DE4329290A1 - Verfahren zum elektrolytischen Reinigen von metallischen Teilen - Google Patents

Verfahren zum elektrolytischen Reinigen von metallischen Teilen

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    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum elektrolytischen Reinigen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Zum Beseitigen von Anlaufschichten an wärmebehandelten metallischen Teilen ist es bekannt, die Teile nach vorhergehendem Vorentfetten und Beizen in ein Natriumhydroxid und Natriumcyanid enthaltendes Elektrolytbad zu tauchen und darin kathodisch zu entfetten und anodisch von den Anlaufschichten zu befreien. Dieses bekannte Verfahren erfordert besondere Sorgfalt bei der Lagerung und beim Umfang mit der giftigen Cyanidverbindung, sowie bei der Entgiftung und Entsorgung des Elektrolyten und des Spülwassers.
Aus der DE-AS 20 46 781 ist ein cyanidfreies Verfahren zum elektrolytischen Entrosten und Entzundern von eisenhaltigen Werkstücken bekannt, bei welchem dem alkalischen Elektrolytbad ein Gehalt an Schwefel und/oder mindestens einer Schwefelverbindung zugesetzt ist, die unter Bildung von Schwefelionen dissoziiert. In solchen Bädern kann jedoch mit der Beseitigung der Oxid- beziehungsweise Zunderschicht auch das Grundmetall angegriffen und dessen Oberflächenbeschaffenheit beeinträchtigt beziehungsweise unerwünschter Weise verändert werden.
Zur Erlangung einer einwandfreien Oberflächenbeschaffenheit schlägt die DE-OS 26 21 108 ein Elektrolytbad mit einer wäßrigen Kaliumsulfatlösung vor, deren pH-Wert höher als 10 ist. In einem derart basisch eingestellten Bad lassen sich jedoch Anlaufschichten nicht an allen wärmebehandelten Edelmetallen zufriedenstellend beseitigen. Das gleiche gilt für das aus der DE-AS 15 46 077 bekannte, cyanidfreie Verfahren zum Reinigen von Teilen aus Edelstahl, bei welchem ein Elektrolytbad aus einer wäßrigen Lösung von Kaliumhydroxid oder Kaliumhydroxid und Kaliumnitrat besteht.
Ferner offenbart die DE-PS 15 46 134 ein giftfreies, elektrolytisches Reinigungsbad für Eisen und Eisenlegierungen, bei welchem das Cyanid durch ungiftige organische Komplexbildner ersetzt ist. Neben den alkalischen Hauptbestandteilen, wie Ätznatron und Kalium- beziehungsweise Natriumkarbonat, und einem Korrosionsinhibitor für Eisen sind weitere Zusätze genannt, nämlich Netzmittel, Silikate und Phosphate. Bei Anwendung dieses Verfahrens für die elektrolytische Reinigung von Edelmetallen kann es durch den Einsatz der Komplexbildner jedoch zu Schwierigkeiten bei der Abwasserreinigung beziehungsweise -entsorgung kommen.
Vorteile der Erfindung
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Elektrolyten, der als anionisches Bestandteil ausschließlich Phosphat in wäßriger Lösung enthält, entfällt der Einsatz von giftigen Verbindung mit allen Nachteilen bei der Nachbehandlung und Entsorgung. Außerdem werden unerwünschte beziehungsweise nachteilige Oberflächenveränderungen an den gereinigten Teilen vermieden, wie sie bei der Behandlung mit Schwefelverbindungen im Elektrolytbad eintreten können. Ferner entfällt der Einsatz von Komplexbildnern, so daß das erfindungsgemäße Verfahren außer der Reinigung von unlegierten Stählen auch für die Reinigung, vorzugsweise Beseitigung von Anlaufschichten an Teilen aus legierten (Cr/Ni) Stählen und Cr/Ni-Werkstoffen geeignet ist.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen stellen vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach dem Hauptanspruch dar.
Eine besonders hohe Reingungswirkung bei kurzer Einwirkungszeit ergibt sich, wenn als Elektrolyt eine wäßrige Losung von Natriumdihydrogenphosphatdihydrat (NaH₂PO₄×2H₂O) verwendet wird.
Ein bevorzugter Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Reinigung von Zündkerzengehäusen aus Stahl, bei denen die aus 95% Nicken und 5% Chrom bestehenden Elektroden auf den Stahlkörper aufgeschweißt, anschließend vernickelt und dann gebogen werden. Beim Aufschweißen bilden sich Anlaufschichten an den Elektroden, welche die Haftung der Nickelschicht am Grundmetall beeinträchtigen würden und zum Abplatzen der Schicht beim Biegen der Elektroden führen konnten. Durch das Abtragen der Anlaufschichten wird dieser Nachteil sicher vermieden.
Bei der Behandlung dieser Teile haben sich die im Anspruch 5 genannten Verfahrensparameter als besonders vorteilhaft erwiesen. Wenn der Elektrolyt auf einen pH-Wert von etwa 5 eingestellt ist, fällt die anodisch angelöste Anlaufschicht als Phosphat aus und kann wie bei den Phosphatierbädern einfach entfernt werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die zu reinigenden Teile im Elektrolytbad ausschließlich anodisch behandelt und vorzugsweise davor in einem nichtelektrolytischen Tauchbad vorentfettet und inhibierend gebeizt. Dadurch wird eine Wasserstoffbeladung der zu reinigenden Teile und deren sogenannte Wasserstoffversprödung im Elektrolytbad vermieden.

Claims (4)

1. Verfahren zum elektrolytischen Reinigen von metallischen Teilen in einem cyanidfreien Elektrolytbad, das eine Alkalienverbindung in wäßriger Losung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrolyt verwendet wird, der als anionischen Bestandteil ausschließlich Phosphat enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt eine Lösung eines Alkaliphosphats, vorzugsweise von Natriumdihydrogenphosphatdihydrat (NaH₂PO₄×2H₂O) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrolyt verwendet wird, dessen Konzentration einer Menge von 100-200 g/l, vorzugsweise 150 g/l kristallwasserfreien Natriumdihydrogenphosphats (NaH₂PO₄) entspricht, dessen Temperatur auf einem Wert zwischen 30°C und 80°C, vorzugsweise auf 50°C gehalten ist und dessen pH-Wert zwischen 3 und 6 liegt, vorzugsweise bei 5.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Teile im Elektrolytbad ausschließlich anodisch behandelt und vorzugsweise davor in einem nichtelektrolytischen Tauchbad vorentfettet und gebeizt werden.
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