DE4329290C2 - Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung - Google Patents

Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung

Info

Publication number
DE4329290C2
DE4329290C2 DE19934329290 DE4329290A DE4329290C2 DE 4329290 C2 DE4329290 C2 DE 4329290C2 DE 19934329290 DE19934329290 DE 19934329290 DE 4329290 A DE4329290 A DE 4329290A DE 4329290 C2 DE4329290 C2 DE 4329290C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
cleaning
application
parts
electrolytic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934329290
Other languages
English (en)
Other versions
DE4329290A1 (de
Inventor
Heribert Reith
Karlheinz Deuber
Thomas Jaeger
Josef Dr Rer Nat Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19934329290 priority Critical patent/DE4329290C2/de
Priority to FR9410159A priority patent/FR2709499A1/fr
Priority to GB9417291A priority patent/GB2281310A/en
Publication of DE4329290A1 publication Critical patent/DE4329290A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4329290C2 publication Critical patent/DE4329290C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F1/00Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling
    • C25F1/02Pickling; Descaling
    • C25F1/04Pickling; Descaling in solution

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum elektrolytischen Reinigen und dessen Anwendung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 3 23 066 bekannt. Diese beschreibt ein Verfahren zum Reinigen von metallischen Eisen- und Stahlgegenständen auf elektrolytischem Wege in schwach sauren Phosporsäuren oder Phosphat enthaltenden Lösungen. Hierbei wird der als Kathode ins Bad gehängte eiserne Gegenstand über die Entfernung des Oxids hinaus noch verändert.
Zum Beseitigen von Anlaufschichten an wärmebehandelten metallischen Teilen ist es bekannt, die Teile nach vorhergehendem Vorentfetten und Beizen in ein Natriumhydroxid und Natriumcyanid enthaltendes Elektrolytbad zu tauchen und darin kathodisch zu entfetten und anodisch von den Anlaufschichten zu befreien. Dieses bekannte Verfahren erfordert besondere Sorgfalt bei der Lagerung und beim Umfang mit der giftigen Cyanidverbindung, sowie bei der Entgiftung und Entsorgung des Elektrolyten und des Spülwassers.
Aus der DE-AS 20 46 781 ist ein cyanidfreies Verfahren zum elektrolytischen Entrosten und Entzundern von eisenhaltigen Werkstücken bekannt, bei welchem dem alkalischen Elektrolytbad ein Gehalt an Schwefel und/oder mindestens einer Schwefelverbindung zugesetzt ist, die unter Bildung von Schwefelionen disoziiert. In solchen Bädern kann jedoch mit der Beseitigung der Oxid- bzw. Zunderschicht auch das Grundmetall angegriffen und dessen Oberflächenbeschaffenheit beeinträchtigt bzw. in unerwünschter Weise verändert werden.
Zur Erlangung einer einwandfreien Oberflächenbeschaffenheit schlägt die DE-OS 26 21 108 ein Elektrolytbad mit einer wäßrigen Kaliumsulfatlösung vor, deren pH-Wert höher als 10 ist. In einem derart basisch eingestellten Bad lassen sich jedoch Anlaufschichten nicht an allen wärmebehandelten Edelmetallen zufriedenstellend beseitigen. Das gleiche gilt für das aus der DE-AS 15 46 077 bekannte, cyanidfreie Verfahren zum Reinigen von Teilen aus Edelstahl, bei welchem ein Elektrolytbad aus einer wäßrigen Lösung von Kaliumhydroxid oder Kaliumhydroxid und Kaliumnitrat besteht.
Ferner offenbart die DE-PS 15 46 134 ein giftfreies, elektrolytisches Reinigungsbad für Eisen und Eisenlegierungen, bei welchem das Cyanid durch ungiftige organische Komplexbildner ersetzt ist. Neben den alkalischen Hauptbestandteilen, wie Ätznatron und Kalium- bzw. Natriumcarbonat, und einem Korrosionsinhibitor für Eisen sind weitere Zusätze genannt, nämlich Netzmittel, Silikate und Phosphate. Bei Anwendung dieses Verfahrens für die elektrolytische Reinigung von Edelmetallen kann es durch den Einsatz der Komplexbildner jedoch zu Schwierigkeiten bei der Abwasserreinigung bzw. -entsorgung kommen.
Vorteile der Erfindung
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, welches die bei den bisher bekannten Verfahren bestehenden Nachteile, insbesondere den Angriff des Werkstücks, ungenügende Entfernung von Anlaufschichten auf Oberflächen von Werkstücken oder die anschließende aufwendige umweltfreundliche Entsorgung des Reinigungsverfahrens vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Elektrolyten, der als anionisches Bestandteil ausschließlich Phosphat in wäßriger Lösung enthält, entfällt der Einsatz von giftigen Verbindung mit allen Nachteilen bei der Nachbehandlung und Entsorgung. Außerdem werden unerwünschte bzw. nachteilige Oberflächenveränderungen an den gereinigten Teilen vermieden, wie sie bei der Behandlung mit Schwefelverbindungen im Elektrolytbad eintreten können. Ferner entfällt der Einsatz von Komplexbildnern, so daß das erfindungsgemäße Verfahren außer der Reinigung von unlegierten Stählen auch für die Reinigung, vorzugsweise Beseitigung von Anlaufschichten an Teilen aus legierten (Cr/Ni) Stählen und Cr/Ni-Werkstoffen geeignet ist.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen stellen vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach dem Hauptanspruch dar.
Eine besonders hohe Reinigungswirkung bei kurzer Einwirkungszeit ergibt sich, wenn als Elektrolyt eine wäßrige Lösung von Natriumdihydrogenphosphatdihydrat (NaH₂PO₄·2H₂O) verwendet wird.
Ein bevorzugter Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Reinigung von Zündkerzengehäusen aus Stahl, bei denen die aus 95% Nickel und 5% Chrom bestehenden Elektroden auf den Stahlkörper aufgeschweißt, anschließend vernickelt und dann gebogen werden. Beim Aufschweißen bilden sich Anlaufschichten an den Elektroden, welche die Haftung der Nickelschicht am Grundmetall beeinträchtigen würden und zum Abplatzen der Schicht beim Biegen der Elektroden führen könnten. Durch das Abtragen der Anlaufschichten wird dieser Nachteil sicher vermieden.
Bei der Behandlung dieser Teile hat sich der im Anspruch 3 genannte Verfahrensparameter als besonders vorteilhaft erwiesen. Wenn der Elektrolyt auf einen pH-Wert von etwa 5 eingestellt ist, fällt die anodisch angelöste Anlaufschicht als Phosphat aus und kann wie bei den Phosphatierbädern einfach entfernt werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die zu reinigenden Teile im Elektrolytbad ausschließlich anodisch behandelt und davor in einem nichtelektrolytischen Tauchbad vorentfettet und inhibierend gebeizt. Dadurch wird eine Wasserstoffbeladung der zu reinigenden Teile und deren sogenannte Wasserstoffversprödung im Elektrolytbad vermieden.

Claims (5)

1. Verfahren zum elektrolytischen Reinigen von Teilen aus einem Cr/Ni-Werkstoff oder legiertem Cr/Ni-Stahl in einem cyanidfreien Elektrolytbad, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Teile nur anodisch erfolgt, als Elektrolyt eine wäßrige Lösung von Natriumdihydrogenorthophosphat (NaH₂PO₄) mit einer Konzentration von 100-200 g/l, bezogen auf kristallwasserfreies Natriumdihydrogenorthophosphat, und mit einem pH-Wert zwischen 3 und 6 eingesetzt wird und die Temperatur des Elektrolyten auf einen Wert zwischen 30°C und 80°C eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumdihydrogenorthophosphat in einer Konzentration von 150 g/l eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Elektrolyten auf 5 eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Elektrolyten auf 50°C eingestellt wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Reinigung von Zündkerzengehäusen.
DE19934329290 1993-08-31 1993-08-31 Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung Expired - Fee Related DE4329290C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934329290 DE4329290C2 (de) 1993-08-31 1993-08-31 Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung
FR9410159A FR2709499A1 (fr) 1993-08-31 1994-08-19 Procédé de nettoyage électrolytique de pièces métalliques.
GB9417291A GB2281310A (en) 1993-08-31 1994-08-26 Method of electrolytic cleaning of metal parts, using a cyanide-free bath containing phosphate in aqueous solution

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934329290 DE4329290C2 (de) 1993-08-31 1993-08-31 Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4329290A1 DE4329290A1 (de) 1995-03-02
DE4329290C2 true DE4329290C2 (de) 1998-04-09

Family

ID=6496442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934329290 Expired - Fee Related DE4329290C2 (de) 1993-08-31 1993-08-31 Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4329290C2 (de)
FR (1) FR2709499A1 (de)
GB (1) GB2281310A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019204225A1 (de) * 2019-03-27 2020-10-01 Robert Bosch Gmbh Vorbehandlungsverfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen vor einem galvanischen Beschichten

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE323066C (de) * 1915-10-07 1920-07-14 Pascal Marino Verfahren zur Reinigung der Oberflaeche von Gegenstaenden aus Eisen oder Stahl auf elektrolytischem Wege
DE2046781B2 (de) * 1969-09-30 1973-09-27 Japan Metal Finishing Co. Ltd., Tokio Alkalisches, cyanidfreies Bad zum elektrolytischen Entrosten
DE1546077B2 (de) * 1965-07-08 1974-10-03 Allegheny Ludlum Steel Corp., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von Oxiden auf der Oberfläche von Edelstahl
DE1546134C3 (de) * 1964-12-16 1975-08-21 Dr. Hesse & Cie, 4811 Heepen Cyanidfreies Reinigungsbad zur elektrolytischen Entfettung, Entrostung und Entzunderung von Eisen und Eisenlegierungen
DE2621108A1 (de) * 1975-05-13 1976-11-25 Wennberg Ab C J Verfahren zur stetigen oder schrittweisen elektrochemischen reinigung von legiertem stahl, besonders von rostfreiem stahl, in form von baendern, profilstangen, draehten, rohren und stueckgut mit veroelten oberflaechen
DE3213649A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-27 Gerhard Collardin GmbH, 5000 Köln Verfahren zum reinigen und entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1954473A (en) * 1932-07-28 1934-04-10 Bullard Co Electrochemical process for removing scale and oxide from the surface of stainless steel
DE1802182C3 (de) * 1968-10-10 1979-05-31 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Vorbehandlung von Stahlblechen für Emaillierungen
BE786737A (fr) * 1971-07-27 1973-01-26 Bayer Rickmann Gmbh Procede de traitement prealable de toles d'acier pour l'emaillage en une couche apres formage
JPS58181889A (ja) * 1982-04-17 1983-10-24 Nippon Steel Corp 片面亜鉛系電気メツキ鋼板の製造方法
JPS58210194A (ja) * 1982-06-02 1983-12-07 Nippon Steel Corp 電気Zn或はZn系合金めっき鋼板の製造方法
JPS6024381A (ja) * 1983-07-19 1985-02-07 Nippon Steel Corp 化成処理性の優れた片面めつき鋼板及びその製造法
JPS6144200A (ja) * 1984-08-09 1986-03-03 Kawasaki Steel Corp 亜鉛系片面電気めつき鋼板の製造方法
JPS61106800A (ja) * 1984-10-31 1986-05-24 Kawasaki Steel Corp 亜鉛系片面電気めつき鋼板の製造方法
JPS63266100A (ja) * 1986-12-25 1988-11-02 Kawasaki Steel Corp 亜鉛系片面電気めっき鋼板の製造方法

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE323066C (de) * 1915-10-07 1920-07-14 Pascal Marino Verfahren zur Reinigung der Oberflaeche von Gegenstaenden aus Eisen oder Stahl auf elektrolytischem Wege
DE1546134C3 (de) * 1964-12-16 1975-08-21 Dr. Hesse & Cie, 4811 Heepen Cyanidfreies Reinigungsbad zur elektrolytischen Entfettung, Entrostung und Entzunderung von Eisen und Eisenlegierungen
DE1546077B2 (de) * 1965-07-08 1974-10-03 Allegheny Ludlum Steel Corp., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von Oxiden auf der Oberfläche von Edelstahl
DE2046781B2 (de) * 1969-09-30 1973-09-27 Japan Metal Finishing Co. Ltd., Tokio Alkalisches, cyanidfreies Bad zum elektrolytischen Entrosten
DE2621108A1 (de) * 1975-05-13 1976-11-25 Wennberg Ab C J Verfahren zur stetigen oder schrittweisen elektrochemischen reinigung von legiertem stahl, besonders von rostfreiem stahl, in form von baendern, profilstangen, draehten, rohren und stueckgut mit veroelten oberflaechen
DE3213649A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-27 Gerhard Collardin GmbH, 5000 Köln Verfahren zum reinigen und entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Handbuch der Galvanotechnik, Dettner & Elze, Band I, Teil 2, 1964, S. 994-997 *
SIMON, H./THOMA, M.: Angewandte Oberflächen- technik für metallische Werkstoffe, 1985, Seite 177 bis 178 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019204225A1 (de) * 2019-03-27 2020-10-01 Robert Bosch Gmbh Vorbehandlungsverfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen vor einem galvanischen Beschichten

Also Published As

Publication number Publication date
DE4329290A1 (de) 1995-03-02
GB2281310A (en) 1995-03-01
FR2709499A1 (fr) 1995-03-10
GB9417291D0 (en) 1994-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359021A1 (de) Beizloesung und verfahren zum beizen von metallen
DE1116013B (de) Elektrolyt zum kathodischen Entfernen von Fremdstoffen von eisenhaltigen Metallen
EP0056881B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metallen
EP0064790A1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metallen sowie dessen Anwendung zur Vorbehandlung für die Elektrotauchlackierung
EP0041638A1 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Edelstahl für eine direkte galvanische Vergoldung
SE8302549D0 (sv) Electrolytic stripping bath and process
EP1913181B1 (de) Elektropolierverfahren
DE2046781B2 (de) Alkalisches, cyanidfreies Bad zum elektrolytischen Entrosten
DE2642816B2 (de) Stahlbeizverfahren als Vorbehandlung für das Abscheiden von Überzügen auf Stahl
EP0596273B1 (de) Mittel zum Beizen der Oberfläche von Chromnickelstählen und Chromstählen sowie Verwendung des Mittels
DE3033961C2 (de) Wäßriges Bad zum anodischen Entfernen von Metallüberzügen von einem davon verschiedenen Grundmetall sowie ein Verfahren zum anodischen Entfernen von Metallüberzügen unter Verwendung dieses Bades
DE1091397B (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Zinkueberzuges auf Magnesium und seine Legierungen
DE4329290C2 (de) Verfahren zum elektrolytischen Reinigen metallischer Teile und dessen Anwendung
DE3222532C2 (de)
DE873478C (de) Verfahren zum Aufbringen von Hartchromschichten auf Leichtmetall
DE1521080A1 (de) Verfahren zur Aufbringung von metallischen Oberflaechenschichten auf Werkstuecke aus Titan
EP0305704A2 (de) Verfahren zum galvanischen Beschichten eines Stahlbandes mit einem Überzugsmetall, insbesondere Zink oder einer zinkhaltigen Legierung
DE10156624B4 (de) Verfahren und Beizlösung zum Abreinigen von Belägen eines Stahl-Werkstückes
DE1908421C3 (de) Mittel zum Ablösen von kupferhaltigen Metallüberzügen von Eisen- und Stahloberflächen
DE929103C (de) Verfahren zur galvanischen Erzeugung von Chromueberzuegen auf Antimon und seinen Legierungen
WO1992022686A1 (de) Verfahren zur vorbehandlung von buntmetall-oberflächen vor einer galvanischen metallbeschichtung
DE702147C (de) Verfahren zur elektrolytischen Entmessingung und Entkupferung
DE325668C (de) Verfahren zum UEberziehen von Erzeugnissen (Blech, Draht oder Band) aus Eisen und Stahl mit einem anderen Metall (z. B. Zink oder Zinn)
DE1269443B (de) Verfahren zum elektrolytischen Entfetten, Dekapieren und gegebenenfalls Polieren von Metallen
EP1100982A1 (de) Beizmittel für edelstähle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee