DE1567689A1 - Elektrode fuer die elektrolytische Zerlegung von Salzsaeure und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrode fuer die elektrolytische Zerlegung von Salzsaeure und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
ME[DALlGESEILSCHAi1T Frankfurt (Main), 8. Oktober 1965
AKTIEMGESELLSCHAFI DrOz/BK
Prankfurt (Main)
prov. Nr. 4826
J r
Elektrode für die elektrolytische Zerlegung von Salzsäure und
Verfahren zu ihrer Herstellung
Es ist bekannt, Salzsäure mit Hilfe des elektrischen Stromes in Chlor- und Wasserstoffgas zu zerlegen. Dieses Verfahren hat Λ
neben der elektrochemischen Zerlegung von Alkalichloriden an technischer Bedeutung gewonnen, da mit seiner Hilfe eine großtechnische
Erzeugung von Chlor aus bei Chlorierungsprozessen anfallender Salzsäure möglich ist. Darüber hinaus ist die Gewinnung
von Chlor aus Salzsäure nicht - wie bei der Chloralkali-Elektrolyse - mit der gleichzeitigen Erzeugung von
Alkali belastet·
Bei der Zerlegung der Salzsäure finden vor allem Graphitelektroden,
die vorzugsweise als Mittelleiter in Elektrolyseuren der sogenannten Filterpressenbauart geschaltet sind, Verwendung. Die
Graphitplatten wirken hierbei auf der einen Seite als Anode auf der anderen, zum nächsten Zellenelement gehörenden Seite
als Kathode. Die sonst in der technischen Elektrolyse häufig verwendete Elektrode aus Eisen konnte sich bei der Salzsäureelektrolyse
nicht durchsetzen, weil sie nach Abschalten des Stromes einem sehr starken Säureangriff ausgesetzt ist und
sich zu einem erheblichen Teil löst.
0 0 9 824/1560 " 2 '"
J_
Graphit als Elektrodenmaterial haftet jedoch ein großer Macht eil
an, weil Wasserstoff nur durch Kompensation einer großen Überspannung abgeschieden werden kann. Es hat daher nicht an Versuchen
gefehlt, die Wasserstoffüberspannung möglichst weitgehend aufzuheben. Eine Maßnahme besteht z. B, darin, vor oder
während der Elektrolyse auf der Kathode geringe Mengen eines Metalls niederzuschlagen. Als geeignete Metalle sind Antimon,
Nickel, Kupfer und Silber genannt (DWP 3725). Wie schon aus der Beschreibung der Patentschrift hervorgeht, weist diese
Maßnahme den großen Nachteil auf, daß sich die abgeschiedenen Metalle allmählich ablösen und als Schlamm zu Boden sinken.
Parallel dazu steigt die Badspannung langsam an. Es ist deshalb erforderlich, den Metallschlamm abzuziehen, erneut zu lösen
und dem Elektrolyten wieder zuzuführen. Es liegt auf der Hand, daß diese Verfahrensweise mit Silber nicht durchführbar ist,
da sich im Bad augenblicklich unlösliches Silberohlorid bildet
und deshalb eine Abscheidung von metallischem.Silber an der
Kathode nicht möglich ist. Daraus folgt, daß die Elektrode außerhalb
der Zelle in einem chlorfreien Elektrolyten erneut versilbert werden muß.
Es wurde nun gefunden, daß einerseits der beschriebene Nachteil
vermieden werden kann und daß andererseits die Überspannung der Wasserstoffabscheidung, bezogen auf die bekannten oberflächlichen
Silberschichten, noch weiter herabgesetzt werden kann durch Verwendung einer Elektrode, insbesondere Kathode, mit einer
oberflächlichen Auflage von »Silber, die dadurch gekennzeichnet
009824/1560 BADORIGINaL3 „ ',
ist, daß das Silber in hochaktiver, feinverteilter Form vorliegt. Die eine hochaktive, feinverteilte Schlicht aus Silber aufweisenden
Elektroden bestehen vorzugsweise aus einer Trägerelektrode aus porösem Graphit oder Eisen. Zur Erfindung gehören
weiterhin Verfahren zur Herstellung derartiger Elektroden.
Die erhöhte Haftfestigkeit des hochaktiven, feinverteilten Silbers auf dem Trägermaterial beruht vemutlich darauf, daß
sich, die Süberpartikel in den Poren, z. B. des Graphits, |
fester verankern können, oder, falls z. B. Eisen als Trägermaterial verwendet wird, eine festere Verzahnung an den
energetisch begünstigten Oberflächenbereichen stattfindet.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Elektroden kommen verschiedene Verfahren in Beteacht. So können Trägerelektroden9
z. B. aus porösem Graphit, zunächst mit einer Silbersalzlösung
getränkt werden, anschließend wird durch Behandlung mit reduzierenden Mitteln hochaktives, feinverteiltes Silber, vorzugsweise
in den Porenräumen, abgeschieden. Eine andere Ausführungsform, die für Graphit und Eisen, z. B. perforiertes
Tiefzieblech, Streckmetall und mit Schlitzen versehenes Blech, gleichermaßen anwendbar ist, sieht, vor, aus einem galvanischen
Bad an sich bekannter Zusammensebzung galvanisch eine Silber-Zink-iegierung
niederzuschlagen und diese anschließend durch Behandlung in einem alkalischen Tauchbad in eine Schicht
aus hochaktivem, feinverteiltem Silber umzuwandeln.
009824/1560 - 4 _
Ein derartiges galvanisches Bad enthält starke Komplexbildner, insbesondere Cyanide, die den Unterschied der Gleichgewichtspotentiale von Silber und Zink weitgehend ausgleichen. Dessen
Hauptbestandteile sind z. B. KaliumsiIbercyanid, Kaliumzinkcyanid,
Kaliumcyanid, Ätznatron bzw. Atzkali. Ihre Konzentrationen werden so gewählt, daß Legierungsschichten mit
Silbergehalten von 30 bis 70 Gew.^ und Zinkgehalten von 70 bis 30 ü-ew.$ entstehen. .Nach dem Aufbringen der Silber-Zink-Legierung
werden die Kathodenteile sorgfältig gespült und damit von anhaftenden Badresten befreit. Es folgt eine Behandlung
der galvanisierten Elektroden in einem alkalischen Tauchbad, das Natron- oder Kalilauge in Konzentrationen
zwischen 150 und 300 g/l enthalten kann und vorzugsweise bei Temperaturen im Bereich von 40 bis 800O betrieben wird. Ein
solches Tauchbad kann weiterhin Alkalicyanid oder andere Komplexbildner in verschiedenen Konzentrationen enthalten.
Wenn das Zink teilweise oder fast vollständig aus der abgeschiedenen Legierung herausgelöst ist, werden die Elektroden
gründlich gespült und können nun in die Elektrolysezelle eingebaut werden.
Bei der Herstellung erfindungsgemäßer Elektroden mit Eisen als Trägerelektrode wird vorzugsweise vor dem Aufbringen
der Schicht aus hochaktivem, feinverteiltem Silber eine korrosionsßchützende Zwischenschicht aus Silber mit mindestens
100 Mikron Dicke aufgebracht. Allein durch Variation der Stromdichte und der Badumwälzung ist es möglich, die Zwischen-
009824/15 60 "5"
schicht in demselben Bad zu erzeugen, in dem auch die aktivier
bare Silber—Zink—Legierung gebildet wird. Die Herstellung der
erfindungsgemäßen Elektrode mit Eisen als Irägermaterial in der bevorzugten Ausführungsform erfolgt mithin nach folgendem
Schema:
1. Die eiserne Irägerkathode wird entfettet und vorbehandelt·
2. Aus einem Silber-Zink-Legierungsbad wird bei geeigneter
Stromdichte und Badzusammensetzung ein mindestens 100 Mikron starker galvanischer Schutzüberzug aus Eeinsilber
oder Silber mit einem maximalen Zinkgehalt von 5 S
abgeschieden,
den
den
3. Ohne Stromfluß zu unterbrechen und die zu behandelnden
Kathoden aus dem galvanisierten Bad herauszunehmen, werden Stromdichte und Badumwälzung so geändert, daß nunmehr auf
dem schützenden Silberüberzug eine aktivierbare Silber-Zink-Legierung
mit dem gewünschten Silbergehalt abgeschieden wird* .
4. Hack Beendigung der Galvanisierung werden die Kathoden
in ein sogenanntes Sparspülbad getaucht und anschließend mehrfach sorgfältig unter fließendem Wasser gespült.
5. Aue der zuletzt abgeschiedenen Legierungsschicht wird
durch Behandeln in einem alkalischen Tauchbad, das 150
bis 300 g/l Itzkali bzw, Atznatron enthält, der größte
5?eil des abgeschiedenen Zinks herausgelöst und daetacli
das verbleibende Silber in einen hochalrfciven, feinverteilt©».
Zustand üfe©rfüarfc■·
00855^/15ߧ « 6 -
6. Hach Beendigung der Aktivierung im Tauchbad werden die
Kathoden in ein Sparspülbad mit vollentsalztem Wasser getaucht
und anschließend mehrmals sorgfältig unter fließendem Wasser gespült.
- Patentansprüche - - 7 -
009824/1560
Claims (1)
- Pat ent anspräche1. Elektrode, insbesondere Kathode, mit einer oberflächlicneii Auflage von Silber für die elektrolytische Zerlegung von ■ Salzsäure, dadurch gekennzeichnet, daß das Silber in hochaktiver, feinverteilter Form vorliegt.2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie eine Oberfläche aus hochaktivem, feinverteiltem Silber ' aufweisende Trägerelektrode aus porösem Graphit besteht.5. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Oberfläche aus hochaktivem, feinverteiltem Silber aufweisende Trägerelektrode aus Eisen besteht«,4. Verfahren zur Herstellung der Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine poröse Graphitelektrodemit einer Silbersalzlösung imprägniert und das in den Poren verbliebene Silbersalz mit Hilfe von Reduktionsmitteln
reduziert wird.5. Verfahren zur'Herstellung der Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer porösen Graphitelektrode durch galvanische Abscheidung aus einem an sieht bekannten galvanischen .Bad eine Silber-Zink-Legierung gebildet wird, die anschließend durch Herauslösen des größten Teiles des Zinks- 8 009824/1560in ein» alkalischen Tauchbad in eine Schicht aus hochaktivem, feinverteiltem Silber umgewandelt wird,6. Verfahren sur Herstellung der Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Eisenelektrode durch galvanische Abscheidung aus einen an sich bekannten galvanischen Bad eine Silber-Zink-Legierung gebildet wird, die anschließend durch Herauslösen des größten !Teils des Zinks in einen alkalischen Tauchbad in eine Schicht aus hochaktivem, Änverteilten Silber umgewandelt wird.7. Verfahren zur Herstellung der Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf der Eisenelektrode ein mindestens 100 Mikron starker korrosionsschützender Silber-Überzug aufgebracht und danach aus einem an sich bekannten galvanischen Bad eine Silber-Zink-Legierung abgeschieden wird, die anschließend durch Herauslösen des größten Teils des Zinke in einen alkalischen Tauchbad in eine Schicht aus hochaktiven, feinverteiltem Silber umgewandelt wird.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung des korrosionsschtttzenden Silber-Überzugs und des aktivierbaren Silber-Zink-Uberz'ugs nacheinander in einem einsigen Arbeitsgang ohne Unterbrechung des Stromflusses, lediglich durch Änderung der Stromdichte und der Badumwälzung in gleichen galvanischen Bad vorgenommen wird.- 9 009824/1 5609β Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Silber-Zink-Legierung aus einem Cyanid enthaltenden Bad aufgebracht wird.009824/1560
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM0066896 | 1965-10-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7311980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651567689 Pending DE1567689A1 (de) | 1965-10-09 | 1965-10-09 | Elektrode fuer die elektrolytische Zerlegung von Salzsaeure und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1567689A1 (de) |
FR (1) | FR1496050A (de) |
GB (1) | GB1155575A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018069A1 (de) * | 1979-04-13 | 1980-10-29 | The Dow Chemical Company | Hochaktive Silberkathode, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung bei der Herstellung von 2,3,5-Trichlorpyridin und/oder 2,3,5,6-Tetrachlorpyridin |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4217185A (en) * | 1979-07-02 | 1980-08-12 | The Dow Chemical Company | Electrolytic production of certain trichloropicolinic acids and/or 3,6-dichloropicolinic acid |
NO156420C (no) * | 1980-04-22 | 1987-09-16 | Johnson Matthey Co Ltd | Katode egnet for bruk ved en reaksjon som utvikler hydrogen, fremgangsmte til fremstilling av denne, samt anvendelse av katoden. |
-
1965
- 1965-10-09 DE DE19651567689 patent/DE1567689A1/de active Pending
-
1966
- 1966-09-14 GB GB41126/66A patent/GB1155575A/en not_active Expired
- 1966-10-07 FR FR79167A patent/FR1496050A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018069A1 (de) * | 1979-04-13 | 1980-10-29 | The Dow Chemical Company | Hochaktive Silberkathode, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung bei der Herstellung von 2,3,5-Trichlorpyridin und/oder 2,3,5,6-Tetrachlorpyridin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1496050A (fr) | 1967-09-22 |
GB1155575A (en) | 1969-06-18 |
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