DE1157588B - Verfahren zur Herstellung von nicht permeablen Umhuellungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von nicht permeablen UmhuellungenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
U 6768 IVa/12 g
ANMELDETAG: 22. DEZEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. NOVEMBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. NOVEMBER 1963
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nicht permeablen Umhüllungen
durch Koazervatbildung, Verfertigung der Umhüllung durch Gelierung und/oder Härtung und anschließende
Sprühtrocknung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man vor der Sprühtrocknung die Flüssigkeit,
in der das mit einem gelbildenden hydrophilen Kolloid überzogene Material dispergiert ist, auf einen
Pji-Wert von 4 bis 6 einstellt.
Die Koazervierung wird immer wichtiger als Methode zur Herstellung von Umhüllungen feinteiliger
Stoffe. Dabei ist die relative Permeabilität oder Impermeabilität solcher Überzüge sehr wichtig.
Es wurde gefunden, daß der pH-Wert, bei welchem
die Sprühtrocknung der durch Koazervatbildung erhaltenen Teilchen durchgeführt wird, einen kritischen
Faktor zur Einstellung der Permeabilität darstellt. Durch die Einstellung des pfI-Wertes vor der Sprühtrocknung
kann eine nicht permeable Umhüllung erzielt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von nicht permeablen Umhüllungen durch
Koazervatbildung und anschließende Sprühtrocknung wird daher vor der Sprühtrocknung die Flüssigkeit,
in der das mit einem gelbildenden hydrophilen Kolloid überzogene Material dispergiert ist, auf einen pH-Wert
von 4 bis 6 eingestellt. Obwohl die Gründe für diese Wirkung noch unbekannt sind, zeigen die Versuchsergebnisse eindeutig, daß in diesen pH-Grenzen
optimale Resultate erzielt werden. Wird die Trocknung bei einem wesentlichen über 6 liegenden pH-Wert
durchgeführt, so ist die Umhüllung für manche Zwecke, für welche die Schutzüberzüge bestimmt
sind, zu durchlässig. Die Art der verwendeten Sprühtrocknungsvorrichtung oder die besonderen Ausführungsbedingungen
der Sprühtrocknung (z. B. Lufttemperatur, Art der Düse und Luftfluß) sind für die
erfindungsgemäße Zwecke nicht besonders kritisch. Sie werden lediglich den Erfordernissen der jeweils
verwendeten Materialien angepaßt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind besonders nützlich, wenn die umhüllte Substanz die
Umhüllung sonst leicht durchdringt oder mit leicht durchdringenden Stoffen in Berührung kommt. Dieses
Produkt kann z. B. im Druckereigewerbe als druckempfindlicher Übertragungsfilm an Stelle von Kohlepapier
verwendet werden, besonders wenn ein stark durchdringender Stoff (z. B. ein Farbstoff) umhüllt
wird oder wo das Endprodukt gegenüber äußeren Einflüssen größere Widerstandsfähigkeit besitzen
muß. Sie können verwendet werden, wo miteinander unverträgliche Stoffe zusammen gelagert werden
Verfahren zur Herstellung
von nicht permeablen Umhüllungen
von nicht permeablen Umhüllungen
Anmelder:
The Upjohn Company,
Kalamazoo, Mich. (V. St. A.)
Kalamazoo, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1958 (Nr. 781 933)
V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1958 (Nr. 781 933)
Erik Hugo Jensen, Kalamazoo, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
müssen, wobei entweder der umhüllte oder der nicht umhüllte Stoff eine durchdringende Flüssigkeit ist.
Die vorliegende Erfindung eignet sich auch zum Umhüllen von öligen Produkten, wie z. B. Vitaminen,
pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Speisefetten und -ölen. Derartige Produkte eignen sich
dann zur Beimischung in trockene Getreideprodukte, Margarine, Eiscreme, Milchprodukte, Frucht- und
Gemüsesäfte, Backwaren und Konfitüren und zur Erhaltung von instabilen Aromen, wobei die Umhüllung
beim Kochen oder Mischen zerstört wird.
Die eingekapselten Stoffe können auch Heilmittel oder diätische Zusätze enthalten, die längere Zeit in flüssiger Form oder auch verhältnismäßig kurze Zeit in leicht durchdringenden Flüssigkeiten gelagert werden müssen. Nach dem vorliegenden Verfahren können auch bessere Umhüllungen für oral einzunehmende Stoffe hergestellt werden, welche der sofortigen Auflösung im Magen-Darm-Trakt widerstehen und gleichzeitig Geschmack und Geruch maskieren müssen oder verlangsamte bzw. regulierte Abgabe ermöglichen.
Die eingekapselten Stoffe können auch Heilmittel oder diätische Zusätze enthalten, die längere Zeit in flüssiger Form oder auch verhältnismäßig kurze Zeit in leicht durchdringenden Flüssigkeiten gelagert werden müssen. Nach dem vorliegenden Verfahren können auch bessere Umhüllungen für oral einzunehmende Stoffe hergestellt werden, welche der sofortigen Auflösung im Magen-Darm-Trakt widerstehen und gleichzeitig Geschmack und Geruch maskieren müssen oder verlangsamte bzw. regulierte Abgabe ermöglichen.
Um die Vorteile der erfindungsgemäß hergestellten Umhüllungen auszunützen, ist es notwendig, diese
Umhüllungen oder Membranen unversehrt zu er-
309 749/392
halten, bis unter gewissen Bedingungen die eingekapselten Stoffe wieder befreit werden sollen. Das
heißt, daß die Umhüllung stark genug sein muß, um der normalen Beanspruchung bei der Herstellung und
Verpackung zu widerstehen und auch bei allen vorkommenden Einflüssen von außen unversehrt erhalten
zu bleiben, bis sie durch geeignete physikalische, chemische oder mechanische Mittel zerstört wird.
Außer der Widerstandsfähigkeit gegen vorzeitige Zerstörung muß die Umhüllung auch undurchlässig sein
für Moleküle oder Ionen, welche die eingekapselten Stoffe nachteilig beeinflussen könnten.
' Das vorliegende Verfahren ist wirksam ohne Rücksicht auf die Methode, nach welcher die Koazervatbildung durchgeführt wird, außer daß die sich abscheidende Phase ein gelierbares hydrophiles Kolloid als eine ihrer Komponenten enthalten muß. Die Grenzen der Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens sind somit durch die Anwesenheit dieses Kolloids und nicht durch das Koazervierungsverfahren oder die Gegenwart anderer Kolloide oder Polymeren in der sich abtrennenden Phase bestimmt.
' Das vorliegende Verfahren ist wirksam ohne Rücksicht auf die Methode, nach welcher die Koazervatbildung durchgeführt wird, außer daß die sich abscheidende Phase ein gelierbares hydrophiles Kolloid als eine ihrer Komponenten enthalten muß. Die Grenzen der Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens sind somit durch die Anwesenheit dieses Kolloids und nicht durch das Koazervierungsverfahren oder die Gegenwart anderer Kolloide oder Polymeren in der sich abtrennenden Phase bestimmt.
Geeignete gelierbare, hydrophile Kolloide sind beispielsweise Gelatine, Albumin, Fibrinogen, Kasein,
Agar-Agar, Natriumoleat, Pektin und Ichthyocolla. Andere Stoffe, die zusammen mit diesen gelierbaren
hydrophylen Kolloiden verwendet werden können, sind unter anderem teilweise oder ganz hydrolisierte
Styrolmaleinsäureanhydridmischpolymere, Akaziengummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Natriumalginat,
Celluloseacetatphthalat, Stärkeacetatphthalat, Amyloseacetatphthalat und andere Stoffe, die eine
dem verwendeten gelierbaren hydrophilen Kolloid entgegengesetzte ionische Ladung besitzen.
Da solche hydrophile Kolloide meistens wasserlöslich sind, wird das erfindungsgemäße Verfahren mit
großem Vorteil dort angewendet, wo sich die kolloide Phase von wäßrigen Medien abtrennt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Umhüllungen fast aller Arten von Partikeln, deren Oberflächeneigenschaften
einer lyophilen oder hydrophilen Charakter besitzen, angewendet werden. Die Teilchen
können flüssig oder fest sein. Die flüssigen Teilchen können homogen sein oder können gelöste
Stoffe, dispergierte Emulsionen oder andere verträgliche Substanzen enthalten. Die festen Teilchen können
unbehandelt sein oder durch irgendein Phasentrennungsverfahren oder eine andere, geeignete
Methode bereits einen Überzug erhalten haben.
Die Koazervatbildung kann nach den in den USA.-Patentschriften 2 800 457 und 2 800 458 beschriebenen
Verfahren durchgeführt werden. In diesen Patentschriften wird die Einkapselung von mikroskopisch
kleinen Öltröpfchen, welche gelöste oder suspendierte Stoffe enthalten können, durch einfache
oder komplexe Koazervierung beschrieben.
Besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren ist eine Koazervatbildung, bei der der Zusatz
der die Koazervierung herbeiführenden Salze oder Lösungsmittel (Wasser) in einer Zeitspanne von nicht
weniger als etwa einer halben Stunde und nicht mehr als etwa 2 Stunden durchgeführt und als Salz Natriumsulfat
oder Ammoniumsulfat in Mengen zwischen etwa 1 und 50%, vorzugsweise 3 und 20% (Gew./
Vol.), bezogen auf das Gemisch, verwendet wird.
Es kann auch eine einfache oder komplexe Koazervatbildung
unter Umhüllung kleiner Emulsionstropfen durchgeführt werden, wobei sowohl Emulsionen von
hydrophiler Flüssigkeit in Öl wie Emulsionen von Öl in hydrophiler Flüssigkeit umhüllt werden.
Nach der Koazervatbildung kann nach Wunsch eine Gelierung und/oder Härtung nach üblichen Verfahren
durchgeführt werden. Die abgetrennte flüssige Phase kann z. B. durch Herabsetzen der Temperatur
unter den Gelierungspunkt irgendeines gelierbaren Bestandteils des Koazervates geliert werden. Eine
chemische Härtung kann beispielsweise durch An-Wendung eines oder mehrerer Härtungsmittel, wie
Formaldehyd, eine Dicarbonylverbindung, Gerbsäure und Alaun erfolgen.
Anschließend kann der pH-Wert der die überzogenen
Partikel enthaltenden Flüssigkeit vor der Sprühtrocknung auf den gewünschten pH-Bereich eingestellt
werden, oder die überzogenen Partikeln können auf übliche Art von der Flüssigkeit abgetrennt
und in Wasser dispergiert werden, worauf der pH-Wert
der Dispersion vor der Sprühtrocknung auf den gewünschten p^-Bereich eingestellt wird. Nach dem
Trocknen gleicht das Produkt im allgemeinen einem trockenen Pulver.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Eine Suspension von 8 g Methylcellulose und 50 g Coffein in 100 ml Wasser wird auf 80° C erwärmt.
100 ml Mineralöl werden auf 80° C erwärmt und in der wäßrigen Suspension emulgiert. 75 g Styrolmaleinsäurekopolymerisat
wird in 1500 ml Wasser dispergiert, auf 80° C erhitzt und dazu genügend lCWoige
Natronlauge zugeführt, um das Kopolymerisat zu lösen. Die Emulsion wird darauf unter Umrühren im
Sol des Kopolymerisates dispergiert. 75 g Gelatine wird in 500 ml Wasser dispergiert, auf 80° C erwärmt
und mit 10%iger Natronlauge versetzt, um den pH-Wert auf 7 zu erhöhen. Das Gelatinesol wird
unter ständigem Rühren in die Dispersion eintropfen gelassen. Sofort darauf wird während einer Stunde
tropfenweise genügend 20°/oige Essigsäure zugegeben, um den pfI-Wert der Mischung auf 3,9 zu senken.
Das Ganze wird während 15 Minuten auf 80° C gehalten und anschließend während einer Zeitspanne
von 30 Minuten bis auf 4° C abgekühlt. Zwecks Härtung der abgeschiedenen Phase werden 75 ml
37%iger Formaldehydlösung zugesetzt und anschließend tropfenweise 10%ige Natronlauge zugeführt,
bis das pn 8 beträgt. Das gehärtete Material wird nun durch Zentrifugieren abgetrennt, mit Wasser gewaschen,
in Wasser, das mit 20%iger Essigsäure auf pH 5 eingestellt wurde, dispergiert und in einem
Sprühtrockner getrocknet, welcher mit einem zentrifugalen Atomisator mit einer Drehzahl von 35 000
Umdrehungen je Minute versehen ist. Die Temperatur der eintretenden Luft wird auf 140° C eingestellt
und diejenige der abgehenden Luft auf 90° C. Man erhält ein orales Stimulans mit verzögerter Wirkung.
Statt Methylcellulose können in gleicher Menge andere Verdickungsmittel zugesetzt werden, wie z. B.
Akaziengummi, Tragantgummi, Carboxymethylcellulose, Magnesiumaluminiumsilikat, Polyglykole, Glycerin,
Sirupe.
In ähnlicher Weise können andere hydrophile Kolloids wie Agar-Agar, Albumin, Fibrinogen zusammen
mit andern synthetischen Polymeren wie Styrolmaleinsäureamide, sulfonierte Polystyrole, Stärkeacetatphthalat,
Celluloseacetatphthalat, Amyloseace-
tatphthalat, Polymethacrylsäure und Methylvinyläthermaleinsäure
an Stelle von Styrol-maleinsäure verwendet werden.
Eine Wasser-in-Öl-Emulsion wird bei 40° C durch
Emulgieren von 30 ml Wasser, in welchen 0,01 g SuI-fanilamid
gelöst ist, in 37 g Lanolin, das 0,25 g PoIyoxyäthylensorbitanmonostearat
enthält, zubereitet. Diese Emulsion wird mit einem auf 40° C erwärmten Sol, das aus 15 g Fibrinogen in 150 ml Wasser besteht,
gründlich gemischt. Unter kräftigem Rühren wird zu der so entstandenen Mischung im Laufe von
IVa Stunden 150 ml einer 2O°/oigen Natriumsulfatlösung
zugesetzt. Die Temperatur der resultierenden Flüssigkeit wird auf 7C C gesenkt, um das Fibrinogen
zum Gelieren zu bringen. Dann wird genügend 15°/oige Natriumkarbonatlösung zugesetzt, um das pH auf 8,5
zu bringen, und 5 ml einer lOVoigen Lösung von 2,3-Butandion vom pH 8,5 zugesetzt, um die Membran zu
härten. Nach 30 Minuten Härtungsdauer wird das pH durch Zusatz von 10%iger HCl auf 4 eingestellt. Die
erhaltenen überzogenen Teilchen werden mit Wasser gewaschen und wie im Beispiel 1 in einem Sprühtrockner
getrocknet. Die auf diese Weise behandelten Teilchen können wie üblich einer Salbe für lokale
Anwendung einverleibt werden.
10 g Glycerylmonostearat werden bei 60° C geschmolzen und 20 g Quecksilberoxyd darin dispergiert.
6 g Akaziengummi werden in 48 ml Wasser gelöst, auf 600C erwärmt und durch Zugabe von
20%iger Essigsäure auf pH 3,9 eingestellt. Ein GeIatinesol
wird durch Dispergieren von 6 g Gelatine in 48 ml Wasser hergestellt und durch Hinzufügen von
20%iger Essigsäure ebenfalls auf pH3,9 eingestellt.
Alle drei Mischungen werden auf 60° C erwärmt. Unter kräftigem Rühren wird die Quecksilberoxyd-Glycerylmonostearat-Dispersion
in der Akaziengummilösung dispergiert und darauf unter stetem Rühren das Gelatinesol langsam zugegeben. Um eine Schicht
um die Glycerylmonostearatteilchen zu erhalten, welche ihrerseits die Quecksilberoxydteilchen umhüllen,
werden ungefähr 90 ml Wasser ebenfalls auf 60° C erwärmt und während 30 Minuten tropfenweise
in die erhaltene Mischung eingetragen. Hierauf wird die Temperatur während weiteren 15 Minuten auf
60° C belassen und dann mit 70 g Eis und 500 ml Wasser von 00C rasch auf 5° C abgekühlt. Die
Mischung wird 2Vä Stunden unter 5° C gehalten, worauf das pH auf 4 eingestellt wird. Dem Gemisch
werden sodann langsam 300 ml einer 10%igen Lösung von Kaliummangansulfat vom pH 4 zugesetzt und die
Temperatur während 2 Stunden auf 5° C gehalten und anschließend auf Raumtemperatur erhöht. Die
derart behandelten Teilchen werden darauf durch Zentrifugieren ausgeschieden und mit Wasser gewaschen.
Das pH wird überprüft und wenn nötig wieder auf 4 gebracht. Das Gemisch wird sodann wie
im Beispiel 1 in einem Sprühtrockner getrocknet und ergibt ein nützliches Wurmmittel für Veterinären
Gebrauch.
100 g Chloralhydrat werden in 50 ml Wasser gelöst und auf 70° C erwärmt. 25 g Bienenwachs werden in
125 ml Mineralöl von 70° C gelöst. Die wäßrige Lösung wird mit der öligen Lösung emulgiert, indem
die beiden Mischungen zusammen viermal durch einen Hand-Homogenisierapparat hindurchgetrieben
werden. 75 g Styrolmaliensäurekopolymerisat werden in IVa 1 Wasser dispergiert, auf 70° C erwärmt und
genügend 10%ige Natronlauge zugegeben, um das Kopolymerisat zu lösen. (In diesem Zeitpunkt hat die
Lösung des Kopolymerisates einen pH-Wert zwischen
ίο 7 und 8.) Unter kontinuierlichem Rühren wird die
Emulsion im Sol des Kopolymerisates dispergiert. 75 g Gelatine werden bei 700C in 500 ml Wasser
gelöst und der pH-Wert des Soles durch Zusatz von 10°/oiger Natronlauge auf 7 erhöht. Unter stetem
Rühren wird das Gelatinesol tropfenweise in die Emulsion eingetragen. Anschließend wird unter
stetem Rühren bei 70° C während 2 Stunden 20%iger Essigsäure zutropfengelassen, um den pH-Wert des
Gemisches auf 4,5 herabzusetzen. Die Temperatur
der Mischung wird unter Rühren während weiteren 30 Minuten auf 700C gehalten, hierauf innerhalb
30 Minuten auf 6° C abgekühlt und 1 Stunde lang unter 10° C gehalten. Sodann wird eine Lösung von
0,8 g Gerbsäure in 100 ml Wasser unter Rühren zugesetzt und das behandelte Koazervat nach 30 Minuten
mit Wasser gewaschen. Das pH wird überprüft und, wenn nötig, wieder auf 4,5 eingestellt. Das Gemisch
wird sodann wie im Beispiel 1 in einem Sprühtrockner getrocknet und ergibt ein Beruhigungsmittel
mit verzögerter Wirkung.
Kristallviolettlacton [3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid]
wird bis zu 3 Gewichtsprozent in Trichlordiphenyl gelöst. 3,781 einer Öl-inWasser-Emulsion wird aus 20 Gewichtsteilen Trichlordiphenyl
und 100 Gewichtsteilen eines wäßrigen Sols zubereitet, das 10 Gewichtsprozent Schweinehautgelatine
mit isoelektrischem Punkt beim pH-Wert 8 enthält. Die Emulgierung wird weitergeführt, bis die
Größe der Öltröpfchen 2 bis 5 Mikron beträgt. Um die Gelierung der Gelatine zu vermeiden, wird das
Ganze auf 50° C gehalten. Bei dieser Temperatur wird die Koazervierung unter stetem Rühren durch
langsames und gleichmäßiges Zufügen während einer Stunde von IV21 wäßriger Natriumsulfatlösung eingeleitet.
Dadurch schließen die Gelatinemoleküle die Öltröpfchen gleichmäßig ein. Die erwärmte Mischung
wird nun unter Rühren in 37,81 7gewichtsprozentiges wäßriges Natriumsulfat von 4° C gegossen, um die
Gelatine zu gelieren. Hierauf wird filtriert und, um das Salz zu entfernen, mit Wasser gewaschen, wobei
die Temperatur unter dem Gelierpunkt der Gelatine gehalten wird. Das filtrierte Material wird mit 7,51
einer 37°/oigen wäßrigen Formaldehydlösung behandelt. Die gehärtete Masse wird sodann filtriert und
gewaschen, um den restlichen Formaldehyd zu entfernen. Der Filterkuchen wird auf den geeigneten
Wassergehalt gebracht und das pH durch Zusatz von 5°/oiger HCl auf 6 eingestellt. Das Material
wird sodann wie im Beispiel 1 in einem Sprühtrockner getrocknet und kann nun auf einem Blatt
Papier fein verteilt und getrocknet werden, wodurch sich ein Übertragungsfilm bildet. Unter
Druckeinwirkung zerbrechen die Kapseln, das Öl fließt aus und berührt ein darunterliegendes sensibilisiertes
Blatt, welches Attapulgit enthält, wodurch
die Markierungen auf das untere Blatt übertragen werden.
Wirkung auf die Durchlässigkeit der Überzugsmembran des getrockneten Produktes zu bestimmen. In
jedem Fall wurde das erhaltene Produkt in Chloroform dispergiert, um seine Durchlässigkeit zu prüfen.
Da der Gelatine-Akaziengummi-Überzug in Chloroform unlöslich ist, berührt das Chloroform das Öl
durch die Poren des Überzuges, und der Farbstoff diffundiert aus dem eingekapselten Öl in das Chloroform.
So stellt unter festgelegten Versuchsbedingun-
Aus 20 g Akaziengummi, gelöst in 160 g Wasser, wird ein Sol bereitet und darin 80 g Trichlordiphenyl
emulgiert. Ein zweites Sol, bestehend aus 20 g Schweinehautgelatine mit isoelektrischem Punkt beim
pH-Wert 8 und 160 g Wasser, wird mit der Emulsion io gen die Diffusionsgeschwindigkeit des Farbstoffes in
vermischt. In diese Mischung wird unter stetem Ruh- das Chloroform ein quantitatives Maß für die Durchlässigkeit
der Koazervatmembran dar.
Im Diffusionsversuch wurde 1 g des trockenen Produktes in 250 ml Chloroform suspendiert und mit
ren während einer Stunde Wasser eingespritzt. Alle bisherigen Schritte werden mit Bestandteilen, welche
eine Temperatur von 50° C besitzen, ausgeführt. Das
entstandene Gemisch wird in so viel Wasser von 0° C 15 einer festgelegten, konstanten Geschwindigkeit gerührt,
eingegossen, daß das totale Gewicht 3960 g beträgt. Die Diffusionsgeschwindigkeit des Farbstoffes in das
~~ Chloroform wurde spektrographisch mit filtrierten
aliquoten Teilen der Chloroformsuspension gemessen. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle zusam-
Die Mischung wird gerührt und bei einer Temperatur von nicht über 60Cl Stunde stehengelassen. Die
Bildung der Kapseln ist nun beendet. Sie können ab-
menge an eingekapseltem Farbstoff), welche pro Minute freigesetzt wird, angegeben ist.
getrennt und mit Wasser gewaschen werden; das pH 20 mengestellt, in welcher die Diffusionsgeschwindigkeit
wird durch Zusatz von 20°/oiger Essigsäure auf 4 ein- als Farbstoffmenge (ausgedrückt als °/o der Gesamtgestellt
und die Trocknung in einem Sprühtrockner, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt. Falls die
Kapseln als Überzugsmaterial für Papier verwendet werden sollen, können die trockenen eingekapselten 25
Partikel auf das Papier aufgebracht werden. Eine Härtung mit Formaldehyd wie im Beispiel 5 kann
auch im Zusammenhang mit der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt werden.
Difiusionsgeschwindigkeit | |
Pjj des Materials | des Farbstoffs |
vor der Sprühtrocknung | (°/o des pro Minute |
freigesetzten Farbstoffes) | |
4,00 | 0,125 |
5,00 | 0,125 |
6,00 | 0,128 |
7,25 | 0,180 |
8,50 | 0,302 |
Ein Sol wird hergestellt durch Auflösen von 27,5 g Akaziengummi in 170 ml Wasser bei 50° C. 2,75 ml
2O°/oige Essigsäure wird zugesetzt, um das pH des 35
Sols auf 3,9 einzustellen. 233 mg 1-Xylylazo-xylylazo-2-naphthol
werden in 46,5 ml saurem Mineralöl bei 500C gelöst, wobei eine Konzentration von 0,5%
des Farbstoffes im Öl erhalten wird. Die Öllösung wird mit dem Akaziengummisol vereint und viermal 40 gibt als bei höheren pH-Werten erhalten wird,
in einem Handhomogenisator emulgiert. Ein Sol wird durch Lösen von 20 g Sohweinehautgelatine in 170 ml
Wasser bei 50° C bereitet und mit 2O°/oiger Essigsäure
auf pH 3,9 eingestellt. Das Gelatinesol wird nun
im Laufe von 30 Minuten zur Emulsion zugesetzt. 45 Diesem Gemisch werden im Laufe von 45 Minuten
700 ml Wasser, das zuvor auf 50° C erwärmt wurde, zugegeben und das Material sodann während weiteren
70 Minuten unter Rühren auf 50° C gehalten. Das Gemisch wird im Laufe von 30 Minuten auf 4° C so
abgekühlt und unter Rühren während 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Das pH des Gemisches
wird sodann durch Zusatz von lO°/oiger Natronlauge auf 9,5 eingestellt und das Gemisch tropfenweise mit
20 ml 30%igen Glyoxals, das ebenfalls auf pH 9,5 ein- 55
gestellt wurde, versetzt und während 5 Stunden bei 4° C gerührt. Eine genügende Menge 100/oiger Salzsäure
wird sodann zugesetzt, um das pH auf 5,0 zu bringen. Das Gemisch wird mit 41 Wasser verdünnt.
Die Sole wird durch Zentrifugieren getrennt, mit 60 Wasser gewaschen und erneut in 11 Wasser suspendiert.
Der pH-Wert der Dispersion wird geprüft und, wenn nötig, auf 5 eingestellt. Diese Dispersion wird
nun wie im Beispiel 1 in einem Sprühtrockner getrocknet. 65
Das vorstehende Beispiel wurde mehrmals wiederholt, wobei alles unverändert blieb außer dem pH-Wert
des Materials vor der Sprühtrocknung, um die
Diese Werte zeigen deutlich, daß das Einstellen des pH zwischen 4 und 6 vor der Sprühtrocknung
einen wesentlich weniger durchlässigen Überzug er-
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von nicht permeablen Umhüllungen durch Koazervatbildung, Verfertigung
der Umhüllung durch Gelierung und/ oder Härtung und anschließende Sprühtrocknung,
dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Sprühtrocknung die Flüssigkeit, in der das mit einem
gelbildenden hydrophilen Kolloid überzogene Material dispergiert ist, auf einen pH-Wert von
4 bis 6 einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen durch einfache
Koazervierang kolloidaler Gelatine erhalten wurden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen durch komplexe
Koazervierang von kolloidaler Gelatine und kolloidalem Gummi arabicum erhalten wurden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 800 457; Jirgensons—Straumanis, Kurzes Lehrbuch
der Kolloidchemie, 1949, S. 253.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US781933A US3043782A (en) | 1958-12-22 | 1958-12-22 | Process for preparing a more impermeable coating by liquid-liquid phase separation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1157588B true DE1157588B (de) | 1963-11-21 |
Family
ID=25124425
Family Applications (1)
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