DE2714136C3 - Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl - Google Patents

Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl

Info

Publication number
DE2714136C3
DE2714136C3 DE2714136A DE2714136A DE2714136C3 DE 2714136 C3 DE2714136 C3 DE 2714136C3 DE 2714136 A DE2714136 A DE 2714136A DE 2714136 A DE2714136 A DE 2714136A DE 2714136 C3 DE2714136 C3 DE 2714136C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
descaling
salt
metal
stainless steel
aqueous solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2714136A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2714136B2 (de
DE2714136A1 (de
Inventor
Albert Wien Krepler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allegheny Ludlum Steel Corp
Original Assignee
Allegheny Ludlum Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/672,586 external-priority patent/US4026777A/en
Priority claimed from US05/767,177 external-priority patent/US4066521A/en
Application filed by Allegheny Ludlum Steel Corp filed Critical Allegheny Ludlum Steel Corp
Publication of DE2714136A1 publication Critical patent/DE2714136A1/de
Publication of DE2714136B2 publication Critical patent/DE2714136B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2714136C3 publication Critical patent/DE2714136C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F1/00Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling
    • C25F1/02Pickling; Descaling
    • C25F1/04Pickling; Descaling in solution
    • C25F1/06Iron or steel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/28Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with molten salts

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Das Glühen bzw. Tempern und andere Hitzebehandlungen werden oft in oxidierender Atmosphäre durchgeführt, und daher bildet sich auf Metalloberflächen Oxidzunder. Es werden bis heute verschiedene Verfahren zur Entfernung des Zunders technisch verwendet. Bei diesen Verfahren ist es jedoch erforderlich, heiße Mineralsäurelösungen zu verwenden. So ist beispielsweise in der US-PS 32 60 619 ein Verfahren der eingangs genannten Art beschrieben. Die dort beschriebene Badzusammensetzung besteht im wesentlichen aus einer geschmolzenen, überwiegend wasserfreien Mischung aus Natriumnitrat, Natriumchlorid, Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid. Nach dem Eintauchen des Metallgegenstandes in die Schmelze der ebengenannten Zusammensetzung muß der Metallgegenstand nachträglich einer Beizbehandlung in einer verdünnten, heißen Säurelösung unterzogen werden.
Die US-PS 30 43 758 beschreibt ein Verfahren zum elektrolytischen Beizen von korrosionsbeständigen Stählen unter Verwendung eines Elektrolyten, welcher im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung mindestens eines neutralen Salzes aus der Gruppe der Chloride, Sulfate und Nitrate von Alkalimetallen einschließlich Ammonium besteht, wobei der Stahl weiterhin nach der Elektrolyse der Behandlung mit einer Mineralsäurelösung unterzogen wird.
Die GB-PS 12 03 980 beschreibt ein Verfahren zum Entzundern eines Metallgegenstandes, wobei der Gegenstand in einer Alkalimetallhydroxidschmelze, welche Natriumhydrid enthält, gebeizt wird und der gebeizte Gegenstand hierauf einer anodischen und anschließend einer kathodischen Behandlung in einer wäßrigen Alkalilösung oder -schmelze bei einer Temperatur, welche höher, jedoch nicht mehr als 25°C höher a!s der Erstarrungspunkt der Alkalilösung oder -schmelze ist, unterzogen wird. Gemäß den Beispielen 1 bis 3 weisen die verwendeten Alkalilösungen Erstarrungspunkte zwischen 45 und 550C auf, wobei zum Ausdruck kommt, daß es sich hierbei um Alkalischmelzen mit relativ niedrigen Erstarrungspunkten handelt.
Die GB-PS 10 82 410 beschreibt ein Verfahren zum elektrolytischen Entzundern der Oberfläche eines cisenhaltigen Materials, wobei das Material in einem Bad elektrolysiert wird, das aus einer Lösung von mindestens 2 Gew.-°/o eines oder mehrerer Natrium- oder Kaliumsalze von Schwefelsäure oder Salpetersäure und 0,1 bis 10 Gew.-% einer organischen Substanz, welche imstande ist, mit von dem eisenhaltigen Material herrührenden Metallionen Komplexionen zu bilden, besteht.
Die DE-AS 14 96 906 beschreibt ein wäßriges Bad zum elektrolytischen Entzundern von Eisen und Stahl, bestehend aus einer wäßrigen Lösung mit mindestens 2% an Natrium- und/oder Kaliumsalzen von Schwefel- und/oder Salpetersäure, 0,1 bis 10% wasserlösliches Fluorid und bis zu 10% Weinsäure oder Zitronensäure oder deren Salze oder ein zur Komplexbildung mit den gelösten Metallionen befähigtes Salz.
Es besteht heute jedoch ein Bedarf nach einem Entzunderungsverfahren, bei dem kein oder nur ein geringes
Säureätzen erforderlich ist. Erstens haben sich die Kosten für den Gebrauch und die Beseitigung von Mineralsäuren wesentlich erhöht. Zweitens ist das Ablaufenlassen der sauren Abfallätzlösungen aufgrund der immer strenger werdenden Umweltschutzgesetze untersagt, so daß die Metallhersteller auf sehr teure Säureregenerations- oder Säureneutralisationsanlagen angewiesen sind.
Der vorliegenden Anmeldung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl zu schaffen, durch das die Notwendigkeit, mit Säure zu beizen bzw. zu ätzen, beseitigt oder minimal gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß der Körper aus nichtrostendem Stahl in der zweiten Stufe in einer wäßrigen Lösung von mindestens einem neutralen Salz aus der Gruppe der Chloride, Sulfate und Nitrate von Alkalimetallen oder Ammonium während einer Zeit von mindestens 4 Sekunden elektrolytisch entzundert wird.
Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren zur Entzunderung eines Metallkörpers geschaffen, bei dem auf die sonst notwendige Säurebeizung bzw. -ätzung verzichtet werden kann.
Das geschmolzene, oxidierende Salz konditioniert den Zunder für die darauffolgende Entfernung. Von den geschmolzenen, oxidierenden Salzen, die verwendet werden, wird am häufigsten eine Verbindung aus der Gruppe Natriumnitrat und Kaliumnitrat eingesetzt. Drei typische Salze bzw. Salzgemische sind die folgenden:
62% NaOH
32% NaNO3
6% NaCl
63% NaOH 15% KOH 12% NaNO3
10% NaCI
62-89% NaOH
11-38% NaNO3
Das Eintauchen in die Salzschmelze erfolgt während mindestens 2 Sekunden und im allgemeinen länger als 4 Sekunden. Die Zeit hängt von der Größe des zu entzundernden Metallkörpers, wie auch von der Art und Dicke des Zunders und der Temperatur der Salzschmelze und, besonders ausgeprägt, von der Temperatur des Metallkörpers ab. Metall von einer Temperatur von etwa 37,8° C erfordert Zeiten im Bereich von 30 Sekunden, wohingegen Metall mit höherer Temperatur kürzere Zeiten, zum Beispiel 5 Sekunden, erfordert In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck »erhitzter Körper« einen Metallgegenstand mit einer Temperatur von mindestens 37,8° C Bei nichterhitztem Metall ist im allgemeinen eine Eintauchzeit von mindestens 30 Sekunden erforderlich.
Nach dem Eintauchen in die Salzschmelze wird das behandelte Metall in der zuvor erwähnten wäßrigen Lösung elektrolytisch entzundert Das Entzundern in der wäßrigen Losung erfolgt während mindestens 4 Sekunden und im allgemeinen während mindestens 10 Sekunden. Wie bei der Schmelze aus oxidierendem Salz, hängen die Eintauchzeiten von der Größe des zu entzundernden Körpers, wie auch von der Art und Dicke des Zunders und der Temperatur der wäßrigen Lösung ab. Weiterhin hängen die Zeiten ebenfalls von der Stromdichte und von der Zeit ab, während der das Metall anodisch ist Die Strorndichten sind im allgemeinen größer als 0,1 A/6,452 cm2. Die Temperatur der wäßrigen Lösung liegt im allgemeinen im Bereich von 48,9 bis 93,3° C. Die Stromdichten, Temperaturen und Zeiten sind jedoch alle voneinander, wie auch von den anderen aufgeführten Variablen, abhängig.
Beispiel 1
Proben von geglühtem, rostfreiem Stahl werden zur Zunderkonditionierung einer Schmelze aus oxidierendem Salz der folgenden Zusammensetzung ausgesetzt:
62% NaOH 32% NaNO3 6% NaCI
Nach dem Spülen werden sie in eine neutrale Natriumsulfatlösung eingetaucht. Die Konzentration an Natriumsulfat in der Lösung liegt zwischen 15 und 20 Gew.-%. Das geschmolzene Salz wird bei einer Temperatur von 482 bis 510°C gehalten, wohingegen die wäßrige Lösung bei einer Temperatur von 65,6 bis 76,7°C gehalten wird. Einzelheiten hinsichtlich der Metallsfärke, Zeiten, Stromdichten und Polaritäten sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I
Probe Typ Stärke Salz wäßrige Lösung Eintauchzeit (s) Kathode Anode
(cm) Eintauchzeit Stromdichte Anode 9 9
(S) (A/6,45 cm2) 9 9 9
A 304 0,076 60 1/2 9 18 18
B 304 0,152 60 1/2 18 21 21
C 309 0,046 60 1/2 21 30 30
D 304 0,152 60 1/2 30
E 304 0,076 60 1/2
Die Proben werden aus der wäßrigen Lösung entfernt und gesäubert. In 20facher Vergrößerung wird auf restlichen Zunder geprüft. Die Prüfungsergebnisse sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt. In der Tabelle II sind ebenfalls die Ergebnisse des Salzsprühtests angegeben. Die Proben werden 7 Tage lang in eine Salzsprühkammer gestellt. Anschließend wird geprüft, ob Rost vorhanden ist. Die Korrosionsbeständigkeit der Proben verschlechtert sich etwas, wenn der Zunder nicht entfernt wird.
Tabelle II
Probe
Zunder,
Salzsprühen
(% Rost)
A 0
B 0
C 0
D 0
E 0
Die Ergebnisse der Tabelle II zeigen eindeutig, daß die Metalloberflächen erfindungsgemäß wirksam entzundert werden können. Selbst bei einer 20fachen Vergrößerung läßt sich kein Zunder feststellen. Salzsprühergebnisse zeigen, wenn Oberhaupt einen unwesentlichen Angriff.
5 Beispiel 2
Weitere Proben von bei einer Temperatur von ca. 316°C geglühten, rostfreien Stählen, werden der Zunderkonditionierung in einer Schmelze aus oxidierendem Salz der folgenden Zusammensetzung ausgesetzt:
10 62% NaOH 32% NaNO3 60ZoNaCl
Nach dem Spülen werden sie in eine neutrale Natriumsulfatlösung eingetaucht Die Konzentration des Natriumsulfats in der Lösung liegt zwischen 15 und 20 Gew.-%. Das geschmolzene Salz wird bei einer Temperatur von 482 bis 510°C gehalten, während die Elektrolytlösung bei einer Temperatur von 65,6 bis 76,7°C gehalten 15 wird. Einzelheiten hinsichtlich der Metallstärke, die Zeiten, die Stromdichten und die Polaritäten sind in der folgenden Tabelle HI aufgeführt
Tabelle III Stärke
(cm)
* wäßrige Lösung
Stromdichte
(A/6,45 cm2)
Eintauchzeit (s)
Anode
Kathode Anode
Typ 0,152
0,152
Salz
Eintauchzeit
(S)
1/4
1/2
20
20
20
20
20
20
304
309
5
5
Der behandelte Stahl wird geprüft und bewertet. Trotz der kurzen Eintauchzeit in dem geschmolzenen, oxidierenden Salz kann man keinen restlichen Zunder feststellen. Die kurze Zeit war möglich, da der Stahl beim Eintauchen in das geschmolzene, oxidierende Salz schon eine erhöhte Temperatur besaß.

Claims (2)

Patentansprüche:
1.Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl in zwei Stufen mit zwischengeschaltetem Waschen, bei dem der Körper in der ersten Stufe so lange in eine oxidierende Salze enthaltende Schmelze eingetaucht wird, bis der Zunder auf dem Körper für eine anschließende elektrolytische Entfernung in der zweiten Stufe konditioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in der zweiten Stufe in einer wäßrigen Lösung von mindestens einem neutralen Salz aus der Gruppe der Chloride, Sulfate und Nitrate von Alkalimetallen oder Ammonium während einer Zeit von mindestens 4 Sekunden elektrolytisch entzundert wird.
ίο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als neutrales Salz Natriumsulfat verwendet
wird.
DE2714136A 1976-04-01 1977-03-30 Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl Expired DE2714136C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/672,586 US4026777A (en) 1976-04-01 1976-04-01 Metallic descaling system
US05/767,177 US4066521A (en) 1977-02-09 1977-02-09 Metallic descaling system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2714136A1 DE2714136A1 (de) 1977-10-20
DE2714136B2 DE2714136B2 (de) 1981-07-23
DE2714136C3 true DE2714136C3 (de) 1986-05-28

Family

ID=27100786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2714136A Expired DE2714136C3 (de) 1976-04-01 1977-03-30 Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS5939518B2 (de)
AU (1) AU505146B2 (de)
BR (1) BR7701895A (de)
CA (1) CA1088457A (de)
DE (1) DE2714136C3 (de)
ES (1) ES457467A1 (de)
FR (1) FR2346466A1 (de)
GB (1) GB1520705A (de)
IT (1) IT1082692B (de)
MX (1) MX147289A (de)
SE (1) SE433950B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59157288A (ja) * 1983-02-25 1984-09-06 Nippon Stainless Steel Co Ltd ステンレス鋼帯の酸洗方法
JPS60121285A (ja) * 1983-12-02 1985-06-28 Nisshin Steel Co Ltd ステンレス鋼の酸洗前処理用溶融塩組成物

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE438799A (de) * 1939-05-24
FR1226856A (fr) * 1958-12-23 1960-08-16 Procédé de décapage des aciers alliés
GB1082409A (en) * 1963-12-04 1967-09-06 Mitsubishi Heavy Ind Ltd An electrolytic descaling solution
GB1082410A (en) * 1963-12-26 1967-09-06 Mitsubishi Heavy Ind Ltd An electrolytic descaling method
US3260619A (en) * 1965-02-04 1966-07-12 Kolene Corp Methods and compositions for cleaning metal
DE1496785A1 (de) * 1966-12-10 1969-08-07 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Entfernung von Metallpulver und niederen Metalloxyden von der Oberflaeche mit Natriumhydrid gebeizter Drahtbuendel
US3951681A (en) * 1973-11-01 1976-04-20 Kolene Corporation Method for descaling ferrous metals

Also Published As

Publication number Publication date
FR2346466B1 (de) 1981-11-27
FR2346466A1 (fr) 1977-10-28
ES457467A1 (es) 1978-08-16
DE2714136B2 (de) 1981-07-23
SE7703405L (sv) 1977-10-02
AU505146B2 (en) 1979-11-08
SE433950B (sv) 1984-06-25
DE2714136A1 (de) 1977-10-20
BR7701895A (pt) 1977-11-29
JPS52129635A (en) 1977-10-31
JPS5939518B2 (ja) 1984-09-25
IT1082692B (it) 1985-05-21
MX147289A (es) 1982-11-10
AU2352377A (en) 1978-09-28
GB1520705A (en) 1978-08-09
CA1088457A (en) 1980-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2907875C2 (de) Verfahren zum elektrolytischen Abtragen von Wolframcarbid-Überzügen auf Werkstücken aus Titan oder Titan-Legierungen
DE1161740B (de) Verfahren zum Beizen von legierten Staehlen
US4363709A (en) High current density, acid-free electrolytic descaling process
EP1911862B1 (de) Elektropolierverfahren für Niob und Tantal
KR890001379B1 (ko) 산화물 스케일형성조절 및 스케일제거를 포함하는 금속 제품의 제조공정
DE2430501C3 (de) Beizverfahren für metallische Gegenstände, insbesondere für die kontinuierliche Behandlung von band- oder drahtförmigem Material, insbesondere aus rostfreiem Stahl
DE2621108C2 (de) Verfahren zur stetigen oder schrittweisen elektrochemischen Reinigung legierter Stähle
DE2710459C2 (de) Verfahren zum elektrolytischen Entzundern eines metallischen Körpers und seine Anwendung auf legierten Stahl
DE2450960A1 (de) Verfahren zum beizen von metallen
DE2714136C3 (de) Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl
US4026777A (en) Metallic descaling system
DE19931820C2 (de) Verfahren zum entzundern von Titanmaterial und entzundertes Titanmaterial
DE1109478B (de) Verfahren zum Entzundern von Gegenstaenden aus Titan oder Titanlegierungen
EP0359736B1 (de) Verfahren zum elektrolytischen Beizen von Edelstahl
DE1944388B2 (de) Verfahren zum elektrolytischen beizen und entzundern von zinnhaltigen titanlegierungen
DE2633872C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer wasserigen Flußmittellauge für das Feuerverzinken
DE1546077C3 (de) Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von Oxiden auf der Oberfläche von Edelstahl
DE19624436A1 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von aus Edelstahl bestehendem Behandlungsgut
DE3801018A1 (de) Verfahren zum entfernen von zunder und oxyden von metallen, metallegierungen, insbesondere legierten staehlen, hochlegierten staehlen und kohlestaehlen mittels eines eisen(iii)-ionen enthaltenden beizbades
US4066521A (en) Metallic descaling system
DE19926102B4 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung eines elektrolytisch beschichteten Warmbandes
EP0814180A1 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von aus Edelstahl bestehendem Behandlungsgut
DE673710C (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzueberzuegen auf Gegenstaenden aus Eisen oder Kupfer bzw. deren Legierungen
DE277793C (de)
EP1101840A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Edelstahlbändern mit verbesserten Oberflächeneigenschaften

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: ALLEGHENY LUDLUM STEEL CORP., PITTSBURGH, PA., US RUTHNER INDUSTRIEANLAGEN AG, WIEN, AT

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee