CH230351A - Schlagmagnet mit magnetischer Rastung. - Google Patents

Schlagmagnet mit magnetischer Rastung.

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CH230351A
CH230351A CH230351DA CH230351A CH 230351 A CH230351 A CH 230351A CH 230351D A CH230351D A CH 230351DA CH 230351 A CH230351 A CH 230351A
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magnetic
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impact magnet
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Gmbh Luftfahrtgerae Hakenfelde
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Luftfahrtgeraetewerk Hakenfeld
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/13Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics

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Description


  Schlagmagnet mit magnetischer     Ii,astnng.       Die Erfindung bezieht sich auf Arbeits  magnete zur     Entriegelung    von     Verklinkun-          gen.    Bei diesen     14'lagneten,    welche allgemein  als Schlagmagnete bezeichnet werden, kommt  es also im wesentlichen darauf an, dass das  Arbeitsvermögen des Ankers in einem be  stimmten Bereich seines Arbeitshubes mög  lichst gross ist. Längs des     übrigen    Hubes kann  es     hingegen    klein sein.

   Umderartige For  derungen mit verhältnismässig kleinen Magne  ten zu erfüllen, ist es bekannt, durch An  ordnung einer besonderen     Rastklinke    oder  einer starken     Rückstellfeder    eine Rastvor  richtung vorzusehen, die einem wesentlichen  Bruchteil des     Höchstwertes,der        Verstellkraft     in der abgefallenen Ankerstellung das       (#'leiehgewicht    hält. Auf diese Weise ist es  nämlich möglich, den.

   Erregerstrom vor Er  reichen des oben     erwähnten    Bereiches, bei  spielsweise vor     Beginn,der        Verstellbewegung     ,des Ankers, infolge höherer Eisensättigung    so weit     ansteigen,    zulassen, dass er     dort    an  nähernd seinen bei     festgehaltenem    Anker er  zielbaren Höchstwert annimmt.

   Die einfachste  Lösung dieser Aufgabe, die Anordnung einer  starken     Rückstellfeder    (Kraft     Po        in        Fig.    2)  hat den Nachteil,     dass    die Rastkraft nach       Einleitung    der Ankerbewegung nicht ver  schwindet und so der     Geschwindigkeitszu-          nahme,des    Ankers bis zur     Schlussstellung    ent  gegenwirkt. Auf     diese    Weise kann nur ein  Teilbetrag der     erzeugten    Arbeit als nutzbare  Schlagarbeit erhalten werden.

   Es wurde des  halb vorgeschlagen, eine     Rastklinke    durch  ein zusätzliches Relais zu entriegeln, das  eine grössere Ansprechzeit hat als der Schlag  magnet. Der Aufwand ist aber hierbei sehr  gross und überdies die     gesamte    Ansprechzeit  des     Magneten    ungünstig stark     verlängert.     



  Gemäss der Erfindung     ist    hingegen die       Rastvorrichtung    durch eine auf magneti  schem Wege wirkende Einrichtung gebildet,      in deren     Magnetfeld        der    Anker     unmittelbar     so -liegt, dass die vom letzteren     3lagnetfel@d     auf .den Anker einwirkende     Zugliwr < ift    ent  gegen seiner     Arbeitsanzttgsriclxtung    wirkt.

    Hierdurch kann der     Schlagmagnet    so ausge  bildet werden. dass keine weiteren beweglichen  Teile, also auch keine Rastklinken     erforder-          licli    sind, trotzdem aber die     Rastwirkung    be  reits nach.     Zurücklegung    eines sehr kleinen       Ankerweges        praktisch        aufhört    und die wei  tere     Anlzerbesehltunigung    nicht mehr stört.  



  Besonders günstig gestalten sich die Ver  hältnisse dann.     wenn,    wie. sie vor allem     hei          Hubselila-,magnetexi,    also     3tagxxeten    mit einer       Längsbewegung    des Ankers, in einfacher       @$eise    zu verwirklichen sind, die     Rastvor-          riehtung    aus einem von der     Sehlagmagnet-          Erregerwicklung    beeinflussten magnetischen       Nehenschluss        besteht.     



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist ein       Ausfiihrun--sbeispiel    des     Erfindungsgegen-          stande#z        veranscha_ulieht    und im nachfolgen  den     beschrieben.    Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt eines Hub  schlagmagneten,       Fig.        \?    ein     Kraft-Wegdiagramm,          Fig.    3 ein     Kraft-Zeitdiagramm.     



  Der Magnet gemäss     F'ig.    1 ist als Topf  magnet ausgebildet. Dabei besteht der mit;  der Erregerspule 1 fest verbundene Magnet  körper aus einem Kern- und Bodenteil 2 und  einem über .die Spule     gesteckten    Mantel- und  Deckelteil 3, welcher als magnetischer Rück  schluss dient. Der aus Magneteisen     beste-          hende    Anker 4 sitzt auf einer     Achse    i aus       unmagnetisierbarem    Baustoff. Eine im  wesentlichen in einen Hohlraum     f    des Kern  teils \?     eingebettete        Schraubenfeder    7 dient  zur     Rückstellung    des Ankers.

   Der Mantelteil  ist     über    den     Deckelteil    hinaus rohrförmig  verlängert (8) und .durch. eine ebenfalls aus       ma.gnetisierbarem    Baustoff     bestehende    dünne  Platte 9 überdeckt. Der Anker ist     an    dem       dieser    Platte     benachbarten    Ende 10     flanseh-          artig    erweitert und daran anschliessend     (aii     der Stelle     1l.)    stark eingeschnürt.

   Durch eine  Stellschraube 12 ist die Ruhelage des Ankers    einstellbar.     Dabei    ist es von Vorteil, dass die  Schraube während des     Betriebes    des Magne  ten verstellt werden kann. Auf diese     Weise     ist eine genaue Einjustierung des Magneten  in einfacher Weise möglich.  



  Die Wirkungsweise dieses Magneten ist       folgende:     Bei Erregung des Magneten mit. Hilfe der,       817nle    1 entsteht in dem     über    die Kern- und       1llaatelteile    2, 3, den Luftspalt 13, den Anker  4     und    den     Hauptluftspalt        l.4    verlaufenden       niagneti"elien    Hauptkreis ein     Hauptmagnet-          feld    und über die     Teile    8, 9,

       .den        Luftspalt     1 5 und das Endstück 10 des Ankers 4 ein       nni@@netischer        Nebenschluss    zu den den Luft  spalt 13 enthaltenden     Teilen    des     magneti-          sehen        Hauptkreises.    Die dabei im Luftspalt       1.:

  )        entstehende    Anzugskraft wirkt jener im       Hauptluftspalt    14     entgegen    und überwiegt       ini    ungesättigten     Zustand    des magnetischen       Nelmnschli,sses    zunächst sogar gegenüber der  zuletzt genannten Kraft.

   Die beiden     Kräfte          stehen    zueinander in einem Verhältnis, das  durch folgende Beziehung     gegeben    ist:  
EMI0002.0093     
         Kilxi    ist     P.=    die     Verstel.lkraft    und     P1    die  dieser     entgegenwirkende    Rastkraft;

       Ina          L,,,    und     L,.,    sind die Längen der Luftspalte  13, 14     und    15 im     Ruhezustand    des Ankers       in    d     Q,;,,        Q",    die     Querschnitte    der     Luftspalte     1:3 und<B>15.</B> Weiter     bedeuten        k,,    und     k1    Koeffi  zienten, die in erster Linie die     Sättigungs-          zustiinde    des Nebenschlusses und des Haupt  kreises kennzeichnen.

   Aus ,der     Fig.    1 geht  hervor, dass das Verhältnis
EMI0002.0115  
       etwas    gleich 1  ist. Bereits im     Itulicziistand    des     Magneten    ist  
EMI0002.0119  
   grösser     als    1.  



  Die     über    das Eisen     verlaufenden    Teile       des    Hauptkreises und des     Nebenschlusses          shid    derart     bemessen.    dass das     obengenanate     Produkt     beim        Einschalten        .des    Erregerstromes  zunächst kleiner als 1 ist.

   Nach einer     ge-          wissen    Zeit     (.t"    in     Fig.        3,)    aber wird die Sätti-           gung    bei der eingeschnürten     Stelle    11 so hoch,  dass das Verhältnis
EMI0003.0003  
   stark zunimmt     und     schliesslich einen     derartigen    Wert annimmt,  dass das Verhältnis
EMI0003.0006  
   grösser als 1 wird.  Dann überwiegt .die Kraft     P,    und der Anker  4 beginnt sich zu bewegen.

   Der Eisenquer  schnitt des Nebenschlusses kann in     bezug    auf       denjenigen    des Hauptkreises und auf die       Luftspaltlängen    im Ruhezustand ,des Magne  ten derart gewählt werden, -dass die Anker  bewegung erst beginnen kann, wenn die     Ver-          :,        ellkraft    zum Beispiel<B>80%</B> des bei in der  abgefallenen     Ankerstellung        festgehaltenem     Anker     erreichbaren        Höchstwertes    der     Ver-          stellkraft    erreicht hat.

   Da hierbei der kleine       Luftspalt    15 rasch anwächst,     hört    die Rast  wirkung     praktisch        sofort    auf (s. Kurve     P1          ixi        Fig.    2). Der     Ankerbeschleunigung    durch  die Anzugskraft     P2    wirkt nunmehr nur noch  die verhältnismässig schwache     Rückstellfeder     (Kraft     P3    in     Fig.    2) entgegen.  



  Wenn man, wie beim vorliegenden     Aus-          führungsbeispiel,    den     Rastluftspalt    15 be  liebig klein oder     wenigstens    so klein einstel  len kann,     .dass    die Rastkraft die grösstmög  liche     Verstellkraft    in der abgefallenen  Ankerstellung übertrifft und damit ein An  ziehen des Ankers gerade     unterbleibt,    so lässt  sich jede beliebige     Stärke    der     Rastwirkung     erzielen.

   Als untere Grenze der Rastkraft  wird man den Wert 60 % des     Höchstwertes     der     Verstellkraft        in,der    abgefallenen Anker  stellung praktisch nicht     unterschreiten.    Den  Querschnitt des     Kraftlinienflusses    am Rast  luftspalt wählt man     zweckmässigerweise     grösser als den des     Hauptluftspaltes.    Die  Teile, die diesen     Luftspalt    bilden, brauchen  dann nicht so genau angefertigt zu werden,  wie das bei kleinem     Querschnitt    notwendig  wäre. Den Luftspalt können übrigens gege  benenfalls auch nichtmagnetische Einlagen  ersetzen.  



  Die     Einschnürung    11 am Anker kann .ge  gebenenfalls ersetzt oder ergänzt wenden  durch eine     Eindrehung    11a (in     Fig.    1 gestri  chelt     gezeichnet)    an einer solchen Stelle des         Ankers    4,     d@assdadurch    der     Magnetfluss    bei  angezogenem Anker     unbceinflusst    bleibt,

       @dass     aber der Luftspalt     1d    bei abgefallenem Anker  wenigstens     zum    Teil     vergrössert        wird.    Mit  zunehmendem Ankeranzug wird dabei     also     der     magnetische        Widerstand    in dem den       Hauptluftspalt    enthaltenden     magnetischen     Hauptkreis     kleiner.     



  Es versteht sich,     .dass    auch Drehschlag  magnete in der gleichen Weise     mit    einer  magnetischen     Rastvorrichtung        versehen    sein  können. Bei einem     .grossen        Anzahl    von Pol  zähnen an     einem        derartigen    Magneten     emp-,          fiehlt    es sich, dabei die Pole an der Seite,  an der sie beim     Arbeitshub    voneinander ent  fernt werden sollen,

   mit     kleinen    Ansätzen  geringen Querschnittes zu     versehen.    Bei  andern     Drehschlagmagneten        können        beson-,          dere    Rastpole kleinen     Querschnittes    Verwen  dung     finden.     



  An     Stelle        eines        magnetischen    Neben  schlusses lässt sich auch ein     .gesondert    erreg  ter Rastmagnet oder auch ein Dauermagnet  verwenden. Im     letztgenannten        Falle    muss aber  auf die Vermeidung von     Remanenz    im Anker       geachtet    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schlagmagnet ,mit einer Rastvorrichtung, die einem bestimmten Bruchteil des Höchst wertes der Vers.tellkraft in der abgefallenen Ankerstellung das Gleichgewicht hält, .da durch gekennzeichnet, @dass .die Rastvorrich- tung durch eine auf magnetischem Wege wirkende Einrichtung gebildet ist, in deren Magnetfeld der Anker unmittelbar so liegt, ,
    dass die von letzterem Magnetfeld auf den Anker einwirkende Zugkraft entgegen seiner Arbeitsanzugsrichtung wirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schlagmagnet nach Patentanspruch.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrich tung aus einem von der Schlagmagneterreger- wicklung gespeisten mab etischen Neben schluss (8, 9, 15, 10) besteht, dessen Quer schnitt in bezug auf denjenigen des Haupt kreises und auf die Luftspaltlängen in beiden Kreisen derart gewählt ist, da.ss die Anker- bewegung erst beginnen kann,
    wenn die Ver- stellkraft mindestens<B>60%</B> ihres in der ab- gefallenen AnkerstellungerreiehbarenMelist- wertes der Verstellkraft erreicht hat. ?. Sehlagma;net nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der R.astluft- spaltquerschnitt grösser als .der des Ilaupt- luftspa.ltes ist. ss. Schlagmagnet nach Patentanspruch.
    dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche rlusspaximb (l 1a) a,ni Anker in der Weise vorgesehen ist, dass der magnetische Wider- stand in dein den Hauptluftspalt enthalten den ina netisehen Hauptkreis mit zunehmen dein Ankeranzug kleiner wird. 4.
    Schlagmagnet nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine während des Be- i,rielx s veränderbare Einstellvorrichtung für die Festlegung der Ankeranfangsstellung, rlamit letztere so eingestellt werden kann, dass ein Arheitshub beim Einschaltender Erreg er- wickluiig gerade unterbleibt.
CH230351D 1940-11-08 1941-12-24 Schlagmagnet mit magnetischer Rastung. CH230351A (de)

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