DE1161480B - Lichtempfindliches Diazotypiematerial - Google Patents

Lichtempfindliches Diazotypiematerial

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DE1161480B
DE1161480B DEG32912A DEG0032912A DE1161480B DE 1161480 B DE1161480 B DE 1161480B DE G32912 A DEG32912 A DE G32912A DE G0032912 A DEG0032912 A DE G0032912A DE 1161480 B DE1161480 B DE 1161480B
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DE
Germany
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acid
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phenylphosphinic
diazotype
equi
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Pending
Application number
DEG32912A
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English (en)
Inventor
Edward Casimir Bialczak
Walter James Welch
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GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/61Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances with non-macromolecular additives

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^(^ PATENTAMT Internat. KL: G 03 c
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 57 b -12/05
G 32912IX a/57 b
10. August 1961
16. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Leuchtkraft der Farben in Diazotypiekopien mittels Arylphosphonsäuren, Arylphosphinsäuren, Arylsulfinsäuren, Borphosphorsäuren oder deren lösliche Salze.
Bekanntlich umfaßt ein Diazotypieverfahren die Beschichtung eines Trägers, wie z. B. Papier usw., mit einer eine lichtempfindliche Diazoverbindung enthaltenden Sensibilisierflüssigkeit, die Belichtung des beschichteten Trägers durch eine Vorlage und die Entwicklung des belichteten Materials mit Alkali in Anwesenheit einer Kupplungskomponente, die mit der unzerstörten Diazoverbindung unter Bildung eines Azofarbstoffbildes reagieren kann. Dieses Verfahren, das eine weite Anwendung findet, verwendet gewöhnlich Kupplungskomponenten, die kastanienbraune, blaue, schwarze oder sepiafarbene Kopien liefern.
Die Leuchtkraft des durch dieses Verfahren gebildeten Farbstoffes hängt von der Umgebung ab, in welcher der Farbstoff gebildet wird. Die Leuchtkraft des Farbstoffes kann erhöht werden, indem die Sensibilisierflüssigkeit auf einen vorgestrichenen Träger aufgebracht wird. Vorstriche, wie z. B. Kasein und Kieselsäure, bewirken eine Erhöhung der Leuchtkraft der Farbstoffe. Die Leuchtkraft kann weiterhin durch Zugabe geeigneter Komponenten, wie z. B. Pigmente, bestimmte Salze, wie Zinkchlorid, und bestimmte organische Säuren oder Salze derselben, zur Sensibilisierflüssigkeit erhöht werden. Aufgabe der Erfindung ist, die Leuchtkraft durch eine derartige Zugabe zu erhöhen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Diazotypiematerial, das eine Arylphosphinsäure, Arylphosphonsäure, Borphosphorsäure, Arylsulfmsäure oder ein lösliches Salz einer dieser Säuren enthält. Das die Leuchtkraft erhöhende Mittel wird der Sensibilisierflüssigkeit, dem Vorstrich oder der Oberfläche des Trägers zugegeben. Die Verbesserung der Leuchtkraft wird deutlich bei Präparaten, die blaue, schwarze, kastanienbraune oder sepiafarbene Farbkopien liefern.
Neben der Verbesserung der Leuchtkraft besitzen die die Leuchtkraft erhöhenden Mittel andere Vorteile, wie:
Lichtempfindliches Diazotypiematerial
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Ediward Casimir Bialczak, Johnson City, N. Y.,
Walter James Welch,
Port Dickinson, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. August 1960
(Nr. 49 180)
1. Sie verringern das Verblassen des Farbstoffes durch Gase, insbesondere atmosphärische Gase. So variieren z. B. bestimmte blaue Kopien, nachdem sie der Atmosphäre ausgesetzt sind, zwischen einem blauen, braunen oder schwarzen Farbton. Die Anwesenheit von z. B. Phenylphosphinsäure verhindert deutlich dieses Variieren.
2. Sie bewirken eine hypsochrome Verschiebung des Farbtons. Viele der üblicherweise verwendeten blauen Farbstoffe besitzen einen sehr purpurnen Stich, wie z. B. der aus 2,3-Dioxynaphthalin-6-sulfonsäure und ρ-Ν,Ν-Diäthylaminobenzoldiazoniumchlorid gebildete Farbstoff. In Anwesenheit von z. B. Phenylphosphinsäure erfolgt eine hypsochrome Verschiebung, wobei der Farbstoff seinen roten Ton verliert.
3. Sie verbessern die Lagerungsfähigkeit des Diazotypiematerials. Im allgemeinen liefert ein älteres Diazotypiematerial nicht einen so leuchtenden Ton wie frisch beschichtetes. Die Zugabe von z. B. Phenylphosphinsäure bewirkt eine Wahrung der ursprünglichen Leuchtkraft.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Mittel zur Erhöhung der Leuchtkraft von Farbstoffen sind Arylphosphonsäure, wie z. B. Phenylphosphonsäure, Naphthylphosphonsäure und deren Ammonium-, Kalium-, Natrium- und Anilinsalze; Arylphosphinsäuren, wie z. B. Phenylphosphinsäure, Diphenylphosphinsäure, (α - Oxyäthyl) - phenylphosphinsäure, 4 - Chlorphenyl-
309 779/190
3 4
phosphinsäure-(l), 4-Bromphenylphosphinsäure-(l), cerin, Dextrin usw., und Metallsalze zur Intensivierung
l-Äthylphenylphosphinsäure-(4), 1-Methylphenylphos- des Bildes, wie z. B. Magnesiumchlorid, Aluminium-
phinsäure - (2), 1 - Methylphenylphosphinsäure - (3), sulfat, Nickelsulfat usw.
l-Methylphenylphosphinsäure-(4), 3-Chlor-4-phenyl- Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erphosphinsäure, 1 - Methyl - 4 - phenylphosphinsäure, 5 findung, ohne sie zu beschränken. 1 -Äthylphenylphosphinsäure-(4), 1,3-DirnethylphenyI-
phosphinsäure - (4), 1 - Isopropylphenylphosphin- B e i s η i e l 1 säure - (4), 1,2,4 - Trimethylphenylphosphinsäure - (5),
Naphthylphosphinsäure - (1), 1 - Methoxyphenylphos- Wasser 60 g
phinsäure-(4), l-Äthoxyphenylphosphinsäure-(4), und io Athylenglykol 6 g
die löslichen Salze derselben, wie die Ammonium-, Isopropanol Ig
Hydrazin-, Kalium-, Natrium-, Zink-, Anilinsalze Zitronensäure 3 g
usw.; Arylsulfinsäuren, wie z. B. Phenylsulfinsäure, Phenylphosphinsäure Ig
4 - Chlorphenylsulfinsäure - (1), 4 - Bromphenylsulfin- Thioharnstoff 5 g
säure-(l), 4-JodphenylsuIfinsäure-(l), 3-Nitrophenyl- 15 Magnesiumchlorid 3 g
sulfmsäure-(l), 4-Nitrophenylsulfmsäure-(l), 1 -Me- Zinkchlorid 3 g
thylphenylsulfinsäure -(2), 1 - Methylphenylsulfinsäu- 2,3-Dioxynaphthalin-6-sulfonsäure 4 g
re-(3), l-Methylphenylsulfinsäure-(4), 2-Nitrotoluyl- p-Diazo-N,N-diäthylanilin 2 g
sulfinsäure, 2,6-Dinitrotoluylsulfinsäure, 1,2-Dimethyl- Saponin 0,1 g
phenylsulfinsäure - (3), 1,2 - Dimethylphenylsulfinsäu- 20 Wasser auf 100 g
re - (4), 1,3- Dimethylphenylsulfinsäure - (5), 1,4 - Di-
methylphenylsulfinsäure - (2), 1,2,4 - Trimethylphenyl- Diese Sensibilisierflüssigkeit wurde auf ein Sulfit-
sulfinsäure-(5), l,3,5-Trimethylphenylsulfinsäure-(2), Diazotypiepapier aufgebracht, getrocknet und mit
l-Methyl-4-isopropylphenylsulfinsäure-(2), Naphthyl- einer Quecksilberdampflampe bildmäßig belichtet, sulfinsäure-(l), Diphenylsulfinsäure-(4), Anthracen- 25 Nach Entwicklung mit Ammoniak wurde ein leuch-
sulfmsäure - (2), 4 - Methoxy - 1 - methylphenylsulfin- tendblaues Bild erhalten. Dieselbe Sensibilisierflüssig-
säure-(3), 5-Methoxy-1,3-dimethylphenylsulfinsäu- keit ohne Phenylphosphinsäure ergab stumpfere und
re-(2), und deren lösliche Salze, wie die Ammonium-, rötlichere Bilder.
Natrium-, Kalium-, Barium-, Hydrazin-, Zink-, Ani- Die obige Kopie bewahrte ihre Farbe in einer sauren linsalze usw.; und Borphosphorsäure und deren lös- 30 Atmosphäre gut; ohne Phenylphosphinsäure verfärbt
liehe Salze, wie das Ammonium-, Kalium-, Natrium-, sie sich jedoch stark nach einem braunen Ton. Hydrazinsalz usw.
Wie bereits angegeben, kann das die Leuchtkraft B e i s ο i e 1 2 der Farben erhöhende Mittel unmittelbar zur Sensibilisierflüssigkeit, zu einem geeigneten Vorstrich oder 35 Wasser 60 g
während der Oberflächenzurichtung in der Papier- Athylenglykol 3 g
mühle zugefügt werden. Im allgemeinen liegt die ver- Isopropanol Ig
wendete Menge an dem die Leuchtkraft der Farben Zitronensäure 6 g
erhöhenden Mittel im Bereich zwischen 0,005-1 Ge- Phenylphosphinsäure Ig
wichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des 4° Thioharnstoff 5 g
Vorstriches, der Sensibilisierflüssigkeit oder des Ober- Magnesiumchlorid 3 g
flächenzurichtungsmittels. Größere Mengen bis zu Zinkchlorid 3 g
1% werden gewöhnlich verwendet, wenn das die 2,3-Dioxynaphthalin-6-sulfonsäure 1,5 g
Leuchtkraft erhöhende Mittel zum Vorstrich oder bei Acetoacetanilid 0,15 g
der Oberflächenzurichtung zugefügt wird. 45 Resorcin 0,4 g
Die verwendeten Diazoverbindungen und Kupp- p-Diazo-N,N-Diäthylanilin 2 g
lungskomponenten sind erfindungsgemäß nicht ent- Saponin 0,1 g
scheidend. Als Diazoverbindungen können z. B. ver- Wasser auf 100 g
wendet werden das Zinkchloriddoppelsalz vonN,N-Di-
äthylamino-p-benzoldiazoniumchlorid, das Zink- oder 50 Diese Sensibilisierflüssigkeit wurde auf ein Sulfit-
Cadmiumsalz der Diazoverbindung von N-Oxyäthyl- Diazotypiepapier aufgebracht, getrocknet und bild-
N-methylamino-p-aminobenzol; von p-Aminodiphe- mäßig mit einer Quecksilberdampflampe belichtet,
nylamin; von l-Monoäthylamino-2-methyl-4-amino- Nach Entwicklung mit Ammoniak wurde ein neu-
benzol; von l-N-Äthyl-N-oxyäthylamino-3-methyl- trales schwarzes Bild erhalten; dieselbe Sensibilisier-
4-aminobenzol, sowie die in den USA.-Patentschriften 55 flüssigkeit ohne die Phenylphosphinsäure liefert eine
523 889 und 2 298 444 beschriebenen Diazoverbin- wesentlich rötlichere Tönung der schwarzen Bildteile,
düngen. Die obige Kopie bewahrt ihre Farbe in einer sauren
Als Kupplungskomponente sind geeignet z. B. Atmosphäre gut; ohne die Phenylphosphinsäure ver-
Tetraoxybiphenyl, 2,7-Dioxynaphthalin-3,6-disulfon- färbt sie sich jedoch zu einem braunen Ton. säure, die Kupplungskomponenten der USA.-Patent- 60
schrift 2 494 906, Acetoacetanilid, 2,3-Dioxynaphtha- Beisniel 3 lin-6-sulfonsäure, Resorcin, 1-Oxynaphthimidazol usw.
Die Sensibilisierflüssigkeit kann weiterhin die üb- Wasser 60 g
liehen Zusätze enthaltenden, wie Stabilisierungs- Athylenglykol 3 g
mittel, z. B. Thioharnstoff, Thiosinamin, Naphthalin- 65 Isopropanol Ig
trisulfonsäure; Säuren, die eine vorzeitige Kupplung Zitronensäure 6 g
verzögern, wie Zitronensäure, Weinsäure, Borsäure, Phenylphosphinsäure Ig
hygroskopische Verbindungen wie z. B. Glykol, GIy- Thioharnstoff 5 g

Claims (1)

  1. 5 6
    Magnesiumchlorid 3 g enthielt, wurden ebenfalls Bilder mit großer Leucht-
    Zinkchlorid 3 g kraft erhalten.
    1-Oxynaphthimidazol 2g Beispiel5
    p-N, N-Äthylbenzylaminobenzol-
    diazoniumchlorid 1,5 g 5 Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt,
    Saponin 0,1 g wobei die Phenylphosphinsäure durch eine äqui-
    Wasser auf 100 g valente Menge Phenylphosphonsäure ersetzt wurde.
    Diese Sensibilisierflüssigkeit wurde auf ein Sulfit- Beispiel 6
    Diazotypiepapier aufgebracht, getrocknet und bild- io Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt,
    mäßig mit einer Quecksilberdampflampe belichtet. wobei die Phenylphosphinsäure durch eine äqui-
    Nach Entwicklung mit Ammoniak wurde ein leuch- valente Menge Phenylsulfinsäure ersetzt wurde,
    tendrotes Bild erhalten; dieselbe Sensibilisierflüssig- . .
    keit ohne Phenylphosphinsäure ergibt ein Bild mit ö e ι s ρ ι e 1 7
    wesentlich geringerer Leuchtkraft. 15 Das Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt,
    wobei die Phenylphosphinsäure durch eine äqui-
    Beispiel 4 valente Menge Borphosphorsäure ersetzt wurde.
    Wasser 100g
    Papierleim 4g Patentanspruch:
    Kieselsäure 5 g ao ~ „. , ^.
    Phenylphosphinsäure Ig Lichtempfindliches Diazotypiematerial aus einem
    Träger und einer lichtempfindlichen Diazoschicht,
    Der .obige Vorstrich wurde auf ein Sulfit-Diazotypie- dadurch gekennzeichnet, daß es eine
    papier aufgebracht und getrocknet. Nach Aufbringung Arylphosphonsäure, Arylphosphinsäure, Arylsul-
    einer rote, blaue oder schwarze Bilder ergebenden 25 finsäure, Borphosphorsäure oder ein lösliches Salz
    Sensibilisierflüssigkeit, die keine Phenylphosphinsäure einer dieser Säuren enthält.
    309 779/190 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
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