DE4103575C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23D—EDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
- A23D7/00—Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
- A23D7/02—Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines characterised by the production or working-up
- A23D7/04—Working-up
- A23D7/05—Working-up characterised by essential cooling
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C15/00—Butter; Butter preparations; Making thereof
- A23C15/02—Making thereof
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- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Edible Oils And Fats (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kristallisation von
Fettemulsionen oder Fettschmelzen, wie Rahm oder Butter, bei dem
die Fettemulsion bzw. Fettschmelze unter stufenweiser oder kon
tinuierlicher Absenkung der Temperatur bei mechanischem Energie
eintrag behandelt wird.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur gesteuerten Kristal
lisation von Fettemulsionen, insbesondere Milchfettemulsionen,
im Hinblick auf die Herstellung definiert streichfähiger Endpro
dukte, insbesondere Butterprodukte, vorzuschlagen.
Bedingt durch die fütterungsabhängige Fettsäurezusammensetzung
von Kuhmilch resultiert bei der Herstellung von Butter aus
Winterrahm in zahlreichen Fällen eine vom Verbraucher beanstan
dete, nicht ausreichende Streichfähigkeit. Derzeit ist es
möglich, die Butterstreichfähigkeit - wenn von Butterqualität
gesprochen wird, ist hauptsächlich die Streichfähigkeit gemeint
- durch drei Maßnahmen zu verbessern:
- - Durch gezielte Fütterung;
- - durch Zusatz von gefrostetem Sommerrahm;
- - durch geeignete Rahmreifungstemperaturführung.
Die ersten beiden Maßnahmen können nur begrenzte Anwendung
finden. Ober das von Frede, Precht und Peters (BFA Kiel) vorge
schlagene Rahmreifungsverfahren (dritte Maßnahme) liegen unter
schiedliche und zum Teil widersprüchliche Resultate vor. In
diesem Verfahren erfolgt eine Kalt-Warm-Kalt-Behandlung des
Rahmes während der Reifung. In der ersten Kaltphase (ca. 6°C)
werden Mischkristalle gebildet, welche sowohl niedrigschmelzen
de wie auch hochschmelzende Fettanteile in den erstarrenden Fett
tröpfchen in weitgehend homogener Verteilung einbinden. In der
folgenden Warmphase erfolgt durch entsprechende Temperaturwahl
ein bevorzugtes Aufschmelzen der niedrigschmelzenden Fettantei
le, welche aus den Fetttröpfchen teilweise an die Oberfläche
herausdiffundieren, teilweise "fluide Kerne" ausbilden. Der
Anteil an nicht "eingekapselten" freien niedrigschmelzenden Fett
anteilen verbessert die Fließfähigkeit und damit die Streich
fähigkeit des Buttersystems. Der Strukturzustand der Fettkugeln
entscheidet über deren Stabilität im Butterungsprozeß. Mehr
fluide Anteile (nach entsprechender Wärmebehandlung) im Innern
der Fettkugeln erhöhen die Elastizität der Matrix und minimieren
den "Sprödbruch" bei der Ausbutterung. Über die Temperaturein
stellung in der Warmphase kann der Anteil für den Fließvorgang
"freier", niedrigschmelzender Butterfettanteile variiert werden.
Damit ist die Butterstreichfähigkeit in gewissem Umfang "manipu
lierbar". Dennoch resultiert insbesondere bei Winterrahmeinsatz
häufig eine zu hohe Butterhärte, was das beschriebene Verfahren
in Frage stellt.
Aus der GB-PS 10 88 389 ist eine Vorrichtung zum Kühlen von
Butter mit einer Förderschnecke und einer diese umgebenden Kühl
vorrichtung bekannt. Mit dieser Vorrichtung kann Butter unter
Absenkung der Temperatur bei mechanischem Energieeintrag behan
delt werden.
Aus der US-PS 22 67 081 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von
Butter bekannt, die im wesentlichen derjenigen der GB-PS 10 88 389
entspricht.
Die DE-PS 9 39 476 zeigt eine ähnliche Vorrichtung zur Herstel
lung von Butter.
Aus der DE-OS 33 27 131 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von
flüssigen Teilchen einer dispergierten Lösung in einem Disper
sionsmittel bekannt, die aus einem Innenzylinder und einem Außen
zylinder besteht, die relativ zueinander drehbar sind und die
zwischen sich einen Spalt bzw. Zwischenraum festlegen. Aus
dieser Vorveröffentlichung ist demnach eine Vorrichtung zur
Erzeugung einer Scherspaltströmung bekannt.
Die DE-OS 24 58 862 zeigt die Verwendung eines zentrischen Rota
tionsmischers zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffen mit
Feststoffen oder fließfähigen Massen oder Gasen. Auch hier wird
eine Scherspaltströmung erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Verfahren zur
Kristallisation von Fettemulsionen oder Fettschmelzen wie Rahm
oder Butter die Streichfähigkeit des Endproduktes zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zunächst wird
das Erstarrungs- bzw. Schmelzenthalpiespektrum gemessen. Die
Ermittlung des Erstarrungs- bzw. Schmelzenthalpiespektrums
erfolgt vorzugsweise durch kalorimetrische Messung und/oder
mittels DSC (Differential Scanning Calorimetry). Diese beiden
Meßmethoden sind als solche bekannt.
Dann werden die bei der Kristallisation gewählten Temperatur
schritte bzw. Temperaturzonen derart festgelegt, daß Temperatu
ren eingestellt werden, welche den Erstarrungstemperaturen der
überwiegend vorliegenden Fettfraktionen entsprechen. Das Erstar
rungs- bzw. Schmelzenthalpiespektrum zeigt, in welchen Schmelz
temperaturbereichen Fettanteile vorliegen. Letztendlich wird die
Temperaturführung entsprechend dem Erstarrungs- bzw. Schmelz
enthalpiespektrum durchgeführt.
Durch die Erfindung wird eine mechanisch-thermische Methode zur
Verbesserung der Streichfähigkeit des Endproduktes bzw. der
Butterstreichfähigkeit geschaffen. Die Beeinflußbarkeit des
Buttergefüges wird durch einen definierten mechanischen Energie
eintrag im Rahmreifungsprozeß bzw. im Butterungsprozeß reali
siert. Durch mechanischen Energieeintrag kann die Kristallisa
tionskinetik beschleunigt werden. Dies erlaubt beispielsweise
die beschleunigte Ausbildung hochschmelzender Fettkristalle bei
"hohen" Temperaturen, wobei als "hohe" Temperaturen solche von
etwa 20 bis 25°C angesehen werden. Die Temperaturführung wird
derart gewählt, daß sich um die hochschmelzenden Kristallkeime
"schichtweise" niedriger schmelzende Schichten lagern. Hierzu
kann eine mehrere Temperaturschritte aufweisende Temperaturabsen
kung realisiert werden. Es können beispielsweise die Temperatur
schritte von 25, 20, 18, 17, 15, 13, 12, 8°C realisiert
werden. Es ist auch möglich, eine kontinuierliche Temperatur
absenkung zu wählen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann als Verfahren zur mechanisch
induzierten fraktionierten Kristallisation von Fettemulsionen
oder Fettschmelzen angesehen werden. Die "fraktionierte" Schicht
bildung liefert einen maximalen Anteil an niedrigschmelzenden
Anteilen, welche als "Schmiermittel" zwischen den Fettkugeln
wirken. Es kann ferner davon ausgegangen werden, daß derart
"schichtig" aufgebaute Fettkugeln eine hohe mechanische Stabili
tät im Butterungsprozeß aufweisen. Eine angepaßte Butterung
bezüglich der mechanischen Belastung kann - sofern angezeigt -
erfolgen.
Durch die erfindungsgemäße Prozeßführung soll erreicht werden,
daß ein schichtartiger Fettkugelaufbau der dispers verteilten
Fetttröpfchen in der Rahmmatrix erfolgt. Hierbei sollen die
höchstschmelzenden Fettanteile im Kern, Fettfraktionen mit abneh
mender Schmelztemperatur in immer weiter außen liegenden Schich
ten, welche den Kern umgeben, angeordnet sein. Hierdurch steht
bei entsprechender Verbrauchstemperatur ein maximaler Anteil an
zwischen den "harten Kernen" vorhandener, niedriger viskoser
Fettmatrix zur Verfügung, was eine verbesserte "Relativverschieb
barkeit" der "harten" Kerne ermöglicht und damit die Streich
fähigkeit verbessert.
Die technischen Bedingungen, um den beschriebenen Zustand zu
erreichen, sind einerseits die Realisierung eines definierten
Temperatur-/Zeit-Programms (zwischen den Schmelztemperaturen der
höchst- und niedrigstschmelzenden Fettfraktionen werden entweder
diskrete Temperaturen in abnehmender Reihenfolge oder kontinuier
lich abnehmende Temperaturen (definierter Gradient) realisiert),
andererseits ist der definierte mechanische Energieeintrag not
wendig (der Energieeintrag erfolgt über ein entsprechendes Rühr
werkzeug, möglichst homogen, also unter Vermeidung von Zonen mit
stark variierender Beanspruchung). Der mechanische Energieein
trag bewirkt im wesentlichen eine Initiierung der Kristalli
sation sowie eine Beschleunigung der Kristallisation sowie eine
Beschleunigung von Kristallkeimbildung und Kristallwachstum.
Ferner wird dadurch Temperaturhomogenität erreicht. Unter mecha
nischem Energieeintrag können lange Kristallisationszeiten, ins
besondere der hochschmelzenden Fettanteile, deutlich beschleu
nigt werden.
Im Zusammenhang mit dem Butterherstellungsprozeß kann eine
thermisch/mechanische Behandlung entweder bei der Rahmreifung
oder bei der "fertigen" Butter, d. h. in reiner Fettschmelze
nach der Butterung erfolgen. Beide Verfahren sind denkbar. An
der Verfahrensführung ändern sich nur die Höhe des mechanischen
Energieeintrags sowie die Verweilzeiten bei verschiedenen Tempe
raturen. Diese Parameter werden stoffspezifisch optimiert, also
abhängig von der im Rahm bzw. in der Butter vorhandenen Zusammen
setzung hoch- und niedrigschmelzender Fettanteile. Diese Zusam
mensetzungen können vorab durch eine chemische und/oder durch
eine kalorimetrische Analyse bestimmt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der mechanische Energieeintrag kann in einer laminaren Scher
spaltströmung erzeugt werden. Der mechanische Energieeintrag
kann auch in einer turbulenten Scherspaltströmung erzeugt
werden. Um einen möglichst homogenen Energieeintrag in die Rahm
matrix zu gewährleisten, wird ein "Scherspaltkristallisator" ein
gesetzt.
Vorzugsweise wird die Fettemulsion bzw. Fettschmelze über stoff
systemspezifische Verweilzeiten behandelt. Für das jeweilige
Stoffsystem werden also spezifische Verweilzeiten vorgesehen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kinetik der Kristallisation über
einen variabel zu wählenden mechanischen Energieeintrag ge
steuert wird. Der homogene mechanische Energieeintrag ist also
nicht stets gleichbleibend, sondern wird verändert. Über den
variabel zu wählenden mechanischen Energieeintrag wird die
Kinetik der Kristallisation gesteuert. Hierdurch kann das erfin
dungsgemäße Verfahren besonders gut an verschiedene Anforde
rungen angepaßt werden.
Der homogene mechanische Energieeintrag kann im Scherspalt
zwischen bewegten Apparateteilen erzeugt werden. Derartige Appa
rate sind als solche bereits bekannt. Der Scherspalt kann bei
spielsweise zylinderförmig sein. Es ist möglich, daß sich in
einem feststehenden Außenzylinder ein rotierender Innenzylinder
befindet.
Der homogene mechanische Energieeintrag kann durch die Durch
strömung eines Spaltes mit starren Wänden erzeugt werden. Dies
bringt den Vorteil mit sich, daß keine mechanisch bewegten Teile
erforderlich sind.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung eines Scherspalt
kristallisators enthaltend einen gegebenenfalls temperierbaren
Außenzylinder und einen konzentrischen Innenzylinder, zwischen
welchen sich ein konzentrischer Zylinderspalt befindet, zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeich
nung zeigt:
Fig. 1 einen Scherspaltkristallisator mit temperierbarem
Außenzylinder und
Fig. 2 ein gemessenes Erstarrungsenthalpiespektrum.
Der in Fig. 1 gezeigte Scherspaltkristallisator besteht aus
einem Außenzylinder 11 und einem konzentrischen Innenzylinder
12, der um die gemeinsame Achse 13 drehbar und antreibbar ist.
Zwischen dem festen, senkrecht stehenden Außenzylinder 11 und
dem dazu konzentrischen, rotierenden Innenzylinder 12 befindet
sich ein konzentrischer Zylinderspalt 14, der axial durchströmt
wird, wie durch die Pfeile 15 angedeutet. Der Zulauf 16 befindet
sich in der unteren Bodenfläche 18 des Außenzylinders 11, der
Ablauf 17 ist am äußeren Rand am oberen Ende des Außenzylinders
11 vorgesehen.
Der homogene Energieeintrag bzw. die Durchführung der Rahmbehand
lung erfolgt in dem konzentrischen Zylinderspalt 14 des Scher
spaltkristallisators. Der rotierende Innenzylinder 12 kann auch
als "Rührer" bezeichnet werden. In einem praktischen Ausführungs
beispiel besitzt der konzentrische Zylinderspalt 14 eine Breite
von etwa 10 bis 15 mm. Im kontinuierlichen Einsatzfall, der in
der Fig. 1 gezeigt ist, wird dieser Zylinderspalt 14 axial durch
strömt.
Der Außenzylinder 11 ist temperierbar. In dem in Fig. 1 gezeig
ten Beispiel sind drei Temperaturzonen 21, 22, 23 dargestellt,
die in axialer Richtung hintereinander bzw. übereinander angeord
net sind. Es können drei bis sechs Temperaturzonen vorgesehen
werden, erforderlichenfalls auch noch weniger bzw. mehr Tempera
turzonen.
Während der Durchströmung in axiale Richtung findet gleichzeitig
die Scherspaltströmung statt. Es handelt sich also um eine Über
lagerung zweier Bewegungen, einerseits die den mechanischen Ener
gieeintrag bewirkende Scherspaltströmung, andererseits die
axiale Durchströmung des Scherspaltkristallisators.
Die Fig. 2 zeigt mittels DSC gemessenes Erstarrungsenthalpiespek
trum. Signifikante Maxima sind bei Temperaturen von 36°C, 32°C,
26-27°C 20°C und 15-16°C zu erkennen. Entsprechend
werden die Temperaturen bzw. Temperaturzonen bei der Kristalli
sation gewählt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Kristallisation von Fettemulsionen oder Fett
schmelzen wie Rahmen oder Butter, bei dem die Fettemulsion
bzw. Fettschmelze unter stufenweiser oder kontinuierlicher
Absenkung der Temperatur bei mechanischem Energieeintrag
behandelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst das Erstarrungs- bzw. Schmelzenthalpiespektrum
gemessen und dann die bei der Kristallisation gewählten
Temperaturschritte bzw. -zonen derart festgelegt werden, daß
Temperaturen eingestellt werden, welche den Erstarrungstempe
raturen der überwiegend vorliegenden Fettfraktionen entspre
chen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mechanische Energieeintrag in einer laminaren Scherspalt
strömung erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mechanische Energieeintrag in einer turbulenten Scherspalt
strömung erzeugt wird.
4. Verwendung eines Scherspaltkristallisators enthaltend einen
gegebenenfalls temperierbaren Außenzylinder (11) und einen
konzentrischen Innenzylinder (12), zwischen welchen sich ein
konzentrischer Zylinderspalt (14) befindet, zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914103575 DE4103575A1 (de) | 1990-05-21 | 1991-02-06 | Verfahren zur kristallisation von fettemulsionen oder fettschmelzen |
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DE19914103575 DE4103575A1 (de) | 1990-05-21 | 1991-02-06 | Verfahren zur kristallisation von fettemulsionen oder fettschmelzen |
Publications (2)
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DE4103575A1 DE4103575A1 (de) | 1991-11-28 |
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ID=25893424
Family Applications (1)
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DE19914103575 Granted DE4103575A1 (de) | 1990-05-21 | 1991-02-06 | Verfahren zur kristallisation von fettemulsionen oder fettschmelzen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4103575A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4103575A1 (de) | 1991-11-28 |
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