DE1792780B2 - Verwendung einer Magermilchfraktion zur Herstellung von Milchsubstitutionsprodukten - Google Patents
Verwendung einer Magermilchfraktion zur Herstellung von MilchsubstitutionsproduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Milchsubstitutionsprodukten,
wie Schlagrahm, Kaffeesahne oder Margarine, durch Emulgieren von milchfremdem Fett in
einer Magermilchfraktion.
Die Herstellung derartiger Produkte ist grundsätzlich bekannt. So geht beispielsweise aus der DD-PS 58 861
ein Verfahren zur Herstellung einer Tränkmilchemulsion hervor, die vorzugsweise für eine vollmilchsparende
Kälberaufzucht und -mast geeignet sein solL Zur Herstellung dieser Tränkmilchemuision wird Magermilch
und Talg in beliebigem Verhältnis gemischt Dabei wird die Magermilch auf 70° C vorgewärmt und mit dem
auf 900C erwärmten Talg unter einem Druck von 190 kg/cm2 durch Verteilerelemente wie Düsen, Gitter
od. dgl. vermischt Anschließend wird die gewonnene Emulsion abgekühlt. Die entstehende Tränkmilchemuision
ist für die Viehzucht brauchbar, nicht jedoch für den menschlichen Genuß.
Aus der FR-PS 14 88 260 ist ebenfalls ein Verfahren zii;· Herstellung einer mit Fettstoffen angereicherten
Milch bekannt Als Fettstoff wind vorzugsweise Schweinefett vorgeschlagen, welches mit einer Magermilch
unter inerter Atmosphäre in einer Art Kolloidmühle homogenisiert wird.
Ein ähnliches Verfahren ist aus der FR-PS 8 25 341
bekannt. Als Ausgangsflüssigkeit wird bei diesem Verfahren Molke, Magermilch oder die Auflösung eines
Magermilchpulvers in Wasser verwendet. Als Fett werden vegetabilische Fette, z. B. Kokos-, Erdnuß-,
Baumwoll- oder Sesamöl verwendet. Die beiden Phasen werden bei erhöhter Temperatur, etwa 60 bis 700C1
miteinander vermischt und anschließend auf niedrige Temperatur, beispielsweise 3 bis 5°C abgekühlt. Zur
Erhöhung der Stabilität wird vorgeschlagen, der Emulsion noch Bindemittel, wie beispielsweise Glukose,
Melasse od. dgl. zuzufügen.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Milchsubstitutionsprodukten
ist aus der FR-PS 5 71060 bekannt. Bei diesem Verfahren wird zunächst durch ein
bclieDiges Entrahmungsverfahren entrahmte Kuhmilch hergestellt. Die entstehende Magermilch wird sodann
evaporiert und das gewonnene eingedickte Produkt mit vegetabilischem Fett, beispielsweise Kokosöl, vermischt
Das entstandene Produkt soll in geschlossenen Dosen lange haltbar sein und sich zur Herstellung von
Backwaren, gekochten Gerichten u. dgl. eignen.
Aus der US-PS 16 20 898 ist eine ErdmiBbutter
bekannt, welche aus einer Emulsion aus Erdnußfett und Milch besteht und welche besonders g.it lagerfähig sein
soll.
Schließlich ist aus der US-PS 14 03 405 eine Emulsion
aus Magermilch und milchfremdem Fett bekannt, deren Fettgehalt etwa bei 35% liegt. Zur Frbfthung der
Stabilität wird in dieser Vorveröffentlichung jedoch vorgeschlagen, dem Produkt alkalische Substanzen, wie
beispielsweise Soda, Pottasche oder Natronlauge zuzusetzen, so daß schließlich ein für den menschlichen
Genuß ungeeignetes Erzeugnis entsteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Milchsubstitutionsprodukt herzustellen, welches ohne
Zusatz von Fremdsubstanzen und auch ohne künstliche Erhöhung der Viskosität zu stabilen lagerfähigen
Produkten führt Gelöst wird diese Aufgabe durch
ίο Verwendung der beim Ausbrechen von freiem Fett aus
Rahm oder Butter anfallenden Magermilchfraktion zur Herstellung der Milchsubstitutionsprodukte. Die Erfindung
beruht auf der Erkenntnis, daß in erster Linie die in natürlicher Milch enthaltenen Membransubstanzen und
nicht das Milchfett für die Prägung der Gebrauchs- und Geschmackseigenschaften von Milcherzeugnissen verantwortlich
sind. Desweiteren beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß das in Milch enthalter.: Milchfett
ohne Änderung der Gebrauchs- und Geschmackseigenschäften der hieraus hergestellten Milcherzeugnisse
gegen andere insbesondere gut verdauliche pflanzliche Fette ausgetauscht werden kann, wenn nur gewährleistet
ist daß in dem Substitutionsprodukt das Verhältnis zwischen Membransubstanzen und Substitutionsfett
etwa das gleiche wie bei den reinen zu substituierenden Milcherzeugnissen ist Es wurde nun erkannt, daß beim
Herausbrechen von freiem Fett aus Rahm oder Butter eine Milchfraktion anfällt, weiche reich an Membransubstanzen
und deshalb besonders geeignet zur
Die Erfindung macht sich die vorgenannten Erkenntnisse dadurch zunutze, daß die beim Ausbrechen von
freiem Fett aus Rahm oder Butter anfallende Magermilchfraktion zur Herstellung von Magermilchsubstitutionsprodukten
mit einem Fettgehalt von mindestens 8 und höchstens 70 Gew.% verwendet wird. In dieser
Magerphase befi Jet sich — bezogen auf das Volumen — ein wesentlich höherer Membranstoffgehalt als bei
normaler Magermilch. Er macht bei Sahne mit 8% Fett etwa das Dreifache, bei Rahm mit 35% etwa das
Fürrfzehnfache und bei Butter mit 70% Fett als Ausgangsprodukt etwa das Dreißigfache des in
normaler Magermilch enthaltenen Membranstoffanteiles aus. Auf diese Weise braucht im Verhältnis zu
normaler Magermilch nur relativ wenig Magerphase mit milchfremdem Fett emulgiert zu werden, um den
Membranstoffanteil in dem Substitutionsprodukt etwa so einzustellen, wie er bei einem gleichfetten Milchprodukt
vorliegt Dies bedeutet, daß der durch die Zugabe der Magerphase zum milchfremtien Fett erzielte
Verdünnungsgrad relativ gering ist. Das Substitutionsprodukt kann also durch einfaches Emulgieren dei
erwähnten Magerphase mit milchfremdem Fett aul einen relativ hohen Fettgehalt von bis zu 70%
eingestellt werden. Ist beim Substitutionsprodukt ζ. Β
aus Geschmacksgründen ein höherer Membranstoffgehalt als beim gleichfetten Milchprodukt erwünscht se
kann ein höherer Anteil an Magerphase und damit eir höherer Verdünnungsgrad gewählt werden, an den sich
dann eine Fraktionierung anschließen kann, wobei da« Substitutionsprodukt dann die fette Phase diesel
Fraktionierung ist.
Das Emulgieren erfolgt vorzugsweise durch Homogenisieren mit einem Druck bis 80 kg/cmJ. Die
Emulgierungstemperalur beträgt zwischen 30 unc 100° C.
Die Erfindung wird im folgenden im Rahmen eine! Beispieles näher beschrieben.
3 4
fi rahmartigen Produkt mit einem Fettgehall zwischen 8
Bi Beispiel un(j 7Oo/Oi vorzugsweise zwischen 10 bis 60%, emulgiert
'I Rahm mit einem Fettgehalt von 8 bis 70%, Das entstandene Produkt wurde dann nach einer der
vorzugsweise zwischen 10 und 60%, wurde in einen bekannten Butterungsmethoden gebuttert und ergab
Zentrifugalseparator eingegeben. Aus dem Gerät wurde s eine Buttermilch und ein butterahnliches eßbares Fett,
neben freiem Milchfett ein Serum mit einem Fettgehalt das in Aussehen und Geschmack von Naturbutter nicht
von 0,03 bis 15% abgezogen. Dieses Serum wurde unterschieden werden konnte. Es unterschied sich von
anschließend mit Pflanzenfett oder einer Mischung Naturbutter nur durch das Fettsäurespektrum,
eines Pflanzenfettes und einem tierischen Fett zu einem
eines Pflanzenfettes und einem tierischen Fett zu einem
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung der beim Ausbrechen von freiem Fett aus Rahm oder Butter anfallenden Magermilchfraktion zur Herstellung von Milch:substitutionsprodukten mit einem Fettgehalt von mindestens 8 und höchstens 70 Gew.%.
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