161740B DE 1161740 B DE1161740 B DE 1161740B DE R25746 A DER25746 A DE R25746A DE R0025746 A DER0025746 A DE R0025746A DE 1161740 B DE1161740 B DE 1161740B
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Ing Othmar Ruthner
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F1/00Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling
    • C25F1/02Pickling; Descaling
    • C25F1/04Pickling; Descaling in solution
    • C25F1/06Iron or steel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/02Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
    • C23G1/08Iron or steel

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 23 g
Deutsche Kl.: 48 d2-1/08
Nummer: 1161 740
Aktenzeichen: R 25746 VI b / 48 d2
Anmeldetag: 16. Juni 1959
Auslegetag: 23. Januar 1964
Es ist bekannt, legierte Stähle elektrolytisch zu beizen, indem man die betreffenden Werkstücke als Anode in mineralsauren, z. B. Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure, gegebenenfalls auch geringe Mengen Flußsäure enthaltenden Bädern schaltet. Auch nach dem Mittelleiterverfahren oder durch ein Umpolverfahren kann man mit diesen Mineralsäuren oder deren Gemischen zunderfreie Oberflächen erzielen. Oft wird der elektrolytischen Behandlung eine Tauchbehandlung in Salpetersäure oder einer Mischsäure, bestehend aus Salpetersäure mit Zusätzen von Flußsäure, nachgeschaltet, um eine Aufhellung der behandelten Oberflächen zu erzielen. Alle elektrolytischen Verfahren mit Mineralsäuren ergeben aber eine matte, leicht aufgerauhte Oberfläche, weil die Säuren nicht allein den Zunder, sondern auch das Metall selbst angreifen.
Es ist auch bereits bekannt, metallische Oberflächen elektrolytisch zu reinigen, indem man sie in Lösungen neutraler Salze der Mineralsäuren behandelte, doch führten die betreffenden Versuche nicht zu einem befriedigenden Erfolg. Bei den bekannten Verfahren verbleibt meist ein schwer entfernbarer Belag auf den Werkstücken, und die Behandlungszeiten sowie die erforderlichen Stromdichten werden unverhältnismäßig hoch und dadurch wirtschaftlich untragbar.
Ferner ist es bereits bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 714 056), zur Entfernung bzw. zur Oxydation des Zunders von legierten Stählen die Werkstücke in hydroxylhältigen Lösungen anodisch und danach in Säuren chemisch oder elektrolytisch zu behandeln. Nach diesem Verfahren werden stark alkalische Schmelzen von NaOH mit oder ohne Zusätze angewendet, die einen pH-Wert von über 14 haben; die Behandlungstemperatur beträgt 200 bis 25O0C.
Es wurde nun gefunden, daß man Zunder und Oxide von der Oberfläche legierter Stähle in äußerst wirtschaftlicher Weise und mit guten Ergebnissen entfernen kann, wenn die Werkstücke in einer Lösung neutraler Salze von Mineralsäuren, vorzugsweise Natriumsulfat, mit einem pH-Wert zwischen 1,0 und 7,0 bei Temperaturen bis 100° C elektrolytisch und sodann in verdünnten Säuren, vorzugsweise Salpetersäure oder Salpeter-Flußsäure stromlos behandelt werden. Den ρπ-Wert im sauren Bereich kann man durch Zugabe von Säure oder auch eines sauren Salzes einer Mineralsäure, ζ. Β. eines Bisulfates, herstellen und aufrechterhalten. Der Vorteil der Verwendung der verhältnismäßig schwächer sauren Lösungen der Neutralsalze gegenüber jenen der Mineralsäuren mit pn-Werten und 1,0 liegt auf der Hand.
Verfahren zum Beizen von legierten Stählen
Anmelder:
Ing. Othmar Ruthner, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Ing. Othmar Ruthner, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 23. Dezember 1958
(Nr. A 8888/58)
Unter anderem wird ein Vorteil erreicht, der auch bei den bekannten Verfahren eintritt. Bei dem elektrolytischen Vorgang wird nämlich an der Anode Säure und an der Kathode die äquivalente Menge Alkalihydroxid gebildet. Durch die Beizwirkung der anodisch gebildeten Säure geht der Zunder des behandelten Metalls als Salz der betreffenden gebildeten Säure in Lösung. Aus diesem Salz wird das Metall durch das kathodisch gebildete Alkalihydroxid als Hydroxid geFällt, wodurch sich das neutrale Alkalisalz, der Mineralsäure zurückbildet. Das Beizbad regeneriert sich durch den elektrischen Strom selbst. Die sich abspielenden Vorgänge seien am Beispiel einer Na2SO4-Lösung erläutert:
An der Anode bildet sich H2SO4, Fe, Ni, Cr usw., oder deren Oxide werden in die entsprechenden Sulfate übergeführt, und an der Kathode entstehen zunächst 2 Na, die mit dem vorhandnenen H2O unter Bildung von NaOH reagieren. Die aus den Metalloxiden an der Anode gebildeten Metallsulfate, ζ. Β. Ferrosulfat, reagieren mit dem an der Kathode gebildeten Natriumhydroxid nach der Gleichung:
FeSO4 + 2 NaOH = Fe(OH)2 + Na2SO4
Bei Anwendung von Alkalisulfat erfolgt bei der Elektrolyse auch eine Oxidation zu Persulfat, die sich in der Praxis als sehr vorteilhaft erwiesen hat, nach folgendem Schema:
2 Na2SO4 + 1/2O2 + H2O = Na2S2O8 + 2 NaOH
Dieses Persulfat oxidiert das in Lösung gegangene FeSO4 zu Fe2(SOi)3, so daß tatsächlich nicht Fe(OH)2,
309 780/264
sondern Fe(OH)3 ausfällt. Die gebildeten stark oxidierenden Perverbindungen passivieren die legierten Stähle und schützen sie dadurch vor Überbeizung. Dadurch wird der Stahl nicht angegriffen, und es werden schöne, fast glänzende Oberflächen erzielt. Der bei der Persulfatbildung gebrauchte Sauerstoff hat die Bildung niederwertiger Oxide von Eisen, Nickel, Chrom, Mangan usw. zur Folge, die sich entweder im Elektrolyten selbst oder bei der nachfolgenden Säuretauchung besonders leicht und mühelos lösen.
Es muß allerdings darauf geachtet werden, daß die oben wiedergegebene Reaktion der Persulfatbildung gemäß der Gleichung nicht nahezu nur nach rechts verläuft, da sonst der Elektrolyt immer alkalischer werden würde. Hierzu ist es zweckmäßig, die Elektrolyse bei Temperaturen vorzunehmen, die den Zerfall des Persulfats sicher, damit der erforderliche pH-Wert auch im Dauerbetrieb erhalten bleibt.
Als weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zu erwähnen, daß durch das weniger a° säure Beizbad die Korrosionsschutzprobleme an der Anlage erleichtert werden und ferner das Abwasserproblem keine solchen Schwierigkeiten bereitet wie bei Verwendung von Mineralsäuren. Schließlich haben Versuche im großen bewiesen, daß bei richtiger Zusammensetzung des Elektrolyten und der sonstigen Arbeitsbedingungen niedrigere Stromdichten und Behandlungszeiten erforderlich sind als bei der elektrolytischen Säurebeize.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele dienen zur weiteren Veranschaulichung des Erfindungsgedankens. Es sei noch darauf verwiesen, daß es ziemlich unwesentlich ist, ob man Neutralsalze des Natriums, Kaliums oder Ammoniums anwendet. In der Technik wird das billige Glaubersalz (Na2SO4) vorzuziehen sein.
Beispiel 1
200 g technisches Glaubersalz pro Liter, pH 7,0, ergaben mit 6,0 A/dm2 in 10 Sekunden anodischer Behandlung bei 76 0C eine einwandfreie Beize eines ferritischen Materials. Zur Aufhellung und Passivierung wurde 25 Sekunden in 10%iger Salpetersäure bei 400C getaucht.
Beispiel 2
165 g technisches Glaubersalz pro Liter, ph 3,0, ergaben mit 9 A/dm2 bei 85°C nach einer je 25 Sekunden dauernden kathodischen und anodischen Behandlung nach dem Mittelleiterverfahren im Durchzug mit austenitischem Bandmaterial chemisch vollkommen veränderten, lose aufsitzenden Zunder, der sich zum größten Teil schon in der Waschbürstmaschine entfernen ließ und dessen Reste sich in einer üblichen Mischsäure aus Salpetersäure + Flußsäure mühelos lösten. Die Oberfläche des Bandes war nicht nur vollkommen zunderfrei und reinweiß, sondern zeigte einen schönen Seidenglanz, wie er durch keine chemische und keine elektrolytische Säurebeize zu erzielen ist.
Beispiel 3
An Stelle von Glaubersalz konnte das gleiche Ergebnis auf austenitischem und ferritischem Material erzielt werden, wenn die äquivalenten Mengen Ammonsulfat oder Kaliumsulfat verwendet und die Verfahren analog dem Beispiel 1 oder 2 durchgeführt wurden.
Beispiel 4
200 g Glaubersalz und 10 g Natriumfluorid pro Liter, pH 3,0 bis 7,0, ergaben mit 10 A/dm2 bei 9O0C nach 45 Sekunden kathodischer und 45 Sekunden anodischer Behandlung nach dem Mittelleiterverfahren bei einem austenitischem Warmbad so weit aufgelockerten und chemisch veränderten Zunder, daß er sich in üblicher Mischsäure in etwa 30 Sekunden selbständig löste. Die Oberfläche war mikro- und makroskopisch absolut einwandfrei.
Der Zusatz von Natriumfluorid wurde gemacht, um die Bildung von Persulfaten bzw. an der Anode von Perschwefelsäure zu begünstigen. Wie aus dem Buch von W. M a c h u , »Das Wasserstoffperoxyd und die Perverbindungen«, Springer-Verlag, 1951, S. 134, hervorgeht, fördern Fluoride, Chloride, Perchlorate und Bichromate, aber auch Reduktionsmittel, wie Sulfit, Bisulfit oder Nitrit, schon in geringer Menge die Bildung von Persulfaten bzw. von Perschwefelsäure, die bei den zitierten Beispielen als das wirksame Beizmittel anzunehmen ist. Die zugegebenen Mengen sind relativ gering und schwanken zwischen 0,1 und 50 g/l, so daß man nicht annehmen kann, daß sie für die Verstärkung der Beizwirkung an der Anode wesentlichen Anteil haben.
Beispiel 5
250 g Kochsalz pro Liter bei 9O0C beizen legierte Stähle je nach dem Grad der Verzunderung zwischen 10 und 40 Sekunden kathodisch und 10 und 60 Sekunden anodisch mit Stromdichten zwischen 3 und 10 Ampere gut. Die nachfolgende Tauchung in HNO3 oder Mischsäure führt zu einer Aufhellung der behandelten Oberflächen. Wie Kochsalz wirken die Chloride von Ammonium und Kalium. Das gefällte Hydroxid des Eisens ist grünes Ferrohydroxid.
Beispiel 6
200 g Ammonchlorid und 200 g Ammonsulfat pro Liter, ph 3,0, beizen, wie im Beispiel 5 angegeben, nur mit dem Unterschied, daß braunes Ferrihydroxid ausfällt. Um Ammoniakverluste zu vermeiden, ist es zweckmäßig, eine schwach saure Reaktion des Elektrolyten zwischen pH 1,0 und 4,0 aufrechtzuerhalten, was einfach durch dauerndes Zutropfen von Schwefelsäure während des Beizvorganges erreicht werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen von Zunder und Oxiden von der Oberfläche von Werkstücken aus legierten Stählen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke zunächst in einer Lösung neutraler Salze von Mineralsäuren, vorzugsweise in einer Natriumsulfatlösung, mit einem PH-Wert zwischen 1,0 und 7,0 bei Temperaturen bis 1000C elektrolytisch und sodann in verdünnten Säuren, wie Schwefelsäure, vorzugsweise Salpetersäure oder Salpeter-Flußsäure, stromlos behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektrolyten geringe Mengen Fluoride, Chloride, Perchlorate, Chromate, Nitrite, Sulfite oder Nitrate zugesetzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 714 056.
309 780/264 1.64 ι Bundesdruckerei Berlin
DER25746A 1958-12-23 1959-06-16 Verfahren zum Beizen von legierten Staehlen Pending DE1161740B (de)

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