DE1931123C3 - Verfahren zum Entfernen von Cyaniden aus cyanidhaltigen wäßrigen alkalischen Elektrolyten durch elektrolytische Oxydation des Cyanids - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Cyaniden aus cyanidhaltigen wäßrigen alkalischen Elektrolyten durch elektrolytische Oxydation des Cyanids

Info

Publication number
DE1931123C3
DE1931123C3 DE1931123A DE1931123A DE1931123C3 DE 1931123 C3 DE1931123 C3 DE 1931123C3 DE 1931123 A DE1931123 A DE 1931123A DE 1931123 A DE1931123 A DE 1931123A DE 1931123 C3 DE1931123 C3 DE 1931123C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyanide
bath
baths
electrolytic
aqueous alkaline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1931123A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1931123B2 (de
DE1931123A1 (de
Inventor
Harry Axel Hermann Goeteborg Ericson
Gustav Bertil Kungsoer Norstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDNERO AG KUNGAELV (SCHWEDEN)
Original Assignee
NORDNERO AG KUNGAELV (SCHWEDEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORDNERO AG KUNGAELV (SCHWEDEN) filed Critical NORDNERO AG KUNGAELV (SCHWEDEN)
Publication of DE1931123A1 publication Critical patent/DE1931123A1/de
Publication of DE1931123B2 publication Critical patent/DE1931123B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1931123C3 publication Critical patent/DE1931123C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/467Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
    • C02F1/4672Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electrooxydation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/16Regeneration of process solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F1/00Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
    • C02F2101/16Nitrogen compounds, e.g. ammonia
    • C02F2101/18Cyanides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S210/00Liquid purification or separation
    • Y10S210/902Materials removed
    • Y10S210/903Nitrogenous
    • Y10S210/904-CN containing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Freigabe der cyanidhaltigen Flüssigkeiten bei chemischen Metalloberflächen-Behandlungsverfahren, bei denen wäßrige Cyanidiösungen verwendet werden. Derartige cyanidhaltige wäßrige Bäder werden im weiten Umfang bei elektrolytischen Plattierverfahren, beispielsweise Zinkplattier-, Kupferplattier-, Silberplattierverfahren verwendet.
Da aus gesundheitlichen Gründen ständig höhere Anforderungen an die Reinhaltung der industriellen Abwässer gestellt werden, ergab dies große technische und wirtschaftliche Probleme. Dies zeigt sich durch die Tatsache, daß zur Abscheidung von 1 kg Metall normalerweise etwa 5 m3 Wasser verwendet werden.
Die Zerstörung des Cyanids in dem Abwasser der elektrolytischen Fabriken wird normalerweise durch Zersetzung mittels Oxyda.iion durchgeführt, wobei Chlor als Oxydationsmittel verwendet wird, welches entweder als gasförmiges Chlor oder als Hypochlorit zugeführt wird. Zur Vermeidung der Bildung des giftigen Chlorcyans muß die Oxydation bei einem ziemlich hohen pH-Wert durchgeführt werden. Die Kosten sind deshalb relativ hoch und betragen normalerweise das 3- oder 4fache der Kosten des verwendeten Cyanids.
Die elektrolytische Oxydation wurde in gewissem Umfang in der Praxis zur Zerstörung von Cyaniden angewandt. So ist ein Verfahren zum Entfernen von Cyaniden aus wäßrigen alkalischen Elektrolyten sov/ie aus Abwässern derartiger Lösungen durch elektrolytische Oxydation unter Anwendung von Gleichstrom und Nickelelektroden bekannt, bei welchem die angewandte Badspannung unterhalb der Zersetzungsspannung des Wassers liegt. Dieses bekannte Verfahren findet jedoch auf Grund einiger Probleme in der Praxis lediglich begrenzte Anwendung. Einer der großen Hauptnachteile liegt in den hohen Einrichtungskosten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer wirtschaftlicheren Lösung des Problems der Beseitigung von cyanidhaltigen Flüssigkeiten, die bei chemischen Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallen erhalten wurden. Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt auch einige weitere Vorteile, unter anderem eine drastische Verringerung des Verbrauchs an Wasser beim Verfahren. Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, elektrolytisch das Cyanid in den elektrolytischen Vorbehandlungsbädem zu zersetzen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Entfernen von Cyaniden aus cyanidhaltigen wäßrigen alkalischen Elektrolyten durch elektrolytische Oxydation des Cyanids bei der Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen mittels elektrolytischer Reinigungsbäder, Plattierungsbäder und Spülbäder geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das cyanidhaltige Wasser der Spülbäder den elektronischen Reini-
s gungsbädern zugeführt und dort das Cyanid elektrolytisch oxydiert wird.
Bei der anodischen Oxydation des Cyanids werden Carbonate und Ammoniak gebildet. Das Verfahren wird durch erhöhte Temperaturen und einen hohen pH-Wert
beschleunigt Auch ist die Überspannung des Anodenmaterials für Sauerstoff wichtig. Das beste Material ist Platin, welches das höchste Oxydationspotential hat. Vorausgesetzt, daß der pH-Wert etwa 11 und die Temperatur etwa 700C ist, sind auch Eisen und
ι '■ Kohlenstoff zufriedenstellend, und eine hohe Stromausbeute wird beim Zersetzungsverfahren erhalten.
Jedem elektrolytischen Plattierverfahren geht normalerweise eine elektrolytische Reinigung der Gegenstände in einem heißen alkalischen Bad vorher. Diese Bäder ergeben die idealen Bedingungen für eine anodische Zersetzung der Cyanide.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die elektrolytische Zersetzung der Cyanide von Oberflächenbehandlungsbädern in den elektrolytischen Reinigungsbä- dem durchgeführt
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel erläutert, welches schematisch in der Zeichnung dargestellt ist Das Beispiel befaßt sich mit dem elektrolytischen Zinkplattieren in cyanidhaltigen elek trolytischen Bädern.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Einrichtung aus der Reihenfolge der Bäder I bis 12 zur Behandlung von Metallgegenständen zum Zinkplattieren. Diese Bäder haben die folgenden Funktionen:
!.Alkalische Entfettung
2. Kathodische Entfettung
3. Anodische Entfettung
4. Kaltwasserspülung
5. Kaltwasserspülung und Rückgewinnungsspülung
6. Zinkplattierung
7. Kaltwasserspülung
8. Kaltwasserspülung
9. Säureätzung
10. Chromierung
11. Kaltwasserspülung
12. Heißwasserspülung
Die zu behandelnden Metallgegenstände laufen durch die Bäder meistens in der angegebenen Reihenfolge.
Die dünnen Pfeillinien an der rechten Seite der Figur erläutern die Strömung der Flüssigkeit zu und von und zwischen den Bädern, wie im einzelnen nachfolgend ausgeführt. Die Bäder arbeiten in folgender Weise:
Bad I ist ein Entfettungsbad, welches Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat und -metasilicat enthält und bei einer Temperatur von etwa 80° C betrieben wird.
Bad 2 ist ein elektrolytisches Entfettungsbad mit der gleichen Zusammensetzung wie Bad 1. Der Gegenstand wird als Kathode geschaltet. Die Anode besteht aus Graphit. Das Bad arbeitet bei einer Temperatur von etwa 800C und bei einer Stromdichte (anodisch und kathodisch) von etwa 5 bis 10 Ampere je Quadratzentimeter.
Bad 3 ist ebenfalls ein elektrolytisches Entfettungsbad mit der gleichen Zusammensetzung wie Bad 2 und arbeitet unter ähnlichen Bedingungen, wobei jedoch der Gegenstand als Anode geschaltet ist und die Kathode
aus Stahl besteht. Günstigerweise wird ein Komplexbildungsmittel vom Gluconat-Typ diesem Bad zugesetzt.
Die Abdampfung des Wassers aus den Bädern 1,2 und 3 (angezeigt durch den nach auswärts gerichteten Pfeil bei Bad 1) beträgt etwa 8 bis 10 l/m2 Badoberfläche und Stunde. Zur Ergänzung dieses Fiüssigkeitsverlustes und zur Erzielung der gewünschten Zerstörung der Cyanide wird die Flüssigkeit von Bad 4 zu den Bädern 2 und 3 und anschließend zum Bad 1 geleitet, wie durch die Pfeile angezeigt ι ο
Bad 4 ist ein Kaltwasserbad zum Spülen der Gegenstände, nachdem sie in Bad 3 behandelt wurden.
Bad 5 ist ebenfalls ein Kaltwasserbad zum weiteren Spülen der Gegenstände, bevor sie im Plattierbad behandelt werden. Die Gegenstände können auch in diesem Bad gespült werden, nachdem sie im Plattierbad behandelt wurden.
Bad 6 ist ein cyanidhaltiges elektrolytisches Zinkplattierbad, welches etwa 35 g Zink je Liier, 30 g NaOH je Liter und 110 g NaCN je Liter enthält. Das Bad arbeitet bei einer Temperatur nicht oberhalb von 30°C und bei einer Stromdichte von etwa 3 bis 6 Ampere je Quadratzentimeter.
Bad 7 ist ein Kaltwasserbad zur Spülung der elektroplattierten Gegenstände, die vorhergehend im 2S Bad 5 gespült sein können. Frischwasser wird in das Bad 7 in einer Menge entsprechend der Abdampfung in den Bädern 1, 2 und 3 eingeführt, wobei das Wasser durch die Bäder 7, 5, 4 strömt und danach zu den Bädern 1, 2 und 3, wie durch die Pfeile in der schematischen Darstellung der Zeichnung angezeigt.
Somit begleiten Zink und Cyanid das Wasser zu den Entfettungsbädern 3 und 2. Das Zink wird in Bad 3 an den Kathoden abgeschieden. Das Cyanid wird durch elektrolytische Oxydation in den Bädern 3 und 2 zersetzt.
Bad 8 ist ein Kaltwasserbad zum weiteren Spülen des Gegenstandes. Von diesem Bad wird das Wasser durch eine basische Anionenaustauscheinheit 13 im Kreislauf geführt, wo irgendwelche verbliebenen Zinkcyanidkomplexe aufgenommen werden. Die lonenaustauschmasse wird erforderlichenfalls mit NaOH regeneriert, und das Eluat kann zum Zinkbad 6 geführt werden.
Bad 9 ist ein Säurebeizbad, welches etwa 1% HNOj enthält.
Bad 10 ist ein sogenanntes einstufiges Chromierbad, welches etwa 2 g Alkaiibichromat je Liter und Fluorid- und Sulfationen enthält. Der gesamte Salzgehalt beträgt etwa 4 g/l.
Bad 11 ist ein Kaltwasserspülba'. worin das Wasser durch eine zweibeitige (anionische u-id kationische) lonenaustauschfiltereinheit 14, 15 geführt wird, so daß das Wasser vollständig entionisiert wird. Frisches Wasser wird in dieses Bad (durch die Filtereinheit) zur Ergänzung der Abdampfung im Bad 12 eingeführt.
Bad 12 ist das abschließende Heißwasserspülbad, welches bei etwa 8O0C betrieben wird. Die Abdampfung beträgt etwa 8 l/m2 und Stunde, die durch aus dem Bad 11 genommenes Wasser ersetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Entfernen von Cyaniden aus cyanidhaltigen wäßrigen alkalischen Elektrolyten durch elektrolytische Oxydation des Cyanids bei der Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen mittels elektrolytischer Reinigungsbäder, Plattierungsbäder und Spülbäder, dadurch gekennzeichnet, daß das cyanidhaltige Wasser der Spülbäder den elektrolytischen Reinigungsbädern zugeführt und dort das Cyanid elektrolytisch oxydiert wird.
DE1931123A 1968-06-19 1969-06-19 Verfahren zum Entfernen von Cyaniden aus cyanidhaltigen wäßrigen alkalischen Elektrolyten durch elektrolytische Oxydation des Cyanids Expired DE1931123C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8355/68A SE321836B (de) 1968-06-19 1968-06-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1931123A1 DE1931123A1 (de) 1970-01-02
DE1931123B2 DE1931123B2 (de) 1971-09-23
DE1931123C3 true DE1931123C3 (de) 1980-04-30

Family

ID=20273835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1931123A Expired DE1931123C3 (de) 1968-06-19 1969-06-19 Verfahren zum Entfernen von Cyaniden aus cyanidhaltigen wäßrigen alkalischen Elektrolyten durch elektrolytische Oxydation des Cyanids

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3645867A (de)
CH (1) CH515344A (de)
DE (1) DE1931123C3 (de)
FR (1) FR2013349A1 (de)
GB (1) GB1226684A (de)
NL (1) NL6909276A (de)
SE (1) SE321836B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3847765A (en) * 1972-12-20 1974-11-12 Mitsubishi Petrochemical Co Method for the treatment of cyanide-containing wastes
CA1016495A (en) * 1973-01-02 1977-08-30 Clare J. Beingessner Electro-oxidizing cyanide waste and conveying gas-liquid mixture along confined path
US3970531A (en) * 1974-09-04 1976-07-20 Rockwell International Corporation Decreasing the cyanide and heavy metal content of an aqueous solution
GB1505361A (en) * 1975-02-18 1978-03-30 Nat Res Dev Electrochemical oxidation of cyanides
US4145268A (en) * 1977-03-22 1979-03-20 British Columbia Research Council Method of conducting an electrolysis
US4238314A (en) * 1978-08-16 1980-12-09 Katsuhiro Okuho Continuous electrolytic treatment of circulating washings in the plating process and an apparatus therefor
US4319968A (en) * 1979-07-05 1982-03-16 Katsuhiro Okubo Electrolytically decomposing method for iron-cyanide complex
SE8005138L (sv) * 1980-07-11 1982-01-12 Sodermark Nils Erik Sett att avgifta cyanider

Also Published As

Publication number Publication date
SE321836B (de) 1970-03-16
DE1931123B2 (de) 1971-09-23
GB1226684A (de) 1971-03-31
US3645867A (en) 1972-02-29
NL6909276A (de) 1969-12-23
FR2013349A1 (de) 1970-04-03
DE1931123A1 (de) 1970-01-02
CH515344A (de) 1971-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0878561B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Verzinnungslösungen
US3616304A (en) Method for treating chromium-containing baths
DE2537757A1 (de) Verfahren zum regenerieren einer aetzloesung
DE1161740B (de) Verfahren zum Beizen von legierten Staehlen
DE1931123C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Cyaniden aus cyanidhaltigen wäßrigen alkalischen Elektrolyten durch elektrolytische Oxydation des Cyanids
DE1521993B1 (de) Verfahren zum Regenerieren einer Chromschwefelsäurel¦sung zum Aetzen von Kupfer
DE1800049B2 (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden einer -Nickelschicht mit wildlederartiger Struktur zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Nickel- oder Kupferfolien auf Kunstharzen, insbesondere Epoyyharzen
EP1626098A2 (de) Verfahren zur Auflösung von Zink in Laugen
DE2713392C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Metallkomplexlösungen
DE19829274C2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Edelmetallen
DE1811607C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von stromlos und gegebenenfalls elektrolytisch zu metallisierenden Kunststoffen
DE4218916C2 (de) Verwendung einer Gitteranode zur elektrolytische Entgiftung oder Regeneration einer Cyanid enthaltenden wäßrigen Lösung
DE1421972A1 (de) Verfahren zum Elektroplattieren von Aluminium und dessen Legierungen
DE2940741C2 (de)
GB1404067A (en) Electrolytic surface treatment of copper and copper base articles
EP1051541B1 (de) Verfahren zur elektrolytischen regeneration verunreinigter rhodiumlösungen
DE2836720C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen elektrolytischen Regenerierung einer Silbercyanid enthaltenden, bei Galvanisierungsprozessen anfallenden Waschlösung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT260817B (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Reduktion chromat- und chromsäurehaltiger Abwässer
DE1808471C3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Gold aus galvanischen Waschwässern
DE1567689A1 (de) Elektrode fuer die elektrolytische Zerlegung von Salzsaeure und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT152801B (de) Elektrolyt zum Elektroplattieren.
DE1521993C (de) Verfahren zum Regenerieren einer Chromschwefelsäurelösung zum Ätzen von Kupfer
DE672996C (de) Verfahren zum Vernickeln von stark elektronegativen Metallen, insbesondere von Zink und Zinklegierungen
DE70731C (de) Verfahren zum Verzinnen gufseiserner Gegenstände
DD230566A3 (de) Verfahren zur elektrolytisch entfernung von kupfer und cyanid aus alkali- und kupfercyanidhaltigen loesungen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee