DE1544761A1 - Verfahren zur Herstellung von fuer alterungsbestaendige Plastisole geeignetem Polyvinylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von fuer alterungsbestaendige Plastisole geeignetem PolyvinylchloridInfo
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Description
Yerfahren zur Herstellung von für alterungsbeständige Plastisole
geeignetem Polyvinylchlorid
Es ist "bekannt, aus Polyvinylchlorid, das nach dem Emulsionsverfahren
hergestellt wurde mehr oder weniger viscose Pasten zu bereiten,
indem man das Produkt auf bestimmte Korngrößen zerkleinnert und mit Weichmachern-vermischte Die Fließeigensch'af ten dieser
Massen hängen im wesentlichen von der Korngrößenverteilung des Polyvinylchlorids und von der Weichmacherart ab. Die meisten
auf dem Harkt befindlichen Polyvinylchlorid-Typen, die für sogenannte
Piastisole geeignet sind, haben den ifachteil, daß sie
als Pasten altern, da das Polyvinylchlorid auch bei normaler Zimmertemperatur
weichmacherlöslich ist, so daß eine Yiscositätssteigerung schon nach kurzer Standzeit festzustellen ist· Je
nach deii Yerarbeitungs verfahr en werden niedrig- oder hochviscose
i'ypen benötigt. Es gelang z.B. durch Zusatz von Alkalisalzen
der Polyacrylsäure, die Yiscosität der Plastisol« zu
erhöhen, ohne das Fließverhalten zu beeinflussen. Umgekehrt kann man durch Zusatz von Polyvinylchlorid mit einer gröberen Korngrößenverteilung
die Yiscosität erniedrigen. Die gewünschte Einstellung der Yiscosität in Verbindung mit dem gewünschten Fließverhalten (pseudoplastisch,.thixotrop, newtonisch, dilatant oder
rheopect, vergl. Rubber and Plastics Age, Febr. 1961» Seiten
183-186) ist aus einer vorgegebenen Polyvinylchlorid-Type auch mit verschiedenen Weichmachern und Zusätzen kaum möglich· Die
Yersxiohö, durch andere Zusätze wie Polymer-Lösungen oder andere
Polyvinylchlorid-Typen die gewünschte üinstellung zu erhalten,
sind zeitraubend und nicht immer reproduzierbar.
Die meisten Pasten-Polyvinylchlorid-Sorten haben auch größere
Teilchen und damit den Hachteil, daß sie stippige Plaatisole ergeben· Diese führen beaondere bei der Herstellung von dünnen FiI-men
zu unregelmäßigen Oberflächen und sohlechten mechanischen
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1 C / / T £5
Werten des plastifizierten Materialso Ferner haben sxe den
Nachteil, daß "bei hoher Y/eichstellung die Plastisol© zum
Sedimenti er en neigen,, "Will man diese Nachteile vermeiden,
müssen die Plastisole auf Farbreibstühlen oder ähnlichen Maschinen homogenisiert werden. Die Alterungsbeständigkeit wird
dadurch beträchtlich verringert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren
zur Herstellung von für alterungsbeständige Plastisole geeignetem Polyvinylchlorid, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß man geöen mechanische Beanspruchung, schwache illektrolyte
und Sedimentation stabilen Polyvinylchlorid-Dispersionen fettsäuren mit 8 bis 22 C-Atomen, vorzugsweise 10 bis 18 C-Atomen,
bzw· deren Ammon- oder aliphatische Aminsalze oder die entsprechenden
Fettalkohole, oder Gemische aus solchen Substanzen in einex* Menge von 0,1 bis 5 fo, vorzugsweise 0,5 bis 2 $, zuemulgiert,
die erhaltenen Emulsionen unter Zerstäubung trocknet und das Produkt vermahlt. Zweckmäßig arbeitet man dabei so,
daß man die Emulsionen vor der Zerstäubungstrocknung bis zu 60 Minuten, vorzugsweise 5 bis 15 Minuten, auf eine höhere
Temperatur, ggfs. bis 90 C, erwärmt.
Es wurde nämlich gefunden, daß durch Zugabe von Fettalkoholen
zu einem auspolymerisierten Polyvinylchlorid-Latex und anschließende Aufarbeitung in einem Zerstäubungstrockner eine über mehrere
Tage alterungsstabile Paste unter Zusatz von Phth.alatweichiaach.ern
zu. erhalten ist, die je nach Menge des Fettalkoholzusatzes niedrig
viscos ist und einen pseudoplastischen Fluß - im Extremfalle
einen salbenartigen Zustand - zeigt. Dieses Fließverhalten ist besonders erwünscht, wenn man einseitig Gewebe mit dieser Paste
bestreichen will oder nach dem i'auchverfahren arbeitet. Die Al- ,
terungsbeständigkeit dieser "Salben" kann erhöht werden, wenn
der Latex vor seiner Aufarbeitung, aber unter .Zusatz von Fettalkoholen
für kurze Zeit auf eine erhöhte Temperatur, z.B. 60 800C
gebracht wird. Noch bessere Ergebnisse kann man erzielen, wenn man zu dem oben beschriebenen Latex ein in Wasser lösliches
Fettsäuresalz des Ammoniums oder von'Alkylaminen - worunter auch
Alkylolamine verstanden werden sollen - bringt. Das Polyvinylchlorid
wird dadurch in der Paste noch weniger löslich und damit visoositätsstabiler bei Zimmertemperatur oder schwach erhöhter
Temperatur. Erst oberhalb einer bestimmten Temperatur
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- etwa 80-C - tritt dann die schnelle, gewünschte Gelatinierung
.ein. Dagegen erhält man dünnflüssige, schwach thixotrope, fast
nevrtonische Plastisole, wenn man zur Ausgangs-Üiaulsion freie Fettsäuren
zugibt und anschließend durch Zerstäubungstrocknung aufarbeitet»
~j)as anfallende Polyvinylchlorid kann auf entsprechenden
Zerkleinerungsmaschinen gemahlen werden,, Bas erhaltene Polyvinylchlorid-Pulver
läßt sich mit allen üblichen Weichmachern bis zu einem Feststoffgehalt von 70 rfo zu mehr oder weniger viscosen,
vom Festgehalt abhängigen Pasten abmischen, die stippenfrei und
alterunysstäbil sind« Die Alterungs-Stabilität kann durch das vorhergehende
Anheizen der Emulsion, wie oben beschrieben, noch erhöht werden (bis zu 39 Tagen). Diese Pasten eignen sich besonders für das
Schleuder- oder Rotations^ußverfahren und geben beim Gelatinieren
sehr glatte und ebene Oberflächeno Die beschriebenen Fließeigenschaften
verlangen relativ niedere Ausgangstemperaturen bei der
Zerstäubung, ' d.h.«, möglichst unter 70 C-, "Till man dilatante bis
rheopecte Pasten erhalten, so muß unter denselben Zusätzen'bei
höherer Ausgangstemperatur, z.S0 bei 80 - 85 C, zerstäubt werden.
Ein Polyvinylchlorid-Latex mit einem Fest stoff gehalt von 48 f°f
unter Zusatz von Hersolat K JO,(Handelsname) Phosphatpuffer und
Wasserstoffperoxyd nach einem üblichen Polymerisationsverfahren
hergestellt wurde und eine hohe mechanische Stabilität zeigt, wurde unter Einemulgierung von'1 'fo Fettsäuregemisch, einem sog.
Eokosoel-Fettsäureverschnitt aus Cj0- Cjfi ~ Säure versetzt, 10
Minuten auf '80 G aufgeheizt und anschließend bei einer 'i'rockenluftausgangstemperatur
zwischen 55 und 65 C (gemessen an der
Irennstelie von feuchter Luft "und Polyvinylchlorid) durch Zerstäubungstrocknung
aufgearbeitet. Das Produkt läßt sich auf
hochtourigen Stiftnühlen vom i'yp Colloplex auf eine 'feilchengrÖße
von 2 my und kleiner desagglomerieren, liach Abmischung mit
40 "/ο Diox-frylphthalat erhält man ein lagerbeständiges, stippen- .
freies Plastisol, das man ohne Homogenisiermaschinen verarbeiten kann. Die Viscosität dieser 60 $£igen Polyvinylehlörid-Paste beträgt nur 4 000 cP (gemessen im Brookfield Tiscosimeter Rl1S 1J
mit Spindel 6 bei 100 TJpM»^200C)«, Nach 15 Tagen bzw«, 30 Tagen
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Standzeit bei Zimmertemperatur war die Yiscosität unverändertβ
Jeispiel 2; '
v/ie Beispiel 1, aber ohne aufheizen der lümulsion. Man erhält
unter den oben beschriebenen bedingungen ein Plastisol, das
einen ps-eudoplastischen Fluß zeigt, eine Anfangs-Viscosität
von 4000 cP besitzt, die nach 10 Ta^en Standzeit auf 8000 cP
angestiegen .ist»
Beispiel 5*- ■
Sine Emulsion wird unter Zusatz von 1 fi 3?ettsäureamiaonsalz
(C^/C.q Säure) versetzt und 10 I.Iinuten auf 60 C aufgeheizt»
Nach der Aufarbeitung und mischung mit 50 °/° Tieichmacher erhält man
eine stark thixotrope faste, deren Aus£angsviscosität bei
UpM = 2 000 cP ist. Bei einer Umdrehung misst man eine Viacosität
von 20 000 cPo
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Claims (1)
- ' ra **Patentansprüche:ο Verfahren zur Herstellung von für alterungsbes cäi Piastisole geeignetem Polyvinylchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man gegen mechanische Beanspruchung, schwache Jlektrolyte und Sedimentation stabilen Polyvinylchlorid-Mspersionen Fettsäuren mit 8 bis 22 C-Atouea, /orzugsv/eise 10 bis 18 G-Atomen, b^w. deren Aumon- oder aliphatische Aminsalze oder die entsprechenden ij'ett alkohole, oder Gemische aus solchen Substanzen in einer Menge von 0,1 bis 5>'<>» vorzugsweise 0,5 bis 2 γ>,_ zuemuljiert, die erhaltenen jimulsionen unter Zerstäubung trocknet und das Produkt verfiiahlt.. J-2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die .emulsionen vor der Zerstäubungstrocknung bis zu bO luinuten, vorzugsv^eise 5 bis 15 Hinuten, auf eine höhere 'i'emperatur, ggfs. bis 90 G, erv/ärmtoDr.Iii/Häo9098 16/0679 BAD original
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