DE680651C - Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge

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DE680651C
DE680651C DET42971D DET0042971D DE680651C DE 680651 C DE680651 C DE 680651C DE T42971 D DET42971 D DE T42971D DE T0042971 D DET0042971 D DE T0042971D DE 680651 C DE680651 C DE 680651C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/36Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using movable members, e.g. arms with built-in flashing lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge Das Hauptpatent 566 937 bezieht sich auf einen Antrieb f ür Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge, bei dem der Winkarm mittels ein-er in seinem Gehäuse durch einen ringförmigen Elektromagnetren antreibbaren Masse aus der Ruhestellung in die Anzeigestellung und zurück bewegbar ist.
  • Es ist auch bekannt, den Wirikarm mit einer Kontaktvorrichtung zu versehen, mit deren Hilfe die Magnetspule ein- und ausgeschaltet wird, so daß der Winker durch die Kraft des Magneten gehoben wird und durch sein Eigengewicht wieder herabfällt und während der Dauer seiner Einschaltung in pendelnder Bewegung ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die den Winkarm antreibbare Schwungmasse um die Pendelachse des Winkarmes drehbar gemacht und mit dem Anker des Elektromagneten fest verbunden. Sie nimmt bei ihrer Drehung den Winkarm mittels eines Nockens mit und erhält durch den am Winker befestigten ringförmigen Elektromagneten sowohl in der herabhängenden als auch in der waagerechten Lage des XÄTinkarmes einen Antriebsimpuls. Dadurch ist der Winkarm zu einem Pendelwinker ausgebildet, der innerhalb bestimmter Winkelbereiche durch Stromimpulse zwangsläufig angetrieben wird, wobei eine selbsttätig wirkende Wechselschalteinrichtung die Er. regung des Elektromagniten bewerkstelligt.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, einen Pendelwinker auf unbegrenzte Zeitdauer voll schwingend in Bewegung zu halten. Bei den bislang bekannten Ausführungsformen der Pendel-,vinker kommen abgefedert schwingende Winkarrnmassen in Anwendung, die durch Anstoß, in Bewegung gesetzt werden und dann ihren größten Ausschlag ausführen, aber schon nach kurzer Zeit hinsichtlich der Schwingungslänge abfallen und zum Stillstand kommen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i stellt in Vorderansicht bei abgehobenem Verschlußdeckel das Innere des Pendelwinkers dar; Abb. 2 veranschaulicht das Innere des Winkers im Querschnitt; Abb. 3 zeigt als Einz-eldarstellung einenTeil der Tragwand mit eingelassenen Stromschienen; Abb. 4 und 5 veranschaulichen verschiedene Betriebsstellungen der Unruhescheibe; Abb. 6 ist eine Teildarstellung einer Wechselschalteinrichtung; Abb. 7 stellt verschiedene Pendelbereiche des Pendelwinkers dar. Es bezeichnet k den Winkarm, der ineinem um die Tragwand/ des Schutzgehäuses fest eingesetzten Metallzapfen e drehbar ist. a stellt eine im Wiril,-arm k fest gelagerte Magnetspule dar, deren beweglicher dümier, ringförmiger Kern b einen nicht magnetisierbaren Fortsatz bl aufweist. Dieser steht mit einer seitlichen Abbiegung bl- mit einer als Unruhe dienenden Schwungscheibe c in Verbindung, die mit Führungsbuchsed auf dem Zapfene drehbar gelagert ist. Die Schwungscheibec trägt mit Hilfe der Teilebl, b;' den Kernb.
  • g ist ein auf der metallenen Führungsbuchsed gelagerter, vom Kernfortsatzbl gesteuerter und mit Ausbuchtungli verseheiler Blechstreifen, der einen Teil einer Wechselschalteinrichtung- für die zwangsläufige Bewegung der Unruhescheibec bildet. 1 und i sind zwei Kontaktstifte. Sie sind in dem aus Isolierstoff gefertigten Winkarink bzw. der Verkapselung der Unr-uhevorrichtung abgefedert gelagert. Sie arbeiten als Wechselkontakte mit zwei in der Wandf eingelassenen Stronischienen1, in zusammen, von denen die erstere durch Leitung2 unmittelbar, dieletztert durch Leitungi über einen Schalterr mittelbar an den Pluspol einer Stromquellet angeschlossen ist. Deren Minuspol steht durch Leitung3 mit einer weiteren in der Wandf eingelassenen Stronischieneo in Verbindung, auf deren zum Zapfene gleichachsigen freiem Ende -ein im Winkarnik gelagerter Kontaktii dauernd gleitet. An diesen Kontaktiz ist das .eine Ende der Wicklung der Magnetspulea angeschlossen, während deren anderes Ende mit dem Zapfene in leitender Verbindung steht (s. Abb. r).
  • p und q sind am nichtleitenden Teilbl des Kerns b vorgesehene Nocken zum An- triebe des Wechs,elschaltarmes g-, und c- stellt einen Nocken der Schwungscheibec dar, der mit einem Anschlag kl des Winkarmes k zusammenarbeitet. .
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Legt man den Schalterr in die gestrichelte Stellung gemäß Abb. i, dann fließt der Strom von der Stromquelle durch Leitung i, Stromschienein, Kontaktstifti, Ausbuchtung li, Schaltarmg, Führungsbuchse d, Zapfen e, Spule a, Kontaktstift it, Stromschiene o und Leitung 3 zur Stromquellei zurück. Hierdurch wird die Magnetspule a erregt und der Kern b anggezogen, der in der Ruhestellung des Pendelarmes mit seinem an den nicht magnetisierbaren Fortsatz bl stoßenden Ende in die Spule ,etwa bis zu deren Mitte hineinragt. Der Kprii bewegt sichnuninUhrzeigerrichtungundnimmt mittels der Abbiegung b2 die Unruhescheilbe c im gleichen Bewegungssinne bis in die in Abb. 4 ersichtliche Stellung mit. Etwa in diesem Augenblick stößt der Nocken cl der Unruhescheibec gegen den Anschlagkl und nimmt bei ihrer weiteren Drehbewegung infolge Massenbeschleunigung und Schwerkraftwirkung den Winkarink bis in die obere Stellung mit (s. Abb. 5). Während dieser Bewegungsvorgänge hat der Nockenp des Kernf ortsatzes bl- den Schaltarm g erst in die Stellung der Abb. 4 und dann in die Lage gemäß Abb. 5 getrieben, wobei schon beim übergang in die erste Stellung der Kontakt mit dem Stifti unterbrochen wurde.
  • Durch Verschwenken des Winkarmes k in die Stellung gemäß Abb. 5 setzt sich der Kontaktstifti auf die Stromschienel und unter die Ausbuchtungli des Schaltarmesg, so daß nunmehr der Strom von der Stromquellei über Leitung 2, Stromschiene 1, Kontakt 1, Schaltarm g# Zapfen e, Spule a, Kontakt ji, Stromschiene o und Leitung 3 wieder nach der Stromquelle t fließen kann. Das hat ein Anziehen des Kerns entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers und ein schlagartiges Zurückwerfen der Scheibe c in die Stellung gemäß Abb. i zur Folge, wobei der Winkarink etwa durch geine Schwere herabf ällt und der Schalter g durch den Nockenq mitgenommen wird. Das Zurückführen des Winkarmes k kann auch durch die Scheibe c erfolgen.
  • Ein vollständiges Zurückkehren des Winkarmes in die Ausgangs- und Ruhestellung wird jedoch vermieden, und zwar dadurch, daß der Kontaktstift i schon vorher auf eine nasenartige Verlängertuig s der Stromschiene in aufläuft, was ein sofortiges Unterstromsetzen der Spule a, iein Zurücksclileudern der Scheibe c und ein Hochbewegen des Wink-armes k hervorruft. Dieses Pendeln des Winkarmes dauert so lange, als der Schalter r an die Leitung i angelegt ist.
  • Wird der Schalter r geöffnet, dann wird durch Ausschalten des zugehörigen Stromkreis#es die weitere Aufwärtsbewegung des Winkarmes k unterbunden. Da aber immer noch der andere Stromkreis sich selbsttätig schließt, so wird die letzte elektromagnetisch hervorgerufene Bewegung der Unruhescheibe c diejenige sein, die den Winkarm k nach unten holt, wobei -die einzelnen Teile -wieder die Stellung gemäß Abb. i einnehmen.
  • Es bleibt sich bei der Erfindung gleich, ob statt zweier Plusleitungen und einer Minusleitung zwei Minusleitungen und eine Plusleitung verwendet -werden, wobei in letzterem Falle natürlich der Schalter r an die eine Minusleitung angeschlossen werden muß.
  • Das dauernde wechselseitige Ingangsetzen der Unruhescheibe c erfolgt somit durch die in die Magnetspule a gesandten Stromstöße, die selbsttätig einerseits durch die auf den Stromschienen 1, m, o gleitenden Kontaktstiftei, i, it und andererseits durch den Wechselschaltarm g, gesteucrt werden. In Abb. 6 ist das Spiel der Gleitkontakte gut erkennbar. In der dargestellten Lage stehen die Kontaktei, i in nichtleitender Stellung vor den Stromschienen1, in. Wird derWinkarnik in Richtung des Pfeilesv durch die Unruhescheibe angetrieben, dann berührt der Kontakt! die Stromschienel, während Kontaktit dauernd in leitender Verbindung mit Stromschieneo bleibt. Bei dem sofort einsetzenden Antrieb der Unruhescheibe in entgegengesetzter Richtung wird der Wechselschaltarmk entgegengesetzt in Richtung des Pfeilesu bewegt. Der Kontakt! gleitet von der Stromschienel ab, während erst nach gewisser Winkelbewegung des Winkarmesk der Kontakti die Nases der Stromschienenz berührt.
  • Die Erfindung ermöglicht auch in einfacher Weise dieFestlegung desPendelbereiches und dessen Lage zur Waagerechten. Wird z. B. die Nases der Stronischienem verlängert, dann tritt eine kürzere Schwingbewegung ein. Dasselbe ergibt sich bei Verlängerung der Schienel. Umgekehrt ergeben sich größere Pendelbereiche.
  • In Abb. 7 stellt Pfeil 4 den zur Waagerechten x symmetrischen Pendelwinkel bei normaler Ausbildung der Kontak-tschienenl, m dar. je nach Verlängerung bzw. Verkürzung der Stromschienen1, ni ergeben sich die Pendelbereiche 5, 6 und 7, die verschieden groß sind und unsymmetrisch zur Waagerechtenx liegen.
  • Um eine sichere Isolierung zu erhalten, sind die die Leitungen und Kontakte aufnehmenden Teile, wie Winkarmgehäuse und Tragwand des Schutzgehäuses, aus PrePstoff hergestellt. Durch diese Maßnahme wird ein Verrosten und die Gefahr der Betriebsstörungen vermieden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE - i. Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge, der als Pendelwinker ausgebildet ist und mittels einer von einem ringförmigen Elektromagneten bewegten Schwungmasse angetrieben wird, nach Patent 566 937, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Pündelachse des Winkarmes drehbare Schwungniasse, mit der der Anker des Elektromagneten fest verbunden ist, durch den am Winkarm befestigten und mittels einer am Winkarm angebrachten Schalteinrichtung ein- und ausschaltbaren Elektromagneten sowohl in der herabhängenden als auch in der waagerechten. Lage des Wilikarmes einen Antriebimpuls erhält und da-durch mittels Nockens den Winkarm zwangsläufig in die jeweils andere Lage bringt.
  2. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwungmasse dienende Scheibe einen sektorfärmigen Ausschnitt erhält. 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselschalteinrichtung der Magnetspule zwei mit zwei Gleitkontakten (i, j)- des einen Endes der Spulenwicklung zusammenarbeitende gleichnamige Polleitungen (1, m) und eine mittels eines weiteren Gleitkontaktes (n) dauernd an das andere Ende der Wicklung angeschlossene Gegenpolleitung (o) aufweist, wobei die eine (m) der gleichnamigen Polleitungen mittels Handschalters (r) von der Stromquelle (t) abschaltbar ist. 4. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Gleitkontakte (i, i) der gleichnarnigen Polleitungen und das zugehörige Ende der Spulenwicklung ein um den Drehzapfen des Pendelwinkers drehbarer Wechselschaltarrn (g) angeord. net ist, der von zwei Nocken (p, q) des Spulenkerns gesteuert wird. 5. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nocken (p, q) an einer aus nicht magnetisierbarem Baustoff hergestellten ringförmigen Verlängerung (b1) des Spulenkerns befinden. 6. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch3, 4 odei 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Polleitungen als Stromschienen (1, in, o) in die aus Preßstoff bestehende Tragwand (i) des Schutzgehäuses eingebettet und die mit ihnen zusammenarbeitenden Gleitkontakte in das ebenfalls aus Preßstoff bestehende Gehäuse des Pendelwinkers parallel zu dessen Drehzapfen (e) eingesetzt sind.
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