DE2424126A1 - Bipolare elektroden - Google Patents
Bipolare elektrodenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Vitickmaniv
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R AAVeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber.
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 93 39 21/22
Case 3138/3139/3142/3146/3147/3154/3165/
3300/3301/3306
(.H/cm)
(.H/cm)
HOOKER CHEMICALS & PLASTICS CORPORATION Niagara Falls, N.Y. 14302, V.St.A.
"Bipolare Elektroden"
Die Erfindung betrifft Elektroden für Elektrolysezellen, insbesondere
verbesserte korosionsbeständige dimensionsstabile bipolare Elektroden für die Elektrolyse wässriger Alkalimetallchloridlösungen
bei der Herstellung von Alkalimetallchloraten.
Zur Elektrolyse wässriger Lösungen von Alkalimetallchloriden,
wie Natriumchlorid und Kaliumchlorid, wurden in der Vergangenheit vielfach Graphitelektroden eingesetzt. Die Verwendung
von Graphit ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen verbunden, insbesondere einer konstanten Abtragung des Graphits während
der Elektrolyse. Durch den Verschleiß vergrößert sich der Abstand.zwischen Anode und Kathode, so daß der Zellspannungs-
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abfall zunimmt und der Wirkungsgrad des Zellprozesses beeinträchtigt
wird.
Graphitanoden besitzen beschränkte Lebenszeit. Während sie beim Einbau im allgemeinen eine Dicke von etwa 2,54 cm aufweisen,
beträgt diese nach 10 bis 12monatigem kontinuierlichem
Betrieb nur mehr etwa 6,35 mm. Wegen der damit verbundenen Energie und Ausbeuteverluste wurde die Verwendung von Metallelektroden
und bipolaren Zellen vorgeschlagen.
Die Herstellung von Alkalimetallchloraten erfolgt derzeit vorzugsweise
unter Einsatz von bipolaren Elektroden, die bei geeigneter Anordnung in einer Elektrolysezelle in räumlich getrennter
elektrischer Reihe sowohl als Anode als auch als Kathode dienen. An die in die Alkalimetallchloridlösung eintauchenden
Elektroden wird dann ein elektrisches Potential angelegt, wodurch das Alkalimetallchlorat entweder in der Zelle
selbst oder beim Stehenlassen der Lösung außerhalb der Zelle entsteht.
Der Einsatz bipolarer Zellen und bipolarer Elektroden hat u.a. folgende Vorteile:
(a) Bipolare Zellen lassen sich relativ einfach und wirtschaftlicher herstellen als monopolare Zellen;
(b) in bipolaren Zellen wird nur die erste und letzte Elektrode an den elektrischen Stromkreis angeschlossen,
während die Stromversorgung der Anoden
in monopolaren Zellen derart erfolgt, daß man jede einzelne Anode an die Stromquelle anschließt;
(c) bipolare Zellen ermöglichen minimale Abstände zwischen den Elektroden, so daß sowohl die Spannung
als auch das eingesetzte Elektrolytvolumen verringert werden können.
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Als Ersatz für Graphitanoden wurden bereits Elektroden aus Ventilmetallen
Ongl. valve metals), wie Titan, vorgeschlagen, die mit Metallen aus der Platingruppe beschichtet sind. Die Metallelektroden
besitzen verschiedene Vorteile gegenüber üblichen Graphitelektroden, z.B. niedrigere Überspannung, geringere Erosionsgeschwindigkeit
und damit verbunden die elektrolytische Herstellung hochreiner Produkte. Die erzielten wirtschaftlichen
Vorteile müssen jedoch ausreichend groß sein, um die hohen Kosten dieser Metallelektroden aufzuwiegen.
Bisher trat bei bipolaren Elektroden auf der Basis von anodischen Edelmetallen, wie Platin, die Schwierigkeit auf, daß das
Titan bzw. ein anderer Ventilmetall-Träger während der Elektrolyse auf der Kathodenseite durch Wasserstoff angegriffen wurde.
Die damit verbundene Hydridbildung verursachte einen Abbau der Elektrode. _ .
Aufgabe der Erfindung ist es daher, korrosionsbeständige dimensionsstabile
bipolare Elektroden von ausgezeichneter Beständigkeit zu schaffen, die sich mit Vorteil in elektrolytischen Verfahren,
einsetzen lassen.
Gegenstand der Erfindung sind somit mehrschichtige bipolare Elektroden aus einer Ventilmetallschicht, vorzugsweise Titan,
deren anodische Oberfläche zumindest teilweise mit einem anodischen
Material, vorzugsweise einem Metall oder Metalloxid der Platingruppe, bedeckt ist, und einer Trennschicht aus Bor,
Kohlenstoff, Wolfram, Zink, Cadmium, Germanium, Aluminium, Eisen, Silicium und/oder einem Silicid auf der kathodischen Seite
der Ventilmetallschicht, wobei die Trennschicht mit einer Eisen- und/oder Nickelschicht überzogen ist.
Die Innenschicht der Elektroden besteht aus einem Ventilmetall, dessen Oxid unter anodischen Bedingungen gegenüber dem eingesetzten
Elektrolyten chemisch beständig ist. Unter Ventilme-.
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tall wird ein Metall verstanden, das in einer Elektrolysezelle im allgemeinen als Kathode, jedoch nicht als Anode fungieren
kann, da sich unter anodischen Bedingungen das Oxid des Metalls bildet, welches dem Durchtritt von Elektronen einen
hohen Widerstand entgegensetzt. Titan ist als Ventilmetall bevorzugt, jedoch können auch Tantal und Niob mit Vorteil eingesetzt
werden.
Chemische Widerstandsfähigkeit unter anodischen Bedingungen bedeutet, daß das Oxid des Ventilmetalls gegenüber dem korrodierenden,
umgebenden Elektrolyten beständig ist und keiner nennenswerten Erosion oder einem Angriff durch den Elektrolyten
ausgesetzt ist.
Die mit einem Nickel- oder Eisenüberzug versehene Trennschicht weist eine niedrige Wasserstoff-Diffusionsgeschwindigkeit
auf und verhindert so, daß kathodisch entwickelter Wasserstoff die Ventilmetalloberfläche erreicht. Als Kohlenstoffschicht
können entweder Kohle oder Graphit verwendet werden.
Die kathodische Seite der Ventilmetallschicht wird mit der aus
Kohlenstoff, Bor, Wolfram, Zink, Cadmium, Germanium, Aluminium, Eisen, Silicium und/oder einem Silicid bestehenden Trennschicht
auf geeignete Weise verbunden, z.B. durch Aufstäuben des Ventilmetalls auf die Trennschicht oder umgekehrt. Jede andere Methode
zur engen Verbindung einer Ventilmetallschicht mit einer Schicht dieser Materialien ist jedoch ebenfalls geeignet. Die
Dicke der einzelnen Schichten ist nicht kritisch, jedoch müssen sie so gewählt werden, daß die Innenschicht aus Titan oder einem
anderen·Ventilmetall selbsttragend ist und die Sperrschicht aus Bor, Kohlenstoff, Wolfram, Zink, Cadmium, Germanium, Aluminium,
Eisen, Silicium und/oder einem Silicid praktisch Wasserstoffundurchlässig
ist. Eine etwa 6,35 mm dicke Aluminiumschicht genügt dieser Anforderung. Im allgemeinen besitzt die
Ventilmetallschicht eine Dicke von etwa 2,54 bis 17,2 oder 20,3 mm.
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Die Trennschicht weist im allgemeinen eine Dicke von etwa 0,25 bis 2,54 mm oder auch mehr auf.
Die Gegenoberfläche der Innenschicht ist zumindest teilweise mit einer Schicht aus einem geeigneten anodischen Material versehen,
das unter anodischen Bedingungen gegenüber dem eingesetzten Elektrolyten chemisch beständig ist. Als anodische Materialien
eignen sich elektrisch leitende, oxydationsbeständige und im Elektrolyten praktisch unlösliche Materialien. Unter ihnen
ist Platin bevorzugt, jedoch können auch z.B. Ruthenium, Palladium, Osmium, Iridium, die Oxide dieser Materialien, Legierungen
aus zwei oder mehreren dieser Metalle oder geeignete Gemische dieser Materialien eingesetzt werden.
Der kathodische Oberzug der Trennschicht besteht aus einem geeigneten
kathodischen Material, das unter kathodischen Bedingungen chemisch beständig bzw. im Elektrolyten unlöslich ist.
Derartige Materialien, wie Stahl, Kupfer, Chrom, Kobalt, Nikkei, Eisen oder Legierungen dieser Metalle, werden auf geeignete
bekannte Weise auf die Trennschicht aufgebracht. Die Trennschicht, z.B. die Kohlenstoffschicht, darf hierbei nicht
angegriffen werden. Geeignete Verfahren sind z.B. die Elektroplattierung,
die Vakuumabscheidung und die Metallsprühmethode. Die Dicke des kathodischen Überzugs ist unterschiedlich, jedoch
werden üblicherweise Dünnschichten von etwa 0,25 mm Dicke angewandt.
Geringere oder größere Schichtdicken sind aber genauso geeignet.
Das anodische Material wird auf die anodische Seite des Ventilmetalls
mit Hilfe einer geeigneten Ausgangsverbindung für z.B. Platin aufgebracht, etwa in Form von Chloroplatinsäure oder
einer thermisch zersetzbaren Organometallverbindung, wie PIatin-resinat.
Bei Verwendung von Platin-resinat wird die Haftung des Platins mit abnehmender Harzseifenkonzentration verbessert.
Die Harz-Metallseife kann z.B. mit einem organischen Lösungs oder Verdünnungsmittel vermischt werden, z.B. Terpenen
oderAromaten, wie Terpentinöl, Xylol oder Toluol, bevor sie
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auf den Träger aufgebracht wird. Anschließend erhitzt man die Elektrode, um organische Substanzen und andere nicht-metallische
Komponenten zu zersetzen und/oder zu verflüchtigen, so daß auf dem Träger eine haftende, elektrisch leitende Platinschicht
zurückbleibt. Bei der Ausbildung eines anodischen Metallüberzugs nach diesem Verfahren muß jedoch die Oxidbildung vermieden
werden. Dies gelingt z.B. durch Beschränkung der Heiztemperatur oder durch Erhitzen in einer sauerstoffreien Atmosphäre,
z.B. im Vakuum oder unter Stickstoff-oder Argonschutz. Das Erhitzen
kann auch an der Luft erfolgen, jedoch sind Temperaturen oberhalb etwa 600 bis 65O°C nicht bevorzugt, da die Möglichkeit
einer Oxydation des Ventilmetalles besteht.
Bei der Erzeugung des anodischen Oxidüberzuges werden die Temperatur
und die Heizdauer so gewählt, daß sich ein Oxid bildet, vorzugsweise ein Oxid eines Metalls der Platingruppe, wie Ruthenium.
Die angewandte Temperatur richtet sich nach dem jeweils eingesetzten Platinmetall. Üblicherweise liegt die Temperatur
im Bereich von etwa 300 bis 600 C, vorzugsweise etwa 350 bis 55O0C. Die Heizdauer beträgt etwa 10 Minuten bis etwa 2 Stunden.
Das Erhitzen des Metalls erfolgt vorzugsweise in einer Atmosphäre, die elementaren Sauerstoff enthält, z.B. in Luft oder anderen
Sauerstoff-Inertgas-Gemischen, jedoch kann auch reiner Sauerstoff
eingesetzt werden. Das entstehende Metalloxid der Platingruppe ist je nach der angewandten Heiζtemperatur kristallin
oder amorph, wobei der Kristallinitätsgrad mit zunehmender Heiztemperatur und-dauer zunimmt. Sowohl nichtkristalline als auch
kristalline Oberzüge, insbesondere solche mit kleinen Kristallen, besitzen gute elektrische Leitfähigkeit. Bei Überzügen von niedrigem
Kristallinitätsgrad ist bessere Haftung und Leitfähigkeit festzustellen.
Es ist nicht erforderlich, daß das anodische Material die gesamte Oberfläche der Ventilmetallschicht bedeckt. Die anodische
Seite der Ventilmetallschicht soll jedoch so weit mit anodischem
Material beschichtet sein, daß dieses als Anode xirirken kann.
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Vorzugsweise bedeckt das anodische Material praktisch die gesamte
anodische Seite der Ventilmetallschicht.
Die vorzugsweise aus einem Metall oder einem Metalloxid der Platingruppe
bestehende anodische Schicht kann in einer Dicke von . · etwa 0,00254 mm abgeschieden werden, jedoch lassen sich je nach
der Auftragmethode auch geringere oder größere Dicken erzielen^
In jedem Fall ist es erforderlich, das anodische Material auf
der anodischen Seite der Ventilmetallschicht in genügend großer Menge abzuscheiden, daß dieses als Anode wirken kann.
Das anodische Material kann auf beliebige Weise auf der Ventilmetallschicht
abgeschieden werden. Zu diesem Zweck eignet sich z.B. ein Bad» das 4,5 g Platinchlorid und 22 ml 37prozentige
Salzsäure in 2800 ml Wasser gelöst enthält. Die Temperatur wird im allgemeinen bei etwa 70 bis 850C gehalten, während_die
Stromstärke so gewählt wird, daß sich auf dem Ventilmetallblech praktisch kein Wasserstoff entwickelt. Neben dem als Kathode - —:
geschalteten Ventilmetall wird eine Graphitanode verwendet. Man bewegt das Blech während der Plattierung und reguliert die
Stromstärke so, daß sich kein Wasserstoff entwickelt und der
anodische Platinüberzug auf dem Ventilmetall eine Dicke unterr
halb etwa 0,00254 mm aufweist. Die Edelmetallabscheidung kann
mit geringeren Abänderungen erfolgen; verschiedene Schichtdicken lassen sich durch Modifizierung der Zeitdauer, der Stromstärke
und der Badzusammensetzung bei der Elektroplattierung erzielen.
Es können auch mehrere Komponenten gleichzeitig abgeschieden werden, so daß man z.B. einen Überzug erhält, der neben Platin
ein anderes Metall aus der Platingruppe, wie Ruthenium, enthält. Die andere Komponente wird dem Elektroplattierbad zugegeben, wobei
der gewünschte mehrschichtige Überzug erhalten wird.
Die erfindungsgemäßen Elektroden eignen sich insbesondere zur
elektrolytischen Herstellung von Alkalimetallchloraten. Zur kontinuierlichen Herstellung der Chlorate leitet man eine Alkar
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limetallchloridlösung bei Temperaturen bis zum Siedepunkt des
Elektrolyten durch die Zellen und kühlt dann die ausströmende Flüssigkeit ab oder engt sie ein, um das in den Zellen erzeugte
Chlorat zur Kristallisation zu bringen. Die Chloratbildung wird auf bekannte Weise dadurch gefördert, daß man der in die
Zelle eingespeisten Flüssigkeit eine geringe Chromatmenge zusetzt.
Eine typische bipolare Elektrolyseeinheit, in der die erfindungsgemäßen
Elektroden eingesetzt werden können, besteht aus einem Gehäuse mit räumlich getrennten Endelektroden, wobei der von den
Wänden und den Endelektroden eingeschlossene Raum durch die bipolaren Elektroden in praktisch getrennte Zelleinheiten unterteilt
wird. Für jede einzelne Elektrolysezelle ist eine eigene Reaktionszone und eine eigene Elektrolysezone vorhanden, die jeweils
von den Reaktions-und Elektrolysezonen der benachbarten
Zellen getrennt sind. Unter Zelleinheiten werden die Kammern oder Abschnitte verstanden, in die die Vorrichtung durch die bipolaren
Elektroden eingeteilt ist. Der Zellaufbau erlaubt eine ausgezeichnete Zirkulation des Elektrolyten zwischen den Zonen.
Bipolare Elektrolysezellen der beschriebenen Art verursachen nur minimalen oder praktisch keinen Stromverlust. Bei einer Strom-
2
dichte von etwa 0,62 A/cm können Spannungen von 3,8 bis 4,0 Volt angewandt werden.
dichte von etwa 0,62 A/cm können Spannungen von 3,8 bis 4,0 Volt angewandt werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheT, Bipolare Elektroden aus einer Ventilmetallschicht, deren anodische Oberfläche zumindest teilweise leitend mit einem anodischen Material bedeckt ist, einer Trennschicht aus Bor, Kohlenstoff, Wolfram, Zink, Cadmium, Germanium, Aluminium, Eisen, Silicium und/oder einem Silicid auf der kathodischen Seite der Ventilmetallschicht und einem Überzug aus einem kathodischen Material auf der Trennschicht.2. Elektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventilmetall Titan ist.3. _Elektroden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anodische Material Platinmetall ist.4. Elektroden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anodische Material Rutheniumoxid ist.5. Elektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kathodische Material Nickel ist.6. . Elektroden nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daßdas kathodische Material Eisen ist..7. Elektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß das kathodische Material Kupfer ist.8. Elektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kathodische Material eine KupferNickelLegierung ist. ·9. Elektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicid Titansilicid ist.A09850 /0817- ίο -10. Elektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht aus Eisen und das kathodische Material aus Nickel besteht.409850/0817
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