CH621824A5 - - Google Patents

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CH621824A5
CH621824A5 CH1002276A CH1002276A CH621824A5 CH 621824 A5 CH621824 A5 CH 621824A5 CH 1002276 A CH1002276 A CH 1002276A CH 1002276 A CH1002276 A CH 1002276A CH 621824 A5 CH621824 A5 CH 621824A5
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CH
Switzerland
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acid
carboxylic acid
nickel
iron
aliphatic carboxylic
Prior art date
Application number
CH1002276A
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English (en)
Inventor
Edward Paul Harbulak
Ronald Joseph Lash
Original Assignee
M & T Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH621824A5 publication Critical patent/CH621824A5/de

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/44Compositions for etching metallic material from a metallic material substrate of different composition

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein rasches und wirksames Verfahren zum Abziehen von Nickel/Eisen- und Nickel/Cobalt/Eisen-Überzügen zu schaffen, so dass Gegenstände, die aus dem einen oder anderen Grund unzufriedenstellend mit einer solchen Legierung überzogen worden sind, von diesem Überzug befreit und gerettet werden können.
Gegenstand der Erfindung ist also eine Zusammensetzung und ein Verfahren zum selektiven Abziehen von Nickel/Eisenoder Nickel/Cobalt/Eisen-Legierungen von einem Metallsubstrat. Beim erfindungsgemässen Verfahren wird die erwähnte Metalloberfläche mit der erfindungsgemässen Zusammensetzung in Berührung gebracht, welche ein wässriges Bad darstellt, das folgendes enthält:
a) mindestens eine nitrosubstituierte organische Verbindung, die mindestens eine löslichmachende Gruppe enthält;
b) mindestens ein organisches Amin oder Polyamin oder substituiertes Amin oder Polyamin; und c) mindestens eine aliphatische Carbonsäure oder ein Salz davon oder eine Verbindung, die in Lösung die erwähnte Carbonsäure oder das erwähnte Salz ergibt, wobei diese aliphatische Carbonsäure oder das Salz davon mindestens einen Sub-stituenten enthält, der aus -NH2 oder quaternären Ammonium-Salzen davon, -OH oder -SH ausgewählt ist.
Mit dem Ausdruck «Nickel/Eisen-Legierung» ist im folgenden ein Überzug gemeint, der üblicherweise ungefähr 5 bis 90 Gew.-% Eisen enthält, wobei derjenige Teil, der nicht aus Eisen besteht, überwiegend aus Nickel oder Nickel und Cobalt besteht. Zwar können kleine Mengen Verunreinigungen, wie z. B. Kupfer, Zink, Cadmium, Blei usw., anwesend sein, jedoch sind die Hauptbestandteile der Legierung Nickel, Eisen und gegebenenfalls Cobalt.
Typische nitrosubstituierte organische Verbindungen sind mono- oder polynitrosubstituierte Benzolringe, die ein oder mehrere löslichmachende Gruppen enthalten, wie z. B. Carbonoder Sulfonsäuregruppen usw. Spezielle Beispiele hierfür sind:
cooh cooh m-Nitrobenzoesäure p-Nitrobenzoesäure cooh
3,5-Dinitrobenzoesäure o-Nitrobenzolsulfon-säure m-Nitrobenzolsul-fonsäure p-Nitrobenzol-sulfonsäure
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oder o-Nitrophenol m-N itrophenol p-Nitrophenol o-Ilitroanilin m-Nitroanilin p-N.itroanilin
Es wird darauf hingewiesen, dass Salze der obigen Säuren 25 säure besonders vorteilhaft, da die sehr wirksam und leicht veranstelle der freien Säure verwendet werden können, wie z. B. fügbar sind.
Na-, K-, Li- und NH4-Salze. Typische brauchbare organische Amine oder Polyamine
Von den obigen Verbindungen sind p- und m-Nitrobenzoe- oder substituierte Amine oder Polyamine sind die folgenden:
h
hooc-ch n-ch0-ch0-n h' 2 2 xH
Äthylendiamin hooc-ch hooc-ch
^CH^COOH
n-ch9-ch„-n' "
x vch„cooh
2v,
l2 2y
Äthylendiamintetraessigsäure p çh^-cooh ch--cooh n-ch9-ch0-n-ch9-ch9-n'' hooc-ch^ * * nch2-c00h
Diäthylentriaminpentaessigsäure nh9 NH0 ì i :
ch2-ch-ch3
nh0nh_
I 2I 2
h3c-ch-ch~ch3
1,2-Diaminopropan
2,3-Diaminobutan h2n-(ch2)3-nh2
1,3-Diaminopropan
NHp NH? NH?
1 1 1
CH2-CH- CH2
1,2,3-Triaminopropan h
h2n-(ch2)2-n-(ch2)2-nh2 Diäthylentriamin
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Es wird darauf hingewiesen, dass die Salze der obigen Säuren oder quaternären Salze und die an der Amingruppe quater-nisierten Derivate anstelle der freien Säure oder des freien Amins verwendet werden können.
Von den obigen Verbindungen werden Äthylendiamin und Äthylendiamintetraessigsäure besonders bevorzugt.
Substituierte Carbonsäuren oder Salze davon der oben unter c) erwähnten Type sind aliphatische Mono- oder Polycar-bonsäuren, die mindestens einen Substituenten enthalten, der aus ein oder mehreren der folgenden ausgewählt ist: -nh2 oder quaternäre Ammonium-Salze davon (wie z. B. -nh3+C1~), -OH oder -SH. Typische Beispiele für geeignete substituierte Carbonsäuren oder Salze davon sind:
ho-ch2-cooh
Glykolsäure hs-ch2-cooh
Thioglykolsäure oh o f II h-c-ch-c
3 ^cTnh/
4
Ammoniumlactat
0
« - +
ho-ch-c-o Na o
II - +
ho-ch-c-o Na h2n-ch2-cooh
CHo-C00Na
I 2
HO-C COONa
I
CH2-COONa
Natriumtartrat
Glycin
Natriumeitrat nh„
hooc-ch2-ch-cooh
OH
OH
CH2-(CH)4-COONa nh_+ cl"
I 3
hs-ch2-ch—cooh
Asparaginsäure
Natriumglukonat
Cysteinhydrochlorid
Von den obigen typischen substituierten Carbonsäuren oder Salzen davon haben sich Zitronensäure oder Zitratsalze, Glycin und seine Salze sowie Milchsäure oder Lactatsalze als besonders brauchbar erwiesen.
Eine Kombination aus mindestens einer Verbindung der Gruppen a), b) und c) entfernt wirksam eine Abscheidung aus einer Nickel/Eisen-Legierung von einem Eisengegenstand, ohne dass der Eisengegenstand geätzt, aufgelöst oder angegriffen wird.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren und der erfindungsgemässen Mittel können Abscheidungen aus Nickel/ Eisen-Legierungen, die bis zu 90% Eisen enthalten, von einem Eisengrundmetall entfernt werden.
Der Zweck der nitrosubstituierten organischen Verbindungen der Gruppe a) (ein gutes Beispiel ist p-Nitrobenzoesäure) besteht darin, den Überzug aus der Nickel/Eisen-Legierung zu oxidieren. Geeignete Konzentrationsbereiche für die organische Nitroverbindungen sind ungefähr 0,015 bis 2,2 Mol/1, vorzugsweise ungefähr 0,06 bis 1,5 Mol/1 und ganz besonders ungefähr 0,1 bis 0,8 Mol/1.
Das organische Amin oder Polyamin der Gruppe b) wirkt als Komplexierungsmittel für die Nickelionen, wodurch eine Pufferwirkung entsteht, um den pH der Lösung zu stabilisieren. Diese Verbindungen verhindern, was sehr wichtig ist, auch das Ätzen eines Eisengrundmetalls, das sonst durch die organischen Nitroverbindungen angegriffen würde. Brauchbare Konzentrationsbereiche für die organischen Amine oder Polyamine sind 0,015 bis 7 Mol/1, vorzugsweise ungefähr 0,03 bis 5 Mol/1 und ganz besonders 0,05 bis 4 Mol/1.
Die aliphatischen Carbonsäuren der Gruppe c) wirken als Komplexierungsmittel für das oxidierte Nickel und Eisen und unterstützen somit die Auflösung der Nickel- und Eisenionen
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und deren Entfernung von der Oberfläche des Niederschlags, so dass das aus der organischen Nitroverbindung bestehende Oxidationsmittel wirksam funktionieren kann. Brauchbare Konzentrationsbereiche für die Carbonsäuren oder Salze davon sind ungefähr 0,06 Mol/1 bis zur Sättigung, vorzugsweise ungefähr 0,13 bis 5 Mol/1 und ganz besonders ungefähr 0,19 bis 4 Mol/1.
Da die chemische Reaktion bei höheren Temperaturen rascher verläuft, ist es vorteilhaft, die erfindungsgemässen Mittel bei erhöhten Temperaturen anzuwenden. Wenn die verschiedenen Bestandteile in höheren Konzentrationen innerhalb der angegebenen Bereiche verwendet werden, dann kann eine beschränkte Löslichkeit sogar das Arbeiten über Raumtemperatur erforderlich machen. Geeignete Temperaturen liegen im Bereich von ungefähr 30 °C bis zum Siedepunkt. Siedende Lösungen verdampfen jedoch rasch, so dass häufige Zugaben von Wasser erforderlich sind und auch Vergiftungs-, Probleme auftreten, weshalb ein Bereich von 60 bis 90 °C einen brauchbaren Kompromiss darstellt, der eine wirksame Abziehgeschwindigkeit ergibt, ohne dass ein übermässiger Verlust an Lösung stattfindet oder andere mit siedende Lösungen verknüpfte Probleme auftreten.
Der pH der Lösung spielt im allgemeinen ebenfalls eine wichtige Rolle. Wenn der pH unterhalb ungefähr 7 liegt, dann wird die Abziehwirkung der Lösung nicht beeinträchtigt. Jedoch kann das Grundmetall angeätzt werden, wenn es der oxidierenden Wirkung der organischen Nitroverbindungen ausgesetzt wird. Wenn dagegen der pH ungefähr 10 oder mehr beträgt, dann kann die Abziehwirkung vollständig inhibiert werden. Es wird deshalb der pH vorzugsweise zwischen ungefähr 6 und 10 und insbesondere zwischen ungefähr 7 und 9 gehalten. Der pH kann durch geeignete Zugaben von Säuren
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und Basen eingestellt werden. Beispielsweise können Schwefeloder Salzsäure und Natrium- oder Ammoniumhydroxyd verwendet werden, um den Betriebs-pH der Abziehlösung zu heben oder zu senken. Es ist auch von Vorteil, den pH der Lösung bei der Betriebstemperatur zu messen. 5
Zwar wurde die Erfindung lediglich anhand des Abziehens von Nickel/Eisen-Überzügen von einem Eisengrundmetall beschrieben, aber es ist für einen Fachmann ohne weiteres ersichtlich, dass auch Messing oder Kupfer und andere Kupferlegierungen ein geeignetes Grundmetall für die Nickel/Eisen- i o Überzüge sind. Da diese Metalle leicht durch die Wirkung der hier beschriebenen Abziehlösungen angeätzt werden können, ist es vorteilhaft, zusätzliche Inhibitoren einzuverleiben. Solche Inhibitoren sind in zweckmässiger Weise vor allem Schwefelverbindungen solcher Art, wie sie in der US-PS 3 102 808 15 beschrieben sind. Typische Beispiele sind Diäthyldithiocarba-mat, Thioharnstoff, Natriumsulfid usw.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
20
Beispiel 1
Eine wässrige Lösung wurde hergestellt, die folgendes enthielt:
wurde hergestellt:
p-Nitrobenzoesäure Äthylendiamin Zitronensäure (wasserfrei)
0,48 Mol/1 0,75 Mol/1 0,52 Mol/1
NH4OH wurde zugegeben, um den pH auf 8 (elektrome-trisch) einzustellen. Ein Nickel/Eisen-Überzug, der 42% Eisen enthielt und in einer Dicke von 8 ji direkt auf Stahl niedergeschlagen war, wurde in die obige Lösung, die eine Temperatur von 80 °C aufwies, eingetaucht. Der Niederschlag wurde vollständig innerhalb 1 Std. abgezogen, wobei keinerlei Angriff auf das Grundmetall stattfand.
Beispiel 5
Eine wässrige Lösung der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
p-Nitrobenzoesäure Äthylendiamin Zitronensäure (wasserfrei)
0,48 Mol/1 0,75 Mol/1 0,52 Mol/1
m-Nitrobenzoesäure Äthylendiamin
0,48 Mol/125 2,93 Mol/1
Eine Stahlplatte, die auf galvanischem Wege mit einer glänzenden Nickel/Eisen-Legierung bis zu einer Dicke von 8 n überzogen worden war (der Überzug enthielt gemäss Analyse îo 48,9% Fe) wurde in die obige Lösung eingetaucht, die auf eine Temperatur von 80 °C gehalten wurde. Nach 2 Std. war der Überzug etwas verfärbt, es konnten aber keinerlei Anzeichen eines Abziehens des Überzugs beobachtet werden.
35
Beispiel 2
Es wurde eine wässrige Lösung hergestellt, die folgendes enthielt:
NaOH wurde zugegeben, um den pH auf 8 (elektrome-trisch) einzustellen. Ein Nickel/Eisen-Überzug, der 42% Eisen enthielt und in einer Dicke von 8 [i direkt auf Stahl ausgebracht war, wurde bei einer Temperatur von 80 °C in die obige Lösung eingetaucht Der Niederschlag wurde in 1 Std. vollständig abgezogen, wobei keinerlei Angriff des Grundmetalls stattfand.
Beispiel 6
Eine wässrige Lösung der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
m-Nitrobenzoesäure Äthylendiamin Zitronensäure (wasserfrei)
0,48 Mol/1 0,75 Mol/1 0,52 Mol/1
m-Nitrobenzoesäure Äthylendiamin Natriumgluconat Natriumcitrat-dihydrat
0,48 Mol/140 2,93 Mol/1 0,23 Mol/1 0,17 Mol/1
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Ein galvanischer Nickel/Eisen-Überzug, der 48,9% Eisen enthielt, eine durchschnittliche Dicke von 8 jx aufwies und direkt auf Stahl aufgebracht war, wurde 4 Std. bei 80 °C in diese Lösung eingetaucht, worauf festgestellt wurde, dass der Niederschlag vom Grundmetall vollständig abgezogen war,
aber der Stahl des Grundmetalls nicht angeätzt war (vgl. die 50 Ergebnisse mit Beispiel 1).
Beispiel 3
Es wurde eine Lösung hergestellt, die folgendes enthielt:
Es wurde NaOH zugegeben, bis der pH 11 (elektrome-trisch) betrug. Ein galvanischer Nickel/Eisen-Überzug, der 42% Eisen enthielt und in einer Dicke von 8 jj. direkt auf Stahl aufgebracht war, wurde bei einer Temperatur von 80 °C in die obige Lösung eingetaucht Nach einer Eintauchzeit von 40 Min. konnten keinerlei Anzeichen eines Abziehens festgestellt werden. Der pH der Lösung wurde dann mit Schwefelsäure auf 8,0 (elektrometrisch) gesenkt. Nach einer weiteren lstündigen Eintauchung beim pH von 8,0 war der Niederschlag vom Grundmetall abgezogen, das nicht angeätzt war. Es war aber mit einer lose haftenden schwarzen Schmiere bedeckt, die durch anodisches Reinigen des Teils in einem handelsüblichen alkalischen Stahlreiniger leicht entfernt werden konnte.
Beispiel 7
Es wurde eine wässrige Lösung hergestellt, die folgendes enthielt:
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m-Nitrobenzoesäure
Äthylendiamin
Ammoniumlactat
0,48 MoUl 0,75 Mol/1 1,12 Mol/1
m-Nitrobenzoesäure
Äthylendiamin
Glycin
0,24 Mol/1 0,375 Mol/1 1,33 Mol/1
Ein galvanischer Nickel/Eisen-Überzug, der 50% Eisen enthielt und in einer Dicke von 8 |i direkt auf Stahl aufgebracht war, wurde 1 Std. in diese Lösung bei 80 °C eingetaucht Nach dieser Zeit war der Niederschlag abgezogen. Es blieb lediglich ein schwarzer schmieriger Niederschlag zurück, der leicht abgewischt werden konnte.
60 Ein galvanischer Nickel/Eisen-Überzug, der 42% Eisen enthielt und in einer Dicke von 8 n direkt auf Stahl aufgebracht war, wurde bei einer Temperatur von 80 °C in die obige Lösung eingetaucht Nach einer Eintauchzeit von 1V2 Std. war der Überzug vom Grundmetall abgestreift Es blieb nur ein lose 65 haftender, leicht entfernbarer schwarzer Film zurück.
Beispiel 4
Eine wässrige Lösung der folgenden Zusammensetzung
7
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Beispiel 8
Eine wässrige Lösung wurde hergestellt, die folgendes enthielt:
m-Nitrobenzoesäure Äthylendiamin Natriumzitrat-dihydrat T etranatrium-äthylendiamin-tetraessigsäure
0,24 Mol/1 s 1,5 Mol/1 0,34 Mol/1
0,24 Mol/1
10
Ein galvanischer Nickel/Eisen-Überzug, der ungefähr 30% Eisen enthielt und in einer Dicke von ungefähr 5 |x direkt auf Stahl aufgebracht war, wurde bei einer Temperatur von 80 °C in die obige Lösung eingetaucht. Die Abscheidung wurde leicht abgezogen. Es blieb nur ein lose haftender schwarzer Film 15 zurück. Dieser Film konnte leicht durch anodisches Reinigen in einem alkalischen Reiniger oder durch Abbeizen in einer milden Säure entfernt werden. Ein längeres Eintauchen in der Abziehlösung entfernt auch diesen Film, jedoch sind mechanische und elektrochemische Reinigungsverfahren schneller. 20
Beispiel 9
Eine wässrige Lösung wurde hergestellt, die folgendes enthielt:
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Natrium-m-nitrobenzolsulfonat Äthylendiamin Zitronensäure (wasserfrei) NaOH bis zu einem pH von 8,5
0,4 Mol/1 1,0 Mol/1 0,86 Mol/1
Natrium-m-nitrobenzolsulfonat Äthylendiamin Zitronensäure (wasserfrei) NaOH bis zu einem pH von 9
0,2 Mol/I 0,5 Mol/1 0,43 Mol/Us
Ein galvanischer Nickel/Eisen-Überzug, der ungefähr 29% Eisen enthielt und in einer Dicke von ungefähr 8 |x direkt auf Stahl aufgebracht war, wurde bei einer Temperatur von 80 °C in die obige Lösung eingetaucht. Der Überzug wurde vom Grundmetall vollständig innerhalb von 40 Min. abgezogen, ohne dass das Grundmetall angeätzt wurde und ohne dass ein schwarzer Film oder eine schwarze Schmiere zurückblieb.
Beispiel 11
Eine wässrige Lösung wurde hergestellt, die folgendes enthielt:
Natrium-m-nitrobenzolsulfonat Äthylendiamin Zitronensäure (wasserfrei) NaOH bis zu einem pH von 9
0,2 Mol/1 0,5 Mol/1 0,43 Mol/l
30
Ein galvanischer Nickel/Eisen-Überzug, der ungefähr 29% Eisen enthielt und in einer Dicke von ungefähr 8 n direkt auf Stahl aufgebracht war, wurde bei einer Temperatur von 80 °C in die obige Lösung eingetaucht. Die Abscheidung wurde vollständig innerhalb 30 Min. vom Grundmetall abgezogen, ohne dass das Grundmetall angeätzt wurde oder ohne dass eine schwarzer Film oder eine schwarze Schmiere zurückblieb.
Beispiel 10
Eine wässrige Lösung wurde hergestellt, die folgendes ent- 40 hielt:
Ein galvanischer Nickel/Eisen-Überzug, der ungefähr 15% Eisen enthielt und in einer Dicke von ungefähr 13 p. auf Messingmetall aufgebracht war, wurde bei einer Temperatur von 75 °C in die obige Lösung eingetaucht. Nach ungefähr 30 Min. war der Überzug vollständig aufgelöst, aber auch das Messinggrundmetall war stark geätzt.
Beispiel 12
Es wurde eine wässrige Lösung hergestellt, die folgendes enthielt:
Natrium-m-nitrobenzolsulfonat
Äthylendiamin
Zitronensäure (wasserfrei)
Natriumsalz von Diäthylendithio-
carbaminsäure
NaOH bis zu einem pH von 9
0,2 Mol/1 0,5 Mol/1 0,43 Mol/1
0,05 Mol/1
Ein galvanischer Nickel/Eisen-Überzug, der ungefähr 15% Eisen enthielt und in einer Dicke von ungefähr 13 |x auf ein Messinggrundmetall aufgebracht war, wurde bei einer Temperatur von 75 °C in die obige Lösung eingetaucht. Der Überzug wurde ungefähr 30 Min. wie in Beispiel 11 vorher vollständig aufgelöst. Jedoch wurde das Messinggrundmetall wegen des Zusatzes des Diäthyldithiocarbamats als Ätzinhibitor nicht angeätzt.

Claims (45)

  1. 621824
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur selektiven Entfernung von Nickel/Eisenoder Nickel/Cobalt/Eisenlegierungen von der Oberfläche eines Metallsubstrats, dadurch gekennzeichnet, dass man die Metalloberfläche mit einem wässrigen Bad in Berührung bringt, welches folgendes enthält:
    a) mindestens eine nitrosubstituierte organische Verbindung, die mindestens eine löslichmachende Gruppe enthält;
    b) mindestens ein organisches Amin oder Polyamin oder substituiertes Amin oder Polyamin; und c) mindestens eine aliphatische Carbonsäure oder ein Salz davon oder eine Verbindung, die in Lösung die erwähnte Carbonsäure oder das erwähnte Salz ergibt, wobei diese aliphatische Carbonsäure oder das Salz davon mindestens einen Sub-stituenten enthält, der aus -NH2 oder quaternären Ammoniumsalzen davon, -OH oder -SH ausgewählt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nitrosubstituierte organische Verbindung aus einer Nitrobenzoesäure besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nitrosubstituierte organische Verbindung aus einer Nitrobenzolsulfonsäure besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nitrosubstituierte organische Verbindung aus einem Nitrophenol besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nitrosubstituierte organische Verbindung aus einem Nitroanilin besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus Äthylendiamin besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus Äthylendiamintetraessigsäure besteht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus Diäthylentriaminpentaessig-säure besteht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin 1,2-Diaminopropan besteht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus 2,3-Diaminobutan besteht.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus 1,3- Diaminopropan besteht.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus 1,2,3-Triaminopropan besteht.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus Diäthylentriamin besteht.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Glykolsäure besteht.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Thioglykolsäure besteht.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Milchsäure besteht.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Weinsäure besteht.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Glycin besteht.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Zitronensäure besteht.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Asparaginsäure besteht.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Gluconsäure besteht.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Cystein besteht.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nickel/Eisen-Legierung 5 bis 90% Eisen enthält.
  24. 24. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ein wässriges Bad ist, das folgendes enthält:
    a) 0,015 bis 2,2 Mol/1 mindestens einer nitrosubstituierten organischen Verbindung, die mindestens eine löslichmachende Gruppe enthält;
    b) 0,015 bis 7 Mol/1 mindestens eines organischen Amins, Polyamins oder substituierten Amins oder Polyamins;
    c) 0,13 bis 5,0 Mol/1 mindestens einer aliphatischen Carbonsäure oder eines Salzes davon oder einer Verbindung, die in Lösung diese Carbonsäure oder das Salz davon ergibt, wobei die aliphatische Carbonsäure oder das Salz davon mindestens einen Substituenten enthält, der aus -NH2 oder quaternären Ammoniumsalzen davon, -OH oder -SH ausgewählt ist.
  25. 25. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die nitrosubstituierte organische Verbindung aus einer Nitrobenzoesäure besteht.
  26. 26. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, das's die nitrosubstituierte organische Verbindung aus einer Nitrobenzolsulfonsäure besteht.
  27. 27. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die nitrosubstituierte organische Verbindung aus einem Nitrophenol besteht.
  28. 28. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die nitrosubstituierte organische Verbindung aus einem Nitroanilin besteht.
  29. 29. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus Äthylendiamin besteht.
  30. 30. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus Äthylendiamintetraessigsäure besteht.
  31. 31. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus Diäthylentriaminpentaessigsäure besteht.
  32. 32. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus 1,2-Diaminopropan besteht.
  33. 33. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus 2,3-Diaminobutan besteht.
  34. 34. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus 1,3-Diaminopropan besteht.
  35. 35. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus 1,2,3-Triaminopropan besteht.
  36. 36. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Amin aus Diäthylentriamin besteht.
  37. 37. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Glykolsäure besteht.
  38. 38. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Thioglykolsäure besteht.
  39. 39. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Milchsäure besteht.
  40. 40. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Weinsäure besteht.
  41. 41. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Glycin besteht.
  42. 42. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Zitronensäure besteht.
  43. 43. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Asparaginsäure besteht.
  44. 44. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Gluconsäure besteht.
  45. 45. Mittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatische Carbonsäure aus Cystein besteht.
    Seit man Gegenstände mit galvanischen Überzügen versehen kann, war es auch erwünscht, die galvanischen Überzüge wieder zu entfernen, um solche Gegenstände zu retten, diê
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    unzufriedenstellend galvanisiert worden sind. Im Falle der Herstellung von galvanischen Nickelüberzügen wurde eine Anzahl von Verfahren zur Entfernung der Nickelüberzüge in der technischen Literatur und in der Patentliteratur beschrieben. In letzter Zeit ist es möglich geworden, brauchbare, glänzende 5 galvanische Abscheidungen aus Nickel/Eisen-Legierungen herzustellen (s. beispielsweise US-PSen 3 795 591,3 806 429 und 3 804 726). Es hat sich nun gezeigt, dass die Abziehverfahren, die zum Entfernen von Nickelabscheidungen brauchbar waren, sich zum Abziehen von Überzügen aus Nickel/Eisenlegierun- 10 gen nicht eignen. So ist es beispielsweise nicht möglich, diese neuen dekorativen Nickel/Eisen-Überzüge rasch und zufriedenstellend zu entfernen. Es war also bisher möglich, Nickelüberzüge, ob sie nun galvanisch oder stromlos abgeschieden wurden, von einem Eisenmetall, wie z. B. Stahl oder Eisen selbst, zu 15 entfernen, weil nämlich der Nickelüberzug sich chemisch und/ oder elektrochemisch von dem Eisengrundmetall ausreichend unterschied, so dass das Abziehen auf den Nickelniederschlag beschränkt war und das Eisengrundmetall nicht angegriffen wurde. Seit der Einführung von brauchbaren Überzügen aus 20 Nickel/Eisenlegierungen, insbesondere solchen mit einem beträchtlichen Anteil an Eisen (beispielsweise 5% oder mehr), wurden die Überzüge in chemischer und/oder elektrochemischer Hinsicht dem Eisengrundmetall, auf welchen die Nickel/ Eisen-Legierung galvanisch abgeschieden worden ist, ähnli- 25 eher. Diejenigen Abziehmittel, welche Nickel/Eisen-Legierungen, können nicht zwischen dem Eisengrundmetall und dem Überzug unterscheiden, weshalb sie auch das Eisengrundmetall auflösen und angreifen, wodurch der Eisengegenstand, der dem Abziehverfahren unterworfen werden soll, beschädigt und/ 30 oder zerstört wird. Diejenigen Abziehlösungen, die früher erfolgreich zum Abziehen von Nickel verwendet wurden, sind aber - wie bereits erwähnt - beim Abziehen der neuen Abscheidungen aus Nickel/Eisen-Legierungen unwirksam. Es war also noch kein zufriedenstellendes Verfahren zum Abstreifen von 35 galvanischen Überzügen aus Nickel/Eisen-Legierungen verfügCOOH
    NO,
    o-Nitrobenzoesäure
    621824
    bar.
CH1002276A 1975-08-05 1976-08-05 CH621824A5 (de)

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