DE1158267C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids im Emulsionsverfahren mit anschliessendem Verspruehen des erhaltenen Latex - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids im Emulsionsverfahren mit anschliessendem Verspruehen des erhaltenen LatexInfo
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Description
einem solchen Latex angerührten Paste bewegt sich zwischen 5000 cP nach einem Tag und 10 000 cP
nach 28 Tagen bei 20° C.
Man arbeitet wie nach Beispiel 1, aber unter Anwendung einer 50%igen methanolischen Lösung von
Monobutyl-diäthylhexylphosphat, so daß das Trokkenprodukt 0,7% dieses Bedeckungsmittels enthält.
Die Viskositätswerte der Paste liegen bei 6500 cP und steigen innerhalb von 28 Tagen nur auf 900OcP an.
Ein 45°/oiger Polyvinylchloridlatex mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,6 μ wird gemäß
Beispiel 1 hergestellt und dann mit einer 30%igen methanolischen Lösung des Polyglykolesters aus
1 Mol Dibutylphosphorsäureester und 8 Mol Äthylenoxyd bedeckt. Nach dem Versprühen weist das so
erhaltene trockene Pulver, das 0,5 °/o des Bedeckungsmittels enthält, ähnliche Pasteneigenschaften wie das
Produkt von Beispiel 3 auf.
Ein aus einem Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht 2000 mit Phosphorsäuredilaurylester im
Molverhältnis 0,5:1 verestertes Produkt wird in einer Konzentration von l°/o zur Bedeckung eines
Polyvinylchloridlatex, der gemäß Beispiel 1 hergestellt wird, angewandt. Die mit Weichmachern anriebene
Polyvinylchloridpaste zeichnet sich durch eine hervorragende Lagerstabilität aus.
Eine 5O°/oige methanolische Lösung eines Veresterungsproduktes
aus Phthalsäuremonooctylester und Polypropylenglykol (Molekulargewicht 6000) im Molverhältnis 1: 0,8 wird in einer solchen Menge
zum Bedecken eines 45°/oigen Polyvinylchloridlatex, der gemäß Beispiel 1 hergestellt wird, benutzt, daß
das Trockenprodukt nach dem Versprühen 2% des
ao Wachskörpers enthält. Eine im Verhältnis 60 Teile Polyvinylchlorid zu 40 Teilen Dioctylphthalat angeriebene
Paste besitzt eine Anfangsviskosität von 6000 cP, die nach 28tägiger Lagerung auf 10 000 cP
ansteigt.
Claims (1)
1 2
esters eines mehrwertigen Alkohols, besonders Sor-
Patentanspruch- kit, Pentaerythrit, Glycerin oder Diglycerin, versetzt
und anschließend sprühtrocknet.
Die Fettsäureester mehrwertiger Alkohole wirken
Abänderung' des Verfahrens zur Herstellung 5 als wachsartige Teilchenbedeckungsmittel und vervon
Polymerisaten und Mischpolymerisaten des leihen den Polymerisaten eine außerordentliche Sta-Vinylchlorids
mit extrem niedriger Pastenvisko- bilität der Pastenviskositäten bei der Lagerung,
sität und einer mittleren Teilchengröße von 0,5 Außerdem wirken sie bei der späteren Verarbeitung
bis 0,8 μ durch Polymerisation des oder der als Gelierhilfsmittel.
Monomeren in wäßriger Emulsion unter Rühren io In Abänderung des obengenannten Verfahrens
in Gegenwart von wasserlöslichen Katalysatoren wurde nun gefunden, daß man die gleiche Wirkung
und von öllöslichen Emulgatoren und mit an- erzielen kann, wenn man den . erhaltenen Latex
schließendem Versprühen des erhaltenen Latex, anstatt mit einem Mono-, Di- oder Trifettsäureester
wobei man die Polymerisation in Gegenwart eines mehrwertigen Alkohols mit der gleichen Menge
eines solchen öllöslichen Emulgators, dessen 15 eines Polyglykoläthers eines Mono-, Di- oder Tri-O,O5°/oige
wäßrige und salzfreie Lösung im Sta- fettsäureester eines mehrwertigen Alkohols oder
lagmometer nach Traube eine Oberflächenspan- eines Phosphorsäure- oder Phthalsäureesters eines
nung von höchstens 32 dyn/cm besitzt, konti- einwertigen aliphatischen Alkohols mit mindestens
nuierlich bei einem Feststoffgehalt des Latex von 4 Kohlenstoffatomen oder eines Polyglykolesters von
etwa 45 Gewichtsprozent und einer Emulgatoren- 20 einem Teilester der Phosphorsäure oder Phthalsäure
konzentration von 1,5 bis 2,0 Gewichtsprozent, versetzt. ,
bezogen auf die Gewichtsmenge des eingesetzten Der Oxalkylierungsgrad der neuen Bedeckungs-
Monomeren, durchführt, diesen so erhaltenen mittel kann dabei in weitesten Grenzen, beispiels-Latex
mit 0,2 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen weise zwischen 1 und 100 Mol Alkylenoxyd auf
auf den Feststoffgehalt des Latex, eines Mono-, 25 1 Mol Ester, variiert werden.
Di- oder Trifettsäureesters eines mehrwertigen
Di- oder Trifettsäureesters eines mehrwertigen
Alkohols, besonders Sorbit, Pentaerythrit, GIy- Beispiell
cerin oder Diglycerin, versetzt und anschließend
sprühtrocknet, nach Patent 1119513, dadurch Man führt einem 500-1-Rührautoklav hoher Baugekennzeichnet, daß man den erhaltenen 30 art, in dessen oberem Teil ein Blattrührer mit 70
Latex anstatt mit einem Mono-, Di- oder Trifett- bis 90 Umdrehungen in der Minute umläuft, mittels
säureester eines mehrwertigen Alkohols mit der einer Dosiermaschine getrennt voneinander Vinylgleichen
Menge eines Polyglykoläthers eines chlorid, Katalysatorlösung, z. B. Kalium- oder Am-Mono-,
Di- oder Trifettsäureesters eines mehr- moniumpersulfat- sowie Wasserstoffperoxydlösungen,
wertigen Alkohols oder eines Phosphorsäure-oder 35 und eine 2°/oige wäßrige Lösung von Diisononyl-Phthalsäureesters
eines einwertigen aliphatischen sulfobernsteinsäureester als Emulgator in solchen
Alkohols mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen Mengen zu, daß gleiche Teile Emulgatörlösung und
oder eines Polyglykolesters von einem Teilester Vinylchlorid zusammengeführt werden, und polyder
Phosphorsäure oder Phthalsäure versetzt. merisiert bei kontinuierlicher Zufuhr im Temperatur-
40 bereich von 42 bis 44° C, während am unteren Ende
des Rührbehälters laufend entsprechende Mengen des gebildeten Polyvinylchloridlatex abgezogen wer-
den. Der abgezogene Latex enthält 45% Feststoff.
Seine Oberflächenspannung beträgt 29 dyn/cm, seine 45 mittlere Teilchengröße nach elektronenmikroskopischer
Aufnahme 0,6 μ. Er ist mechanisch äußerst stabil und kann mit Kreiselpumpen weitergefördert
Gegenstand des Hauptpatentes 1119 513 ist ein werden.
Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Den so erhaltenen Latex verrührt man mit einer
Mischpolymerisaten des Vinylchlorids mit extrem 50 30%igen methanolischen Lösung des Polyglykolniedriger
Pastenviskosität und einer mittleren Teil- äthers aus 1 Mol Pentaerythritmonolaurat und
chengröße von 0,5 bis 0,8 μ durch Polymerisation 35 Mol Äthylenoxyd, so daß das nach der anschliedes
oder der Monomeren in wäßriger Emulsion unter ßenden Versprühung anfallende Trockenprodukt 1%
Rühren in Gegenwart von wasserlöslichen Kataly- dieses Bedeckungswachses enthält,
satoren und von öllöslichen Emulgatoren und mit 55 Eine aus diesem Produkt mit Weichmacher,, z. B. anschließendem Versprühen des erhaltenen Latex, Dioctylphthalat, im Verhältnis 60 Polyvinylchlorid das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Poly- zu 40 Dioctylphthalat angeriebene Paste besitzt eine merisation in Gegenwart eines solchen öllöslichen Viskosität von 6000 cP, welche innerhalb von Emulgators, dessen 0,05%ige wäßrige und salzfreie 28 Tagen nur auf 9000. ansteigt, während ein Produkt Lösung im Stalagmometer nach Traube eine Ober- 60 ohne Bedeckungsmittel in der gleichen Zeit auf flächenspannung von höchstens 32 dyn/cm besitzt, 17 000 cP ansteigt,
kontinuierlich bei einem Feststoffgehalt des Latex
satoren und von öllöslichen Emulgatoren und mit 55 Eine aus diesem Produkt mit Weichmacher,, z. B. anschließendem Versprühen des erhaltenen Latex, Dioctylphthalat, im Verhältnis 60 Polyvinylchlorid das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Poly- zu 40 Dioctylphthalat angeriebene Paste besitzt eine merisation in Gegenwart eines solchen öllöslichen Viskosität von 6000 cP, welche innerhalb von Emulgators, dessen 0,05%ige wäßrige und salzfreie 28 Tagen nur auf 9000. ansteigt, während ein Produkt Lösung im Stalagmometer nach Traube eine Ober- 60 ohne Bedeckungsmittel in der gleichen Zeit auf flächenspannung von höchstens 32 dyn/cm besitzt, 17 000 cP ansteigt,
kontinuierlich bei einem Feststoffgehalt des Latex
von etwa 45 Gewichtsprozent und einer Emulgatoren- Beispiel2
konzentration von 1,5 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gewichtsmenge des eingesetzten Mono- 65 Man arbeitet nach Beispiel 1, aber unter Benutzung
meren, durchführt, diesen so erhaltenen Latex mit einer 50%igen methanolischen Lösung des PoIy-0,2
bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf den Feststoff- propylenglykoläthers aus 50 Mol Propylenoxyd und
gehalt des Latex, eines Mono-, Di- oder Trifettsäure- 1 Mol Diglycerindistearat. Die Viskosität der mit
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