DE1569082A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-Stoffzusammensetzungen und Polyvinylchloridmischungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-Stoffzusammensetzungen und PolyvinylchloridmischungenInfo
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Description
Kureha Chemical Industry Go. Ltd. in Tokyo / Japan
Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-Stoffzusammensetzungen
und Polyvinylchloridmischungen.
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
neuen verbesserten Polyvinylchlorid-Stoffzusammensetzungen
mit hoher Schlagfestigkeit und auf diese Weise erhaltene Mischungen und "bezweckt die Bereitstellung von Polyvinylchloridmischungen,
die sich zur Herstellung von Produkten aus Polyvinylchlorid (im folgenden kurz als "PVO" "bezeichnet) mit hoher Schlagfestigkeit und Durchsichtigkeit eignen.
Bekanntlich wird PVC mit einem kleinen Gehalt an Stabilisator
oder PVC mit kleinen Anteilen an Stabilisator und Weichmacher weiterverarbeitet oder geformt zu sog. "harten
PVC-Produkten", die mechanisch genügend starr sind, gegen
Chemikalien beständig, durchsichtig und gegen Verformung in der Wärme geständig sind und infolgedessen für Rohre, platten,
Bau- und "Verpackungsmaterialien in großem Umfang verwendet
werden, Daa Anwtndungegebiet dieses? produkte ist jedoch in-
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BAD ORIGINAL
folge ihrer Sprödigkeit gegenüber Scnlagbeansprucnung, uie
ein Nachteil des PV-C ist, 'Degrenzt und es treten außerdem
■beim Transport des Produkts oder im Verlauf seiner Verwßndung
oft Schaden auf, so aaß gegenwärtig ein Bedürfnis zur Lrnöhung
der Schlagfestigkeit von PVC besteht.
Bei PVC-IvIischungen, die iuit einer großen Menge an flüssigem
Y/eichmacner kompoundiert sind, oder iviiscnpolyiuereniüit
einem großen Anteil an einem anderen Comonomer, ist ein Bruch infolge Schlageinwirkung nicht erkennbar, da sie elastisch
sind, während im Gegensatz zu PVC selbst die Harte (Starrheit) und Beständigkeit gegen Y/ärmeverformung außerordentlich gering
sind.
Die Erfindung stellt nunmehr PVC-miscnurifc.eii zur Verfügung,
aus denen sich PVC-Produkte herstellen lassen, die ohne Herabsetzung
der Härte des PVC dessen Durchsichtigkeit und hohe Schlagfestigkeit aufweisen, indem die PVC-Mischung mittels
eines Kalander-, Strangpreß (einschließlich Pulverstrangpreß)-, Spritzgußverfahrens od.dgl. weiterverarbeitet oder geformt
wird, das nach den für PVC-Mischungen bekannten Verarbeitungsvorschriften durchgeführt werden kann.
Es wurden bisiier verschiedene Verfahren vorgeschlagen,
um die Scnlagfestigkeit von PVC 'zu erhöhen. Die nach diesen
bekannten Verfahren hergestellten mischungen verlieren jedoch nicht nur die Durchsichtigkeit, einen von Haus aus ge- .
gebenen Vorteil des PVC, sondern der größere Teil solcher Mischungen erfordert auch te der Verarbeitung ein genügendes
■ .
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Mischen vor Durchführung der gewöhnlichen Verarbeitungsstufen. Andererseits sind bisher keine Mischungen bekannt,
aus denen sich Produkte mit ausgezeichneter Durchsichtigkeit und Schlagfestigkeit nach den neuesten gewöhnlichen Verarbeitungsverfahren,
einschließlich pulver-Strangpreßverfahren, herstellen lassen. Außerdem liegt ein Nachteil der bisher
vorgeschlagenen kischun^en mit hoher Schlagfestigkeit darin,
aaiS dem ITVC eine ^roße Lenge eines teuren, nacü kompliziertem
r.erstellungsverfalireii Hergestellten Zusatspolymers zugesetzt
werden muß, was zu unerwünscht hohexi Herstellungskosten
fünrt.
Die lrfi;:äunö wird erläutert mit T-ezug auf die oeigexü&te
r~ eiciiuuiig, die ein ternär es ivlisciiuij.gsdiaara„iiii eines
erfi:.;,"-Ui^sgeuiuiB verwendeten putadien-StyroI-Acrj-lnitrilterpol;.
iiiers ceigt, worin der mit diu-tien schräg en Linien -'" ■; e-
£_reiiSte trapezförmige Pereich den wirksamen risciraii^sbereicii
des erxiuaun^.sgeLiäß verwendeteü Terpolymers angibt.
Die erfi^uun^sgemäße Lischung kann hergestellt werden,
ii^de:·: uan eiü polymer (A) , das aus einer geraiseilten LniUlsion
einer ^mulsioi von ^erpolymer (a) von Butadien, Styrol und
Acrylnitril und einer Emulsion von gewöhnlichem PYC (b) erhalten
wurde, mit einer handelsüblichen PVO-Suspension (3) mischt. Die eine Komponente (A) besteht gemäß der Erfindung
aus einem Polymer, das aus einer gemischten Emulsion ernalten wira, die sich durch Zusatz einer Polyvinylchloridemulsion
(b) zu einer Emulsion von Butadien-styrol-Acrylnitrilterpolymer (a) mit Gewiehtsanteilen von '50-75$ Butadien, 20-30$ Styrol
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und 5-30$ Acrylnitril (der in der beigefügten Zeichnung de3
ternär en IvIi schungsdiagr amins des Terpolymers mit dicken
schrägen Linien abgegrenzte Trapezbereich) ergibt, während die andere Komponente aus einer allgemein verwendeten und
handelsüblichen PVC-Suspension (B) besteht. Die Erfindung ist
durch polyvinylChloridmischungen gekennzeichnet, die aus den
beiden Komponenten (A) und (B) besiehen.
Die Mischpolymerkomponenten der erfindungsgemäßen
Mischung sind Butadien-Styrol-Acrylnitril-^erpolyuier (Komponente
a) und Polyvinylchloride (Komponente b + Komponente B).
Nur die durch Zugabe der gemischten Emulsion, bestehend aus Emulsion der Komponente (a), die ein wesentliches Merkmal der
Erfindung ist, und Emulsion der Komponente (b), zur Komponente (B) erhaltenen Mischungen liefern die gewünschten Mischungsprodukte mit ausgezeichneter Durchsicntigkeit und hoher
Schlagfestigkeit bei üblichen Verarbeitungsverfahren und Formung
sνerfahren.
Die durch einfaches Mischen des Terpolymers der Komponente (a) mit der Komponente (B) erhaltene Mischung zeigt keinen bemerkenswerten
Unterschied gegenüber der Komponente (B) allein hinsichtlich der Schlagfestigkeit nach der Verarbeitungsstufe,
selbst weua diese Mischung den gleicnen Anteil an Komponente (a) enthält, wie die erfindungsgemäße toiaciiung. Kur wenn die
Komponente (a) in der Komponente (B), d.h. dem den Hauptkörper liefernden PVC, in einer solchen, hohe Schlagfestigkeit verleihenden
geeigneten Teilchendispersion vorliegt, zeigt das Endprodukt die gegenüber der Komponente (B) erheblich höhere
iicnlagfestigkeit. Polyvinylchlorid, d.n. die Komponente (b) ,
109809/1854 . bad or}gjnal
bewirkt durch Mischung der beiden Emulsionen der Komponenten
(a) und ("b) die wirksame Verteilung der Komponente (a) in
der PVC-Hauptmasse (B) nach der Verarbeitung.
Die drei Bestandteile Butadien, Styrol und Acrylnitril
der Komponente (a) sind dadurch gekennzeichnet, daß jeder von ihnen jeweils in dem im T er ρ olymer diagramm der "beigefügten
Zeichnung mit schrägen Linien abgegrenzten Bereich liegt, und dieser Bereich ist unbedingt erforderlich, damit die Endmischung
die ausgezeichnete Schlagfestigkeit und Durchsichtigkeit erhält.
Die Bestandteile des Terpolymers der Komponente (a) wirken zur Erzielung der Zwecke der Erfindung jeweils in der
folgenden Weise. Das Styrol erhöht mit zunehmendem Anteil
den Brechungsindex des Terpolymers und hat die größte Wirkung
auf die Durchsichtigkeit der Endmischung, während der Acrylnitrilgehalt die Affinität zwischen der Komponente (a)
und dem PVC beeinflußt. Der Butadiengehalt regelt die Schlagfestigkeit
der Endmischung. Nach zahlreichen Versuchen und Prüfungen des Terpolymers wurde gefunden, daß zur Erreichung
der Zwecke der Erfindung das Terpolymer im Emulsionszustand 50-75 Gew.$ Butadien, 20-30 Gew.^ Styrol und 5-30 Gew*$
Acrylnitril enthalten soll und ein gemischtes Polymer (A), das aus einer durch Mischen der Terpolymeremulsion (a) mit
einer Emulsion der Komponente (b) erhaltenen gemischten Emulsion gewonixen wurae una weiter mit der üblichen Suspensionskomponente (B) gemischt wurde, hinsichtlich des Brechungsindex,der
Affinität zur Komponente (B) und der Kautschukelaati-
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zität, befriedigt, wobei diese Elemente die Selilagfestigkeit
und Durchsichtigkeit der Endmischung bestimmen.
Y/ie oben angegeben, hat die aus einer PVC-5mulsion bestehende
Komponente (b) die dispersionsfordernde Wirkung, die Komponente (a) in der Komponente (B), d.h. der PVC-Hauptmasse,
so zu verteilen, daß die gewünscnte Schlagfestigkeit
erhalten wird, und ihr Verhältnis zur Komponente (a) ist nicht besonders festgelegt. Wenn jedoch der Anteil der Komponente
(b) in der Endmischung zu hoch ist, führt die große Menge an Emulsions-pVC dazu, daß die Wärmebeständigkeit der
Endmischung verschlechtert wird, und es ist daher im allgemeinen vorzuziehen, die Komponente (b) in einem Anteil von
0,5-2 Gewichtsteilen pro 1 Gewichtsteil Komponente (a) zu verwenden.
Andere Merkmale der Erfindung liegen darin, daß die PVC-Hauptmasse, d.h. die Komponente (B), als ein Suspensions-PVC
verwendet wird, um die Verarbeitbarkeit oder Formbarkeit,
insbesondere die Hitzebeständigkeit der Endmischung gegenüber der eines gegenwärtig gewöhnlich verwendeten Suspensions-PVC
nicht wesentlich zu verschlechtern.
Wenn die Anteile der Komponenten (a) und (b) in der erfindungsgemäßen Endmischung als Äquivalent gewählt und die
Komponente (a) + der Komponente (b), d.h. die PVC-Emulsion
(A) als Hauptbestandteil gewählt wird, mögen Schlagfestigkeit
und Durchsichtigkeit auf den ersten Blick befriedigen. Praktisch kann jedocn eine solche Mischung nicht verwendet werden,
da ihre Hitzebeständigkeit nicht dafür ausreicht, daß die
!09809/188* bador,o,nal
Mischung zu einem harten bzw. starren PVO-Produkt verarbeitet
oder geformt weraen kann, das ein HauptzwecK der Erfindung ist.
Im allgemeinen kann die Koiuponente (a) im Bereich von 1-50
Cew.;:2> aer Eiidmijchung verwendet werden, praktisch mag jedoch
ein Bereich von 1-20 Gew.?a der Endmischung genügen*
Die Emulsion der Komponente (a) kann durch Emulsionspolymerisation
einer ^mulsion von gemischtem Monomer von "Butadien, Acrylnitril und Butyl en nach üblichem Verfahren
erhalten ..-erden, wobei die eingesetzten Mengenanteile an
Konomer zu passer im allgemeinen von 1:1 "bis 1:10 liegen.
Falls erforderlich, kann eine kleine Menge eines Kettenübertragungsmittels,
Vernetzungsmittels und dergl. den gemischten Monomeren augesetzt werden. Insbesondere ermöglicht ein kleiner
Zusatz von Vernetzungsmittel, wie Vinylbenzol, in kennzeichnender Weise die Fersteilung von Platten nach einem pulver-Straiij=.preßverfahren,
die Herstellung von filmen nach einem Blasverfahren und uie Herstellung von Produkten mit einer
glatten glänzenden Oberfläche durch Spritzguß und Blasformverfahren.
In diesem Fall beträgt die Menge des für drei Arten von Monomeren, d.h. Butadien, Styrol und Acrylnitril, zu verwendenden
Vernetzungsmittels vorzugsweise nicht mehr als 5$.
Als Katalysator für die Polymerisation der Komponente (a) kann beispielsweise Ammoniumpersulfat, Kaliumpersulfat, Y/asserstoff
i;eroxyd, Gumolhydroperoxyd und p-Menthanhydroperoxyd
od.dgl. verwendet werden. Als Emulgator können auionisehe, oberflächenaktive
Kittel, wie Salze alipnatischer Säuren, Al±cylsulfat,
Alkylsulfonat, Alkylarylsulfouat od.dgl. oder nichtioniscjie
I;etzmittel, wie Monoglyzeride aliphatiscuer Säuren,
■ :; v. ;,-' 10 88097185A '. ^o
Alkyläther von Polyäthylenglykol, Lexer od.df:l. benutzt werden.
Weiterhin kann zur Verhinderung des Abbaus von Terpolymer ein die Zersetzung verhinderndes Mittel vor oder nach der
Polymerisation zugesetzt werden.
Die Emulsion der Komponente (b), d.h. polyvinylchlorid,
kann auch nach bekannten ijmulsionspolymerisationsverfahren
hergestellt //erden, wie im ?all der Komponente (a). Als Monomer kann eine Monomermischung mit Vinylchlorid als Hauptbestandteil,
gemiscnt mit anderem, mit dem Vinylchlorid miecnpolymerisierbarem
Monomer, wie beispielsweise Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Alkylacrylat, Alkylmethacrylat, Alkylviriyläther
oa.dgi. ebenfalls verwendet vverden, falls nötig, ohne das oben beschriebene Pol.yvinylcnlorid Desonders zu erwähnen.
Das Suspensions-PVC der Komponente (B) wirα gegenwärtig allgemein
verwendet und wird mit Laurylperoxyd, Azobisisobutyronixril
oa.dgi. als Katalysator und mit einem Stoff von hohem Molekulargewicht, wie Polyvinylalkohol, i.ietuylcellulose,
Stärke, Gelatine od.dgl.- ,als Suspensionsmittel unter Zusatz
von anderen Emulgatoren, Pulvern od.dgl. als Hilfsmittel für die Suspension, falls nötig, hergestellt. Auch kann nötigenfalls
eine kleine Menge von Mischpolymer eines anderen xwx. mit
Vinylchlorid lajsohpolymerisierbaren Monomers oder nalogeniertes
PVC od.dgl. bei der Herstellung des erwähnten PVC benutzt werden.
Von den Verfahren ζμΓ Herstellung einer Mischung aus
einem Mischpolymer, das durch Mischen der Emulsion ton Butadien-Styrol-Acrylnitril-Terpolymer
der Komponente (a) mit der PVC-
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Emulsion der Komponente ("b) erhalten wurde, mit der PVO-Suspenaion
(B) besteht das einfachste darin, daß beide Emulsionen (a) und (b) zuerst zusammengemischt und gewöhnliches
Kochsalz oder andere anorganische Salze, wie Aluminiumsulfat od.dgl. zur Mischung zugesetzt und das erhaltene gemischte
Polymer aus den Komponenten (a) und (b) ausgesalzen und nach dem Trocknen mit der Komponente (B) gemischt wird
oder jdaßy^darin^die beiden Emulsionen (a) und (b) in unverändertem
Zustand durch dprühtrocknen od.dgl. getrocknet werden,
das so erhaltene gemischte Polymer von (a) und (b) abgetrennt und dann mit der Komponente (B) gemischt wird.
Ein weiteres Verfahren besteht darin, die gemischte Emulsion der beiden Komponenten (a) und (b) mit Pulvern der
Komponente (B) oder ihrer Suspension zu mischen und anschließend die erhaltene Mischung in ähnlicher Weise auszusalzen
unu abzutrennen oder die lviischung als solcne zu trocknen und
zu gewinnen. Alle nach solchen Verfahren erhaltenen Mischungen genügen dem Zweck der Erfindung.
Die Erfindung wird weiter erläutert in folgenden Beispielen,
ohne dadurch beschränkt zu sein.
Beispiel | Natriumdodecylbenzol- | 2 | 1 | BAD ORJGlNAL | |
Butadien | 65 | sulj/at | 0, | Gewichtsteile | |
Styrol | 25 | Ammoniumpersulfat | 200 | Il | |
Acrylnitril | 10 | Wasse? | ti | ||
Il | |||||
5 · H | |||||
Il |
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Die obigen Stoffe wurden in einen mit Rührer versehenen
Autoklaven gegeben, und darin 12 Stunden bei 50° C polymerisiert,
um eine kischpolymeremulsion (1 - a) von Butadien,
Styrol und Acrylnitril zu erhalten. Anschließend wurden die folgenden Stoffe
Vinylchlorid 100 Gewichtsteile
Ammoniunip er sulfat 0,05 "
Natriumdodecylbenzol-
sulfonat 2 "
Wasser 200 "
auf ähnliche "./eise 10 Stunden in einem Autoklaven bei 50° G
polymerisiert, um die PVC-Emulsion (1 - b) zu erhalten.
Eine Amulsion mit einem Gehalt von 10 Teilen (1 - a) Polymer wurde mit einer Emulsion mit einem Gehalt an 10 Teilen
(1 - b) Polymer gemischt, dann gewöhnliches Kochsalz zugefügt und das gemischte Polymer ausgesalzen und getrocknet, so daß
man die Komponente (1 - A) erhielt.
Ferner wurde eine Mischung von
Vinylchlorid 100 Gewichtsteile
Wasser 200 "
Lauroylperoxyd 0,1 w
PVA (Polyvinylalkohol) 0,1 "
15 Stunden bei 63° C polymerisiert, um die PVC-Suspension
(1 - B) zu erhalten. 2 Gewichtsteile eines Stabilisators wurden zu einer aus 20 Gewichtsteilen der Komponente (1 - A)
und 80 Gewichtsteilen der Komponente (1 - B) bestehenden Mi schung zugesetzt und die Mischung wurde dann 4 Minuten auf
einer Knetwalze, deren Oberfläohentemperatur bei 145° 0 ge-■■""■■
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halten wurden, geknetet, und die Schlagfestigkeit wurde
an einem Probestück gemessen, das unter DrucK 5 Minuten bei
185° C geformt war. Das geformte produkt war durcnsicntig
2 und zeigte eine öeulagfestigiteit von 88 kg cm/cm .
Außerdem wurde eine aus 10 Gedientsteilen eier Komponente
( i - a) und 1JO Gewicht s teil en der Komponente (1 -B)
bestehende irisciiung auf ähnliche ,Veite geformt und die Schlag-
festigkeit des geformten Produkts mit 10,5 kg cm/cm 'bestimmt.
In Verbindung damit wurde eine Emulsion von Butadien-Ötyrol-Kischpolymer
(1 - a1) mit 70 Gew.-;i Butadienanteil und
30 Gew.;b 'ityrolanteil anstelle der Emulsion (1 - a) verwendet.
Ähnlicü .vie im vorigen Beispiel wurden 20 Gewichtsteile des
gemischten Polymers, das aus der Emulsion mit einem Anteil von 1C Gewichtsteilen an (1 - ä) und einer Emulsion mit einem
Anteil von 10 Gewicht st eil en (1 - "b) erhalten worden war, zu
30 Gewicntsteilen (1 - B) zugefügt, um die Mischung herzustellen. Die ScnlagfestigJ-ceit des aus dieser ldLSchung geform-
ten Produkts ,var niedrig und zwar nur 14 kg cm/cm . Das geformte
!Produkt war undurchsichtig. Anstelle der erwähnten Emulsion
(1 - a) vurde eine Putadien-Acrylnitril-Mischpolymereiaulsio-.
( 1 - a") uit 70 Ge.v.i/b Anteil 3utauien und 30 Gew.>-o
Anteil acrylnitril verwendet, und die Schlagfestigkeit des
aus der ....ischung von 10 Gewicntsteile^ (1 - a"), 10 G-ewichtsteilen
(1 - b) und 80 Gewichtsteilen (1 - B) hergestellten
ο geformten Produkts war 18,8 kg cm/cm .
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Ferner wurde die Schlagfestigkeit an einer Probeplatte
von 3 mm Dicke, yO mm Länge und 90 mm Breite gemäß der Prüfvorschrift
JIS K-6745, die mit einer 1 mm tiefen, unter Verwendung
einer Feile gemäß JIS B-4705 hergestellten V-förmigen
Kerbe versehen war, bei 20 C mit einem Ciiarpy-Schi ag prüf er
untersucht. Andererseits betrug im Fall von PVC (1 - B)
allein der gemessene //ert der Schlagfestigkeit 4,0 kg cm/cm .
Der verwendete Stabilisator war ein Alkylhalbester von
Dibutylzinndimaleat (Handelsbezeichnung Nr. 2000 E).
Beispiel 2 | Eine Mischung aus | 55 | Gewichtsteile |
Butadien | 28 | ti | |
Styrol | 17 | η | |
Acrylnitril | 0,3 | η | |
Wasserstoffperoxyd | 250 | η | |
Wasser | |||
wurde in einem Autoklaven 20 Stunden bei 55 C polymerisiert.
Zu einer Emulsion mit einem Genalt von 20 Teilen des erhaltenen
Terpolymers von Butadien, Styrol una Acrylnitril wurde eine Emulsion mit einem Gehalt von 30 Teilen an PVC-Polymer
(1 - b) des Beispiels 1 gegeben una aie erhaltene Mischung nach dem tuschen sprühgetrocknet, um ein gemischtes Polymer
zu erhalten. 50 Gewichtsteile dieses gemischten Polymers wurden zu 50 Gewichtsteilen Suspensions-PVC mit einem durchschnittlichen Polymerisations grad von 1000 gegeben und die so
erhaltene Mischung geformt. Ein Probestück wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Das Probestück war durchsichtig
und zeigte im Charpy-Schlagfestigkeitsprüfgerät eint
if Keit von 113 kg cm/cm"" .
109809/185A . AL
Claims (11)
1.) Verfahren zur Herstellung.von Polyvinylchloridmischun^en
mit hoher Schlagfestigkeit, wobei ein Terpolymer
von Butadien, styrol und Acrylnitril mit Polyvinylchloriden
geiiiiijcht wird, dadurch gekennzeichnet, daß suspensionspolymerisiertes
Polyvinylchlorid mit einem gemischten Polymer» das durch Mischen einer Emulsion von Polyvinylchlorid oder
einem iviischpolymer aus Vinyl chlor id als Hauptbestandteil im
Gemisch mit anderen, mit dem· Vinylchlorid polymerlsierbaren
Monomeren mit einer Emulsion eines Terpolymers von Butadien, Styrol und Acrylnitril mit einer Zusammensetzung von 50 bis
75 Gew.^ Butadien, 20 bis 30 Gew.$ Styrol und 5 bis 30 Gew.^
Acrylnitril erhalten wurde, gemischt wird.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Polymerisation des Terpolymers aus Butadien,
Styrol und. Acrylnitril, das aus 50 bis 75 G-ew.°/o Butadien,
20 bis 30 Gew.^ Styrol und 5 bis 30 Gew.^ Acrylnitril besteht,
dem gemischten Monomer ein Vernetzungsmittel in einer Menge
von nicht mehr als 3 Gew.^ des Terpolymers zugesetzt wird.
3.) verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das auB Butadien, Styrol und Acrylnitril bestehende Terpolymer
mit dem suspensionspolymerisierten polyvinylchlorid in einer solchen Menge gemischt wii?d, daß das aus 50 bis 75
Gew./o Butadien, 20 bis 30 Gew.# Styrol und 5 bis 30 Gew.#
Acrylnitril bestehende Terpolymer in einer Menge von 1 bis 20 Gew.fot bezogen auf die endgültige Mischung, enthalten ist.
BADORtGlNAL
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4.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1 Gewichtsteil Terpolymer, das aus 50-75 Gew.^ Butadien,
20-30 Gew.# Styrol und 5-30 Gew.$ Acrylnitril besteht, mit
0,5-2 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymer
mit Vinylchlorid als Hauptbestandteil, das andere, mit dem Vinylchlorid polymerisierbar Monomere beigemischt enthält,
gemischt wird.
5.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Emulsion des Terpolymers von Butadien, styrol und Acrylnitril, das 50-75 Gew.^ Butadien, .20-30 Gew.^ Styrol
und 5-30 Gew.fi Acrylnitril enthält, mit der Emulsion von. Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymer mit Vinylchlorid als
Hauptbestandteil, der im Gemisch mit anderem, mit dem Vinylchlorid polymerisierbaren Monomer vorliegt, gemischt wird und
die erhaltene polymeremulsionsmischung ausgesalzen und getrocknet
wird, und dann das so erhaltene getrocknete gemischte Polymer mit dem suspensionspolymerisierten Polyvinylchlorid
gemischt wird.
6.) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussalzen des gemischten Polymers durch Zusatz
von gewöhnlichem Kochsalz oder einem anorganischen Salz, wie < Aluminiumsulfat, bewirkt wird.
7.) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 51 dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymeremulsionsmischung der Emulsion des Terpolymers von Butadien, Styrol und Acrylnitril und der Emulsion
von polyvinylchlorid oder einem Mischpolymer mit Vinylchlorid als Hauptbestandteil, dem anderes, mit dem Vinylchlorid polymerisierbares
Monomer beigemischt ist, in unzeretörtem Sustand
durch Sprühtrοcknen getrocknet wird, um das getrocknete Polymer
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8.) Polyvinylehloridiiiischungen mit notier ;jchlagf eatig-
keit, dadurch "g:eken*izeicnnet, daß sie eine Kisclixuig von sus-
PoIypensionspolymerisierteju/Vinylcnlorid
mit einem gemischten Polymer enthalten, das aus einer gemischten Emulsion gewonnen
wurde, aodei diese Emulsion durch Mischen einer Emulsion von
Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymer mit Vinylchlorid als
HauptueBcandteil und einer "Beimischung von anderem, mit dem
Vinylchlorid pol^merisierbaren ivlonomer iiiit einer Emulsion
eines terpolymers aus Butadien, Styrol und Acrylnitril mit einer "usammensetzung von 50-75 Gew.-;* Butadien, -20-30 G-ew.$
Styrol Una 5-30 2evv.fo Acrylnitril ernalten jvurde.
9.) polyviiiylcnloridciöciiunt.en gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus 5C-75 Gew.^ Butadien, 20-30 Gew.$
Styrol una 3-30 Gew.'i Acrylnitril bestehende Butadien-Styrol-Acryluitrix-Terpolymer
in einer Menge von 1-20 Gew.$, bezogen auf die eiide'ültige Läischung, enthalten ist. /
10·) Poly vinyl chloridiuiscxiungen gemäß Anspruch 8, dadurch
gekennzeiciinet, daß die endgültige Mischung auf 1,0 Gewichtsteile
0,5-2 Gewichtsteile des gemischten Polymers enthält, das durch Mischen der Emulsion des aus 50-75 G-ew.$ Butadien,
20-30 Gew.# Styrol und 5-30 Gew.$ Acrylnitril bestehenden
Terpolymers mit der Emulsion von Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymer mit Vinylchlorid als Hauptbestandteil und Beimischung
von anderem, mit dem Vinylchlorid polymerisierbaren Monomer erhalten wurde.
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VA
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11.) Polyvinylcnloridmiachungen gemäß Anspruch 8,
jaaurcn * ekennzeichnet, daß die Polymeremulsionsmischung,
ait aurc Zugabe der jioulaion von Polyvinylciilorid oder
einem i^i-jonpolymer ait Vinylchlorid als Hauptbestandteil
unu 3fcia.iac:nune, von anderem, mit Vinylchlorid polymerisierbar
u... kononitr zur Emulsion des 50-75 Gew.^C Butadien, 20-30
:cÄ.ji siyrol unu p-30 Gew.^ Acrylnitril enthaltenden Butadien-
hergesteilt ist
jtyrol-Acrylnitril-Terpolymers/feetrocjcnex und dann im Veriialxni.
von 1,5-60 Gewichtstdilen mit 4-0-98,5 Gewichtsteilen
aes sa^i-oiisioiispolymerisicrten Polyvinylchlorids gemischt
v,'ird.
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