DE60003646T2 - Aromatisierung eines aufgusses - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Geschmacksverbesserung oder Aromatisierung einer Infusion und spezieller ein Verfahren zum Herstellen eines Produktes, das zur Erzeugung einer geschmacksverbesserten oder aromatisierten Infusion verwendet wird, wie beispielsweise einem Teegetränk.
  • Mit natürlichen oder synthetischen Geschmacksstoffen bei pflanzlichen Substanzen für eine Geschmacksverbesserung zu sorgen oder diese zu aromatisieren, ist gut bekannt. Im Fall von Tee werden die Blätter oftmals mit etherischen Ölen, wie beispielsweise Bergamottöl oder Jasminöl geschmacksverbessert oder aromatisiert und in einigen Ländern mit Aromastoffen, wie beispielsweise Minze oder Kardamom. In den letzten Jahren haben mit Fruchtaroma versetzte Teesorten an Popularität zugenommen, wie beispielsweise Erdbeere, Himbeere, Zitrone, schwarze Johannisbeere oder Pfirsich.
  • In einigen Fällen kommt ein Geschmacksverbessern oder eine Aromatisierung auch zur Anwendung, um die Lagerfähigkeit von Tee zu verlängern, ohne dessen Geschmack zu beeinträchtigen.
  • Das Aromatisieren von Tee kann ausgeführt werden, indem ein flüssiger Aromastoff in einem inerten genießbaren Lösemittel direkt auf ein Wirbelbett von Teeblättern gespritzt wird. Ein Beispiel für diese Methode wurde in der EP-A-0070719 beschrieben. Allerdings hat diese Methode einen Nachteil insofern, dass die Aromastofflösung eine Neigung hat, von der Oberfläche der besprühten Blätter während des nachfolgenden Trocknens, der Lagerung, des Transports oder der Handhabung zu verdampfen. Diese Verdampfung der Lösung führt zu dem Verlust der Kopfnoten des Geschmackes in der resultierenden Infusion.
  • In einer alternativen Methode erfolgt die Geschmacksverbesserung in Form von festen Partikeln, die mit den Teeblättern auf einem Wirbelbett (wie vorstehend ausgeführt wurde) gemischt werden. Ein Nachteil dieser Methode besteht darin, dass eine Neigung der Aromastoffpartikel zur Abtrennung von den Blättern unter dem Einfluss der Schwerkraft bei der Lagerung, beim Transport oder der Handhabung besteht. Darüber hinaus haben die Aromastoffpartikel die Neigung, sich durch die Wandungen der Teebeutel zu verflüchtigen, in denen sie enthalten sind.
  • In beiden vorgenannten Methoden führen die Nachteile zu einem Teeprodukt, das über ein ungleichförmiges Aroma verfügt.
  • Die US-A-4880649 beschreibt ein Verfahren zum Aromatisieren einer genusstauglichen Zusammensetzung in Form von Blättern, Pulvern oder Partikeln. Die Zusammensetzung wird mit einer Emulsion aromatisiert, die eine aktive, flüchtige, geschmacksverbessernde Substanz enthält, die mit Wasser nicht mischbar ist. Die Emulsion wird durch direktes Aufspritzen auf die exponierte Oberfläche der Zusammensetzung oder einer Trägerpackung für die Zusammensetzung (wie beispielsweise ein Teebeutel oder ein Filter) aufgebracht und weist die geschmacksverbessernde Substanz auf eine wässrige Lösung auf einem Film aufbauenden, wasserlöslichen Träger und ein Emulgiermittel. Die geschmacksverbessernde Substanz wird anfangs auf der Oberfläche der Zusammensetzung durch Haftung der Emulsion als Folge der bindenden Wirkung des filmbildenden Trägers zurückgehalten. Nachdem die gesprühte Zusammensetzung getrocknet ist (beispielsweise durch Verdampfung oder Absorption des bei der Herstellung der Emulsion verwendeten Wassers) wird die geschmacksverbessernde Substanz in eine schützende, wasserlösliche, trockene Schicht des filmbildenden Trägers eingebaut. Wenn bei der Verwendung die gespritzte Zusammensetzung oder der Träger in Wasser getaucht werden, löst sich der filmbildende Träger in Wasser auf, so dass die geschmacksverbessernde Substanz freigesetzt wird. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass der Aromastoff. nicht gleichförmig in der gesamten Zusammensetzung verteilt werden kann. Obgleich die Methode sich zum Teil auf das Problem der Verdampfung des Aromastoffes richtet, wird dennoch etwas von der geschmacksverbessernden Substanz, die an der Oberfläche der Filmbeschichtung exponiert ist, während des Trocknungsprozesses verdampfen.
  • Die EP-A-0499858 beschreibt ein Verfahren für die Aromatisierung von pflanzlicher Substanz, wie beispielsweise Tee, unter Verwendung eines partikulären, mikroverkapselten Aromastoffes. Pulver von mikroverkapselten Aromastoffen werden durch Sprühtrocknen als eine Flüssigkeit auf einem Maltodextrin-Träger erzeugt und die Partikel gesiebt, um die kleinsten Anteile zu entfernen. Sodann wird Erdnussöl mit den Aromastoffpartikeln gemischt, um einen Überzug zu schaffen, der die Partikelgröße vergrößert sowie die Neigung der Partikel zum Agglomerieren. Das beschichtete Aromastoff wird mit den Teeblättern gemischt und in Teebeutel gegeben. Die beschichteten, agglomerierten Partikel sind zu groß, um durch die Wandungen des Materials des Teebeutels während der Verpackung und der Handhabung zu gelangen. Wenn der Beutel aufgegossen wird, wird das Erdnussöl fein verteilt und das Aroma wird freigesezt um das Beutelmaterial zu durchdringen. Dieser Prozess hat mehrere Nachteile. Erstens, hängt die Stärke der speziellen Infusion von der Verteilung der Mischung vor der Füllung der Beutel ab. Die beschichteten Aromastoffpartikel werden eine Neigung haben, sich von den Teeblättern unter der Wirkung der Schwerkraft vor dem Abpacken in Beuteln zu trennen, und zwar besonders während des Transports. Darüber hinaus hat das Erdnussöl die Neigung, während des Infusionsprozesses den Beutel zu durchdringen und kann den Geschmack oder das Aussehen des aufgegossenen Getränkes beeinflussen. Da außerdem ein Tee-Erzeuger in der Regel eine Reihe von Teesorten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erzeugen wird, werden die Teeblätter im Allgemeinen mit dem Aromastoff in relativ kleinen Chargen gemischt und es besteht die Gefahr einer Querkontamination zwischen Chargen mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.
  • Die HU-A-0039343 offenbart ein Verfahren für die Herstellung eines Teebeutels, bei dem eine geschmacksverbessernde Substanz in Cyclodextrin gekapselt mit Bindemitteln in eine wässrige Lösung eingebaut wird. Die Lösung wird auf das Papier des Teebeutels aufgebracht und getrocknet so dass die gekapselten Partikel sich an dem Papier anheften.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu umgehen oder zu mildern.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für die Geschmacksverbesserung oder Aromatisierung eines Produktes, von dem eine Infusion zubereitet werden soll gewährt, das die Schritte der Herstellung von gekapselten Geschmacksstoffpartikeln umfasst, das Binden der Partikel an einem porösen Träger und Einführung des Produktes in den Träger, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierungsprozess ein Druckprozess mit Dosierung ist.
  • Der hierin verwendete Begriff "das Partikel" oder "die Partikel" soll sich auf ein gekapseltes Partikel oder einen Flüssigkeitstropfen eines Aromastoffes erstrecken.
  • Die hierin verwendeten Begriffe "Kapsel", "Mittel zum Verkapseln", "gekapselt" und "mikroverkapselt" beziehen sich auf jedes beliebige, in einer Aromastoff-führenden Matrix gebundene Aromaöl unabhängig davon, ob die Matrix im klassischen Sinn eine Kapsel bildet.
  • Der Träger kann aus einem Material auf Cellulosebasis aufgebaut sein, wie es beispielsweise bei der Herstellung der Teebeutel verwendet wird. Beispielsweise kann er aus Cellulose oder einer Mischung von Cellulosematerial und einem Polyolefm aufgebaut sein.
  • Die Partikel können für diese Aufgabe suspendiert sein oder in einer flüssigen Lösung vorliegen.
  • Der Aromastoff lässt sich mühelos in einem Polysaccharid kapseln, so dass die Kapsel über Klebeigenschaft verfügt, die es ihr erlauben, von dem Träger gebunden zu werden. In einer der bevorzugten Ausführungsformen ist das Polysaccharid eine modifizierte Stärke und mehr bevorzugt eine mit n-Octenylsuccinat modifizierte Stärke.
  • Vorzugsweise ist die Kapsel innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs im Wasser löslich. Alternativ wird der Aromastoff von einer Kapsel gekapselt, die innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs aufbrechbar ist, so dass der Aromastoff freigesetzt wird, wenn er innerhalb oder oberhalb dieses speziellen Temperaturbereichs in einer Flüssigkeit zur Infusion gelangt.
  • Der Aromastoff in der Kapsel lässt sich mühelos so konzipieren, dass der Dampfdruck im Inneren innerhalb des vorbestimmten Temperaturbereichs so erhöht wird, dass ein Ausbrechen der Kapsel eingeleitet wird. Darüber hinaus oder alternativ kann die Kapsel einen Überzug auf Pflanzengummibasis aufweisen, der so konzipiert ist, dass er in dem vorbestimmten Temperaturbereich schwächer wird, um so das Aufbrechen der Kapsel einzuleiten.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird ein Infusionsprodukt gewährt, das einen porösen Träger aufweist, der eine Substanz enthält, von der eine Infusion zubereitet werden soll, sowie gekapselte Geschmackspartikel, die an dem Träger gebunden sind, indem ein Druckprozess mit Dosierung angewendet wird, der die Verteilung der Partikel auf dem Träger kontrolliert.
  • In einer ersten Ausführungsform werden mikrogekapselte Geschmackspartikel nach einem bekannten Verfahren der Koazervation erzeugt und in einer wässrigen Lösung aufgelöst. Jede Kapsel enthält Aromaöle und ist durch eine Außenwandung eines gänzlich genusstauglichen Gels oder Materials auf Pflanzengummibasis hermetisch abgeschlossen. Die Größe der Kapsel wird bei der Herstellung genau festgelegt, so dass die Konzentration des Aromaöls bei Gebrauch kontrolliert ist.
  • Die mikroverkapselten Partikel werden auf ein poröses Cellulosematerial (oder einer Kombination von Cellulose und Polyolefin) gegeben, aus dem Teebeutel oder dergleichen nach bekannten Dosierungsprozeduren hergestellt werden, wie beispielsweise das dosierte Drucken (z.B. Rotationstiefdruck). Nach dem Drucken wird Wasser absorbiert, getrocknet und/oder abgedampft und hinterlässt an der Oberfläche des Materials gebundene Kapseln. Die Kapseln sind so konzipiert, dass sie unter äußeren mechanischen Belastungen während der Verarbeitung nicht aufbrechen.
  • Das Material wird sodann zu einer Teebeutelform geschnitten, mit Teeblättern gefüllt und in konventioneller Weise versiegelt.
  • Bei Gebrauch wird der Teebeutel in üblicher Weise in heißem Wasser aufgegossen. Da die Kapseln durch das Wasser erhitzt werden, gibt es eine anhaltende Schwächung der Festigkeit der Kapselwandung und gleichzeitig eine anhaltende Zunahme des inneren Dampfdruckes des Aromaöls im Inneren der Kapsel. Sobald sich die Temperatur der Kapsel innerhalb des vorbestimmten Temperaturbereichs befindet, führt die kombinierte Wirkung von erhöhtem Innendruck und den schwächer werdenden Wandungen der Kapsel zu einem plötzlichen Aufreißen des Kapselmaterials. Das Öl wird sofort freigesetzt, durchdringt das Material des Teebeutels und gelangt in das Wasser. Das Kapselmaterial ist so konzipiert, dass es sich nach dem Aufbrechen im Wasser auflöst.
  • Es gibt zahlreiche Vorteile der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung von aromatisierten Produkten (wie beispielsweise Tee) zur Infusion. Erstens, kann die Menge des Aromaöls pro Teebeutel als Ergebnis des Verfahrens der Mikroverkapselung und des Dosierungsprozesses genau kontrolliert werden. Das Verfahren der Mikroverkapselung gewährt eine genaue Dosierung der Größe der Öltröpfchen in jeder Kapsel. Sofern eine Gravurwalze mit Dosierung (wie sie beispielsweise im Tiefdruck zur Anwendung gelangt) in dem Druckprozess verwendet wird, um die Partikel auf das Beutelmaterial aufzubringen, lässt sich die Menge von Kapseln pro Oberflächeneinheit des Beutelmaterials kontrollieren. Die Kontrolle der Kapselgröße und ihre Verteilung über dem Beutel macht es möglich, Teebeutel mit Geschmacksmerkmalen herzustellen, die zwischen den Chargen reproduzierbar sind. Da es, zweitens, nicht erforderlich ist, die Teeblätter einem Aromaüberzug oder einem Mischprozess zu unterziehen, wird die Prozedur der Teeerzeugung nicht nur vereinfacht, sondern es besteht außerdem keine Gefahr der Querkontamination von Aromastoffen zwischen den Teechargen. Vielmehr kann der Tee in größeren Chargengrößen angesichts der Eliminierung der Misch- oder Beschichtungsstufe in Beuteln abgefüllt werden. Drittens, verhindert die Eliminierung der Verdampfung des Aromaöls durch Verwendung hermetisch abgeschlossener Kapseln den Verlust der Kopfnoten des Aromas. Abgesehen davon kann das Öl beispielsweise durch Erhitzen vorbehandelt werden, um die Aroma-Kopfnoten vor der Verkapselung zu entfernen, wenn der Wunsch besteht, den Geschmack eines konventionellen Teeaufgusses zu simulieren.
  • Die Mikroverkapselung des Aromaöls gewährleistet, dass es hermetisch abgeschlossen ist, so dass, wenn der Teebeutel nach längerer Lagerung verwendet wird, das Aroma der Infusion ohne die Notwendigkeit einer speziellen Aroma bewahrenden Verpackung frisch bleibt.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird der Aromastoff in einer modifizierten Stärkeverbindung gekapselt, vorzugsweise eine mit n-Octylsuccinat modifizierte Stärke, die unter Umständen durch Mischen vorzugsweise mit einem Mischen mit hoher Scherung in einer wässrigen Umgebung vorgelatiniert sein kann. Außerdem können weitere Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Verschnittmittel, Konservierungsmittel und/oder Citronensäure zugesetzt werden. Bevorzugte Verschnittmittel sind Saccharoseester, speziell Saccharoseacetat-isobutyrat, Harzester und Polyolbenzoate, bevorzugte Konservierungsmittel sind Natriumbenzoat oder Kaliumsorbat. Citronensäure kann in unterschiedlichen Mengen in Abhängigkeit von dem angestrebten Säuregrad des fertigen Produktes zugesetzt werden. Das Verschnittmittel, sofern es zur Anwendung gelangt, wird mit dem Aromaöl vor der Verkapselung durch die Stärke gemischt, was zu einer Mischung führt, die im Bezug auf Wasser neutral ist und Auftrieb hat, um eine etwaige Neigung der Emulsion zur Trennung zu vermindern.
  • Die gekapselte Aromaölmischung wird sodann (möglicherweise in verdünnter Form) ein poröses Cellulosematerial (oder eine Kombination von Cellulose und Polyolefm), woraus Teebeutel oder dergleichen hergestellt werden, mit Hilfe eines bekannten Dosierungsprozesses aufgetragen, wie beispielsweise ein dosierendes Drucken. Nach dem Drucken wird das Wasser absorbiert, getrocknet und/der abgedampft und hinterlässt die an der Oberfläche des Cellulosematerials gebundene Stärke mit dem in der Stärke eingeschlossenen Aromaöl.
  • Bei Gebrauch wird ein aus einem in dieser Weise behandelten Material hergestellter Teebeutel mit heißem Wasser aufgegossen. Sobald die Stärke erhitzt wird, löst sie sich von dem Material des Teebeutels ab und solubilisiert das Aromaöl in den Körper des Getränks, womit das Aromaöl in das Getränk hinein freigesetzt wird.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung gewährt eine vereinfachte Prozedur zur Herstellung eines Infusionsproduktes mit verbesserter Qualität.
  • Spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anschließend anhand lediglich einer Veranschaulichung und unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben.
  • BEISPIEL 1
  • Es wurde eine Charge der Teesorte Earl Grey unter Verwendung von Bergamottöl als den Aromastoff hergestellt. Es wurde ein Prozess der Mikroverkapselung mit Koazervation unter Verwendung von 1 kg Bergamottöl und 5,02 kg anderer Inhaltsstoffe (hauptsächlich deionisiertes Wasser) unter Erzeugung von 6,02 kg einer wässrigen Lösung mit Mikrokapseln ausgeführt. Es wurde eine Menge von 0,3 bis 5% Kolloide, die in einem geeigneten, nichttoxischen und genusstauglichen Pflanzengummi und eine spezielle Gelatine mit einem geeigneten isoelektrischen Punkt in 40% bis 90% deionisiertem Wasser aufgelöst und mit geeigneten, Emulgiermittel einschließenden Reagenzien konditioniert. Nach einem kurzzeitigen Erhitzen auf 26° bis 60°C wurde rasch eine Menge von 5% bis 50% Bergamottöl zugesetzt und ausreichend gerührt, um Tröpfchen mit einem mittleren Durchmesser von 15 Mikrometer zu erzeugen (wobei die Mehrheit im Bereich von 5 bis 25 Mikrometer lag). Die resultierende Mischung wurde auf einen pH-Wert zwischen 4,2 und 8,0 eingestellt, um ein kontrolliertes Ausfällen der Kolloide an der Grenzfläche zwischen dem Wasser und dem Bergamottöl einzuleiten. Nach einer gewissen Zeitdauer des Rührens ließ man die Mischung allmählich auf Umgebungstemperatur abkühlen, die anschließend auf 5° bis 18°C zwangsgekühlt wurde und eine Vielzahl von mit Bergamottöltröpfchen gefüllten Kapseln hinterließ. Nach einer weiteren Dauer des Rührens von 10 bis 90 min wurden 0,5 bis 15% eines rheologisch modifizierenden Pflanzengummi-Kolloids zugesetzt und dispergiert, um so einen ersten Überzug über die vorhandenen Kapseln zu erzeugen. Danach wurden 0,05 bis 15% rheologische modifizierende Pflanzengummi zugesetzt und dispergiert, um einen zweiten Überzug über die Außenseite des ersten Überzugs zu erzeugen. Dieser Pflanzengummi kann der gleiche sein, wie er vorstehend erwähnt wurde, muss dieses jedoch nicht sein, und ist wiederum nichttoxisch und genusstauglich. Die ersten und zweiten Überzüge der Kapseln erleichtern die Aufbringung der Kapseln auf das Material des Teebeutels während des nachfolgend beschriebenen Prozesses der Dosierung und geben die Bindungsfestigkeit der Kapseln an dem Material des Teebeutels vor.
  • Das Material des Teebeutels wurde in konventioneller Weise verarbeitet und die Lösung der mikrogekapselten Tröpfchen darauf in abgemessenen Dosierungen mit Hilfe eines Flexodruckprozesses aufgebracht. Bei dem hier verwendeten speziellen Prozess dreht sich eine "Farbwalze" im Inneren eines Behälters der Lösung (die ständig bewegt ist). Die Pflanzengummiüberzüge auf den Kapseln ermöglichen diesen das Haften an der Farbwalze, so dass sie aus dem Behälter von der Walze hochgezogen werden, die dann die Lösung auf eine Anilox-Mikrogravier-Dosierwalze aufbringt, mit der sie in einem peripheren Kontakt steht. Die Lösung wird in die diskreten Dosierungen in die Gravurmuster der Walze hinein verteilt. Die Anilox-Walze überträgt diese Dosierungen der Lösung sodann zu einer Druckwalze, mit der sie auf das Material des Teebeutels aufgetragen wird. In diesem Beispiel erfolgte das Zumessen der Lösung derart, dass ein Nassfilmgewicht von 2 g/m2 aufgetragen wurde. Dieses entspricht einer Ölverteilung von 0,34 g/m2.
  • Die Druckwalze gewährleistet, dass die Kapseln mit dem Material des Teebeutels zu einem innigen Kontakt gepresst werden, so dass sie in die Fasern des Materials eingebettet werden. Der Pflanzengummi im Inneren der Kapselüberzüge gewährleistet eine wirksame Haftung der Kapseln an einer Mehrzahl von Fasern des Materials.
  • Unmittelbar nach dem Aufdrucken wird der überwiegende Teil des Wassers von dem Material des Teebeutels absorbiert, obgleich ein gewisser Teil während und nach dem Druckprozess verdampfen kann.
  • Sodann wurde das Beutelmaterial geformt, gefüllt und unter Anwendung eines konventionellen Apparates und konventioneller Prozesse versiegelt. Es wurden Teebeutel mit 65 mm2 erzeugt. Mit den 2 Seiten, über die jeder Teebeutel verfügt, betrug die Gesamtfläche jedes Beutels 0,00845m2, womit ein Durchschnitt von 0,00287 g Aromaöl pro Beutel zugeführt wurde. Der Teebeutel wurde mit näherungsweise 2,2 g Teeblätter vor dem Versiegeln gefüllt.
  • Der aufgegossene Teebeutel ergab einen Sud ähnlicher Stärke von Teesorten, wie sie nach konventionellen Methoden erzeugt werden, jedoch ohne Verlust der Kopfnoten des Aromaöls.
  • In einer zweiten Ausführungsform wurden die mikroverkapselten Geschmacksstoffpartikel erzeugt, indem ein geeignetes Polysaccharid, wie beispielsweise eine modifizierte Stärke oder Cyclodextrin, mit dem Aromaöl compoundiert wurde und anschließend in einer wässrigen Lösung zur Erzeugung einer aufdruckfähigen Lösung wie zuvor suspendiert wurde.
  • Eine spezielle Ausführungsform des Prozess der Mikroverkapselung wird lediglich an einem Beispiel unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel beschrieben.
  • BEISPIEL 2
  • Es wurde eine mit n-Octylsuccinat modifizierte Stärke-Qualität, die sowohl über hydrophile Eigenschaften verfügte, die durch Hydroxyl-Gruppen zusammen mit dem Stärkegrundgerüst vermittelt wurden, als auch über hydrophobe Eigenschaften, die durch die n-Octylsuccinat-Modifikationen vermittelt wurden, in einem Versuch zur Erzeugung von gekapselten Aromaeinheiten in einer wässrigen Umgebung entsprechend der nachfolgenden Beschreibung verwendet.
  • Es wurden 25 g modifizierte Stärke in 75 g Wasser bei Raumtemperatur aufgelöst. Der Lösung wurde ein Aromaöl (Zitrone) unter Rühren in einem Verhältnis von Stärke:Öl zwischen 6:1 und 1,5:1 zugegeben. Die Homogenisierung der resultierenden Emulsion erzeugte eine stabile Emulsion ohne sichtbare Trennung nach längerem Stehen. Es wurde festgestellt, dass die aus der Homogenisierung resultierenden Emulsionen eine höhere Viskosität hatten, als für das nachfolgende Drucken wünschenswert ist, allerdings wurde ebenfalls festgestellt, dass die Viskosität einfach durch Zusatz von zusätzlichem Wasser verringert werden konnte.
  • Die gekapselten Aromaeinheiten befanden sich damit bereits in einem wässrigen Ansatzsystem, das zum direkten Aufdrucken auf das Materials des Teebeutels geeignet war, wobei das Polysaccharid-Grundgerüst der modifizierten Stärke an dem Cellulosematerial des Beutels haftete. Sobald der Teebeutel aufgegossen war, begannen die gekapselten Aromaeinheiten aufzubrechen, was dazu führte, dass das Aromaöl allmählich in die Infusion freigesetzt wurde.
  • Es gilt als selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht nur auf Teebeutel Anwendung finden kann, sondern auch auf andere Infusionen, in denen ein Produkt, von dem eine Infusion zubereitet werden soll, von einem porösen Träger gehalten wird. Beispielsweise werden Filterpapiere beim Aufbrühen von Kaffee oder anderen Getränken verwendet.

Claims (18)

  1. Verfahren für die Geschmacksverbesserung oder Aromatisierung eines Produktes, von dem eine Infusion zubereitet werden soll, umfassend die Schritte des Herstellens von gekapselten Geschmacksstoffpartikeln, Binden der Partikel an einem porösen Träger unter Anwendung eines Dosierungsprozesses zur Kontrolle der Verteilung der Partikel auf dem Träger und Einführen des Produktes in den Träger, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierungsprozess ein Druckprozess mit Dosierung ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Träger ein Material auf Cellulosebasis ist.
  3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem der Geschmacksstoff mit einer Kapsel gekapselt ist, die innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs in Wasser löslich ist.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem der Geschmacksstoff in einem Polysaccharid gekapselt ist, das über Klebeigenschaften verfügt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem das Polysaccharid eine modifizierte Stärke ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem das Polysaccharid eine mit n-Octenylsuccinat modifizierte Stärke ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welchem das kapselnde Material während der Herstellung der gekapselten Geschmacksstoffpartikel auch als ein Emulgiermittel wirkt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welchem der Geschmacksstoff mit Hilfe einer Kapsel gekapselt ist, die innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs zerbrechlich ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem der Geschmacksstoff in der Kapsel so konzipiert ist, um den inneren Dampfdruck innerhalb des vorbestimmten Temperaturbereichs zu erhöhen und so das Ausbrechen der Kapsel einzuleiten.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei welchem die Kapsel einen Überzug auf Pflanzengummi-Basis hat, der so konzipiert ist, dass er in dem vorbestimmten Temperaturbereich schwächer wird, um so das Ausbrechen der Kapsel einzuleiten.
  11. Infusionsprodukt, aufweisend einen porösen Träger, der eine Substanz enthält, von der eine Infusion zubereitet werden soll, sowie gekapselte Geschmackspartikel, die an dem Träger gebunden sind, indem ein Druckprozess mit Dosierung angewendet wird, der die Verteilung der Partikel auf dem Träger kontrolliert.
  12. Infusionsprodukt nach Anspruch 11, bei welchem die gekapselten Geschmackspartikel eine äußere Kapsel aus Polysaccharid mit Klebeigenschaften aufweisen.
  13. Infusionsprodukt nach Anspruch 12, bei welchem das Polysaccharid eine modifizierte Stärke ist.
  14. Infusionsprodukt nach Anspruch 13, bei welchem die modifizierte Stärke eine mit n-Octenylsuccinat modifizierte Stärke ist.
  15. Infusionsprodukt nach Anspruch 14, bei welchem das Polysaccharid ein natürlicher Pflanzengummi ist.
  16. Infusionsprodukt nach Anspruch 15, bei welchem die Kapsel innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs zerbrechlich ist.
  17. Infusionsprodukt nach Anspruch 16, bei welchem der Geschmacksstoff in der Kapsel so konzipiert ist, dass der innere Dampfdruck innerhalb des vorbestimmten Temperaturbereichs erhöht wird, um so das Aufbrechen der Kapsel einzuleiten.
  18. Infusionsprodukt nach Anspruch 16 oder 17, bei welchem die Kapsel über einen Überzug auf Pflanzengummi-Basis verfügt, der so konzipiert ist, dass er in diesem Temperaturbereich schwächer wird, um so das Aufbrechen der Kapsel einzuleiten.
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