DE1930006C3 - Lichtempfindliches Zweikomponenten-Diazotypiematerial - Google Patents

Lichtempfindliches Zweikomponenten-Diazotypiematerial

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DE1930006C3
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Shigeaki Yokohama Yoshida
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/58Coupling substances therefor

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Description

worin die Reste R3 und R4 gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 5 C-Atomen sind und R5 ein über das Stickstoffatom gebundener Morpholino-, Piperazino- oder Pyrroüdinorest ist, und ein Derivat eines Oxinaphthaüns als blaue Kupplungskomponente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskomponente eine Verbindung der allgemeinen Formel II ist
NH
NH
CH C = NH
I \ /
CH1 N
HO
worin die Reste R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen sind oder zusammen über das Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring, der einen oder mehrere Substituenten enthalten kann, bilden.
Patentschrift 43-4928 (1968) beschrieben, wobei die Kupplungskomponente aus Derivaten von Aminonaphthol besteht. Solche lichtempfindlichen Materialien haben den Nachteil, daß sie ein helles purpurblaues Farbbild liefern, wenn sie in einer alkalischen Losung oder mit Ammoniakdampf entwickelt werden, wobei das so erhaltene Farbbild sich leicht verfärbt oder verblaßt. ^. ^ . _ .
Das Farbbild soll aber eine hohe Dichte und Festigkeit aufweisen. . .
Aus der deutschen Patentschrift 864 951 ist ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial bekannt, das aus p-Piienylendiaminderivaten als Diazoniumverbindungen und Oxiaryltriazinen als Kupplungskomponente besteht.
Es werden hiermit zwar Bilder hoher Farbdichte und Festigkeit erhalten, die Lagerstabilität und der Kontrast der gefertigten Kopien ist jedoch nicht befriedigend.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial herzustellen, welches eine verbesserte Lagerstabilila ι aufweist und mit dem Kopien mit einem hohen Kontrast gefertigt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Zweikomponenten-Diazotypiematerial der eingangs beschriebenen Art die Kupplungskomponente eine Verbindung der allgemeinen Formel II ist
Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Zweikomponenten- Diazotypiematerial, das eine Diazoniumverbindung der Formel I
(D
worin die Reste R3 und R4 gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 5 C-Atomen sind und R5 ein über das Stickstoffatom gebundener Morpholino-, Piperazino- oder Pyrroüdinorest ist. und ein Derivat eines Oxinaphthalins als blaue Kupplungskomponente ent- 6s hält.
Ein derartiges lichtempfindliches Zweikomponenten-Diazotypiematerial wird bereits in der japanischen HO
worin die Reste R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen sind oder zusammen über das Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring, der einen oder mehrere Substituenten enthalten kann, bilden.
Diese Kupplungskomponenten sind in Wasser sehr gut löslich, verursachen mit den Diazoniumverbindungen keine Koagulation, sondern bilden eine klare lichtempfindliche Lösung, verunreinigen nicht den Schichtträger des lichtempfindlichen Materials und liefern ein brillantes Farbbild hoher Dichte und Festigkeit, wenn sie mit einer geeigneten Diazoniumverbindung gekuppelt werden.
Beispiele solcher Kupplungskomponenten sind:
l-(2',4'-Diimino-3'-hydro-r.3',5'-lriazino)-
7-hydroxy-8-dimelhylaminomethylnaphthalin
(Schmelzpunkt 209 bis 2110C),
1 -(2',4'-Diimino-3'-hydro-l ',3',5'-triazino)-
7-hydroxy-8-diäthylaminomethylnaphlhalin
(Schmelzpunkt 209 bis 212° C),
l-(2\4'-Dümino-3'-hydro-r,3',5'-triazino)-T-hydroxy-S-dipropylaminomethyl-
naphthalin (Schmelzpunkt 211 bis 212GC), 1 -(2',4'-Diimino-3'-hy dro-1 ',3\5'-triazino )-7-hydroxy-8-dibutylaminomethylnaphthalin
(Schmelzpunkt 211 bis 213°C), l-(2',4'-Diimino-3'-hydro-r,3',5'-triazino)-7-hydroxy-8-morpholinomethylnaphthalin
(Schmelzpunkt 214 bis 215° C), 1 -(2',4'-Diimino-3'-hydro-l \3\5'-triazino)-7-hydroxy-8-piperazinomethylnaphthalin
(Schmelzpunkt 214 bis 2150C), l-(2',4'-Diitnino-3'-hydro-r,3',5'-triaziao)-7-hydroxy-8-piperidinomethylnaphthalin (Schmelzpunkt 213 bis 214° C).
Man kann die oben angeführten Verbindungen beispielsweise wie folgt herstellen.
1-Biguanidino-7-naphthol wird mit Ameisensäure unter Ringschluß und Bildung von l-(2',4'-Diimino-3'-hydro-r,3'-5'-triazino)-7-hydroxynaphthalin umgesetzt. 9 g (0,033 Mol) dieser Verbindung werden in ml Alkohol suspendiert und 10,5 g (0,05 Mol) Dimorpholinomethan zugegeben. Dieses Gemisch wird 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Die entstehenden, wie Asche gefärbten Kristalle werden abgetrennt und abfiltriert. Das so erhaltene Rohprodukt (11 g, Schmelzpunkt 209 bis 21 TC) wird aus Methylalkohol umkristallisiert, wobei man weiße Kristalle (9 g, Schmelzpunkt 214 bis 2!5°C) vor. l-(2'4'-Diimino-3'-hydro-1 ',3',5'-lriazino-7-hydroxy-8-morpholinomethylnaphthalin erhält.
Die Diazoniumverbindungen werden als Zinkchlorid-Doppelsalze oder als Sulfate verwendet. Beispiele für Diazoniumverbindungen sind:
l-Morpholino^S-dimelhoxy^-diazobenzol-
chlorid V2ZnCl2,
l-Morpholino-2,5-diäthoxy-4-diazobenzol-
chlorid V2ZnCl2,
l-Morpholino^S-dipropoxy^-diazobenzol-
ChIoHdV2ZnCl2,
l-Morpholino-2,5-dibutoxy-4-diazobenzol-
chlorid V2ZnCl2,
l-Morpholino-2,5-diamyloxy-4-diazobenzol-
ChIoHdV2ZnCl2,
l-Piperazino-2,5-diamyloxy-4-diazobenzol-
chlorid 1Z2ZnCl2,
l-Pyrroliclino-2,5-diäthoxy-4-diazobenzolchlorid 1Z2ZnCl2.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: Beispiel 1
Eine lichtempfindliche Lösung wird aus den nachfolgenden Bestandteilen hergestellt:
Wasser 1000 m!
Zitronensäure 20 g
Ammoniumcitral 10 g
Äthylenglykol 30 g
l-(2',4'-Diimino-3'-hydro-r.3',5'-tnazino)-7-hydroxy-8-morpholino-
methylnaphlhalin 25 g
l-Morpholino-2,5-dibutoxy-4-benzol-
diazoniumchlorid V2 ZnCl2 12 g
Saponin Ig
Methylenblau 0.05 g
Diese Lösung wird auf einen Schichtträger (z. B. Papier oder eine Folie) aufgebracht und dann getrocknet. Das so erhaltene lichtempfindliche Zweikomponenten-Diazotypiematerial ergibt ein brillan- > tes marineblaues Farbbild von hoher Dichte nach bildmäßiger Belichtung und Entwicklung mit folgender Lösung:
Wasser !000ml
Kaliumcarbonat 20 g
Kaliumtetraborat 30 g
Thioharnstoff 20g
Die Kopien zeigen keine Verfärbung und verblassen nicht.
is Bei Entwickeln in Ammoniakdampf erhält man ebenfalls ein marineblaues Farbbild hoher Dichte.
Beispiel 2
Eine lichtempnndliche Lösung wird aus den nachfolgenden Bestandteilen hergestellt:
Wasser 1000 ml
konzentrierte Schwefelsäure 5 ml
Kadmiumsulfat 10 g
:s Thioharnstoff !Og
l-(2',4'-Diimino-3'-hydro-r,3',5'-triazino)-7-hydroxy-8-dimethyl-
uminomethylnaphthalin 20 g
1 -Piperazino-2,5-diamyloxy-4-benzoldiazoniumchlorid
V2ZnCl2 10 g
Saponin Ig
Methylenblau 0,05 g
Diese Lösung wird auf einen Schichtträger aufgebracht, der mit einer Lösung aus den nachfolgenden Bestandteilen vorbeschichlet ist.
Wasser 1000 ml
Maisstärke (Partikelgröße 1 bis 5 μ) 100 g Kolloidale Kieselsäure (Partikelgröße 1 bis 5 μ) 40 g
Vinylacetalemulsion (50% Feststoffe) 80 g
Das so erhaltene lichtempfindliche Material liefert ein blaues Farbbild von hoher Dichte, wenn man es nach bildmäßiger Belichtung in einer 5%igen wäßrigen Lösung von Kaliummetaborat entwickelt. Ferner Hefen es ein Farbbild mit guter Kontrastwirkung, wenn
so man es in Ammoniak dampf entwickelt.
Beispiel 3
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß 1 -Morpholino^.S-diäthoxy^-benzoldiazoniumchlorid ' 2 ZnCl2 an Stelle von 1-Morpholino - 2.5 - dibuioxy - 4 - benzoldiazoniumchlorid 1Z2ZnCl2 verwendet wird. Man erhält ein ähnliches Farbbild wie im Beispiel 1.
Beispiel 4
Eine lichtempfindliche Lösung wird aus den nachfolgenden Bestandteilen hergestellt:
Wasser 1000 ml
(15 Oxalsäure 5 g
konzentrierte Schwefelsaure 1 ml
Kadmiumsulfal 10 g
Thioharnstoff 10 g
H2',4'-Diiiruno-3'-hydro-l',3\5'-triazino)-7-hydroxy-8-piperidinomethylnaphthaün 25 g
l-Morpholino-2,5-dibutoxy-4-benzoldiazoniumsulfat 11g
Saponin Ig
Methylenblau 0,05 g
Das aus dieser Lösung hergestellte lichtempfindliche Material liefert ein blaues Farbbild \on größerer Dichte als. das des Beispiels 1.
Beispiel 5
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt mit der Ausnahmt·, daß l-(2',4'-Dümino-3'-hydro-',3',5' - triazine») - 7 - hydroxy - 8 - dibutalaminomethylnaphthalin an Stelle von l-(2',4'-Diimino-3'-hydror,3',5'-triazino)-7-hydroxy-8-dimethylaminornethylnaphthalin verwendet wird. Man erhä't ein ähnliches Farbbild wie im Beispiel 2.
Beispiel 6
Es werden folgende Vergleichsversuche durchgerührt:
1. Herstellung des lichtempfindlichen
Zweikornponenten-Diazotypiematerials
a) Herstellung des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Zweikomponenten-Diazotypiematerials
Es wird ein lichtempfindliches Zweikomponenten-Diazotypiematerial (A) gemäß Beispiel 1 mit der Abwandlung hergestellt, daß an Stelle der dort verwendeten Kupplungskomponente 1-(2'.4'-Diimino - 3' - hydro -1 ',3',5' - triazino) - 7 - hydroxy-8 -dimethylaminomethyl -naphthalin (25 g) verwendet werden.
bj Herstellung eines lichtempfindlichen Zweikomponenten-Diazotypiematerials gemäß der deutschen Patentschrift 864 951
Gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 der vorliegenden Anmeldung wird ein lichtempfindliches Zweikomponenten - Diazotypiematerial (B) mit der Abwandlung hergestellt, daß an Stelle der dort genannten Kupplungskomponente 17.9 g 2-Amino-4-imino-7'-hydroxy-r,5-naphthyltnazinl 1,3.5) und an Stelle von 1000 ml Wasser 35 ml Alkohol und 900 ml Wasser verwendet werden.
2. Prüfverfahren
a) Beide lichtempfindliche Diazotypiematerialien werden jeweils in zwei Teile aufgeteilt. Der eine
Teil eines jeden der beiden Materialien wird sofort nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung b~'ichtet und entwickelt, während der andere Teil erst nach einer Alterung von 48 Stunden in einer Atmosphäre von 50 C und einer relativen Feuchtigkeit von 50% belichtet und entwickelt wird. Die auf der Oberfläche jedes der lichtempfindlichen Materialien und ihres bildfreien Bereichs gebildeten Dichten werden unmittelbar nach dem Entwickeln und 30 Minuten nach dem Entwickeln mit Hilfe eines Densitometers gemessen.
b) Die das Farbbild tragende Oberfläche des lichtempfindlichen Materials wird bei einer Temperatur von 30; C während 3 Stunden Licht ausgesetzt, und anschließend werden die Dichten des Farbbildes und des bildfreien Bereichs wie unter (a) beschrieben gemessen.
3. Ergebnisse
a) Ergebnisse gemäß Prüfverfahren (a)
Dichten des Farbbildes
Unmittelbar nach
Entwicklung
Minuten nach
Entwicklung
Künstliche Alterunu
|48 Std.) Γ. .
Dichten des bildfreien
Bereichs
Unmittelbar nach
Entwicklung
Minuten nach
Entwicklung
Künstliche Alterung
(48 Std.)
Lichtempfindliches Material
1,01
1,12 1.02
0.09 0.10 0.14
0,35 0,55 0.50
0,09 0,10 0,13
Farbe des Bildes ι blau j hellpurpur
b) Ergebnisse gemäß Prüfverfahren (b)
Ι Λ Β
Dichten des Farbbildes
Dichten des bildfreien
Bereichs
1,05 0.15
0.35 0.15

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lichtempfindliches Zweikomponenlen - Diazotypiematerial, das eine Diazoniumverbindung der Formel I
    OR3
    N,X
    U)
DE1930006A 1968-06-15 1969-06-13 Lichtempfindliches Zweikomponenten-Diazotypiematerial Expired DE1930006C3 (de)

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DE1930006B2 DE1930006B2 (de) 1973-12-06
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