DE1910581B1 - Verwendung von waessrigen Loesungen zum Schrumpfen von Mikrokapseln - Google Patents
Verwendung von waessrigen Loesungen zum Schrumpfen von MikrokapselnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J13/00—Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/20—After-treatment of capsule walls, e.g. hardening
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Description
Die Herstellung von Mikrokapseln mit nahtlosen Wänden aus hydrophilem polymeren! Stoff durch
Komplexkoazervierung ist bekannt. Es entstehen dabei häufig Kapselwände aus nichtvernetztem hydrophilem
polymerem Stoff, die bisher nur schwer bei Raumtemperatur und darüber getrocknet werden
konnten, da sie die Neigung zeigten, während des Trocknungsschrittes aneinanderzuhaften und
Kapselklumpen oder -trauben zu bilden. Bisher wurden Kapselwände, bei denen ein Bestandteil
Gelatine war, häufig chemisch vernetzt oder gehärtet, um den Grad der Quellung der Kapselwände
in kaltem Wasser und den Grad der Zusammenballung der Kapseln während des Trocknens zu
verringern. Die Quellbarkeit der Kapselwände in kaltem Wasser wurde hierdurch zwar vermindert,
jedoch wurde der kapselwandbildende Stoff durch die chemische Vernetzung irreversibel wasserunlöslich,
wodurch die manchmal erwünschte oder erforderliche schnelle Freigabe des Kapselinhaltes
durch Eintauchen der auf diese Weise gehärteten Kapseln in warmes Wasser nicht möglich war.
Es ist weiter bekannt, in Wasser gequollene, Gelatine enthaltende Kapselwände dadurch zu trocknen,
daß man die Kapseln in ein organisches, flüssiges, mit Wasser mischbares Trockenmittel taucht. Bei
dieser Art von Trocknung erfolgt keine chemische Vernetzung, so daß man Kapselwände erhält, die in
warmem Wasser löslich sind. Das gegenüber der in den Kapselwänden enthaltenen Wassermenge in
großer Menge verwendete flüssige Trockenmittel entzog den Kapselwänden Wasser, so daß diese auf
einen verhältnismäßig trockenen Zustand zusammenschrumpften. Zwar kann durch solche flüssigen organischen
Trockenmittel den Kapselwänden eine große Menge Wasser entzogen werden, jedoch besteht auch
die Möglichkeit, daß eine bestimmte Menge dieses Mittels in den kapselwandbildenden Stoff eindiffundiert
und häufig sogar den Kapselinhalt verunreinigt.
Die Nachteile dieser Verfahren können aber vermieden werden, wenn erfindungsgemäß zum Schrumpfen
von kleinen Kapsem, die eine Wand aus einem hydrophilen polymeren Stoff aufweisen und die
durch Komplexkoazervierung aus einem wässerigen Sol hergestellt worden/ sind, wässerige Lösungen von
Sulfaten, Citraten, Tartraten, Acetaten oder Chloriden von Ammonium oder Alkali- oder Erdalkalimetallen
verwendet werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1122 495 ist es zwar bekannt, eine sogenannte Einfachkoazervierung
durch Zusetzen einer größeren Menge einer wässerigen Salzlösung durchzuführen. Trotz der großen
Fortschritte in den vergangenen Jahren wurde jedoch nicht erkannt, daß man mittels einer Salzlösung ein
Schrumpfen der Kapselwände bereits fertiger, durch Komplexkoazervierung hergestellter Kapseln erzielen
kann, wodurch sich eine bedeutend bessere Wand ergibt.
Nach diesem Schrumpfvorsang können die Kapselwände durch bekannte Verfahren, z. B. durch
Verdampfen getrocknet werden, ohne daß dabei eine nennenswerte Aggregatbildung der Kapseln erfolgt.
Die Schrumpfung läßt sich als Schritt des Einkapselungsverfahrens
durchführen. Es können aber auch durch ein Einkapselungsverfahren hergestellte trockene Kapseln in einer Lösung behandelt werden,
aus der sie nach der Behandlung entfernt und getrocknet werden.
Als Reihenfolge der Wirksamkeit der Ionen gilt:
und Na>K> RB > Cs >NH4>Li
SO, > Citrat > Tartrat > Acetat > Cl.
SO, > Citrat > Tartrat > Acetat > Cl.
Bevorzugte Behandlungssalze sind Natriumsulfat, Ammoniumsulfat, Natriumacetat, Magnesiumsulfat
und Natriumeitrat.
Die Behandlung dauert vorzugsweise zwischen 2 und 16 Stunden.
Trotz der Schrumpfung unter der Verwendung der beschriebenen Salzlösungen können zusätzlich eine
chemische Härtung oder pulverförmige Trocknungsmittel angewandt werden.
Als wandbildende Stoffe für die erfindungsgemäß behandelten Kapseln kommen die normalerweise bei
Komplexkoazervierungsverfahren verwendeten hydrophilen polymeren Stoffe in Betracht, z. B. modifizierte
und nichtmodifizierte Gelatine, Gummiarabikum, Carageen, hydrolysiertes Polyäthylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
und hydrolysiertes Polyvinylmethyläther - Maleinsäureanhydrid - Copolymer.
Die erfindungsgemäß zu behandelnden Kapseln können jeden beliebigen Stoff enthalten, der auch in
nichtbehandelten Kapseln enthalten sein kann. Die Behandlung ist in ihrer Wirkung auf den kapselwandbildenden
Stoff beschränkt und hat keinen nennenswerten Einfluß auf den Inhalt der Kapseln.
Die erfindungsgemäße Behandlung eignet sich für Kapseln mit einer Größe in einem Bereich zwischen
etwa 25 und 5000 μΐη.
Brauchbare Konzentrationen für die anzuwendenden Salze lassen sich leicht mittels einfacher Versuche
feststellen. Beispielsweise wurden Kapseln mit durch Wasser gequollenen Wänden aus einem Komplex
aus Gelatine und Gummiarabikum in mehreren verschiedenen Konzentrationen von Natriumsulfat in
Wasser dispergiert, wobei man folgende Ergebnisse erzielte:
Ungefähre Konzentration des wasserfreien
Natriumsulfats
in Gewichtsprozent
in Gewichtsprozent
25
13
6
3
6
3
Eigenschaften der Kapselwände
nach etwa 12stündigem Liegen
in der Lösung
sehr stark geschrumpft,
ausgezeichnetes Aussehen
leicht geschrumpft
keine Veränderung
stärker gequollen
ausgezeichnetes Aussehen
leicht geschrumpft
keine Veränderung
stärker gequollen
Die in den eine Salzkonzentration von 13 bzw. 25 Gewichtsprozent aufweisenden Lösungen behandelten
Kapselwände trockneten ohne die Bildung von Kapselaggregaten, während die in der ögewichtsprozentigen
Salzlösung behandelten Kapselwände merklich die Neigung zeigten, Klumpen oder Aggregate
zu bilden, und die in einer 3gewichtsprozentigen Salzlösung behandelten Kapseln überhaupt nicht zu
selbständigen Kapseln getrocknet werden konnten. Bei einigen Salzen kann die obere Salzkonzentration
durch die Löslichkeitseigenschaften des Salzes begrenzt sein. Es können auch gesättigte Lösungen zur
Verwendung kommen.
Die für die Kapselwandbehandlung erforderliche Temperatur ist nur in bezug auf die Gelatinierungstemperatur
des kapselwandbildenden Stoffes, wenn
ungehärtete Kapseln behandelt werden sollen, und in bezug auf die Löslichkeitseigenschaften der Behandlungssalze
von Bedeutung. Bei einer bestimmten Temperatur, normalerweise zwischen 25 und 35° C,
schmelzen oder degelatinieren ungehärtete Kapselwände und lösen sich von dem kapselkernbildenden
Stoff ab. Solche Temperaturen sollten vermieden werden. Die Behandlung muß jedoch bei einer Temperatur
durchgeführt werden, die so hoch ist, daß eine entsprechende Menge des Behandlungssalzes in
der Behandlungsflüssigkeit löslich ist. Bei Verwendung von Natriumsulfat ist es beispielsweise zweckmäßig,
die Behandlung bei einer Temperatur von 2O0C oder gegebenenfalls etwas höher durchzuführen,
um eine hohe Konzentration des Behändlungssalzes in der Lösung aufrechtzuerhalten.
Hier wurden Kapseln mit in warmem Wasser löslichen Wänden bereitet, die d-Limonen, einen Bestandteil
von Zitronenöl, enthielten. In ein mit einer Rührvorrichtung ausgestattetes 2-1-Gefäß gab man
180 ecm llgewichtsprozentige wässerige Lösung von Gummiarabikum, 180 ecm erwärmte llgewichtsprozentige
Lösung von Gelatine mit einer hohen Bloom-Stärke und einem isoelektrischen Punkt bei etwa
pH 8 bis 9, 800 ecm warmes Wasser und 150 ecm d-Limonen. Es wurde zu rühren begonnen, und man
erwärmte das System auf etwa 50° C. Der pH-Wert des Systems wurde auf 4,5 eingestellt und die Rührstärke
so gewählt, daß man d-Limonentröpfchen mit einem Durchmesser von etwa 100 bis 300 μΐη erhielt.
Dann wurde die Wärmequelle abgeschaltet, so daß eine langsame Abkühlung des Systems erfolgen
konnte. Zu diesem Zeitpunkt bestand das System aus drei flüssigen Phasen: der beabsichtigten inneren
Kapselphase (d-Limonen); der abgeschiedenen, an einem Komplex aus Gelatine und Gummiarabikum
reichen Phase und der Herstellungsflüssigkeit. Während die Temperatur des Systems unter Rühren absank,
lagerte sich die abgeschiedene, aus dem Komplex aus Gelatine und Gummiarabikum bestehende
flüssige Phase auf den Tröpfchen des d-Limonens unter Bildung von Kapseln mit flüssigen Wänden ab.
Als die Temperatur des Systems etwa 28° C betrug, gelatinierten die Kapselwände. Dann wurde das
System auf etwa 10° C abgekühlt und zu rühren aufgehört, so daß sich die Kapseln als Schicht in der
Herstellungsflüssigkeit absetzen konnten. Die Herstellungsflüssigkeit wurde dann dekantiert und durch
eine gleiche Menge kalten Wassers ersetzt, das als Waschflüssigkeit diente. Auch die Waschflüssigkeit
wurde dekantiert und durch eine gleiche Menge einer 20gewichtsprozentigen wässerigen Lösung von wasserfreiem
Natriumsulfat ersetzt. Die Salzlösung wurde mit einer Temperatur von etwa 25° C dem
System unter Rühren schnell zugesetzt und letzteres noch etwa 14 Stunden lang weitergerührt. Dann
wurde zu rühren aufgehört, die Lösung des Salzes dekantiert, der Kapselbrei auf einem Vakuumfiltriergerät
filtriert und der erhaltene Filterkuchen in kleinen Stücken auf das Sieb eines vibrierenden
Druckluftgebläses gegeben. Das erhaltene trockene Produkt bestand größtenteils aus einzelnen runden
Kapseln mit d-Limonen enthaltenden glänzenden Wänden. Setzt man dem Kapselbrei vor dem Filtrieren
3 bis 5 g pulverförmigen festen Stoff, z. B. Siliciumdioxyd, mit einer Teilchengröße von etwa
3 μπι und kleiner zu, dann erhält man Kapseln, die
keinerlei Neigung zur Aggregatbildung zeigen.
Hier wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt. Es wurden die gleichen Stoffe, Mengen und
Konzentrationen verwendet, mit Ausnahme, daß an Stelle des Natriumsulfates Natriumeitrat in Form
einer 20gewichtsprozentigen wässerigen Lösung verwendet wurde. Auch die erhaltenen Kapseln glichen
denjenigen des Beispiels 1.
Hier wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt, wobei man jedoch an Stelle von d-Limonen
150 ecm Pfefferminzöl als innere Kapselphase verwendete. Statt der Natriumsulfatlösung nach Beispiel
1 verwendete man erne 40gewichtsprozentige wässerige Lösung von Ammoniumsulfat. Der wahlweise
Schritt der Zugabe eines pulverförmigen festen Stoffes als Mittel zum Verhindern der Aggregatbildung
wurde ebenfalls durchgeführt. Man erhielt auch hier selbständige Kapseln wie in den vorangehenden
Beispielen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von wässerigen Lösungen von Sulfaten, Citraten, Tartraten," Acetaten oder Chloriden von Ammonium oder Alkali- oder Erdalkalimetallen zum Schrumpfen von kleinen Kapseln, die eine Wand aus einem hydrophilen polymeren Stoff aufweisen und die durch Komplexkoazervierung aus einem wässerigen Sol hergestellt worden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71072568A | 1968-03-06 | 1968-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910581B1 true DE1910581B1 (de) | 1970-09-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910581 Pending DE1910581B1 (de) | 1968-03-06 | 1969-03-01 | Verwendung von waessrigen Loesungen zum Schrumpfen von Mikrokapseln |
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---|---|
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CH (1) | CH515069A (de) |
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FR (1) | FR2003300A1 (de) |
GB (1) | GB1202341A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE439599B (sv) * | 1981-01-14 | 1985-06-24 | Kema Nord Ab | Sett att torka och expandera i vetska dispergerade, termoplastiska mikrosferer innehallande, flyktiga, flytande jesmedel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122495B (de) * | 1953-06-30 | 1962-01-25 | Ncr Co | Verfahren zur Herstellung mikroskopischer, OEl enthaltender Kapseln |
DE1157588B (de) * | 1958-12-22 | 1963-11-21 | Upjohn Co | Verfahren zur Herstellung von nicht permeablen Umhuellungen |
-
1969
- 1969-02-13 GB GB782369A patent/GB1202341A/en not_active Expired
- 1969-03-01 DE DE19691910581 patent/DE1910581B1/de active Pending
- 1969-03-05 CH CH344069A patent/CH515069A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-03-05 FR FR6905953A patent/FR2003300A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-03-05 BR BR20686069A patent/BR6906860D0/pt unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1157588B (de) * | 1958-12-22 | 1963-11-21 | Upjohn Co | Verfahren zur Herstellung von nicht permeablen Umhuellungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1202341A (en) | 1970-08-12 |
BR6906860D0 (pt) | 1973-04-19 |
FR2003300A1 (de) | 1969-11-07 |
CH515069A (de) | 1971-11-15 |
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