DE2853474C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines butterähnlichen Speisefettes - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines butterähnlichen SpeisefettesInfo
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Description
a) der Rahm mit einem Fettgehalt von 36—38 Gew.-% und auf eine Temperatur von
3—4° C gekohlt in einen üblichen Silobehälter eingeführt wird, von wo der Rahm nach einer
Qblichen Aufenthaltszeit von mindestens 3 h an einen kontinuierlich arbeitenden Butterfertiger
vom Typ Fritz in einem Strom geleitet wird,
b) an einer Einmischstelle (14) zwischem dem Silobehälter und Butterfertiger sämtlicher oder
ein beträchtlicher Teil des einzumischenden ölet in den Strom eingespritzt, zu einer
Dosierung, daß das Gemisch einen Gesanrtfetigehalt von mehr als 40 Gew.-%, vorzugsweise
43—45 Gew.-% aufweist,
c) das eingespritzte öl im Rahmfluß nach der Einmischstelle aber noch vor dem Butterfertiger
mittels Mischglieder (8,10) fein verteilt und emulgiert wird,
d) Rahm und öl so vortemperiert werden, daß das
Gemisch beim Eintritt in den Butterfertiger eine Temperatur von 5—6°C aufweist und die
Ausbiu'erung bei 5—7°C vorgenommen wird
und
e) das gegebenenfalls noch einzuarbeitende, restliche
OI erst in der Knstabteilung des Butterfertigers
zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Rahm und öl in der
Verfahrensstufe c) durch ein Rohr (15) geleitet wird, in dem Leitbleche zum Erzeugen einer Wirbelströmung
angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet,
daß das Gemisch aus Rahm und öl in der Verfahrensstufe c) durch ein Rohr geleitet wird, daß
Siebwände aufweist
Ein butterähnliches Speisefett ist bekannt, welches in
derselben Weise wie Butter verwendbar und bei Kühlschranktemperatur 6—80C streichfähig ist sowie
aus von Kuhmilch abgeschiedenem, gesäuertem oder ungesäuertem und/oder temperaturbehandeltem Rahm
und einem raffinierten, pflanzlichen, tocopherolhaltigen Triglyceridöl, vorzugsweise Sojaöl, besteht, wobei das
öl 15-30 Gew.-% der gesamten Fettmenge des
Speisefettes ausmacht
Bisher mußte dieses Speisefett satzweise unter Verwendung eines gewöhnlichen, satzweise arbeitenden
Butterfasses hergestellt werden, wobei das pflanzliche öl dem im voraus gesäuerten und temperaturbehandelten
Rahm im Butterfaß zugesetzt wurde. Seit langem ist es bekannt gewöhnliche Butter durch ein kontinuierliches
Verfahren herzustellen, u.a. durch das sog. Fritz-Verfahren, und dieses kontinuierliche Verfahren
hat in letzter Zeit für die Herstellung von gewöhnlicher Butter immer größere Verwendung gefunden.
In der DE-OS 17 67 049 ist ein Verfahren zur
Herstellung eines Speisefettes aus Butterfett und Speiseöl beschrieben, bei dem Rahm vor der Butterung
5 bis 30%, vorzugsweise 15 bis 25%, bezogen auf die Fettmenge des herzustellenden Speisefettes eines
raffinierten, pflanzlichen Triglyceridöls, vorzugsweise Sojabohnenöl, zugemischt werden, wobei die Herstellung
dieskontinuierlich in einem üblichen Butterfaß erfolgt Um zu einem kontinuierlichen Verfahren zu
gelangen, genügt es nicht, einen zusätzlichen Mischer vor einem kontinuierlich arbeitenden Butterfertiger
vom Typ Fritz einzuschalten, wie Untersuchungen der
is Erfinder ergeben haben. Erst durch genaue Einhaltung
sämtlicher der im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte sowie der Fettgehalte und Temperatur
ist es möglich, ein brauchbares Endprodukt zu erhalten.
In dem Buch Mohr-Koenen, Die Butler, Mann Hildesheim, 1958, Seiten 254—263, ist das Butterverfahren
»Fritz« beschrieben, wobei dort die Zulauftemperaiur für Rahm mit 7—8° C im Sommer und 51 —12° C im
Winter (a.a.O. Seite261) und für die Ausbutterungstemperatur
mit 9—ITC im Sommer und 12— 14°C im Winter (a. a. O. Seite 259) angegeben ist Bei Einhaltung
dieser Temperaturen ergibt das Verfahren der vorliegenden Erfindung kein brauchbares Endprodukt Im
übrigen liefert das genannte Buch auch keine Lehre,
wann und wie das Öl zuzumischen ist, zumal bei dem Verfahren der Erfindung beim Einmischen von öl der
Rahm im Silobehälter eine Temperatur von 3—4° C
haben muß anstatt von 6—120C, wie dies a.a.O. auf
Seite 254, Absatz 3, beschrieben ist
Es besteht nun das Bedürfnis, auch das eingangs erwähnte Speisefett in einem kontinuierlichen Verfahren
unter Verwendung eines kontinuierlichen Butterfertigers vom Typ Fritz herstellen zu können. Indessen ist
es nicht ohne weiteres möglich, hierzu die bei der kontinuierlichen Butterherstellung oder der satzweise
erfolgenden Herstellung de« obengenannten Speisefettes
gewonnenen Erfahrungen auszunutzen. Es treten nämlich bei dieser Technik mehrere schwer zu lösende
Probleme in bezug auf die Rahmbehandlung, die Zugabe
und die Verteilung des pflanzlichen Öls im Rahm, die
und die Konsistenz des frischgebutterten Erzeugnisses auf.
so Schwierigkeiten in einer solchen Weise zu beseitigen, daß man unter Aufrechterhaltung einer optimalen
Butterungs- und Knetwirkung und einer wirtschaftlich annehmbaren Stundenleistung der Anlage ein Speisefett
"on hoher Güte und mit dem vorgeschriebenen Fettgehalt herstellen kann, ohne die technische
Ausrüstung des Butterfertigers ändern zu müssen und dadurch ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen
eines butterähnlichen Speisefettes aus Rahm und Speiseöl, dessen Rahm vor der Butterung
15—30 Gew.-%, bezogen auf die Fettmenge des herzustellenden Speisefettes eines pflanzlichen tocopherolhaltigen
Triglyceridöls, vorzugsweise Sojaöls, zugesetzt worden ist zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen und Mitteln erreicht
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen und Mitteln erreicht
Der durch die Erfindung efzielte technische Fortschritt
besteht darin, daß es zum ersten Mal gelungen ist
ein kontinuierliches und kommerziell zufriedenstellendes Verfahren zum Herstellen eines butterähnlichen
Speisefettes zur Verfügung zu stellen, das demzuvor nur
satzweise mittels des in der DE-OS 17 67 049 angegebenen
Verfahrens hergestellt werden konnte. Die Erfindungshöhe ist dadurch gegeben, daß die Lehren in der
DE-OS 17 67 049 und das schon genannte Buch »Die Butter« einzeln oder auch in Kombination nicht
ausreichen, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen.
Ein Ausführ;;>igsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anlage zur Durchführung des erfindungsmäßigen Verfahrens, und
Fi g. 2 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt einen
in der Anlage enthaltenen statischen Mischer.
Von Kuhmilch abgeschiedener Rahm wird in der bei der herkömmlichen Butterherstellung bekannten Weise
in einem Rahmansäuemngsbehälter 1 bakteriologisch angesäuert und temperaturbehandelt, wobei der Fettgehalt
des Rahms auf 36—38 Gew.-% und der Säuerungsgrad des Rahms auf einen pH-Wert von etwa 4,6
eingeregelt werden. Der angesäuerte Rahm wird mittels einer Verdrängerpumpe 2 durch einen Plattettwärmeaustauscher
3 gepumpt, wo er auf 3—4°C gekühlt wird, und von dort zu einem die Rahmmenge des Tages
fassenden Silobehälter 4. Der angesäuerte und gekühlte Rahm ist während mindestens 3 h, vorzugsweise 4 h
oder mehr, im Silobehälter 4 aufzubewahren, bevor er zum Butterfertiger weitergepumpt wird. Bei der
niedrigen Temperatur im Silobehäher erfolgt eine Nachkristallisation des Rahmfettes, wodurch der Kristallisationsgrad
des Fettes gesteigert wird. Während der Aufenthaltszeit im Silobehälter 4 steigt die
Temperatur im Rahm hauptsächlich aufgrund der Kristallisationswärme auf etwa 5° C. Nachdem der
Rahm die erforderliche Zeit im Silobehälter 4 verbracht hat, kann er in einem kontinuierlichen Butterfertiger 5
vom Typ Fritz, wie dieser handelsüblich ist, zu Speisefett
verarbeitet werden.
Der Rahm wird mittels einer Verdrängerpumpe 6 vom Silobehälter 4 zu einem herkömmlichen Ausgleichbehälter
7 und dann weiter in einem mittels einer Verdrängerpumpe 8 zustandegebrachten, konstanten
Strom durch eine Rohrleitung 9 zu einem statischen Mischer 10 und schließlich durch eine Rohrleitung 11
zum Butterungszylinder des Butterfertigers 5 gepumpt Der Rahm hat dabei eine Temperatur von etwa 5°C
Von einem raffiniertes Sojaöl bei einer Temperatur von etwa 5°C enthaltenden Kühlbehälter 12 wird mittels
einer Dosierpumpe 13 Ol zu einer zwischen dem Ausgleichbehälter 7 und der Pumpe 8 angeordneten
Einmischsteire 14 am Rohr 9 gepumpt, wo das öl in
einer bestimmten Menge pro Zeiteiheit in den durch das Rohr 9 vom Ausgleichbehälter 7 in einer konstanten
Menge pro Zeiteinheit geleiteten Rahmstrom eingespritzt wird. Außer dem durch eine Einspritzdüse an der
Einmischstelle 14 bewirkten Vermischen von Rahm und Ol erfolgt ein weiteres Vermischen und Emulgieren des
Öls im Rahmstrom teils durch die Wirkung der Pumpe 8 und teils mittels des statischen Mischers 10. Dieser
statische Mischer besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem Rohr 15
(siehe Fig.2% das zwischen den Rohren 9 und U
eingeschaltet ist und eine Reihe von schraubenlinienförmig um 180" verdienten Leitblechen 16 enthalt, deren
Seitenkanten gegen die Innenwand des Rohres anliegen.
Jedes zweite Leitblech im Rohr ist im Uhrzeigersinn gedreht, während die restlichen Leitbleche entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht sind, so daß die aus Rahm und öl bestehende Mischung/Emulsion schraubenlinien-
s förmig durch das Rohr hindurchströmen wird, wobei die
Schraubenlinienrichtung wiederholt umgesteuert wird, so daß eine Wirbelströmung entsteht. Ein solcher
statischer Mischer ist handelsüblich und hat bisher nur zum Einmischen von Obstmus in joghurtähnliche
ίο Produkte Verwendung gefunden, jedoch wurde er bei
der Herstellung eines butterähnlichen Speisefettes bisher nie verwendet Anstelle eines solchen Rohres mit
schraubenlinienförmig verdrehten Leitblechen kann man ein Rohr benutzen, welches Siebwände, enthält,
is durch welche der aus Rahm und Ol bestehende Strom
geleitet wird. Für eine optimale Butterungs- und Knetwirkung ist es wesentlich, daß das Einmischen des
Öls in den Rahm behutsam erfolgt so daß das Fett im Rahm bzw. im öl nicht in sehr kleine Fettkügelchen
zersplittert wird. Ein Zersplittern des Fettes in Kügelchen reduziert die Butterungs- und Knetwirkung,
da sich diese Kügelchen der Sp: sefettbildung im
Butterungszyiinder entziehen und sian dessen direkt in
die Buttermilch gehen.
Das Mengenverhältnis zwischen Rahm und öl in dem in den Butterfertiger 5 eintretenden Gemisch wird
mittels dsr Pumpen 6, 8 und 13 derart eingeregelt, daß
das Gemisch einen gesamten Fettgehalt von mehr als 40Gew.-%, vorzugsweise 43—45Gew.-%, erhält und
die Menge Sojaöl im Gemisch 15—30Gew.-% der gesamten Fettmenge des Gemisches ausmacht Ferner
werden der Rahm und das öl dem durch das Rohr 9 geleiteten Strom bei solchen Temperaturen zugesetzt,
daß das in den Butterungszylinder des Butterfertigers 5 eintretende Gemisch eine Temperatur von vorzugsweise
5°C und nicht über 6°C hat Die Butterung wird bei einer Temperatur von 5—7° C ausgeführt
Durch dieses Verfahren bietet der kontinuierliche ButterfertigerS bei optimaler Butterungs- und Knetwirkung,
d. h. geringem Verlust an Fett in der Buttermilch, ein Erzeugnis von hoher Güte. Unter anderem infolge
der niedrigen Butterungstemperatur hat das fertige Erzeugnis eine Temperatur (etwa 100C) und Konsistenz
entsprechend den bei der ersatzweisen Herstellung in einem herkömmlichen Butterfaß erhaltenen. Das vom
der für das Erzeugnis üblichen Weise weiterverarbeitet
und verpackt werden.
angesäuertem Rahm beschriebene Technik der Rahmbehandlung (Zeit und Temperatur) sowie der Zugabe
und Verteilung des pflanzlichen Öls im Rahm kann auch für eine Speisefettherstellung benutzt werden, die sich
auf die Ausbutterung eines Gemisches von ungesäuer-
tem P/hm und pflanzlichem öl gründet. Bei der
Ausbutterung eines solchen Gemisches (Emulsion) mit einem pH von etwaö,7 werden jedoch die Feitverluste
in der Buttermilch wesentlich höher als wenn der Rahm bakteriologisch angesäuert ist, pH 4,6—4,7. Bei der
Butterung von ungesäuertem Rahm muß die Buttermilch
deshalb separiert werden, damit eine optimale Butterungs- und Knetwirkung sowie ein optimaler
Austausch erzielt wird. Bei der Ausbutterung eines Gemisches aus ungesäuertem Rahm und öl können
Geschmack und Aroma des Speisefettes dadurch verbessert werden, d?ß man in der Knetabteilung des
Butterfertigers dem Erzeugnis eine geeignete bakteriologische Ansäuerungskultur zusetzt.
, , ι ι ι
5 6
lung. Gelegentlich kann es vorteilhaft sein, nur einen Öls muß stets hinreichend sein, um den Fettgehalt des in
beträchtlichen Teil des Öls des Erzeugnisses an der den Butterfertiger eingebrachten Gemisches auf einen
Einmischstelle 14 und den restlichen Teil des Öls des 5 Wert von mehr als 40Gew-%, vorzugsweise
Erzeugnisses in der Knetabteilung des Butterfertigers 43-45 Gew.%, zu setzen,
zuzusetzen, wobei dieser restliche Teil des Öls bei der
Claims (1)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen
eines butterähnlichen Speisefettes aus Rahm und Speiseöl, dessen Rahm vor der Butterung
15—30Gew-%, bezogen auf die Fettmenge des
herzustellenden Speisefetts, eines pflanzlichen, tocopherolhaltigen
Triglyceridöls, vorzugsweise Sojaöls, zugesetzt worden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
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