DE1159249B - Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder MargarineInfo
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Description
Man stellt in bekannter Weise Süßrahmbutter her, indem man süßen Rahm verbuttert. Man stellt in
bekannter Weise Sauerrahmbutter her, indem man Rahm Säurewecker zusetzt, und zwar in Mengen von
0,5 bis 3%, den Rahm über Nacht säuern und reifen läßt und ihn am nächsten Morgen verbuttert. Unter
Säurewecker versteht man normalerweise Magermilch oder Vollmilch, die mit Reinkulturen von Milchsäurebakterien
gesäuert ist und die zur Ansäuerung größerer Mengen flüssiger Milchprodukte dienen soll.
Für das Verbuttern verwendet man die verschiedensten Maschinen, wie die bekannten Sturzbutterfässer,
Schlagbutterungsmaschinen nach Dr. Fritz und Butterungskonzentratoren, die das Fett mit Hilfe der
Zentrifugalkraft anreichern. Bei den kontinuierlich arbeitenden Maschinen ist es schwierig, dick geronnenen
sauren Rahm zu verbuttern. Man hat deshalb in bekannter Weise Sauerrahmbutter dadurch hergestellt,
daß man in die fertige Butter Säurewecker mit 0 bis 3% Fett einknetet. Der Säurewecker wird mit
dem Butterkorn, das entweder in Buttermilch oder Waschwasser schwimmt, verteilt. Durch die daran
anschließende Fertigstellung des Butterkornes, d. h. durch das Kneten, erfolgt dann die Zerteilung des
Wassers in kleinste Wassertröpfchen. Ein solches Verfahren kann Vorteile bringen, weil nur Süßrahmbuttermilch
anfällt und keine saure Buttermilch. Süßrahmbutter läßt sich leichter verwerten. Die bisherigen
bekannten Verfahren der Beimischung von Säurewecker zu Butter sind aber in der Entwicklung
steckengeblieben, weil sehr kleine Mengen Säurewecker nicht genügen, einer Süßrahmbutter das
gleiche Sauerrahmbutteraroma zu geben, wie es durch Rahmsäuerung entsteht. Statt einer vollaromatischen
Sauerrahmbutter erhält man meist eine Zwitterbutter, die ein Zwischending darstellt zwischen Süßrahmbutter
und Sauerrahmbutter. Der normale Säurewecker, der aus Voll- oder Magermilch hergestellt
wird, hat 88 bis 91% Wasser. Da der Wassergehalt der Butter auf 18 bzw. 16%>
im Ausland begrenzt ist, kann man der fertigen Butter nur geringe Prozentsätze an Säurewecker von 0,5 bis 3 % zusetzen. Setzt
man mehr zu, so überschreitet man den gesetzlich festgesetzten Wassergehalt. So kleine Zusätze von
0,5 bis 3% machen aber aus Süßrahmbutter noch keine Sauerrahmbutter. Dazu werden weitaus höhere
Zusätze benötigt.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß man jeder Süßrahmbutter oder ähnlichen Fettkonzentraten,
wie 8O°/oigem Rahm und, wie er beim Separierbutterungsverfahren
anfällt, beliebige Mengen Säurewecker zusetzen kann, ohne den Wassergehalt zu Verfahren zur Herstellung
von Sauerrahmbutter und Margarine
durch Einarbeiten von Säurewecker
von Sauerrahmbutter und Margarine
durch Einarbeiten von Säurewecker
in Süßrahmbutter,
75- bis 85°/oigen Süßrahm oder Margarine
75- bis 85°/oigen Süßrahm oder Margarine
Anmelder:
Bergedorfer Eisenwerk Aktiengesellschaft
Astra-Werke, Hamburg-Bergedorf
Astra-Werke, Hamburg-Bergedorf
erhöhen, indem man einen Säurewecker verwendet, der aus Rahm hergestellt ist, der annähernd oder
vollständig den Fettgehalt der Butter hat; d. h. umgekehrt, der also auch bereits so wenig Wasser hat
wie die Butter. Derartige Mischungen von 80°/oigem Rahm oder Süßrahmbutter haben — wenn das pH
über 5,0 liegt — den Vorteil, daß bei der Erhitzung keine Eiweißgerinnung eintritt. Es ist deshalb auch
möglich, solche Mischungen zu pasteurisieren. Dabei bleibt der Sauerrahmcharakter erhalten, die Enzyme
des Säureweckers werden jedoch vernichtet. Dadurch wird die Haltbarkeit verlängert. Ein spezielles Anwendungsgebiet
des neuen Verfahrens ist daher unter anderem die Herstellung von pasteurisierter oder
sterilisierter Butter mit großer Haltbarkeit.
Bei der Margarineherstellung kann man nur sehr kleine Mengen hochprozentigen Säurewecker beigeben,
weil in den meisten Ländern die Zusaizmenge von Butterfett zu Margarine beschränkt ist, und zwar
auf 3 bis 10%. Höhere Prozentsätze lassen sich zufügen, wenn man eine rahmähnliche Emulsion aus
Margarinefetten herstellt. Gegenüber der Beimischung
von saurer Magermilch hat die Beimischung einer hochprozentigen sauren Margarineemulsion als Säurewecker
den technischen Vorteil, daß die Beimischung in jeder Phase der Margarineherstellung erfolgen
kann, und den, daß das Pflanzenfett des Säureweckers bereits während der Reifung, d. h. Säuerung, bei der
Milchsäuregärung entstandene Aromastoffe aufnimmt.
Ein weiterer technischer Vorteil liegt darin, daß man grundsätzlich von einer Margarinemischung ausgehen
kann und den Bedarf an Margarine mit Sauer-
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rahmcharakter einfach dadurch decken kann, daß man in den Fettkonzentratkühler diesen hochprozentigen
Säurewecker einpumpt.
Ausführungsbeispiel 1 -
Nach dem Separierverfahren wird aus Milch oder 20- bis 40°/oigem Rahm 80%iger Rahm hergestellt.
Dieser wird mit 0,2% normalem Säurewecker versetzt und über Nacht gesäuert. Der Rahm ist dann
pastenförmig und ein pH von etwa 4,8. Er läßt sich noch gut pumpen. Dieser hochprozentige Säurewecker
wird nun benutzt, um in einem normalen Butterfertiger hergestellte Süßrahmbutter anzusäuern
bzw. dieser Sauerrahmbuttercharakter zu verleihen. Dazu wird der Süßrahmbutterungsprozeß beim
Waschen unterbrochen. Sobald das Süßrahmbutterkorn in dem meist eisgekühlten Waschwasser
schwimmt, werden zu 1000 kg Butter 250 kg des 80%igen Säureweckers zugepumpt, und zwar in der
Form, daß man den Säurewecker durch ein Sieb preßt, so daß er in Form von kleinen Tröpfchen in
das kalte Butterwaschwasser fällt. Dazu bilden sich butterkornähnliche Säureweckerkugeln, die sich gleichmäßig
durch die ganze Butterkornmasse verteilen. Nun wird wie üblich das Butterwaschwasser abgelassen
und das Butterkorn zusammengeknetet. Durch den Anteil von 25% Säurewecker mit 80% Fett ergibt
sich eine Butter mit typischem Sauerrahmcharakter, die aber nur zu 20% aus gesäuertem Rahm und
zu δΟΎο aus Süßrahm hergestellt wurde. Dieser große
Aromatisierungseffekt wird dadurch erreicht, daß nicht nur saure Magermilch zugesetzt wird, sondern
ein hochprozentiger gesäuerter Rahm, der im Fettanteil ebenfalls einen hohen Prozentsatz von Sauerrahmbutter-Aromastoffen
enthält. Bekanntlich verteilen sich die Aromastoffe des Säureweckers nach den bekannten Verteilungsgesetzen zwischen der
wäßrigen Phase und der Fettphase je nach der Höhe des Anteils, den die einzelnen Phasen an der Gesamtmasse
haben.
Ausführungsbeispiel 2
Nach dem Separierverfahren wird Rahm mit 82% Fett hergestellt. Dieser wird mit 0,1% Säurewecker
über Nacht gesäuert, und zwar bei einer Temperatur von etwa 25° C. Dadurch ist das pH bereits nach
etwa 12 Stunden auf 4,8 angelangt. Die Säuerung erfolgt in einem Säuerungsgefäß, das Knetarme enthält
und mit einem Doppelmantel versehen ist. Sobald das gewünschte pH bei ungefähr 4,8 erreicht ist, wird
unter vorsichtigem Kneten auf 17° C gekühlt. Bis zur Verwendung bleibt der Säurewecker bei dieser
Temperatur stehen und wird dann kontinuierlich mit einer Dosierpumpe in den Fritz-Kneter eingeführt.
Es hat sich gezeigt, daß man bei der Fritz-Butter bereits mit 15% Zusatz dieses Säureweckers eine
Butter mit typischem Sauerrahmcharakter erhält.
Ausführungsbeispiel 3
Um nach dem Separierverfahren, z. B. dem AKa-Verfahren,
Süßrahmbutter mit Säureweckerzusatz herzustellen, gewinnt man zunächst in gewohnter
Weise einen Rahm mit etwa 82% Fett. Für eine Tagesproduktion von beispielsweise 2000 kg werden
kg Süßrahm nach Abkühlung auf 18 bis 20° C mit 0,2% Säurewecker versetzt. Am nächsten Morgen
hat dieser Rahm mit 82% Fett ein pH von etwa 4,8. Sobald an diesem Tage die Konzentrierung von Rahm
für die Butterherstellung beginnt, werden beispielsweise mit Hilfe von zwei Pumpen je 50% frischer
Süßrahm mit 82% Fett und 50% Säurewecker mit 82% Fett dem Tiefkühler zugeführt und in Butter
umgewandelt.
Bei diesem Verfahren ist es besonders leicht und nicht mit besonderen Umständen verbunden, große
Anteile an Säurewecker mit 82% Fettgehalt dem süßen Fettkonzentrat zuzuführen. Die Prozentsätze
können in der Praxis beispielsweise zwischen 30 und 50 % Anteil an Sauerrahm liegen.
Ausführungsbeispiel 4
Auch bei der Margarineherstellung, bei der es ja bekannt ist, das Fettkonzentrat mit Säurewecker aus
Voll- oder Magermilch zu versetzen, bringt das neue Verfahren große Vorteile; insbesondere läßt sich eine
Margarine mit sehr hohem Butteraroma gewinnen. Dies beruht darauf, daß beim Säuern einer Fettemulsion
mit 80 % sich viele Aromastoffe auch im Fett lösen. Wenn man also Säurewecker mit 80%
Fett herstellt, so fügt man damit dem Endprodukt viel mehr Aromastoffe zu, als wenn man Magermilch
als Säureweckerzusatz z. B. auch bei der Margarineherstellung verwendet. Für die Margarineherstellung
wird der Rahm durch Emulgatoren von Margarinefetten in Magermilch hergestellt. Dieser Kunstrahm
mit etwa 80% Fett wird über Nacht bei beispielsweise 15° C gesäuert. Bei der Margarineherstellung
hat man noch im Gegensatz zur Butterherstellung den großen Vorteil, daß man für die Herstellung des
Säureweckers mit hohem Fettgehalt Öl verwenden kann, so daß man auch einen Säurewecker in gesäuertem
Zustand erhält, der bei 15° C noch flüssig ist. Die Margarineherstellung kann nun in der üblichen
Weise ablaufen. Will man Margarine mit Sauerrahmcharakter herstellen, so pumpt man den
nach vorgeschilderter Weise hergestellten 80%igen gesäuerten Kunstrahm laufend z. B. in einer Menge von
30 bis 50% dem Fettkonzentrat-Tiefkühler zu. Dadurch wird der gesamte Herstellungsprozeß der Margarine
im Prinzip nicht verändert, man erhält jedoch eine Margarine mit kräftigem Säureweckeraroma.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von
Säurewecker in Süßrahmbutter, 75- bis 85%igen Süßrahm oder Margarine, dadurch gekennzeich
net, daß man einen in bekannter Weise hergestellten Sauerrahm mit 75 bis 85% Fettgehalt in
beliebigem Prozentgehalt in Süßrahmbutter, Süßrahm von 75 bis 85 % Fettgehalt oder Margarine
am Ende des jeweiligen Herstellungsverfahrens einarbeitet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sauerrahmbutter oder
die Margarine zwecks Herstellung von pasteurisierter oder sterilisierter Butter oder pasteurisierter
oder sterilisierter Margarine erhitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 600199.
1 309 768/237 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC23826A DE1159249B (de) | 1961-04-07 | 1961-04-07 | Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC23826A DE1159249B (de) | 1961-04-07 | 1961-04-07 | Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1159249B true DE1159249B (de) | 1963-12-12 |
Family
ID=7017521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC23826A Pending DE1159249B (de) | 1961-04-07 | 1961-04-07 | Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1159249B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652558A1 (de) * | 1975-11-18 | 1977-06-02 | Stichting Bedrijven Van Het | Verfahren zur herstellung von aromatischer gesaeuerter butter |
FR2664288A1 (fr) * | 1990-07-03 | 1992-01-10 | Normandie Laitiere | Procede de bioconversion de matieres grasses, notamment pour l'obtention de concentres d'aromes. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB600199A (en) * | 1943-12-06 | 1948-04-02 | Separator Ab | A method for the production of aromatic butter by chilling cream of high fat content |
-
1961
- 1961-04-07 DE DEC23826A patent/DE1159249B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992000678A2 (fr) * | 1990-07-03 | 1992-01-23 | Union Laitiere Normande | Procede de bioconversion de matieres grasses, notamment pour l'obtention de concentres d'aromes |
WO1992000678A3 (fr) * | 1990-07-03 | 1992-04-02 | Normandie Laitiere | Procede de bioconversion de matieres grasses, notamment pour l'obtention de concentres d'aromes |
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