DE2714136C3 - Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl - Google Patents
Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem StahlInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F1/00—Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling
- C25F1/02—Pickling; Descaling
- C25F1/04—Pickling; Descaling in solution
- C25F1/06—Iron or steel
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
- C23G1/28—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with molten salts
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Das Glühen bzw. Tempern und andere Hitzebehandlungen werden oft in oxidierender Atmosphäre durchgeführt,
und daher bildet sich auf Metalloberflächen Oxidzunder. Es werden bis heute verschiedene Verfahren zur
Entfernung des Zunders technisch verwendet. Bei diesen Verfahren ist es jedoch erforderlich, heiße Mineralsäurelösungen
zu verwenden. So ist beispielsweise in der US-PS 32 60 619 ein Verfahren der eingangs genannten
Art beschrieben. Die dort beschriebene Badzusammensetzung besteht im wesentlichen aus einer geschmolzenen,
überwiegend wasserfreien Mischung aus Natriumnitrat, Natriumchlorid, Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid.
Nach dem Eintauchen des Metallgegenstandes in die Schmelze der ebengenannten Zusammensetzung
muß der Metallgegenstand nachträglich einer Beizbehandlung in einer verdünnten, heißen Säurelösung unterzogen
werden.
Die US-PS 30 43 758 beschreibt ein Verfahren zum elektrolytischen Beizen von korrosionsbeständigen Stählen
unter Verwendung eines Elektrolyten, welcher im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung mindestens eines
neutralen Salzes aus der Gruppe der Chloride, Sulfate und Nitrate von Alkalimetallen einschließlich Ammonium
besteht, wobei der Stahl weiterhin nach der Elektrolyse der Behandlung mit einer Mineralsäurelösung unterzogen
wird.
Die GB-PS 12 03 980 beschreibt ein Verfahren zum Entzundern eines Metallgegenstandes, wobei der Gegenstand
in einer Alkalimetallhydroxidschmelze, welche Natriumhydrid enthält, gebeizt wird und der gebeizte
Gegenstand hierauf einer anodischen und anschließend einer kathodischen Behandlung in einer wäßrigen
Alkalilösung oder -schmelze bei einer Temperatur, welche höher, jedoch nicht mehr als 25°C höher a!s der
Erstarrungspunkt der Alkalilösung oder -schmelze ist, unterzogen wird. Gemäß den Beispielen 1 bis 3 weisen die
verwendeten Alkalilösungen Erstarrungspunkte zwischen 45 und 550C auf, wobei zum Ausdruck kommt, daß es
sich hierbei um Alkalischmelzen mit relativ niedrigen Erstarrungspunkten handelt.
Die GB-PS 10 82 410 beschreibt ein Verfahren zum elektrolytischen Entzundern der Oberfläche eines cisenhaltigen
Materials, wobei das Material in einem Bad elektrolysiert wird, das aus einer Lösung von mindestens
2 Gew.-°/o eines oder mehrerer Natrium- oder Kaliumsalze von Schwefelsäure oder Salpetersäure und 0,1 bis
10 Gew.-% einer organischen Substanz, welche imstande ist, mit von dem eisenhaltigen Material herrührenden
Metallionen Komplexionen zu bilden, besteht.
Die DE-AS 14 96 906 beschreibt ein wäßriges Bad zum elektrolytischen Entzundern von Eisen und Stahl,
bestehend aus einer wäßrigen Lösung mit mindestens 2% an Natrium- und/oder Kaliumsalzen von Schwefel-
und/oder Salpetersäure, 0,1 bis 10% wasserlösliches Fluorid und bis zu 10% Weinsäure oder Zitronensäure oder
deren Salze oder ein zur Komplexbildung mit den gelösten Metallionen befähigtes Salz.
Es besteht heute jedoch ein Bedarf nach einem Entzunderungsverfahren, bei dem kein oder nur ein geringes
Säureätzen erforderlich ist. Erstens haben sich die Kosten für den Gebrauch und die Beseitigung von Mineralsäuren
wesentlich erhöht. Zweitens ist das Ablaufenlassen der sauren Abfallätzlösungen aufgrund der immer
strenger werdenden Umweltschutzgesetze untersagt, so daß die Metallhersteller auf sehr teure Säureregenerations-
oder Säureneutralisationsanlagen angewiesen sind.
Der vorliegenden Anmeldung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entzundern eines Körpers
aus nichtrostendem Stahl zu schaffen, durch das die Notwendigkeit, mit Säure zu beizen bzw. zu ätzen, beseitigt
oder minimal gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß der Körper aus nichtrostendem
Stahl in der zweiten Stufe in einer wäßrigen Lösung von mindestens einem neutralen Salz aus der Gruppe
der Chloride, Sulfate und Nitrate von Alkalimetallen oder Ammonium während einer Zeit von mindestens 4
Sekunden elektrolytisch entzundert wird.
Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren zur Entzunderung eines Metallkörpers geschaffen, bei dem auf die
sonst notwendige Säurebeizung bzw. -ätzung verzichtet werden kann.
Das geschmolzene, oxidierende Salz konditioniert den Zunder für die darauffolgende Entfernung. Von den
geschmolzenen, oxidierenden Salzen, die verwendet werden, wird am häufigsten eine Verbindung aus der
Gruppe Natriumnitrat und Kaliumnitrat eingesetzt. Drei typische Salze bzw. Salzgemische sind die folgenden:
62% NaOH
32% NaNO3
6% NaCl
63% NaOH 15% KOH 12% NaNO3
10% NaCI
62-89% NaOH
11-38% NaNO3
11-38% NaNO3
Das Eintauchen in die Salzschmelze erfolgt während mindestens 2 Sekunden und im allgemeinen länger als 4
Sekunden. Die Zeit hängt von der Größe des zu entzundernden Metallkörpers, wie auch von der Art und Dicke
des Zunders und der Temperatur der Salzschmelze und, besonders ausgeprägt, von der Temperatur des Metallkörpers
ab. Metall von einer Temperatur von etwa 37,8° C erfordert Zeiten im Bereich von 30 Sekunden,
wohingegen Metall mit höherer Temperatur kürzere Zeiten, zum Beispiel 5 Sekunden, erfordert In der vorliegenden
Erfindung bedeutet der Ausdruck »erhitzter Körper« einen Metallgegenstand mit einer Temperatur von
mindestens 37,8° C Bei nichterhitztem Metall ist im allgemeinen eine Eintauchzeit von mindestens 30 Sekunden
erforderlich.
Nach dem Eintauchen in die Salzschmelze wird das behandelte Metall in der zuvor erwähnten wäßrigen
Lösung elektrolytisch entzundert Das Entzundern in der wäßrigen Losung erfolgt während mindestens 4
Sekunden und im allgemeinen während mindestens 10 Sekunden. Wie bei der Schmelze aus oxidierendem Salz,
hängen die Eintauchzeiten von der Größe des zu entzundernden Körpers, wie auch von der Art und Dicke des
Zunders und der Temperatur der wäßrigen Lösung ab. Weiterhin hängen die Zeiten ebenfalls von der Stromdichte
und von der Zeit ab, während der das Metall anodisch ist Die Strorndichten sind im allgemeinen größer als
0,1 A/6,452 cm2. Die Temperatur der wäßrigen Lösung liegt im allgemeinen im Bereich von 48,9 bis 93,3° C. Die
Stromdichten, Temperaturen und Zeiten sind jedoch alle voneinander, wie auch von den anderen aufgeführten
Variablen, abhängig.
Proben von geglühtem, rostfreiem Stahl werden zur Zunderkonditionierung einer Schmelze aus oxidierendem
Salz der folgenden Zusammensetzung ausgesetzt:
62% NaOH 32% NaNO3 6% NaCI
Nach dem Spülen werden sie in eine neutrale Natriumsulfatlösung eingetaucht. Die Konzentration an Natriumsulfat
in der Lösung liegt zwischen 15 und 20 Gew.-%. Das geschmolzene Salz wird bei einer Temperatur von
482 bis 510°C gehalten, wohingegen die wäßrige Lösung bei einer Temperatur von 65,6 bis 76,7°C gehalten wird.
Einzelheiten hinsichtlich der Metallsfärke, Zeiten, Stromdichten und Polaritäten sind in der folgenden Tabelle I
aufgeführt.
Probe | Typ | Stärke | Salz | wäßrige Lösung | Eintauchzeit (s) | Kathode | Anode |
(cm) | Eintauchzeit | Stromdichte | Anode | 9 | 9 | ||
(S) | (A/6,45 cm2) | 9 | 9 | 9 | |||
A | 304 | 0,076 | 60 | 1/2 | 9 | 18 | 18 |
B | 304 | 0,152 | 60 | 1/2 | 18 | 21 | 21 |
C | 309 | 0,046 | 60 | 1/2 | 21 | 30 | 30 |
D | 304 | 0,152 | 60 | 1/2 | 30 | ||
E | 304 | 0,076 | 60 | 1/2 | |||
Die Proben werden aus der wäßrigen Lösung entfernt und gesäubert. In 20facher Vergrößerung wird auf
restlichen Zunder geprüft. Die Prüfungsergebnisse sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt. In der Tabelle II
sind ebenfalls die Ergebnisse des Salzsprühtests angegeben. Die Proben werden 7 Tage lang in eine Salzsprühkammer
gestellt. Anschließend wird geprüft, ob Rost vorhanden ist. Die Korrosionsbeständigkeit der Proben
verschlechtert sich etwas, wenn der Zunder nicht entfernt wird.
Probe
Zunder,
Salzsprühen
(% Rost)
(% Rost)
A | 0 |
B | 0 |
C | 0 |
D | 0 |
E | 0 |
Die Ergebnisse der Tabelle II zeigen eindeutig, daß die Metalloberflächen erfindungsgemäß wirksam entzundert
werden können. Selbst bei einer 20fachen Vergrößerung läßt sich kein Zunder feststellen. Salzsprühergebnisse
zeigen, wenn Oberhaupt einen unwesentlichen Angriff.
5 Beispiel 2
Weitere Proben von bei einer Temperatur von ca. 316°C geglühten, rostfreien Stählen, werden der Zunderkonditionierung
in einer Schmelze aus oxidierendem Salz der folgenden Zusammensetzung ausgesetzt:
10 62% NaOH 32% NaNO3 60ZoNaCl
Nach dem Spülen werden sie in eine neutrale Natriumsulfatlösung eingetaucht Die Konzentration des
Natriumsulfats in der Lösung liegt zwischen 15 und 20 Gew.-%. Das geschmolzene Salz wird bei einer Temperatur
von 482 bis 510°C gehalten, während die Elektrolytlösung bei einer Temperatur von 65,6 bis 76,7°C gehalten
15 wird. Einzelheiten hinsichtlich der Metallstärke, die Zeiten, die Stromdichten und die Polaritäten sind in der
folgenden Tabelle HI aufgeführt
Tabelle III |
Stärke
(cm) |
* |
wäßrige Lösung
Stromdichte (A/6,45 cm2) |
Eintauchzeit (s)
Anode |
Kathode | Anode |
Typ | 0,152 0,152 |
Salz
Eintauchzeit (S) |
1/4 1/2 |
20 20 |
20 20 |
20 20 |
304 309 |
5 5 |
|||||
Der behandelte Stahl wird geprüft und bewertet. Trotz der kurzen Eintauchzeit in dem geschmolzenen,
oxidierenden Salz kann man keinen restlichen Zunder feststellen. Die kurze Zeit war möglich, da der Stahl beim
Eintauchen in das geschmolzene, oxidierende Salz schon eine erhöhte Temperatur besaß.
Claims (2)
1.Verfahren zum Entzundern eines Körpers aus nichtrostendem Stahl in zwei Stufen mit zwischengeschaltetem
Waschen, bei dem der Körper in der ersten Stufe so lange in eine oxidierende Salze enthaltende
Schmelze eingetaucht wird, bis der Zunder auf dem Körper für eine anschließende elektrolytische Entfernung
in der zweiten Stufe konditioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in der
zweiten Stufe in einer wäßrigen Lösung von mindestens einem neutralen Salz aus der Gruppe der Chloride,
Sulfate und Nitrate von Alkalimetallen oder Ammonium während einer Zeit von mindestens 4 Sekunden
elektrolytisch entzundert wird.
ίο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als neutrales Salz Natriumsulfat verwendet
wird.
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