CH298006A - Elektromagnetischer Stellungsmelder. - Google Patents
Elektromagnetischer Stellungsmelder.Info
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/24—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
- G08B5/26—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane with reset means necessitating a separate operation to return the indicator element
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Description
Elektromagnetischer Stellungsmelder. Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Stellungsmelder mit zwei Selialtstellungen und einer Fehlerstellung. Die bekannten Stellungsmelder dieser Art benützen eine mechanische Rückstellkraft für das Verdrehen des beweglichen Systems in die Fehlerstellung. Bei solchen Stellungsmel dern. nehmen beim Verdrehen des beweglichen Systems in eine der Schaltstellungen das elektrische Drehmoment und das mechanische Rüekstelldrehmoment gleichsinnig zu, was fol gende Nachteile ergibt: Das elektrische Dreh moment in den Schaltstelltungen muss ver hältnismässig gross sein, da es das mechanische Rüekstellmoment zu überwinden hat. Das mechanische Rückführdrehmom.ent darf aber, damit eine eindeutige Fehlerstellung gewähr leistet ist, einen gewissen Wert nicht unter sehreiten. Bei geringer Speisespannung kann somit das elektrische Drehmoment mitunter ztu schwach sein, um das bewegliche System bis in die Endstellung verdrehen zu können. Zur Vermeidung dieser Nachteile weist der Stellungsmelder nach der Erfindung einen permanenten Magneten auf, in dessen Feld ein das drehbare System des Stellungsmelders in die Fehlerstellung ziehender Anker ange ordnet ist. Dieser kann als ein mit dem dreh baren System des Stellungsmelders verbunde ner separater Rüekstellanker ausgebildet sein. Es kann aber auch ein Element des drehbaren Systems zugleich als Rüekstellanker dienen. Der Anker kann in einem einen permanen ten :Magneten und zwei Polsehuhe aufweisen- den magnetischen Kreis angeordnet sein. An Stelle eines permanenten Magneten mit Pol schuhen können aber auch mehrere perma nente Magnete mit Rüekschluss durch die Luft vorhanden sein. Zwecks Erzielung einer eindeutigen Feh lerstellung empfiehlt es sich, die sich gegen überliegenden Teile des Ankers und der Pol schuhe bzw. der Magnete schneidenförmig auszubilden. In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes perspek tivisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig.1 einen Stellungsmelder nach der .Erfindung in vereinfachter Darstellung und Fig.2, 3 und 4 Varianten des Stellangs- melders nach Fig.1. Nach Fig.1 umfasst das drehbare System des gezeigten Stellungsmelders die Signal scheibe 1, die Achse 2 und die beiden Anker 3 und 4, welche bestimmt sind, den Stellungs melder in eine der beiden Schaltstellungen 5, zu bringen; in der gezeichneten Fehlerstel lung befinden sie sieh zwischen diesen Schalt stellungen. Zur Erzielung einer Schaltstel lung wird eine der Magnetspulen 7, ä erregt, wobei einer der Stäbe 9; 10 als magnetischer Rüekschluss dient. Mit der Achse 2 ist ein separater Rück stellanker 11 verbunden. Dieser schliesst in der gezeigten Fehlerstellung den vom per manenten Magneten 12 und den Polschuhen 13 gebildeten Kreis. Das Rückstelldrehmornent erreicht, in der Nähe der Fehlerstellung den Maximalwert und nimmt dann bei geeigneter Formgebung des Ankers und der Polschuhe mit zunehmendem Verdrehwinkel rasch ab, so dass das Drehsystem in die Schaltstellun gen 5, 6 kippt. Der permanente Magnet braucht nicht bearbeitet zu werden, sondern nur die aus weicherem Material bestehenden Polschuhe. Gemäss Fig.2 dient der mit den Magnet spulen 7, 8 zusammenwirkende Anker 4' des drehbären Systems :des Stellungsmelders zu gleich auch als Rückstellanker 11'. Als solcher kann aber auch ein anderes Element des dreh baren Systems verwendet werden, beispiels weise die Signalscheibe 1 bzw. ein Teil der selben. Fig. 3 zeigt eine andere Form der schnei- denförmig ausgebildeten, sich gegenüberlie genden Teile der Polschuhe 13" und des Ankers 11". Gemäss Fig. 4 ist der Anker 11" zwischen zwei permanenten Magneten 12' mit Rück- sehluss durch die Luft angeordnet. Auch hier sind die sich gegenüberliegenden Teile der permanenten Magneten 12' und des Ankers 11" sehneidenförmig ausgebildet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektromagnetischer Stellungsmelder mit. zwei Schaltstellungen und einer Fehlerstel lung, dadurch gekennzeichnet, dass er einen permanenten Magneten aufweist, in dessen Feld ein das drehbare System des Stellungs- melders in die Fehlerstellung ziehender Anker angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Stellungsmelder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der genannte Anker als ein mit dem drehbaren System des Stellungsmelders verbundener, separater R.üekstellanker ausgebildet ist. 2.Stellungsmelder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Anker ein Element des drehbaren Systems des Stellungsmelders vorgesehen ist. 3. Stellungsmelder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass der genannte Anker in einem einzigen, einen permanenten Magneten und zwei Polschuhe aufweisenden magnetischen Kreis angeordnet ist. Stellungsmelder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere perma nente Magnetre mit Rüel,:sehl.llss durch die Luft vorgesehen sind. 5.Stellungsmelder nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegen überliegenden Teile der Polschuhe und des genannten Ankers schneidenförmig ausgebil det sind. 6. Stellungsmelder nach Unteranspruch 4, dadureh gekennzeichnet, dass .die sich gegen- überlfiegenden Teile der lIagnete und des genannten Ankers sehneidenförmig ausgebil det sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH298006T | 1952-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH298006A true CH298006A (de) | 1954-04-15 |
Family
ID=4489807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH298006D CH298006A (de) | 1952-02-13 | 1952-02-13 | Elektromagnetischer Stellungsmelder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH298006A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158879B (de) * | 1959-05-23 | 1963-12-05 | Philips Nv | Elektromagnetische Anzeigevorrichtung |
-
1952
- 1952-02-13 CH CH298006D patent/CH298006A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1158879B (de) * | 1959-05-23 | 1963-12-05 | Philips Nv | Elektromagnetische Anzeigevorrichtung |
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