DE1158879B - Elektromagnetische Anzeigevorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische Anzeigevorrichtung

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DE1158879B
DE1158879B DEN18372A DEN0018372A DE1158879B DE 1158879 B DE1158879 B DE 1158879B DE N18372 A DEN18372 A DE N18372A DE N0018372 A DEN0018372 A DE N0018372A DE 1158879 B DE1158879 B DE 1158879B
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axis
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rotation
yoke
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DEN18372A
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Jan Schalkwijk
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
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    • G08B5/24Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
    • G08B5/30Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane with rotating or oscillating members, e.g. vanes
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    • G08B5/28Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane with hinged flap or arm
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
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Description

  • Elektromagnetische Anzeigevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Anzeigevorrichtung mit einem zwischen den Polen eines mit einer Erregerspule versehenen magnetisierbaren Joches gelagerten drehbaren Anker, der einen Dauermagneten und ein Anzeigeglied enthält.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine sich auf einen der Schenkel eines U-förmigen Joches abstützende und in Längsrichtung des betreffenden Schenkels erstreckende Welle mit einem quer zur Wellenachse stehenden stabförmigen Dauermagneten und einer ebenfalls quer zur Wellenachse liegenden Anzeigescheibe versehen. Mittels eines fest angeordneten zweiten stabförmigen Dauermagneten wird der drehbare Dauermagnet und damit die Welle mit der Anzeigescheibe im Ruhezustand in einer Mittellage gehalten, um bei Erregung, je nach der Richtung des Erregerstroms, eine von zwei, je von einem vom Spulenkörper getragenen Anschlag bestimmten Endlage einzunehmen.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art mit ebenfalls einer Ruhemittellage und zwei jeweils von der Stromrichtung in der Erregerspule abhängigen Endlagen wird der Anker von einer drehbar unterstützten Kugel od. dgl. aus nichtmagnetischem Material und einem in dieser eingeschlossenen, quer zur Drehachse liegenden Dauermagneten gebildet. Dieser Anker ist zwischen den Enden eines U-förmigen Joches aus magnetischem Material mit einem dauermagnetischen Zwischenstück angeordnet, wobei ein zwischen den Schenkeln dieses Joches angeordneter und auf die Drehachse des Ankers gerichteter dritter Schenkel die Erregerspule trägt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Anzeigevorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei der der Anker, der in an sich bekannter Weise bei Abschaltung der Erregung in der jeweils eingenommenen Endlage magnetisch festgehalten wird, ein relativ kleines Trägheitsmoment aufweist und relativ erschütterungsfrei gelagert ist.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Drehachse des Ankers sich in der Mitte der Verbindungslinie der Stirnflächen der beiden quer zueinander stehenden Endteile des Joches befindet und der Anker einen in an sich bekannter Weise in einem Kunststoffkörper eingebetteten, rotationssymmetrischen, länglichen Dauermagneten aus Oxydmaterial enthält, dessen Achse mit der Drehachse des Ankers zusammenfällt und der quer zu dieser Drehachse magnetisiert ist, und daß der Kunststoffkörper ein außerhalb der Drehachse gelegenes, parallel zu dieser verlaufendes, flächenhaft ausgebildetes Anzeigeglied aufweist, wobei der das Anzeigeglied mit dem den Dauermagneten umgebenden Kunststoff verbindende Teil des Kunststoffkörpers durch Anschlagen an die Stirnfläche der Jochendteile zwei Endlagen des Ankers definiert, in denen der Anker von dem vom Dauermagneten zu den Jochenden ausgehenden Magnetfluß festhaltbar ist und das Anzeigeglied sich im wesentlichen parallel zu einem Endteil des Joches erstreckt.
  • Mit dieser Vorrichtung werden verschiedene Vorteile erzielt. Die rotationssymmetrische Ausführung des als schwerster Teil des Ankers zu betrachtenden Dauermagneten und das Zusammenfallen dessen Achse mit der Drehachse des Ankers macht die Vorrichtung relativ unempfindlich gegen Erschütterungen, während die Ansprechempfindlichkeit relativ groß ist. Die Verwendung von Oxydmaterial für den Dauermagneten im Anker hat den für solches. Material bekannten Vorteil, daß es entmagnetisierenden Einflüssen gut widersteht, so daß der Anker auch nach längerem Gebrauch der Vorrichtung in den Endlagen genügend stark magnetisch festgehalten wird. Trotz gedrängter Bauart der magnetischen Teile der Vorrichtung kann das Anzeigeglied genügend große Abmessungen haben, um deutlich wahrnehmbar zu sein, während der weitere Aufbau es erlaubt, die Vorrichtung wahlweise derart auf einer Montageplatte zu befestigen, daß ihre Längsrichtung entweder quer oder parallel zur Montageplatte verläuft, wodurch eine Anpassung an den jeweils verfügbaren Raum möglich ist. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung mit dem Anker in der einen Endlage und Fig. 2 den Anker in der anderen Endlage; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des Ankers längs der Linie III-III in Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anzeigevorrichtung besitzt ein magnetisches Joch 50, dessen Schenkel 51 mit einer Erregerspule 57 versehen ist. Der andere Schenkel 52 erstreckt sich zunächst parallel zum Schenkel 51 und weist jenseits dessen Endes einen rechtwinklig abgebogenen Teil 54 auf; dieser Teil bildet einen Pol, dessen Richtung quer zur Längsrichtung des Schenkels 51 verläuft. Auf der Verbindungslinie der Stirnflächen des Schenkels 51 und des Endteiles 54 befindet sich in der Mitte die Drehachse 55 eines drehbaren Ankers 56 (Fig. 3). Der Anker 56 besteht aus einem in Richtung der Drehachse 55 angeordneten zylindrischen Dauermagneten 58, der in einen Kunststoffkörper 60, z. B. aus Polyamid, eingebettet ist. Der Dauermagnet 58 besteht aus Oxydmaterial, insbesondere aus einem Material, das im wesentlichen aus nichtkubischen Kristallen von Polyoxyden des Eisens und wenigstens einem der Metalle Barium, Strontium, Blei und gegebenenfalls Kalzium und gegebenenfalls einem Bindemittel zusammengesetzt ist. Der Kunststoffkörper 60 besitzt ein außerhalb der Drehachse 55 gelegenes und parallel zu dieser verlaufendes plattenförmiges Anzeigeghed 61, das in der in Fig. 1 gezeichneten Endlage des Ankers, bei der die eine Seite des Kunststoffkörpers 60 an der Stirnfläche des Endteiles 54 anliegt, parallel zu diesem Endteil verläuft. In der anderen, in Fig. 2 gezeigten Endlage des Ankers 56, in der die andere Seite des Kunststoffkörpers 60 am Ende des Schenkels 51 anliegt, liegt das Anzeigeglied61 parallel zur Längsrichtung des Schenkels 51. Die Außenfläche des plattenförmigen Anzeigegliedes 61 ist mit einer gefärbten Schicht 62, z. B. aus weißem Lack, versehen. Von rechts betrachtet zeigt die Vorrichtung also in der in Fig.1 gezeigten Endlage des Ankers eine weiße Fläche, während in der in Fig. 2 dargestellten Endlage diese weiße Fläche nicht mehr sichtbar ist.
  • Der Dauermagnet 58 des Ankers 56 besitzt Stirnflächen, die mit der Drehachse 55 einen Winkel einschließen, um zu vermeiden, daß sich der Magnet 58 im Kunststoffkörper 60 verdreht. Der Magnet 58 ist quer zur Richtung der Drehachse 55 magnetisiert, und zwar derart, daß die Magnetisierungsrichtung quer zur gefärbten Vorderfläche 62 des Anzeigegliedes 61 verläuft, z. B. entsprechend der Pfeilrichtung Q in den Fig.1 und 2. Hierdurch wird der Anker 56 in jeder der beiden Endlagen magnetisch festgehalten, wobei der vom Dauermagneten 58 zu den Enden des Joches oder umgekehrt gehende magnetische Kraftfluß einen Winkel mit der Polarisierungsrichtung Q einschließt. In diesen Endlagen wird ein magnetisches Moment auf den Anker ausgeübt, das den Anker in der eingenommenen Endlage hält.
  • Der Anker 56 ist drehbar zwischen zwei nur in Fig. 3 gezeigten Zapfen 63 abgestützt. Die eingenommene Endlage des Ankers wird durch die Richtung eines vorangehenden Erregerstroms in der Spule 57 bestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetische Anzeigevorrichtung mit einem zwischen den Polen eines mit einer Erregerspule versehenen magnetisierbaren Joches gelagerten drehbaren Anker, der einen Dauermagneten und ein Anzeigeglied enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (55) des Ankers (56) sich in der Mitte der Verbindungslinie der Stirnflächen der beiden quer zueinander stehenden Endteile (51, 54) des Joches (50) befindet und der Anker (56) einen in an sich bekannter Weise in einem Kunststoffkörper (60) eingebetteten, rotationssymmetrischen, länglichen Dauermagneten (58) aus Oxydmaterial enthält, dessen Achse mit der Drehachse (55) des Ankers (56) zusammenfällt und der quer zu dieser Drehachse magnetisiert ist, und daß der Kunststoffkörper (60) ein außerhalb der Drehachse gelegenes, parallel zu dieser verlaufendes, flächenhaft ausgebildetes Anzeigeglied (61, 62) aufweist, wobei der das Anzeigeglied (61, 62) mit dem den Dauermagneten (58) umgebenden Kunststoff verbindende Teil des Kunststoffkörpers (60) durch Anschlagen an die Stirnfläche der Jochendteile zwei Endlagen des Ankers (56) definiert, in denen der Anker (56) von dem vom Dauermagneten (58) zu den Jochenden ausgehenden Magnetfluß festhaltbar ist und das Anzeigeglied (61, 62) sich im wesentlichen parallel zu einem Endteil des Joches erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 11018 338; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1772 107, 1694 583; schweizerische Patentschriften Nr. 279 372, 298 006; »Elektrische Uhren und Signaleinrichtungen« von Lehofsky, Bohrmann, Industrie- und Fachverlag, 1951, S. 127, 128; Druckschrift »DEW OXIT« der Deutschen Edelstahlwerke AG, p 523, 456, S. 7.
DEN18372A 1959-05-23 1960-05-19 Elektromagnetische Anzeigevorrichtung Pending DE1158879B (de)

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