DE2053445A1 - Synthetischer Gummi - Google Patents
Synthetischer GummiInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/20—Compounding polymers with additives, e.g. colouring
- C08J3/205—Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase
- C08J3/21—Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase
- C08J3/215—Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase at least one additive being also premixed with a liquid phase
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08J2309/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons
- C08J2309/02—Copolymers with acrylonitrile
Description
PATENTANWÄLTE 205
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
München, den 29. Oktober 1970 P/S
Anmelder: BP CHEMICALS LBSIEED,
Britannic House, Moor Lane, London E«0« 2, England
Synthetischer Gummi
Die vorliegende Erfindung betrifft mit Euss verstärkte
synthetische Gummis und im besonderen mit Kuss verstärkte
NitrilgusimiSo
Unter "Uitrilgummi" wird hier das gummiartige Polymerisat
Terstanden, welches man durch Copolymerisation von Acrylnitril
und 1,3-Butadien in «äseriger Emulsion erhalte
Die Herstellung geeigneter Nitrilgummis ist allgemein bekannt und s.B0 in den britischen Patentschriften 636,238,
636,361 und 647f729 beschrieben·
Ross ist in der Fachwelt als Verstärkungsmittel für sowohl natürlichen als auch synthetischen Gumni allgemein
bekannt. Es ist bequem, den mit Ruse verstärkten Gummi
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2053U5
·» 2 —
über "Stammpartien" herzustellen, worunter man Mischungen
von Gummi und Russ mit einer hohen Russfüllung versteht,
welche in einem späteren 3tadium In Zuge .der Fabrikation
mit blankem Gummi vermischt werden können, um ein Endprodukt mit der gewünschten Russfüllung zu erzeugen.
Im allgemeinen wurde gefunden, dass 30 - 200 Gewichteteile
Bass su ^e 100 Gewichtstellen Kitrilgummi zugesetzt werden können. Jedoch schwanken die Mengen und hangen von der
Art des Nltrllgummls und des verwendeten Busses ab·
Ein bequemer feg ssur Herstellung dieser Stammpartien besteht darin, dass man den Rues ale Aufschlämmung in Wasser
dem in Latexform befindlichen Gummi zugibt und die Latex-Stammpartie hernach zur Koagulation bringt und trocknet»
Es ist jedoch gefunden worden, dass die sich ergebenden Stammpartien schlechte Verarbeitungseigenschaften besitzen,
wenn Nitrilgummilatex-Stammpartien in Krumenform durch
herkömmliche Methoden getrocknet werden·
Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren asur Herstellung von Russ-Nitrilgummi-Stammpartien,
welches dadurch gekennzeichnet 1st, dass man einen Nitrilgummi in Form eines wässrigen Latex mit einer wässrigen
luJTschlamraung von Base vermischt, das Gemisch eur Koagulation bringt und das koagulierte Gemisch durch ein Extrusionsverfahren trocknet·
Pur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignete
Russe sind in der Fachwelt allgemein bekannt und zu ihnen zählen ülofenruss, "Thermal-Black" und Gaeruas. Diese
drei Kategorien sind in viele verschiedene Arten von Buss
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mit weit unterschiedlichen Eigenschaften unterteilt und die
\7ahl des Russes wird von der Verwendung abhängen, welche
die ihiss-Nitrilg^iffiM-Staiiaapartie finden soll.
Der Russ kann durch eine beliebige der bekannten Methoden
mit Wasser auf geschlämmt werden. Me Aufschlämmung wird im
allgemeinen durch Anwendung von Wasser, welches ein Dispergierungsmittel
enthält» stabilisiert. Die Anteile von Wasser und Buss sollten so gewählt werden, dass sie eine Aufschlämmung
mit einem Feststoffgehalt von 30 - 45 %, vorzugsweise
von 38 - 42 % ergeben.
Die Russauf schlämmung und der Nitrilgummilatex können durch
eine beliebige der bekannten Methoden gemischt werden· Geeigneterweise sollte der Nitrilgummilates: einen Feststoffgehalt
von 20 - 40 %, vorzugsweise 26 - 34 % besitzen» Die
Menge des zugegebenen Latex hängt vom Feststoff gehalt des Latex und dem gewünschten Anteil Bues in der fertigen
Stammpartie ab.
Die Russ-Nitrilgummi-Stanapartie kann durch die Einarbeitung
von anderen Zusatzstoffen vor Koagulation und Trocknung modifiziert werden, z«B„ von Weichmachern und untergeordneten
Mengen anderer gummiartiger Polymerer, wie z.B. Styrol-Butadien-Miscl^olyaerisaten.
Die Rusaauf schlämmung-Nitrilgummilatex-Mischung kann durch
eine, beliebige der in der Fachwelt bekannten Methoden zur
Koagulation gebracht werden, siehe z.B. die britische Patentschrift 634,680· Besonders geeignet ist ein Koagulationsverfahren,
bei welchem die Emulgatoren chemisch inaktiviert werden, z.B. durch Verwendung von Oalciumchlo-
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ridlb'sung als Koagulierungsmittel. Das koagulierte Gemisch
wird von der wässrigen Phase abgetrennt und mit Wasser zur Entfernung von Emulgatoren etc. gewaschen.
Das koagulierte Gemisch wird geeigneterweise in einem
Extruder getrocknet, weichereine Schnecke besitzt, so konstruiert, dass der Gummi durch Ausquetschen des Was»
sers aus der koagulierten Guimaikrume in einem konischen
Schneckenabschnitt getrocknet und dann der Rest der Feuchtigkeit in einem durch Vakuumkammern laufenden geraden
ßchneckenabschnitt verdampft wird· Die Geschwindigkeit des Flusses der koagulierten Buss-Guimni-Mischung,
das Vakuum in den Takuumabschnitten und das Temperaturprofil
des Zylinders können alle variiert werden, um eine Variierung des Feuchtigkeitsgehaltes und der Eigenschaften
der getrockneten Stammpartie au ermöglichen» Das Extrudat kann in für Verpackung und anschliessende
Verarbeitung zusagende Längen geschnitten werdeno
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels weiter erläutert.
A Herstellung von Russauf BchlSayung
92 Gewichtsteile kaltes weiches Wasser wurden in einen Riihrwerksmi scher eingebracht, 1,2 Gewicht steile Natrium«
dinaphthylmethansulfonat wurden zugegeben und vollständig
dispergiert. 40 Gewichtsteile ßSF-Russ wurden srugefilgt
und es wurde gerührt, bis eine glatte, sohwarse
Aufechlänsmng erhalten war· Von der Aufechläeisung wurden
Muster gesogen und es wurde ein feststoffgehalt von 39 - 41 % festgestellte
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B Vermischungvon Nli^lgummllatexund Ihiseauf schlämmung
Die laut obigem hergestellte Rusaaufschlämmung und ein
UitrilgumadLlatex von angenähert 35 % Pe st st off gehalt,
hergestellt durch Copolymerisation von 63 Gewichtsteilen Butadien und 37 Gewichtsteilen Acrylnitril» wurden
in Mengenverhältnissen gemischt, um ein 1:1 Verhältnis von Buss zu ftitrilgummi zu ergeben. Die Latex-Rusa-Hischung
wurde mit warmer Calciumchloridlösung zur Koagulation
gebracht und die erhaltene Staimapartiekrume
geseiht und zur Entfernung von Seifen gewaschen«
Ein Extruder mit einem ersten Speisungs- und konischen
Abschnitt und folgenden Vakuumabschnitten wurde mittels Dampf vorgeheizt· Die Krume wurde dem Extruder zugeführt
und wenn das Extrudat auezutreten begann, wurde der Dampf abgestellt und mit Wasserkühlung begonnen. Der
Vakuumabschnitt wurde bei dem höchsten erzielbaren Vakuum
betrieben, zur Entfernung des Wassers aus der Stammpartie· Das Produkt wurde in Schlauchform erhalten,
die dann aufgeschnitten wurde und einen zusammenhängenden flachen Bogen ergab, der gekühlt und für anschliessende
Verarbeitung in zusagende Längen geschnitten wurde·
Vergleichsweise wurde eine Menge der koagulierten Stamm-Partie
von B ofengetrocknet und die Eigenschaften wurden in einer plastifizierten Auswertungsmischung verglichen
mit denjenigen der
a) Extruder-getrockneten Russ-Stammpartie laut obiger Herstellung
und
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b) einem koapoimdierten Nitrilgnmai-Ruas-Gemisch, hergestellt aus dem gleichen Hitrilgummi und Ross ohne Anwendung einer Stammpartie-Methode.
Me Komponenten der Mischungen sind in Gewichtsteilen in der folgenden Tabelle I angerührt, das Bischen wurde in
einem Banbury-Hiacher ausgeführt.
ponente
ι- Mischung auf Basis von Er
g neter Ruas-
ofengetrock- hergestellt
aeter Buss- ohne Stamm-
1:1 Nitril-
gummi-ERP-Buse-
Nitrilgummi*
SKF-Buss
gemischter
Zinkoxyd
Stearinsäure
Dibenzthiazyldisulfid
Schwefel,
Oberfläche behandelt mit
130 35 15
5 1
1,5
130
35
15
5
1
1,5
1,5
100 65 15
5 1
1,5 1,5
*) eine koaguliert^ und extrudierte Form des für die Herstellung der Stammpartie verwendeten Nitri !gummi s.
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Die folgende tabelle II seigt die Eigenschaften der Mischungen,,
Verarbeitungs- Mischung auf eigenschaft Basis von Ex- |
Mischung auf Basis von |
Mischung her gestellt ohne |
truder-ge- troekneter Stanaapartie |
ofengetrock neter Stamm- Partie |
Stammpartie |
Mooney Viskosi- 54 tat ML2J 100° G |
55 | 51 |
ilooney-Scorch | ||
120° C Uimiten bis 5 Punkte Steigerung 38 |
■y+7 | 35 |
10 " " 45 | 52 | 39 |
30 " " 40 | 60 | 44 |
Aushärtungsge- schwindigkeit bei 153Ö G |
||
Uinuten bis 80 % Quervernetzung 12 |
20 | 12 |
90 % n 18 | 32 | 20 |
95 % n 26 | 45 | 33 |
l/alzenscnrumpfung % 39»2 | 39,6 | 46 |
Formschwellung % 175 | 180 | 154 |
Extrudat-Aussehen glatt | rauh | glatt |
Aus Tabelle II ist ersichtlich, dass das ofengetrocknete Material eine geringere Ausnärtungs- und Scorch-Geschwin«
digkeit besass. Es wurden an ihm auch schlechte Extrudnteigenschaften
festgestellt, höhere Formschwellung und
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rauhes Extrudat mit minderen physikalischen Eigenschaftenο
Vergleichsweise gab das Extruder-getrocknete Material ein
Gemisch, welches Verarbeitungssio;«nscha.ften besaas, die
denjenigen bei Anwandung der Gtaiidardmefchode ohne Stammpartie
vergleichbar waren, und diesem Material hatte noch dazu den Vorteil, dass das IIisehen leichter» rascher und
sauberer vor sich ging und dass die physikalischen Eigenschaften,
besonders die Zugfestigkeit hoher waren*
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BAD
Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung einer Russ-IIitrilgummi-Stammpartie, dadurch gekennzeichnet, dass man einen üfitrilgumml in Form eines wässrigen Latex mit einer wässrigen Auf sohl amimng von Russ vermischt, das Gemisch zur Koagulation bringt und das koagulierte Gemisch durch ein ShctrttJ&ap.everfahren trocknet·
- 2. Verfahren gexnäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 50 - 200 Gewichtsteile Euas mit 100 GewichtBteilen Hitrilguinmi. vermischt werden«3« Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die koagulierte Stammpartie in einem Extruder mit einer Schnecke mit einem ersten konischen Abschnitt und einem zweiten, durch VakuumkamQiern führenden geraden Abschnitt getrocknet wird«1O9820/U39
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