DE69006387T2 - Farbstoffe als Lichthofschutz im nahen Infrarot. - Google Patents

Farbstoffe als Lichthofschutz im nahen Infrarot.

Info

Publication number
DE69006387T2
DE69006387T2 DE69006387T DE69006387T DE69006387T2 DE 69006387 T2 DE69006387 T2 DE 69006387T2 DE 69006387 T DE69006387 T DE 69006387T DE 69006387 T DE69006387 T DE 69006387T DE 69006387 T2 DE69006387 T2 DE 69006387T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon atoms
radicals
groups
atoms
substituents selected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69006387T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69006387D1 (de
Inventor
Ronald William Burrows
Kevin Peter Hall
Mark Peter Kirk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE69006387D1 publication Critical patent/DE69006387D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69006387T2 publication Critical patent/DE69006387T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/825Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
    • G03C1/83Organic dyestuffs therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/0066Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain being part of a carbocyclic ring,(e.g. benzene, naphtalene, cyclohexene, cyclobutenene-quadratic acid)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/0075Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain being part of an heterocyclic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Oxonol-Farbstoffe und ihre Herstellung und Verwendung in photographischen Materialien.
  • Es besteht ein Bedarf nach im nahen Infrarot (NIR) empfindlichen Silbermaterialien, sowohl nach Silberhalogenid-Ausführungen für die Wärmeverarbeitung als auch nach herkömmlichen Silberhalogenid-Ausführungen für die Naßverarbeitung, die einen Ausdruck von verschiedenen Festkörper-Ausgabevorrichtungen, die Strahlung im nahen Infrarot emittieren, erzeugen. Zum Beispiel können Silberhalogenidmaterialien, die im Roten und NIR lichtempfindlich sind, verwendet werden, um Ausdrucke von computergespeicherten Graphik-Daten über eine abtastende Laserdiodenquelle herzustellen. Die Wellenlängen von Interesse liegen hauptsächlich im Bereich von 650 bis 900 nm.
  • Das Silberabbildungsmaterial erfordert zwei Arten von Farbstoffen, die im nahen Infrarot absorbieren. Ein Farbstoff muß in der Silberhalogenidemulsion vorhanden sein, um das Silberhalogenid für Wellenlängen im NIR zu sensibilisieren. Der zweite Farbstoff muß ein Infrarot-Farbstoff sein, der in einer von der Emulsionsschicht getrennten Schicht zur Verbesserung der Abbildungsqualität erforderlich sein kann. Dieser zweite Farbstoff ist als Lichthofschutz-Farbstoff bekannt und ist zur Verhinderung der Innenreflexion des Streulichts erforderlich, welches sonst die Silberhalogenidemulsion neben dem beabsichtigten Belichtungspunkt belichten würde. Um Streulicht zu absorbieren und die Konturenschärfe des Bildes zu verbessern, kann ein solcher Farbstoff auch in die Silberemulsionsschicht eingearbeitet werden.
  • Farbstoffe in den Lichthofschutzschichten von Filmen, die empfindlich sind auf sichtbare Strahlung und Strahlung des nahen Infrarots, müssen während der Beschichtung, Lagerung und Belichtung des Films stabil sein, müssen aber während der Filmverarbeitung ausbleichen. Die erhaltenen Zerfallsprodukte sollten im wesentlichen keine Restfarbe oder Absorption im nahen UV im Film zurücklassen. Es ist bekannt, daß Mono-, Tri- und Pentamethinoxonolfarbstoffe in Lichthofschutzschichten und als Filterfarbstoffe in herkömmlichen, für den sichtbaren Bereich empfindlichen, Silberhalogenidformulierungen nützlich sind. Die bekannten Beispiele dieser Farbstofiklassen haben jedoch keine zur Verwendung in im nahen Infrarot empfindlichen Materialien geeignete Absorption bei langen Wellenlängen. Es sind Heptamethinoxonole bekannt, die bei längeren Wellenlängen absorbieren, aber sehr wenige Beispiele wurden wegen der Instabilität der betreffenden Verbindungen dargestellt und charakterisiert. Das britische Patent Nr. 506385, zum Beispiel, offenbart solche Verbindungen, aber beschreibt nicht ihre Synthese. In "Rodd's Chemistry of Carbon Compounds" (S. Coffey, 2. Auflage, Vol. IVB, Elsevier 1977, S. 140) sind keine Daten für Heptamethinoxonole eingetragen. Fabian und Hartmann geben in "Light Absorption of Organic Colourants" (Springer Verlag, 1980) S. 174 an, daß wenige Oxonole mit einer Keffenlänge größer als 5 dargestellt wurden; es wurden aber keine genauen Angaben gemacht, außer daß die Verbindungen instabil sind. Grossel und Mitarbeiter (Electrochimica Acta Vol. 34, 1989, S. 425) offenbaren elektrochemische Daten für einen Heptamethinoxonolfarbstoff zusammen mit einigen anderen von kürzerer Kettenlänge. Diese Materialien des Stands der Technik zeigen im allgemeinen keine ausreichende Stabilität für eine photographische Verwendung.
  • Eine Klasse von Heptamethinoxonolfarbstoffen wurde nun gefünden, die besonderen Nutzen als Lichthofschutzfarbstoffe in im Rotbereich und MR empfindlichen photographischen Elementen haben.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung, wird eine Verbindung, die einen Kern der allgemeinen Formel (I) hat, bereitgestellt
  • in der:
  • Y und Z jeweils unabhängig die zur Vervollständigung eines carbocyclischen oder heterocyclischen Rings oder eines annelierten Ringsystems notwendigen, nicht-metallischen Atome bedeuten,
  • M&spplus;ein Kation ist, und
  • X die zur Vervollständigung eines 5-, 6- oder 7-gliedrigen carbocyclischen Rings, eines 5-, 6- oder 7-gliedrigen heterocyclischen Rings oder eines annelierten Ringssystems an einem 5-, 6- oder 7-gliedrigen Kern notwendigen, nicht-metallischen Atome darstellt und bis zu 14 Ringatome ausgewählt aus C, N, O, S und Se umfaßt.
  • Die Farbstoffe der allgemeinen Formel (I) absorbieren stark im Wellenlängenbereich von 650 bis 900 nm. Obwohl die Farbstoffe in Lösung ein Absorptionsmaximum zeigen, das im allgemeinen unter 800 nm liegt, wird oft eine Verbreiterung der Absorption beobachtet, wenn die Farbstoffe in Gelatine oder einem ähnlichen Bindemiffel aufgetragen werden, so daß eine für Lichthofschutzzwecke brauchbare Absorption bei längeren Wellenlängen erhalten wird. Die Farbstoffe der Formel (I) sind besonders nützlich als Lichthofschutz/Schirm- Farbstoffe in im Rotbereich und NIR empfindlichen photographischen Materialien, da sie unter normalen Beschichtungs- und Lagerungsbedingungen stabil sind, aber bei der Verarbeitung mit herkömmlichen Entwickler- und Fixierlösungen praktisch farblos werden.
  • Die durch Y und Z vervollständigten Gruppen können jede der herkömmlichen in Oxonolfarbstoffen bekannten Gruppen sein. Die durch Y und Z vervollständigten carbocyclischen oder heterocyclischen Ringe, sind im allgemeinen 5- oder 6-gliedrige Ringe oder annelierte Ringsysteme an 5- oder 6-gliedrige Kerne und enthalten bis zu 14 Ringatome ausgewählt aus C, N, O, S und Se. Beispiele der durch Y und Z vervollständigten Kerne sind die Ringgruppen, ausgewählt aus Isoxazolon, Barbitursäure, Thiobarbitursäure, 1,3- Indandion, 2-Pyrazolin-5-on, 2-Thiooxazolidindion, Oxindol, Rhodanin, 2-Thiohydantoin, 1,3-Cyclohexadion, Isopropylidenmalonat, Thianaphthen-3-on und Thianaphthen-3-on- dioxid. Im allgemeinen vervollständigen Y und Z identische Gruppen.
  • Die Heptamethinkette enthält einen versteifenden Rest, der durch X vervollständigt wird, und der ein 5-, 6- oder 7-gliedriger carbocyclischer oder heterocyclischer Ring oder ein anneliertes Ringsystem an einen 5-, 6- oder 7-gliedrigen Kern ist und bis zu 14 Ringatome ausgewählt aus C, N, O, S und Se umfaßt. Ein bevorzugter versteifender Rest wird gebildet, wenn X eine Cyclohexengruppe vervollständigt, die einen oder mehrere Substituenten besitzen kann, die aus Alkylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, z.B. Methyl; Arylresten mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, z.B. Phenyl; und Halogenatomen ausgewählt sind. Ein besonders bevorzugter Rest X vervollständigt eine versteifende 4,4-Dimethylcyclohex- 1-enyl-gruppe.
  • Die Gegenwart eines versteifenden oder brückenbildenden Restes verbessert die Stabilität der Heptamethinkette und bewirkt eine bathochrome Verschiebung des Absorptionsmaximums, verglichen mit den nicht-verbrückten analogen Verbindungen des Standes der Technik. Überraschenderweise beeinträchtigt die Brückenbildung der Methinkette nicht wesentlich die Löslichkeit der Farbstoffe oder ihre Ausbleichung unter herkömmlichen Silberhalogenid-Verarbeitungsbedingungen.
  • Andere Substituenten, die an der Heptamethinkette vorhanden sein können, sind ausgewählt aus den auf dem Fachgebiet der Cyanin- und Oxonolfarbstoffen allgemein bekannten. Die Heptamethinkette kann einen oder mehrere Substituenten besitzen, ausgewählt aus Alkylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Arylresten mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, z.B. Phenyl, und Halogenatomen, z.B. Chlor.
  • Geeignete Kationen für M&spplus; schließen Metaliionen, z.B. Na&spplus;, K&spplus;, und quartäre Ammoniumionen, z.B. NH&spplus;(C&sub2;H&sub5;)&sub3;, ein.
  • Eine bevorzugte Farbstoffklasse hat einen Kern der allgemeinen Formel (II):
  • in der:
  • M&spplus; und X wie vorstehend definiert sind.
  • Jeder Rest R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Sulfonsäuregruppen und Arylresten mit bis zu Kohlenstoffatomen, darstellt, wobei der Arylrest gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Alkylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Sulfonsäuregruppen, substituiert sein kann; oder R¹ einen Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus einem Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Sulfonsäuregruppen, darstellen kann.
  • Jeder Rest R² einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Sulfonsäuregruppen und Arylresten mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, darstellt, wobei der Arylrest gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Alkylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Sulfonsäuregruppen substituiert sein kann; einen Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus einem Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Sulfonsäuregruppen substituiert sein kann; die Reste -CO&sub2;-H; -CO&sub2;-M&spplus; (wobei M&spplus; wie vorstehend definiert ist); oder -CO&sub2;-R¹² darstellt, wobei R¹² ein Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, der gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Cyanogruppen, substituiert sein kann.
  • R¹ ist vorzugsweise ein Phenylrest, der einen oder mehrere Sulfonsäuregruppen enthält, R² ist ein Alkoxycarbonylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, und X vervollständigt einen 4,4-Dimethylcydohex-1-enyl-ring.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist R¹ eine Gruppe
  • oder die meta-substituierte analoge Form,
  • R² stellt einen Rest -CO&sub2;CH&sub2;CH&sub3; dar, X vervollständigt einen 4,4-Dimethylcyclohex-1- enyl-ring und M&spplus; ist ein Rest N+H(C&sub2;H&sub5;)&sub3;.
  • Eine weitere Farbstoffklasse hat einen Kern der allgemeinen Formel (III):
  • Q oder S ist,
  • X wie vorstehend definiert ist,
  • R³ und R&sup4; unabhängig Wasserstoff- einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen, der mit Hydroxyl, Alkoxy mit: 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Aryl mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, im allgemeinen mit 6 Kohlenstoffatomen, z.B. Phenyl, substituiert sein kann; einen Alkenylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, der mit Hydroxyl, Alkoxy mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Aryl mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, im allgemeinen mit 6 Kohlenstoffatomen, z.B. Phenyl, substituiert sein kann.
  • Die Farbstoffe der allgemeinen Formel (I) können in photographische Elemente als Lichthofschutz- und/oder Schirm-Farbstoffe eingearbeitet werden. Für Lichthofschutzzwecke können die Farbstoffe in einer von der Silberhalogenidschicht getrennten Schicht vorhanden sein, entweder ober- oder unterhalb der Silberhalogenidschicht. Im Fall von transparenten Trägermaterialien kann die Lichtbofschutzschicht auf der Oberfläche des Trägermaterials aufgebracht sein, die der Silberhalogenid-Emulsionsschicht gegenüberliegt. Die Farbstoffe sind im allgemeinen in Lichthofschutzschichten in Mengen enthalten, die eine optische Durchlässigkeitsdichte von größer als 0.1 bei λ max des Farbstoffes zur Verfügung stellt. Im allgemeinen liegt das Beschichtungsgewicht des Farbstoffes, das die gewünschte Wirkung erzielt, im Bereich von 0.1 bis 1.0 mg/dm². Für Schirmzwecke werden die Farbstoffe in die Silberhalogenid-Emulsionsschicht, im allgemeinen in einer Menge im Bereich von 200 bis 1000 mg Farbstoff pro Liter Naß-Emulsion, eingearbeitet.
  • Die Farbstoffe der Formel (I) können nach folgendern Reaktionsschema dargestellt werden:
  • in dem:
  • R&sup5; bis R&sup8; unabhängig Wasserstoffatome, einen Mkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest, vorzugsweise Phenyl darstellen, der z.B. mit Halogenatomen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Alkylthioresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Cyanogruppen substimiert sein kann.
  • Y, Z, M&spplus; und X sind wie vorstehend definiert.
  • Die Umsetzung kann in Lösung bei Raumtemperatur durchgeführt werden.
  • Die Vorstufen der Formel (1V) können durch auf dem Fachgebiet bekannte Verfahren, wie z.B. in Yu. H. Slominskii und L.M. Shulezhku, Ukr. Khim, Zh. 40(6), (1974), S. 625-9, offenbart, dargestellt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung durch die folgenden Beispiele erläutert, in denen die Farbstoffe 1 bis 7 folgende Struktur aufweisen: Farbstoffe Nr. 1 bis 5 Farbstoff Nr. λmax (nm) Farbstoff Nr. 6: λ max = 708 nm Farbstoff Nr. 7: λ max = 750 nm
  • Beispiel 1
  • Das Zwischenprodukt (V)
  • wurde durch ein Verfahren, das in Yu. H. Slominskii und L. M. Shulezhku, Ukr. Khim, Zh. 40(6), (1974), S. 625-9, beschrieben wurde, dargestellt.
  • Farbstoff Nr. 2 wurde durch folgende Synthese dargestellt:
  • 1-(4-Sulfophenyl)-3-ethoxycarbonyl-5-pyrazolon (6.29 g, 0.02 mol) und Triethylamin (5.5 ml, 0.04 mol) wurden in Ethaiiol (100 ml) und Wasser (10 ml) gelöst, bei Raumtemperatur langsam in eine Lösung von (V) (4.44 g, 0.01 mol) in Ethanol (150 ml) gegossen, und bei Raumtemperatur drei Stunden gerührt. Anschließend wurde die Lösung filtriert. Das Filtrat wurde mit Ether (1000 ml) verdunnt, über Nacht in den Kühlschrank gestellt und nochmals flltriert, wobei ein schwarzer Feststoff (2.3 g, 22%), λ max = 777 nm, ε = 13.1 x 10&sup4; mol&supmin;¹ cm&supmin;¹ (EtOH) erhalten wurde. Der Feststoff der Erstfiltration wurde mit Ether (3 x 500 ml) verrieben, wobei nach der Trocknung im Vakuum ein blaues Pulver (4.23 g, 39%), λ max = 777 nm, ε = 5.5 x 10&sup4; mol&supmin;¹ cm&supmin;¹ (EtOH) erhalten wurde.
  • Die Farbstoffe Nr. 1, 3, 4 und 5 wurden durch analoge Verfahren, ausgehend von den entsprechenden Vorstufen, dargestellt.
  • Beispiel 2
  • Farbstoff Nr. 7 wurde durch folgende Synthese dargestellt:
  • Eine Aufschlämmung von (V) (2.21 g, 0.005 mol) in Ethanol (75 ml) wurde bei Raumtemperatur mit einer Lösung von 1,3-Diethyl-2-thiobarbitursäure (2.16 g, 0.01 mol) in Ethanol (20 ml)/Triethylamin (1.4 ml, 0.1 mol) behandelt und bei Raumtemperatur 2.5 Stunden gerührt. Die Lösung wurde bei vermindertem Druck (Wasserstrahlpumpe) bis zur Trockenheit eingedampft und der Rückstand mit Ether (4 x 250 ml) verrieben, bis das Waschwasser blau wurde, und keine UV/VIS-Absorption bei 400 nm, die größer als die Hintergrundabsorption bei 500 nm ist, aufwies. Der so erhaltene Feststoff wurde im Vakuum getrocknet, wobei ein blaues Pulver (3.1 g, 94%) λ max = 750 nm, ε = 11.4 x 10&sup4; mol&supmin;¹ cm&supmin;¹ (EtOH) erhalten wurde.
  • Der Farbstoff Nr. 6 wurde durch ein analoges Verfahren dargestellt, ausgehend von den entsprechenden Vorstufen.
  • Beispiel 3
  • Die Farbstoffe Nr. 2 bis 4, 6 und 7 wurden wie nachstehend ausgewertet:
  • Eine Probe des Farbstoffs (50 mg) wurde in Wasser oder Ethanol (5 ml) gelöst. Die Lösung wurde dann zu einer 5%igen wässrigen Gelatinelösung (20 ml) mit zusätzlichen Benetzungsmittel (Hostapur ) und Härtungsmiftel (Formaldehyd) hinzugefügt. Die so erhaltene Lösung wurde mit der Hand auf einen klaren Polyester-Schichfträger unter Verwendung einer Nr. 7 KBar aufgetragen; danach ließ man die Beschlchtungen trocknen und härten. Es wurden dann UV/VIS-Absorptions-Spektren vor und nach der Verarbeitung mit 3M RDC II Chemie gemacht (maschinelle Verarbeitung) und nach 3 Tagen Inkubation bei 50ºC/40% relativer Feuchtigkeit. Die Ergebnisse sind in der Tabelle aufgelistet. Es wurde keine Änderung der Absorption nach der Inkubation beobachtet. Farbstoff Nr. Ausgangs-Absorption bei λ max Absorption bei Wellenlänge λ max (nm) nach der Verarbeitung
  • Beispiel 4
  • Farbstoff 2 wurde mit Triton X-100 in einer Lichthofschutzschicht auf der Rückseite eines IR empfindlichen Abbildungsfilms verwendet. Es wurden 94 g einer 0.48%igen Farbstofflösung in Wasser zu 60 g Triton X-100 hinzugefügt. Die Lösung wurde in 800 g einer Gelatinelösung, die 5% Gelatine, 0.15% bakterienhemmendes Mittel, 0.87% PMMA (Polymethylmethacrylat)-Dispersion, 0.02% KBr und 0.36% Härtungsmittel enthielt, eingearbeitet. Die Lichthofschutzschicht wurde mit einer schützenden Gelatineschicht, die einen anionischen oberflächenaktiven Stoff, Härtungsmittel, PMMA-Dispersion und ein Gelatine-Konservierungsmittel enthält, überzogen. Beide Lösungen wurden auf ein Polyestersubstrat mit einer Schichtdicke aufgetragen, die notwendig ist um die gewünschte 820 nm Extinktion von > 0.40 OD zu erzeugen, die für ausreichende Lichthofschutzeigenschaften erforderlich ist. Die photographische Schicht des Abbildungsfilms wurde aus einer Chlorbomsilberhalogenid-Emulsion gebildet. Die Emuision enthielt ein Benetzungsmittel, Antischleiermittel, spektralen Sensibilisierungsfarbstoff, Supersensibilisator, Gelatinestreckmittel und ein Härtungsmittel. Die lichtempfindliche Schicht wurde mit einer schützenden Gelatineschicht, die ein Gelatine-Konservierungsmittel, oberflächenaktives Mittel, PMMA-Dispersion und ein Gelatine-Härtungsmittel enthält, überzogen. Sowohl die photographische Dispersion als auch die schützende Gelatineschicht wurden auf einen Polyester- Schichtträger (7-mil) 177,8 um mit einer Schichtdicke, die notwendig ist, um ein Silber- Beschichtungsgewicht von 2.4 mg/m² zu erhalten, aufgetragen.
  • Der Abbildungsfilm, der die Lichthofschutzschicht und die lichtempfindliche Schicht umfaßt, wurde in einem 820 nm Laser-Empfindlichkeitsmesser belichtet. Die so erhaltenen Abbildungen wurden ausgewertet und ohne die gewöhnlichen, mit Lichthofbildung klassisch verbundenen, Abbildungsfehler gefünden. Der verbleibende wahrnehmbare Farbstofffleck nach der Behandlung in herkömmlichern Röntgenentwickler war vernachlässigbar.

Claims (14)

1. Verbindung mit einein Kern der allgemeinen Formel (I)
in der
Y und Z unabhängig die zur Vervollständigung eines carbocyclischen oder heterocyclischen Rings oder eines annelierten Ringsystems notwendigen, nicht-metallischen Atome bedeuten,
M ein Kation ist, und
X die zur Vervollständigung eines 5-, 6- oder 7-gliedrigen carbocyclischen Rings, eines 5-, 6- oder 7-gliedrigen heterocyclischen Rings oder eines annelierten Ringsystems an einem 5-, 6- oder 7-gliedrigen Kern notwendigen, nicht-metallischen Atome darstellt und bis zu 14 Gesamt-Ringatome ausgewählt aus C, N, O, S und Se umfaßt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, in der Y und/oder Z die zur Vervollständigung eines 5- oder 6-gliedrigen carbocyclischen Rings, eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Rings oder eines annelierten Ringsystems von bis zu 14 Ringatomen notwendigen, nicht-metallischen Atome darstellen, wobei die Ringatome ausgewählt aus C, N, O, S und Se sind.
3. Verbindung nach Anspruch 2, in der Y und/oder Z die zur Vervollständigung eines Kerns notwendigen Atome darstellt, wobei der Kern ausgewählt aus Isoxazolon, Barbitursäure, Thiobarbitursäure, 1,3-Indandion, 2-Pyrazolin- 5-on, 2-Thiooxazolidindion, Oxindol, Rhodanin, 2-Thiohydantoin, 1,3-Cyclohexadion, Isopropylidenmalonat, Thianaphthen-3-on und Thianaphthen-3-on-dioxid ist.
4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Kern der allgemeinen Formel (II)
in der
M und X wie in Anspruch 1 definiert sind,
jeder Rest R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Sulfonsäuregruppen und Arylresten von bis zu 10 Kohlenstoffatomen, darstellt, wobei der Arylrest gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Alkylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Sulfonsäuregruppen, substituiert sein kann; oder R¹ einen Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus einem Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Halogenatomen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Sulfonsäuregruppen, darstellen kann, und jeder Rest R² einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Sulfonsäuregruppen und Arylresten mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, darstellt, wobei der Arylrest gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Alkylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Sulfonsäuregruppen, substituiert sein kann; einen Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen darstellt, der gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Alkylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Sulfonsäuregruppen substituiert sein kann; die Reste -CO&sub2;H; -CO&sub2;-M (wobei M wie vorstehend definiert ist); oder CO&sub2;R¹² darstellt, wobei R¹² ein Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, der gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogenatomen, Hydroxygruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Cyanogruppen substituiert sein kann.
5. Verbindung nach Anspruch 4, in der jeder Rest R¹ eine Phenylgruppe ist, die gegebenenfalls mit einem oder mehreren Sulfonsäuregruppen substituiert ist.
6. Verbindung nach Anspruch 4 oder 5, in der jeder Rest R² ein Alkoxycarbonylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Kern der allgemeinen Formel
in der
Q O oder S ist,
X wie in Anspruch 1 definiert ist, und
R³ und R&sup4; unabhängig Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen, der mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Hydroxylgruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Arylresten mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, substituiert sein kann, oder einen Alkenylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, der mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Hydroxylgruppen, Alkoxyresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Arylresten mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, substituiert sein kann.
8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Methinkette unsubstituiert ist oder einen oder mehrere Substituenten, ausgewählt aus Alkylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Arylresten mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen und Halogenatomen, besitzt.
9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der X die zur Vervollständigung eines Cyclohexenrings notwendigen Atome darstellt, der gegebenenfalls einen oder mehrere Substituenten, ausgewählt aus Alkylresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Arylresten mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen und Halogenatomen besitzt.
10. Verbindung nach Anspruch 9, in der X die zur Vervollständigung eines 4,4-Dimethylcyclohex-1-enyl-Restes notwendigen Atome darstellt.
11. Photographisches Element, umfassend einen Träger, der eine photographische Silberhalogenid-Emulsionsschicht trägt, die für Strahlungen im Wellenlängenbereich von 650 bis 900 nm empfindlich ist, wobei das Element als Lichthofschutzschicht- oder Schirm-Farbstoff eine Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.
12. Photographisches Element nach Anspruch 11, das einen Schirm-Farbstoff umfaßt, der in der Emulsionsschicht in einer Menge im Bereich von 200 bis 1000 mg Farbstoff pro Liter Naß-Emulsion vorliegt.
13. Photographisches Element nach Anspruch 11, das eine Lichthofschutzschicht umfaßt, die den Lichthofschutzschicht-Farbstoff in einer Menge enthält, die eine optische Durchlässigkeitsdichte von größer als 0,1 bei λ max des Farbstoffs zur Verfügung stellt.
14. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 1, das das folgende Reaktionsschema umfaßt:
in dem
R&sup5; bis R&sup8; unabhängig Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest bedeuten, und Y, Z, und X wie in Anspruch 1 definiert sind.
DE69006387T 1989-05-11 1990-05-08 Farbstoffe als Lichthofschutz im nahen Infrarot. Expired - Fee Related DE69006387T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB898910824A GB8910824D0 (en) 1989-05-11 1989-05-11 Near infrared antihalation dyes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69006387D1 DE69006387D1 (de) 1994-03-17
DE69006387T2 true DE69006387T2 (de) 1994-07-07

Family

ID=10656568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69006387T Expired - Fee Related DE69006387T2 (de) 1989-05-11 1990-05-08 Farbstoffe als Lichthofschutz im nahen Infrarot.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5245045A (de)
EP (1) EP0397435B1 (de)
JP (1) JPH039346A (de)
CA (1) CA2016494A1 (de)
DE (1) DE69006387T2 (de)
GB (1) GB8910824D0 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5380635A (en) * 1994-02-28 1995-01-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Dihydroperimidine squarylium dyes as antihalation and acutance materials for photographic and photothermographic articles
US5576074A (en) * 1995-08-23 1996-11-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Laser write process for making a conductive metal circuit
US5723272A (en) * 1995-12-22 1998-03-03 Eastman Kodak Company Silver halide light-sensitive element
US6444393B2 (en) 1998-03-26 2002-09-03 Fuji Photo Film Co., Ltd. Anionic infrared-ray absorbing agent, photosensitive composition and planographic printing plate precursor using same

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB506385A (en) * 1937-11-24 1939-05-24 Bela Gaspar Improvements in the manufacture of anti-halation and filter layers
US4619892A (en) * 1985-03-08 1986-10-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Color photographic element containing three silver halide layers sensitive to infrared

Also Published As

Publication number Publication date
DE69006387D1 (de) 1994-03-17
CA2016494A1 (en) 1990-11-11
GB8910824D0 (en) 1989-06-28
US5245045A (en) 1993-09-14
EP0397435A1 (de) 1990-11-14
JPH039346A (ja) 1991-01-17
EP0397435B1 (de) 1994-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2700651C2 (de)
EP0019299B1 (de) Photographisches Silberhalogenidmaterial mit einer Farbstoffilter- oder einer Farbstoff-Antihaloschicht
DE2757110C2 (de)
DE1286900B (de) Gruenempfindliche supersensibilisierte Silberhalogenidemulsion
DE2053187C3 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE1925559A1 (de) Methinfarbstoffe,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Fotografie
DE69121009T2 (de) Filterfarbstoffe für photographische Elemente
DE4426892A1 (de) Verwendung von Indolenincyanindisulfonsäure-Derivaten
DE2222297A1 (de) Photographisches Silberhalogenidmaterial
DE69201025T2 (de) Photographische Silberhalogenidelemente.
DE69006387T2 (de) Farbstoffe als Lichthofschutz im nahen Infrarot.
DE1290811B (de) Photographische Silberhalogenidemulsion
DE1547781A1 (de) Direkt-positive photographische Silberhalogenidemulsion
DE2454357A1 (de) Verfahren zur spektralsensibil-lisierung photographischer lichtempfindlicher emulsionen
DE2337042A1 (de) Photographische silberhalogenidemulsion
DE2318807A1 (de) Fotografischer gelbkuppler
DE2017053B2 (de) Spektra! serrsifm'rsrerfes pftotographi sches Aufzeichnungsmaterial
DE2804148A1 (de) Benzothia-thiacyanin-betaine und deren verwendung in der photographie
DE2242761A1 (de) Photographisches material
DE2113199A1 (de) Lichtempfindliches,silberhalogenidhaltiges farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE2130483A1 (de) Fotografische,gelatinehaltige Beschichtungsmasse
DE1472877A1 (de) Supersensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion
DE1945409A1 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE1907618A1 (de) Photographische Silberhalogenidemulsion
DE19646855A1 (de) Farbfotografisches Material

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LEWANDOWSKY, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 73033 GOEPPINGEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee