DE4329290C2 - Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung - Google Patents
Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen AnwendungInfo
- Publication number
- DE4329290C2 DE4329290C2 DE19934329290 DE4329290A DE4329290C2 DE 4329290 C2 DE4329290 C2 DE 4329290C2 DE 19934329290 DE19934329290 DE 19934329290 DE 4329290 A DE4329290 A DE 4329290A DE 4329290 C2 DE4329290 C2 DE 4329290C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte
- cleaning
- application
- parts
- electrolytic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F1/00—Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling
- C25F1/02—Pickling; Descaling
- C25F1/04—Pickling; Descaling in solution
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum
elektrolytischen Reinigen und dessen Anwendung nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Ein derartiges Verfahren ist aus
der DE-PS 3 23 066 bekannt. Diese beschreibt ein Verfahren zum
Reinigen von metallischen Eisen- und Stahlgegenständen auf
elektrolytischem Wege in schwach sauren Phosporsäuren oder
Phosphat enthaltenden Lösungen. Hierbei wird der als Kathode
ins Bad gehängte eiserne Gegenstand über die Entfernung des
Oxids hinaus noch verändert.
Zum Beseitigen von Anlaufschichten an wärmebehandelten
metallischen Teilen ist es bekannt, die Teile nach
vorhergehendem Vorentfetten und Beizen in ein Natriumhydroxid
und Natriumcyanid enthaltendes Elektrolytbad zu tauchen und
darin kathodisch zu entfetten und anodisch von den
Anlaufschichten zu befreien. Dieses bekannte Verfahren
erfordert besondere Sorgfalt bei der Lagerung und beim Umfang
mit der giftigen Cyanidverbindung, sowie bei der Entgiftung
und Entsorgung des Elektrolyten und des Spülwassers.
Aus der DE-AS 20 46 781 ist ein cyanidfreies Verfahren zum
elektrolytischen Entrosten und Entzundern von eisenhaltigen
Werkstücken bekannt, bei welchem dem alkalischen Elektrolytbad
ein Gehalt an Schwefel und/oder mindestens einer
Schwefelverbindung zugesetzt ist, die unter Bildung von
Schwefelionen disoziiert. In solchen Bädern kann jedoch mit
der Beseitigung der Oxid- bzw. Zunderschicht auch das
Grundmetall angegriffen und dessen Oberflächenbeschaffenheit
beeinträchtigt bzw. in unerwünschter Weise verändert werden.
Zur Erlangung einer einwandfreien Oberflächenbeschaffenheit
schlägt die DE-OS 26 21 108 ein Elektrolytbad mit einer
wäßrigen Kaliumsulfatlösung vor, deren pH-Wert höher als 10
ist. In einem derart basisch eingestellten Bad lassen sich
jedoch Anlaufschichten nicht an allen wärmebehandelten
Edelmetallen zufriedenstellend beseitigen. Das gleiche gilt
für das aus der DE-AS 15 46 077 bekannte, cyanidfreie
Verfahren zum Reinigen von Teilen aus Edelstahl, bei welchem
ein Elektrolytbad aus einer wäßrigen Lösung von
Kaliumhydroxid oder Kaliumhydroxid und Kaliumnitrat besteht.
Ferner offenbart die DE-PS 15 46 134 ein giftfreies,
elektrolytisches Reinigungsbad für Eisen und Eisenlegierungen,
bei welchem das Cyanid durch ungiftige organische
Komplexbildner ersetzt ist. Neben den alkalischen
Hauptbestandteilen, wie Ätznatron und Kalium- bzw.
Natriumcarbonat, und einem Korrosionsinhibitor für Eisen sind
weitere Zusätze genannt, nämlich Netzmittel, Silikate und
Phosphate. Bei Anwendung dieses Verfahrens für die
elektrolytische Reinigung von Edelmetallen kann es durch den
Einsatz der Komplexbildner jedoch zu Schwierigkeiten bei der
Abwasserreinigung bzw. -entsorgung kommen.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln,
welches die bei den bisher bekannten Verfahren bestehenden
Nachteile, insbesondere den Angriff des Werkstücks,
ungenügende Entfernung von Anlaufschichten auf Oberflächen von
Werkstücken oder die anschließende aufwendige
umweltfreundliche Entsorgung des Reinigungsverfahrens
vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Elektrolyten, der
als anionisches Bestandteil ausschließlich Phosphat in
wäßriger Lösung enthält, entfällt der Einsatz von giftigen
Verbindung mit allen Nachteilen bei der Nachbehandlung und
Entsorgung. Außerdem werden unerwünschte bzw. nachteilige
Oberflächenveränderungen an den gereinigten Teilen vermieden,
wie sie bei der Behandlung mit Schwefelverbindungen im
Elektrolytbad eintreten können. Ferner entfällt der Einsatz
von Komplexbildnern, so daß das erfindungsgemäße Verfahren
außer der Reinigung von unlegierten Stählen auch für die
Reinigung, vorzugsweise Beseitigung von Anlaufschichten an
Teilen aus legierten (Cr/Ni) Stählen und Cr/Ni-Werkstoffen
geeignet ist.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen stellen
vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach dem Hauptanspruch
dar.
Eine besonders hohe Reinigungswirkung bei kurzer Einwirkungszeit
ergibt sich, wenn als Elektrolyt eine wäßrige Lösung von
Natriumdihydrogenphosphatdihydrat (NaH₂PO₄·2H₂O) verwendet
wird.
Ein bevorzugter Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
die Reinigung von Zündkerzengehäusen aus Stahl, bei denen die aus
95% Nickel und 5% Chrom bestehenden Elektroden auf den Stahlkörper
aufgeschweißt, anschließend vernickelt und dann gebogen werden. Beim
Aufschweißen bilden sich Anlaufschichten an den Elektroden, welche
die Haftung der Nickelschicht am Grundmetall beeinträchtigen würden
und zum Abplatzen der Schicht beim Biegen der Elektroden führen
könnten. Durch das Abtragen der Anlaufschichten wird dieser Nachteil
sicher vermieden.
Bei der Behandlung dieser Teile hat sich der im Anspruch 3
genannte Verfahrensparameter als besonders vorteilhaft erwiesen.
Wenn der Elektrolyt auf einen pH-Wert von etwa 5 eingestellt ist,
fällt die anodisch angelöste Anlaufschicht als Phosphat aus und kann
wie bei den Phosphatierbädern einfach entfernt werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die zu
reinigenden Teile im Elektrolytbad ausschließlich anodisch behandelt
und davor in einem nichtelektrolytischen Tauchbad
vorentfettet und inhibierend gebeizt. Dadurch wird eine
Wasserstoffbeladung der zu reinigenden Teile und deren sogenannte
Wasserstoffversprödung im Elektrolytbad vermieden.
Claims (5)
1. Verfahren zum elektrolytischen Reinigen von Teilen aus
einem Cr/Ni-Werkstoff oder legiertem Cr/Ni-Stahl in einem
cyanidfreien Elektrolytbad, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigung der Teile nur anodisch erfolgt, als Elektrolyt eine
wäßrige Lösung von Natriumdihydrogenorthophosphat (NaH₂PO₄)
mit einer Konzentration von 100-200 g/l, bezogen auf
kristallwasserfreies Natriumdihydrogenorthophosphat, und mit
einem pH-Wert zwischen 3 und 6 eingesetzt wird und die
Temperatur des Elektrolyten auf einen Wert zwischen 30°C und
80°C eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Natriumdihydrogenorthophosphat in einer Konzentration von
150 g/l eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
pH-Wert des Elektrolyten auf 5 eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatur des Elektrolyten auf 50°C eingestellt wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Reinigung
von Zündkerzengehäusen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329290 DE4329290C2 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung |
FR9410159A FR2709499A1 (fr) | 1993-08-31 | 1994-08-19 | Procédé de nettoyage électrolytique de pièces métalliques. |
GB9417291A GB2281310A (en) | 1993-08-31 | 1994-08-26 | Method of electrolytic cleaning of metal parts, using a cyanide-free bath containing phosphate in aqueous solution |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329290 DE4329290C2 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329290A1 DE4329290A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4329290C2 true DE4329290C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6496442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329290 Expired - Fee Related DE4329290C2 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329290C2 (de) |
FR (1) | FR2709499A1 (de) |
GB (1) | GB2281310A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019204225A1 (de) * | 2019-03-27 | 2020-10-01 | Robert Bosch Gmbh | Vorbehandlungsverfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen vor einem galvanischen Beschichten |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE323066C (de) * | 1915-10-07 | 1920-07-14 | Pascal Marino | Verfahren zur Reinigung der Oberflaeche von Gegenstaenden aus Eisen oder Stahl auf elektrolytischem Wege |
DE2046781B2 (de) * | 1969-09-30 | 1973-09-27 | Japan Metal Finishing Co. Ltd., Tokio | Alkalisches, cyanidfreies Bad zum elektrolytischen Entrosten |
DE1546077B2 (de) * | 1965-07-08 | 1974-10-03 | Allegheny Ludlum Steel Corp., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) | Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von Oxiden auf der Oberfläche von Edelstahl |
DE1546134C3 (de) * | 1964-12-16 | 1975-08-21 | Dr. Hesse & Cie, 4811 Heepen | Cyanidfreies Reinigungsbad zur elektrolytischen Entfettung, Entrostung und Entzunderung von Eisen und Eisenlegierungen |
DE2621108A1 (de) * | 1975-05-13 | 1976-11-25 | Wennberg Ab C J | Verfahren zur stetigen oder schrittweisen elektrochemischen reinigung von legiertem stahl, besonders von rostfreiem stahl, in form von baendern, profilstangen, draehten, rohren und stueckgut mit veroelten oberflaechen |
DE3213649A1 (de) * | 1982-04-14 | 1983-10-27 | Gerhard Collardin GmbH, 5000 Köln | Verfahren zum reinigen und entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1954473A (en) * | 1932-07-28 | 1934-04-10 | Bullard Co | Electrochemical process for removing scale and oxide from the surface of stainless steel |
DE1802182C3 (de) * | 1968-10-10 | 1979-05-31 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Vorbehandlung von Stahlblechen für Emaillierungen |
BE786737A (fr) * | 1971-07-27 | 1973-01-26 | Bayer Rickmann Gmbh | Procede de traitement prealable de toles d'acier pour l'emaillage en une couche apres formage |
JPS58181889A (ja) * | 1982-04-17 | 1983-10-24 | Nippon Steel Corp | 片面亜鉛系電気メツキ鋼板の製造方法 |
JPS58210194A (ja) * | 1982-06-02 | 1983-12-07 | Nippon Steel Corp | 電気Zn或はZn系合金めっき鋼板の製造方法 |
JPS6024381A (ja) * | 1983-07-19 | 1985-02-07 | Nippon Steel Corp | 化成処理性の優れた片面めつき鋼板及びその製造法 |
JPS6144200A (ja) * | 1984-08-09 | 1986-03-03 | Kawasaki Steel Corp | 亜鉛系片面電気めつき鋼板の製造方法 |
JPS61106800A (ja) * | 1984-10-31 | 1986-05-24 | Kawasaki Steel Corp | 亜鉛系片面電気めつき鋼板の製造方法 |
JPS63266100A (ja) * | 1986-12-25 | 1988-11-02 | Kawasaki Steel Corp | 亜鉛系片面電気めっき鋼板の製造方法 |
-
1993
- 1993-08-31 DE DE19934329290 patent/DE4329290C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-08-19 FR FR9410159A patent/FR2709499A1/fr active Pending
- 1994-08-26 GB GB9417291A patent/GB2281310A/en not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE323066C (de) * | 1915-10-07 | 1920-07-14 | Pascal Marino | Verfahren zur Reinigung der Oberflaeche von Gegenstaenden aus Eisen oder Stahl auf elektrolytischem Wege |
DE1546134C3 (de) * | 1964-12-16 | 1975-08-21 | Dr. Hesse & Cie, 4811 Heepen | Cyanidfreies Reinigungsbad zur elektrolytischen Entfettung, Entrostung und Entzunderung von Eisen und Eisenlegierungen |
DE1546077B2 (de) * | 1965-07-08 | 1974-10-03 | Allegheny Ludlum Steel Corp., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) | Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von Oxiden auf der Oberfläche von Edelstahl |
DE2046781B2 (de) * | 1969-09-30 | 1973-09-27 | Japan Metal Finishing Co. Ltd., Tokio | Alkalisches, cyanidfreies Bad zum elektrolytischen Entrosten |
DE2621108A1 (de) * | 1975-05-13 | 1976-11-25 | Wennberg Ab C J | Verfahren zur stetigen oder schrittweisen elektrochemischen reinigung von legiertem stahl, besonders von rostfreiem stahl, in form von baendern, profilstangen, draehten, rohren und stueckgut mit veroelten oberflaechen |
DE3213649A1 (de) * | 1982-04-14 | 1983-10-27 | Gerhard Collardin GmbH, 5000 Köln | Verfahren zum reinigen und entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Handbuch der Galvanotechnik, Dettner & Elze, Band I, Teil 2, 1964, S. 994-997 * |
SIMON, H./THOMA, M.: Angewandte Oberflächen- technik für metallische Werkstoffe, 1985, Seite 177 bis 178 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019204225A1 (de) * | 2019-03-27 | 2020-10-01 | Robert Bosch Gmbh | Vorbehandlungsverfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen vor einem galvanischen Beschichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4329290A1 (de) | 1995-03-02 |
GB2281310A (en) | 1995-03-01 |
FR2709499A1 (fr) | 1995-03-10 |
GB9417291D0 (en) | 1994-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2359021A1 (de) | Beizloesung und verfahren zum beizen von metallen | |
DE1116013B (de) | Elektrolyt zum kathodischen Entfernen von Fremdstoffen von eisenhaltigen Metallen | |
EP0056881B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen | |
EP0064790A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen sowie dessen Anwendung zur Vorbehandlung für die Elektrotauchlackierung | |
EP0041638A1 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Edelstahl für eine direkte galvanische Vergoldung | |
SE8302549D0 (sv) | Electrolytic stripping bath and process | |
EP1913181B1 (de) | Elektropolierverfahren | |
DE2046781B2 (de) | Alkalisches, cyanidfreies Bad zum elektrolytischen Entrosten | |
DE2642816B2 (de) | Stahlbeizverfahren als Vorbehandlung für das Abscheiden von Überzügen auf Stahl | |
EP0596273B1 (de) | Mittel zum Beizen der Oberfläche von Chromnickelstählen und Chromstählen sowie Verwendung des Mittels | |
DE3033961C2 (de) | Wäßriges Bad zum anodischen Entfernen von Metallüberzügen von einem davon verschiedenen Grundmetall sowie ein Verfahren zum anodischen Entfernen von Metallüberzügen unter Verwendung dieses Bades | |
DE1091397B (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Zinkueberzuges auf Magnesium und seine Legierungen | |
DE4329290C2 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung | |
DE3222532C2 (de) | ||
DE873478C (de) | Verfahren zum Aufbringen von Hartchromschichten auf Leichtmetall | |
DE1521080A1 (de) | Verfahren zur Aufbringung von metallischen Oberflaechenschichten auf Werkstuecke aus Titan | |
EP0305704A2 (de) | Verfahren zum galvanischen Beschichten eines Stahlbandes mit einem Überzugsmetall, insbesondere Zink oder einer zinkhaltigen Legierung | |
DE10156624B4 (de) | Verfahren und Beizlösung zum Abreinigen von Belägen eines Stahl-Werkstückes | |
DE1908421C3 (de) | Mittel zum Ablösen von kupferhaltigen Metallüberzügen von Eisen- und Stahloberflächen | |
DE929103C (de) | Verfahren zur galvanischen Erzeugung von Chromueberzuegen auf Antimon und seinen Legierungen | |
WO1992022686A1 (de) | Verfahren zur vorbehandlung von buntmetall-oberflächen vor einer galvanischen metallbeschichtung | |
DE702147C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Entmessingung und Entkupferung | |
DE325668C (de) | Verfahren zum UEberziehen von Erzeugnissen (Blech, Draht oder Band) aus Eisen und Stahl mit einem anderen Metall (z. B. Zink oder Zinn) | |
DE1269443B (de) | Verfahren zum elektrolytischen Entfetten, Dekapieren und gegebenenfalls Polieren von Metallen | |
EP1100982A1 (de) | Beizmittel für edelstähle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |