DE1159249B - Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine

Info

Publication number
DE1159249B
DE1159249B DEC23826A DEC0023826A DE1159249B DE 1159249 B DE1159249 B DE 1159249B DE C23826 A DEC23826 A DE C23826A DE C0023826 A DEC0023826 A DE C0023826A DE 1159249 B DE1159249 B DE 1159249B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
butter
cream
margarine
sweet
sour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC23826A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergedorfer Eisenwerk AG
Original Assignee
Bergedorfer Eisenwerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergedorfer Eisenwerk AG filed Critical Bergedorfer Eisenwerk AG
Priority to DEC23826A priority Critical patent/DE1159249B/de
Publication of DE1159249B publication Critical patent/DE1159249B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D7/00Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
    • A23D7/005Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines characterised by ingredients other than fatty acid triglycerides
    • A23D7/0056Spread compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C15/00Butter; Butter preparations; Making thereof
    • A23C15/02Making thereof
    • A23C15/06Treating cream or milk prior to phase inversion
    • A23C15/065Addition of a treatment with microorganisms or enzymes; Addition of cultured milk products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C15/00Butter; Butter preparations; Making thereof
    • A23C15/12Butter preparations
    • A23C15/123Addition of microorganisms or cultured milk products; Addition of enzymes; Addition of starter cultures other than destillates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D7/00Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
    • A23D7/02Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines characterised by the production or working-up

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)

Description

Man stellt in bekannter Weise Süßrahmbutter her, indem man süßen Rahm verbuttert. Man stellt in bekannter Weise Sauerrahmbutter her, indem man Rahm Säurewecker zusetzt, und zwar in Mengen von 0,5 bis 3%, den Rahm über Nacht säuern und reifen läßt und ihn am nächsten Morgen verbuttert. Unter Säurewecker versteht man normalerweise Magermilch oder Vollmilch, die mit Reinkulturen von Milchsäurebakterien gesäuert ist und die zur Ansäuerung größerer Mengen flüssiger Milchprodukte dienen soll. Für das Verbuttern verwendet man die verschiedensten Maschinen, wie die bekannten Sturzbutterfässer, Schlagbutterungsmaschinen nach Dr. Fritz und Butterungskonzentratoren, die das Fett mit Hilfe der Zentrifugalkraft anreichern. Bei den kontinuierlich arbeitenden Maschinen ist es schwierig, dick geronnenen sauren Rahm zu verbuttern. Man hat deshalb in bekannter Weise Sauerrahmbutter dadurch hergestellt, daß man in die fertige Butter Säurewecker mit 0 bis 3% Fett einknetet. Der Säurewecker wird mit dem Butterkorn, das entweder in Buttermilch oder Waschwasser schwimmt, verteilt. Durch die daran anschließende Fertigstellung des Butterkornes, d. h. durch das Kneten, erfolgt dann die Zerteilung des Wassers in kleinste Wassertröpfchen. Ein solches Verfahren kann Vorteile bringen, weil nur Süßrahmbuttermilch anfällt und keine saure Buttermilch. Süßrahmbutter läßt sich leichter verwerten. Die bisherigen bekannten Verfahren der Beimischung von Säurewecker zu Butter sind aber in der Entwicklung steckengeblieben, weil sehr kleine Mengen Säurewecker nicht genügen, einer Süßrahmbutter das gleiche Sauerrahmbutteraroma zu geben, wie es durch Rahmsäuerung entsteht. Statt einer vollaromatischen Sauerrahmbutter erhält man meist eine Zwitterbutter, die ein Zwischending darstellt zwischen Süßrahmbutter und Sauerrahmbutter. Der normale Säurewecker, der aus Voll- oder Magermilch hergestellt wird, hat 88 bis 91% Wasser. Da der Wassergehalt der Butter auf 18 bzw. 16%> im Ausland begrenzt ist, kann man der fertigen Butter nur geringe Prozentsätze an Säurewecker von 0,5 bis 3 % zusetzen. Setzt man mehr zu, so überschreitet man den gesetzlich festgesetzten Wassergehalt. So kleine Zusätze von 0,5 bis 3% machen aber aus Süßrahmbutter noch keine Sauerrahmbutter. Dazu werden weitaus höhere Zusätze benötigt.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß man jeder Süßrahmbutter oder ähnlichen Fettkonzentraten, wie 8O°/oigem Rahm und, wie er beim Separierbutterungsverfahren anfällt, beliebige Mengen Säurewecker zusetzen kann, ohne den Wassergehalt zu Verfahren zur Herstellung
von Sauerrahmbutter und Margarine
durch Einarbeiten von Säurewecker
in Süßrahmbutter,
75- bis 85°/oigen Süßrahm oder Margarine
Anmelder:
Bergedorfer Eisenwerk Aktiengesellschaft
Astra-Werke, Hamburg-Bergedorf
erhöhen, indem man einen Säurewecker verwendet, der aus Rahm hergestellt ist, der annähernd oder vollständig den Fettgehalt der Butter hat; d. h. umgekehrt, der also auch bereits so wenig Wasser hat wie die Butter. Derartige Mischungen von 80°/oigem Rahm oder Süßrahmbutter haben — wenn das pH über 5,0 liegt — den Vorteil, daß bei der Erhitzung keine Eiweißgerinnung eintritt. Es ist deshalb auch möglich, solche Mischungen zu pasteurisieren. Dabei bleibt der Sauerrahmcharakter erhalten, die Enzyme des Säureweckers werden jedoch vernichtet. Dadurch wird die Haltbarkeit verlängert. Ein spezielles Anwendungsgebiet des neuen Verfahrens ist daher unter anderem die Herstellung von pasteurisierter oder sterilisierter Butter mit großer Haltbarkeit.
Bei der Margarineherstellung kann man nur sehr kleine Mengen hochprozentigen Säurewecker beigeben, weil in den meisten Ländern die Zusaizmenge von Butterfett zu Margarine beschränkt ist, und zwar auf 3 bis 10%. Höhere Prozentsätze lassen sich zufügen, wenn man eine rahmähnliche Emulsion aus Margarinefetten herstellt. Gegenüber der Beimischung von saurer Magermilch hat die Beimischung einer hochprozentigen sauren Margarineemulsion als Säurewecker den technischen Vorteil, daß die Beimischung in jeder Phase der Margarineherstellung erfolgen kann, und den, daß das Pflanzenfett des Säureweckers bereits während der Reifung, d. h. Säuerung, bei der Milchsäuregärung entstandene Aromastoffe aufnimmt.
Ein weiterer technischer Vorteil liegt darin, daß man grundsätzlich von einer Margarinemischung ausgehen kann und den Bedarf an Margarine mit Sauer-
309 768/237
rahmcharakter einfach dadurch decken kann, daß man in den Fettkonzentratkühler diesen hochprozentigen Säurewecker einpumpt.
Ausführungsbeispiel 1 -
Nach dem Separierverfahren wird aus Milch oder 20- bis 40°/oigem Rahm 80%iger Rahm hergestellt. Dieser wird mit 0,2% normalem Säurewecker versetzt und über Nacht gesäuert. Der Rahm ist dann pastenförmig und ein pH von etwa 4,8. Er läßt sich noch gut pumpen. Dieser hochprozentige Säurewecker wird nun benutzt, um in einem normalen Butterfertiger hergestellte Süßrahmbutter anzusäuern bzw. dieser Sauerrahmbuttercharakter zu verleihen. Dazu wird der Süßrahmbutterungsprozeß beim Waschen unterbrochen. Sobald das Süßrahmbutterkorn in dem meist eisgekühlten Waschwasser schwimmt, werden zu 1000 kg Butter 250 kg des 80%igen Säureweckers zugepumpt, und zwar in der Form, daß man den Säurewecker durch ein Sieb preßt, so daß er in Form von kleinen Tröpfchen in das kalte Butterwaschwasser fällt. Dazu bilden sich butterkornähnliche Säureweckerkugeln, die sich gleichmäßig durch die ganze Butterkornmasse verteilen. Nun wird wie üblich das Butterwaschwasser abgelassen und das Butterkorn zusammengeknetet. Durch den Anteil von 25% Säurewecker mit 80% Fett ergibt sich eine Butter mit typischem Sauerrahmcharakter, die aber nur zu 20% aus gesäuertem Rahm und zu δΟΎο aus Süßrahm hergestellt wurde. Dieser große Aromatisierungseffekt wird dadurch erreicht, daß nicht nur saure Magermilch zugesetzt wird, sondern ein hochprozentiger gesäuerter Rahm, der im Fettanteil ebenfalls einen hohen Prozentsatz von Sauerrahmbutter-Aromastoffen enthält. Bekanntlich verteilen sich die Aromastoffe des Säureweckers nach den bekannten Verteilungsgesetzen zwischen der wäßrigen Phase und der Fettphase je nach der Höhe des Anteils, den die einzelnen Phasen an der Gesamtmasse haben.
Ausführungsbeispiel 2
Nach dem Separierverfahren wird Rahm mit 82% Fett hergestellt. Dieser wird mit 0,1% Säurewecker über Nacht gesäuert, und zwar bei einer Temperatur von etwa 25° C. Dadurch ist das pH bereits nach etwa 12 Stunden auf 4,8 angelangt. Die Säuerung erfolgt in einem Säuerungsgefäß, das Knetarme enthält und mit einem Doppelmantel versehen ist. Sobald das gewünschte pH bei ungefähr 4,8 erreicht ist, wird unter vorsichtigem Kneten auf 17° C gekühlt. Bis zur Verwendung bleibt der Säurewecker bei dieser Temperatur stehen und wird dann kontinuierlich mit einer Dosierpumpe in den Fritz-Kneter eingeführt. Es hat sich gezeigt, daß man bei der Fritz-Butter bereits mit 15% Zusatz dieses Säureweckers eine Butter mit typischem Sauerrahmcharakter erhält.
Ausführungsbeispiel 3
Um nach dem Separierverfahren, z. B. dem AKa-Verfahren, Süßrahmbutter mit Säureweckerzusatz herzustellen, gewinnt man zunächst in gewohnter Weise einen Rahm mit etwa 82% Fett. Für eine Tagesproduktion von beispielsweise 2000 kg werden kg Süßrahm nach Abkühlung auf 18 bis 20° C mit 0,2% Säurewecker versetzt. Am nächsten Morgen hat dieser Rahm mit 82% Fett ein pH von etwa 4,8. Sobald an diesem Tage die Konzentrierung von Rahm für die Butterherstellung beginnt, werden beispielsweise mit Hilfe von zwei Pumpen je 50% frischer Süßrahm mit 82% Fett und 50% Säurewecker mit 82% Fett dem Tiefkühler zugeführt und in Butter umgewandelt.
Bei diesem Verfahren ist es besonders leicht und nicht mit besonderen Umständen verbunden, große Anteile an Säurewecker mit 82% Fettgehalt dem süßen Fettkonzentrat zuzuführen. Die Prozentsätze können in der Praxis beispielsweise zwischen 30 und 50 % Anteil an Sauerrahm liegen.
Ausführungsbeispiel 4
Auch bei der Margarineherstellung, bei der es ja bekannt ist, das Fettkonzentrat mit Säurewecker aus Voll- oder Magermilch zu versetzen, bringt das neue Verfahren große Vorteile; insbesondere läßt sich eine Margarine mit sehr hohem Butteraroma gewinnen. Dies beruht darauf, daß beim Säuern einer Fettemulsion mit 80 % sich viele Aromastoffe auch im Fett lösen. Wenn man also Säurewecker mit 80% Fett herstellt, so fügt man damit dem Endprodukt viel mehr Aromastoffe zu, als wenn man Magermilch als Säureweckerzusatz z. B. auch bei der Margarineherstellung verwendet. Für die Margarineherstellung wird der Rahm durch Emulgatoren von Margarinefetten in Magermilch hergestellt. Dieser Kunstrahm mit etwa 80% Fett wird über Nacht bei beispielsweise 15° C gesäuert. Bei der Margarineherstellung hat man noch im Gegensatz zur Butterherstellung den großen Vorteil, daß man für die Herstellung des Säureweckers mit hohem Fettgehalt Öl verwenden kann, so daß man auch einen Säurewecker in gesäuertem Zustand erhält, der bei 15° C noch flüssig ist. Die Margarineherstellung kann nun in der üblichen Weise ablaufen. Will man Margarine mit Sauerrahmcharakter herstellen, so pumpt man den nach vorgeschilderter Weise hergestellten 80%igen gesäuerten Kunstrahm laufend z. B. in einer Menge von 30 bis 50% dem Fettkonzentrat-Tiefkühler zu. Dadurch wird der gesamte Herstellungsprozeß der Margarine im Prinzip nicht verändert, man erhält jedoch eine Margarine mit kräftigem Säureweckeraroma.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Säurewecker in Süßrahmbutter, 75- bis 85%igen Süßrahm oder Margarine, dadurch gekennzeich net, daß man einen in bekannter Weise hergestellten Sauerrahm mit 75 bis 85% Fettgehalt in beliebigem Prozentgehalt in Süßrahmbutter, Süßrahm von 75 bis 85 % Fettgehalt oder Margarine am Ende des jeweiligen Herstellungsverfahrens einarbeitet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sauerrahmbutter oder die Margarine zwecks Herstellung von pasteurisierter oder sterilisierter Butter oder pasteurisierter oder sterilisierter Margarine erhitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 600199.
1 309 768/237 12.
DEC23826A 1961-04-07 1961-04-07 Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine Pending DE1159249B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC23826A DE1159249B (de) 1961-04-07 1961-04-07 Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC23826A DE1159249B (de) 1961-04-07 1961-04-07 Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1159249B true DE1159249B (de) 1963-12-12

Family

ID=7017521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC23826A Pending DE1159249B (de) 1961-04-07 1961-04-07 Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1159249B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2652558A1 (de) * 1975-11-18 1977-06-02 Stichting Bedrijven Van Het Verfahren zur herstellung von aromatischer gesaeuerter butter
FR2664288A1 (fr) * 1990-07-03 1992-01-10 Normandie Laitiere Procede de bioconversion de matieres grasses, notamment pour l'obtention de concentres d'aromes.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB600199A (en) * 1943-12-06 1948-04-02 Separator Ab A method for the production of aromatic butter by chilling cream of high fat content

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB600199A (en) * 1943-12-06 1948-04-02 Separator Ab A method for the production of aromatic butter by chilling cream of high fat content

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2652558A1 (de) * 1975-11-18 1977-06-02 Stichting Bedrijven Van Het Verfahren zur herstellung von aromatischer gesaeuerter butter
FR2664288A1 (fr) * 1990-07-03 1992-01-10 Normandie Laitiere Procede de bioconversion de matieres grasses, notamment pour l'obtention de concentres d'aromes.
WO1992000678A2 (fr) * 1990-07-03 1992-01-23 Union Laitiere Normande Procede de bioconversion de matieres grasses, notamment pour l'obtention de concentres d'aromes
WO1992000678A3 (fr) * 1990-07-03 1992-04-02 Normandie Laitiere Procede de bioconversion de matieres grasses, notamment pour l'obtention de concentres d'aromes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69101561T2 (de) Herstellungsverfahren für Speiseeisprodukte.
DE2715071C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sauermilchgetränks
DE2828582A1 (de) Gesaeuertes milchgetraenk und verfahren zu seiner herstellung
EP2888945B1 (de) Auf Sauermolke basierende Zusammensetzungen und deren Verwendungen
DE2850494A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kalorienarmen margarine, die ein aus magermilch gewonnenes proteinkonzentrat enthaelt
CH523664A (de) Verfahren zur Herstellung von aromatisierten, eiweisshaltigen Lebensmitteln und Aromatisierungsmittel zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2016573A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Speisequark
DE2652558C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischer saurer Butter
DE1159249B (de) Verfahren zur Herstellung von Sauerrahmbutter und Margarine durch Einarbeiten von Saeurewecker in Suessrahmbutter, 75-bis 85% igen Suessrahm oder Margarine
DE1767049C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Speisefettes aus Butterfett und Speiseöl
DE1944401A1 (de) Emulsionsprodukt zur Herstellung von Kaese
DE3435269A1 (de) Verfahren zur herstellung eines halbfetterzeugnisses
DE1303074B (de)
DE617858C (de) Verfahren zur Herstellung eines haltbaren homogenen Kaeses
DE68913842T2 (de) Ein oxydierungsstabiler Likör.
DE2319457B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kulturkonzentrats für saure Lebensmittel
EP3403508A1 (de) Streichfettzubereitung, verfahren zu dessen herstellung und ihre verwendung
DE1692584A1 (de) Nahrungsmittel auf der Basis von Milcheiweiss und Pflanzenfett und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4404524C2 (de) Sahne mit deutlich verringertem Cholesterolgehalt und Verfahren zu deren Herstellung
AT207220B (de) Verfahren, um saure oder ansaure Milch bzw. Rahm für die Herstellung von Butter und bzw. oder Käse geeignet zu machen
DE659753C (de) Herstellung steifer, haltbarer Schaeume aus Molkeneiweiss
AT103902B (de) Verfahren zur Herstellung von Käse mit gesteigertem bzw. ergänztem Vitamingehalt.
DE1792780B2 (de) Verwendung einer Magermilchfraktion zur Herstellung von Milchsubstitutionsprodukten
DE1692308A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Milchpulver aus mit Fetten angereicherter Milch
DE666685C (de) Verfahren zur Herstellung eines geleeartigen Nahrungsmittels