DE2837159C2 - Radiergummi und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Radiergummi und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Radiergummi auf PVC-Basis, der insbesondere Weichmacher, Füllstoffe
und ggf. Farbstoff und/oder sonstige Zusätze enthält.
Derartige Radiergummis sind beispielsweise aus DE-PS 932540 bekannt.
Aus DE-PS 2 134 792, US-PS 2919180 sowie aus US-PS 3738951 sind weiterhin Kautschuk-Radierer
bekannt, deren Grundmasse sich aus mehreren unterschiedlichen Kautschukkomponenten zusammensetzt.
Es hat sich gezeigt, daß jede Art der bekannten Radiergummis jeweils für sich Nachteile aufweist, die
größtenteils durch die jeweilige Grundsubstanz bedingt sind.
So besitzen beispielsweise die bisher bekannten PVC-Radierer relativ geringe Festigkeit sowie die
Tendenz zur Weichmacherwanderung, während Kautschukradierer eine geringe Alterungsbeständigkeit
und unter bestimmten Voraussetzungen verstärkte Neigung zum Schmieren bei der Anwendung aufweisen
und zudem nur relativ kompliziert herstellbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Radiergummi zu schaffen, der die geschilderten Nachteile
nicht aufweist und somit relativ hohe Festigkeit'und gute Alterungsbeständigkeit besitzt, bei dem außerdem
praktich keine Weichmacherwanderung auftritt und der nicht schmiert.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen, die
genannten Vorteile aufweisenden, Radiergummi einfach und äußerst preiswert herzustellen.
Diese Aufgaben werden mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bis 3 in besonders vorteilhafter
und einfacher Weise gelöst.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß für einen gattungsgemäßen Radierer dem Polyvinylchlorid
(PVC), das vorzugsweise einen K-Wert von 70 aufweisen sollte, oder dem PVC-Mischpolymerisat
neben dem Weichmacher, Füllstoff, ggf. Farbstoffen und/oder beispielsweise einem Beschleuniger, natürlicher
oder synthetischer Kautschuk in pulverförmiger bzw. rieselfähiger Form beigemischt werden kann und
daß diese Mischung in gleichem Maß extrudierfähig ist, wie eine reine PVC- bzw. PVC-Mischpolymerisatmasse.
Die hieraus erhaltenen Radiergummis vereinigen in vorteilhafter Weise die positiven Eigenschaften der
bisherigen unterschiedlichen Typen, während sie die negativen Eigenschaften weitestgehend eliminieren..
Obwohl es bisher nur bei PVC-Radierern möglich war, diese durch Extrusion herzustellen, während
Kautschukradiergummis in Gieß- oder Walzverfahren gefertigt wurden bzw. werden, ist es mit der erfindungsgemäßen
Mischung erstmals möglich, auch Kautschuk enthaltende Radiergummis zu extrudieren.
Grundbedingung hierfür ist jedoch, daß der Kautschuk unvulkanisiert als pulverförmige rieselfähige
Masse vorliegt.
Um die Kautschukkomponente der Mischung in unvulkanisiertem Zustand pulverförmig bzw. rieselfähig
zu erhalten, läßt sich beispielsweise das Gefriertrockenverfahren anwenden.
Im übrigen sind derartige »Pulverkautschuke« als Handelsprodukte auf dem MarKt erhältlich.
Zur erfindungsgemäßen Verarbeitung sollte die Kautschukmasse vorzugsweise in Teilchengrößen von
weniger als 50 um vorliegen.
Nach der Erfindung werden die mehrdimensional vernetzbaren Polymere des Kautschuks, die unter äußerer
Temperatur-, UV-, Kaihoden-Strahlung oder ähnlichen Einwirkungen durch Brückenbildung oder
Vernetzung zwischen einzelnen Molekülen eine mehrdimensionale Struktur ausbilden, in das weichgemachte
PVC bzw. PVC-Mischpolymerisate eingelagert und hierin fest verankert. Das zu verwendende
PVC bzw. PVC-Mischpolymerisat sollte K-Werte zwischen 55 und 80, vorzugsweise um 70, aufweisen.
Als Mischpolymerisat kann z. B. Polyvinylchlorid/ Polyvinylacetat in Betracht kommen.
Erfindungsgemäß geeignete Kautschuke bzw. derartige Polymere sind u. a. beispielsweise:
1. Naturkautschuk-Massen in ihren verschiedensten Formen
2. Butadien/Styrol Mischpolymerisate
3. Butadien/Acrylnitril Mischpolymerisate
4. Schwefel- und Chlorschwefelfaktis
Von diesen oder ähnlichen Polymeren wird eines oder werden mehrere in Mischung miteinander dem
mit Weichmacher versetzten PVC-Plastisol beigemischt,
wodurch beispielsweise unter Hitzeeinwirkung die Polymerteilchen vernetzen und in das PVC-Gefüge
eingelagert bzw. dort fest verankert werden. Hierdurch werden die wesentlichsten Eigenschaften
des Radierers geprägt, während diese Mischung extrusionsfähig bleibt.
An Hand einiger Beispiele wird die Erfindung nachfolgend niiher erläutert. Alle Mengenangaben
verstehen sich hierbei in Gewichtsteilen.
In einem Rührwerk bzw. in einem schnellaufenden Hochleistungsmischer wird zunächst das PVC-Plasti-
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sol durch Einrühren des Weichmachers in das pulverförmige PVC hergestellt. In dieses Plastisol wird das
Polymer eingerührt. Die so erhaltene Masse wird anschließend
evakuiert und mit dem Füllstoff vermischt. Diese als »Dry Blend« bezeichnebare rieselfähige Mischung
wird mit Temperaturstufen von 90/110/125/ 130/135° C extrudiert.
Der aus der Düse des Extruders austretende Strang wird auf ein Rollenband gefördert, nach ca. 30 Sekunden
in einem Wasserbad gekühlt und anschließend in entsprechende gebrauchsfähige Stücke geschnitten.
41,0 Teile PVC
13,0 Teile Di-2-äthylhexylphthaIat
28,0 Teile Füllstoff
18,0 Teile Chlorschwefelfaktis
100,0 Teile
Die Verarbeitung erfolgt gem. Beispiel 1.
Beispiel 3
40,0 Teile PVC
10,0 Teile Di-2-äthylhexylphthaIat
40,0 Teile PVC
10,0 Teile Di-2-äthylhexylphthaIat
29,9 Teile Füllstoff
20,0 Teile Pulverkautschuk (vulkanisierbar) 0,1 Teile Beschleuniger(N,N'-DiphenyIthioharnstoff)
100,0 Teile
Die Verarbeitung erfolgt gem. Beispiel 1.
35,0 Teile
8,0 Teile
15,0 Teile
PVC
Di-n-Butylazelat
Füllstoff
Füllstoff
42,0 Teile Acrylnitril-Butadien-Kautschuk
100,0 Teile
Verarbeitung wie Beispiel 1.
Als Füllstoff kann Kreide, Bimsmehl, Quarzmehl in verschiedenster Körnung oder ähnliches, je nach
vorgesehenem Anwendungsgebiet mehr oder weniger abrasives Material verwendet werden. Weiterhin lassen
sich ggf. noch öle oder Wachse als Extrusionshilfsmittel (Gleitmittel), Schwefel oder ähnliches als
Vulkanisationshilfsmittel und ggf. weitere Zusätze beimischen.
Claims (3)
1. Radiergummi auf Polyvinylchlorid-Basis mit Weichmacher, Füllstoffen und ggf. Farbstoffen "·
und sonstigen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß er neben dem Polyvinylchlorid
(PVC) oder dem PVC-Mischpolymerisat, außer dem Weichmacher, dem Farbstoff und ggf. sonstigen
Zusätzen, natürlichen oder synthetischen '" Kautschuk enthält, der der Grundmischung in
unvulkanisiertem pulverförmigem bzw. rieselfähigem Zustand zugemischt wurde.
2. Radiergummi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus 30 bis 60 Teilen Polyvi- ' ·
nylchlorid, 10 bis 20% Weichmacher, 10 bis 40% Füllstoff und 10 bis 60% Kautschuk besteht.
3. Verfahren zur Herstellung eines Radiergummis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst das PVC mit dem Weich- -" macher in einem schnellaufenden Mischer innig
vermischt und anschließend die rieselfähig vorliegende unvulkanisierte Kautschukmasse und nach
deren Vermischung der Füllstoff zugesetzt und eingemischt wird und daß diese Masse bei stufen- -'<
weisen Temperaturen zwischen 80 und 150 Grad extrudiert und nach der Abkühlung des Stranges
im Wasserbad in gebrauchsfähige Stücke geschnitten wird.
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