DE1155412B - Vorrichtung zum Setzen eines Senkkastenausbaues - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen eines Senkkastenausbaues

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DE1155412B
DE1155412B DEP25516A DEP0025516A DE1155412B DE 1155412 B DE1155412 B DE 1155412B DE P25516 A DEP25516 A DE P25516A DE P0025516 A DEP0025516 A DE P0025516A DE 1155412 B DE1155412 B DE 1155412B
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Germany
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caisson
setting
extension part
pressure shoe
extension
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DEP25516A
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English (en)
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Dipl-Phys Friedrich Wi Reifges
Friedrich Wilhelm Paurat
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/186Pre-stressing or dismantling devices therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

Description

  • Vorrichtung zum Setzen eines Senkkastenausbaues Unter Senkkastenausbau im Sinne der vorliegenden Erfindung wird ein Strecken- oder Strebausbau verstanden, der allgemein aus Senkkasten und einschiebendem Ausbauteil besteht und einen Nachgiebigkeitsm.echanismus einerseits in Form eines im Senkkasten angeordneten Quetschholzes oder sonstiger Quetscheinlage und andererseits im Senkkasten angeordnetem Druckschuh besteht. Ein derartiger Senkkastenausbau unterscheidet sich von den bekannten Strebstempeln, wie sie im Streb und gelegentlich auch in der Strecke verwendet werden, im wesentlichen durch das Fehlen eines Keilgetriebes zur Erzeugung des Einsinkwiderstandes.
  • Grundsätzlich sind Vorrichtungen zum Setzen von stählernen Strebstempeln Stand der Technik. Sie bestehen .allgemein gesehen aus einem auf den einschiebenden Ausbauteil, d. h: den Oberstempel und einem auf das überschiebende Ausbauteil, d. h. den Unterstempel, wirkenden. Widerlager, von denen eines als Spannglied ausgebildet ist und einem zwischen den Widerlagern arbeitenden Spannmotor, beispielsweise in Form einer Zylinderkolbenanordnung. Eine derartige Setzvorrichtung wird mit ihren Widerlagern an den dafür vorgesehenen -Ausbauteil angebracht und der Spannmotor in Tätigkeit gesetzt. Sobald der Motor die Setzlast erreicht hat, ist es erforderlich, das Schloß zu spannen, beispielsweise den hierfür vorgesehenen Spannkeilanzutreiben, damit derNachgiebigkeitsmechanismus die über dem Spannmotor aufgebrachte Setzlast aufnimmt.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind insofern nicht frei von Nachteilen, als das Spannen des Schlosses von Hand umständlich und arbeitsaufwendig ist, zum anderen keine Kontrolle gegeben ist, ob die für das Spannen des Schlosses erforderliche Kraft, die das Schloß zur Aufnahme der Last geeignet macht, tatsächlich über das Spannglied in das Schloß eingeleitet ist.
  • Hinzu kommt, daß derartige Setzvorrichtungen auf den eingangs beschriebenen Senkkastenausbau nicht anwendbar sind, weil dieser Ausbau kein mit Keilgetriebe versehenes Schloß verwendet. Infolgedessen besteht zunächst keine Möglichkeit, die Setzvorrichtung anzubringen und den Nachgiebigkeitsmechanismus zu verspannen. Tatsächlich gibt es deshalb für den Senkkastenausbau bisher keine Vorrichtungen zum Setzen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Setzvorrichtung anzugeben, die sich zum Setzen von speziellen nachgiebigen Ausbauelementen wie dem Senkkastenausbau eignet, und wobei gleichzeitig die oben erläuterten Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Setzvorrichtungen ausgeschaltet sind. Hiernach betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Setzen eines Senkkastenausbaues (Strecken-oder Strebausb.au) aus Senkkasten und einschiebendem Ausbauteil mit einerseits im Senkkasten angeordnetem Quetschholz oder sonstiger Quetscheinlage und andererseits im Senkkasten angeordnetem Druckschuh, bestehend aus einem auf den einschiebenden Ausbauteil und einen auf das überschiebende Ausbauteil wirkenden Widerlager, von denen eines als Spannglied ausgebildet ist und zwischen den Widerlagem arbeitendem Spannmotor, z. B. Zylinderkolbenanordnung.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung besteht die neue Setzvorrichtung darin, daß das auf den überschiebenden Ausbauteil wirkende Widerlager als ein auf den Senkkastenrand druckschuhseitigaufgesetzter, mit dem einschiebenden Teil ein Keilbett bildender Setzschuh, in welches als Spannglied der Druckschuh eingesetzt wird, ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So geht ein Vorschlag nach der Erfindung dahin, das den einschiebenden Ausbauteil umfassende feste Widerlager aus einer U-Klammer mit Schloß und von dem Spannmotor betätigtem Klemmgetriebe auszubilden. Das auf das Spannglied abgestützte Widerlager besteht in weiterer Ausbildung der Erfindung aus einem Bügel mit einer am einschiebenden Teil geführten Rolle und andererseits angeordneter Aufnahme für das Spannglied. Bevorzugt wird ferner von der Erfindung vorgeschlagen, den Setzmotor in Achsrichtung des einzuschiebenden Ausbauteils über dem Spannglied einzusetzen.
  • Die von der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Setzen von nachgiebigem Ausbau in Form des Senkkastenausbaues unter Verzicht auf umständliche Handarbeit und Wartungzum Spannen des Schlosses der Setzvorgang bis zum Erreichen einer bestimmten Setzlast durchgeführt werden kann, wobei zugleich sichergestellt ist, daß auch im Schloß die erforderliche und-vorgegebene Spannkraft funktionswirksam ist.
  • . Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung im einzelnen weiter erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Setzen von nachgiebigen Ausbauelementen bei einem Senkkastenausbau, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand nach Fig; 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Setzen von nachgiebigen Ausbauelementen in Form. des sogenannten Senkkastenbaues. Dieser Ausbau besteht allgemein gesehen aus einem einschiebenden Ausbauteil l und einem überschiebenden Ausbauteil 2. Die Vorrichtung zum Setzen greift dabei an je einem auf dem überschiebenden Ausbauteil e und einem auf den einschiebenden Ausbauteil 1 wirkenden Wiederlager 3 bzw. 4 an.
  • Zwischen den beiden Widerlagern 3 #bzw. 4 arbeitet ein. Spannmotor, im Ausführungsbeispiel eine Zylin derkodbenanordnung 5, mit Kolbenstange 6, die grundsätzlich jedoch auch durch einen mechanischen Spannmotor, wie Zahnwinde, Knarre od. dgl. ersetzt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist ein Senkkastenausbau, wie er als Usspurwies-Ausbau bekannt ist, dargestellt, der grundsätzlich als Strecken- und Strebausbau eingesetzt werden kann. Dieser Senkkastenausbau besteht aus einem Senkkasten 2 mit einerseits darin angeordnetem Quetschholz 7 oder sonstiger Quetscheinlage und andererseits im Senkkasten angeordnetem, als Spannglied wirkenden Druckschuh B. Das einschiebende Teil ist im Ausführungsbeispiel z. B. ein Streckenbogen. Wenn der Ausbau vollständig gesetzt ist, schiebt sich das einschiebende Teil l unter Kompressionen in das Quetschholz 7 bei Aufnahme der Gebirgslast weiter in den Senkkasten ein. Das Widerlager 4 für den Spannmotor 5, 6 ist nach der Erfindung gegen das Spannglied des spannbaren Schlosses abgestützt. Das Spannglied 8 ist auf diese Weise gleichsam Teil der Setzvorrichtung und so eingerichtet, daß es erst bei Erreichen der Setzlast das Schloß funktionswirksam spannt oder schließt.
  • Zu diesem Zweck ist auf den Rand des Senkkastens 2 druckschuhseitig ein sogenannter Setzschuh 9 aufgesetzt und in diesen als Spannglied der Druckschuh 8 eingesetzt. Der Druckschuh 8 bildet auf diese Weise das Spannglied des Schlosses vom Nachgiebigkeitsmechanismus des Senkkastenausbaues, wobei das Schloß im ganzen aus dem Quetschholz 7 und dem Druckschuh 8 in der Umfassung durch den Senkkasten 2 besteht. Der Setzschuh 9 bildet mit dem einschiebenden Ausbauteil 8 ein Keilbett 10, über das der Druckschuh unter Kompression des Quetschholzes 7 mit durch das Kompressionsmaß vorgegebener, der Setzlast entsprechender Kraft in den Senkkasten 2 eindrückbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist das obere Widerlager 3 am einschiebenden Teil 1 ein festes Widerlager, es besteht aus einer U-Kammer 3 a mit einem Schloß 3 b und einem vom Setzmotor betätigten Klemmgetriebe 3 c, welches derart wirksam ist, daß sich dieses Widerlager 3 an den einschiebenden Teil unter der Wirkung des Spannmotors 5, 6 nicht verschieben kann. Das auf das Spannglied abgestützte Widerlager 4 besteht aus einem Bügel 4 a mit einerseits angebrachter Rolle 4 b oder ähnlichem Gleitelement und andererseits angeordneter Aufnahme 4 b für das Spannglied B. Der Setzmotor 5, 6 ist im Ausführungsbeispiel praktisch vertikal über dem Spannglied 8 wirksam.
  • Montiert man die Anordnung zunächst so, wie es die Figuren 1 und 2 darstellen und wird dann der Setzmotor 5, 6 in Betrieb gesetzt, so drückt dieser zunächst über das Widerlager 3 das einschiebende Teil t, das beim Aufstellen des Ausbaues um ein bestimmtes Maß unter Verzicht auf die Anordnung des Druckschuhes 8 in den Senkkasten 2 eingeschoben worden ist, aus diesem Senkkasten 2 heraus, bis das herausgeschobene Teil am Hangenden ein Widerlager findet, weitere Kraft des Setzmotors 5, 6 drückt nunmehr über das untere auf das Spannglied 8 abgestützte Widerlager 4 auf eben dieses Spannglied 8 und drückt dieses endlich in den Senkkasten 2 hinein, wobei die dazu erforderliche Kraft offenbar gleich der ist, mit der das ausgezogene Teil 1 gegen das Gebirge gedrückt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auf verschiedene Weise weiter ausgestalten. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, bei dem beschriebenen Auszieh- und Schloßspannungsworgang zusätzliche Biegemomente aus dem Nachgiebigkeitsmechanismus herauszuhalten, in dem Abweichung von der in den Zeichnungen beschriebenen Ausführungsform mit twei Stellmotoren 5, 6 gearbeitet wird, die in der Achse des nachgiebigen Ausbauelementes derart arbeiten, daß keine Biegemomente auftreten. Auch kann man die Vorrichtung unschwer gestalten, daß sie leicht zugänglich ist und vollständig auf der Seite montiert werden kann, die sich beim Streckenausbau zum Streckeninnern hin befindet, so daß der Setzvorgang durch die Stöße des anstehenden Gebirges nicht beeinträchtigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Setzen eines Senkkastenausbaues (Strecken- oder Strebausbau) aus Senkkasten und einschiebendem Ausbauteil mit einerseits im Senkkasten angeordnetem Quetschholz oder sonstiger Quetscheinlage und andererseits im Senkkasten angeordnetem Druckschuh, bestehend aus einem auf den einschiebenden Aufbauteil und einem auf das überschiebende Ausbauteil wirkenden Widerlager, von denen eines als Spannglied ausgebildet ist und zwischen den Widerlagern arbeitendem Spannmotor, z. B. Zylinderkolbenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den überschiebenden Ausbauteil wirkende Widerlager als ein auf den Senkkastenrand (2) druckschuhseitig aufgesetzter, mit dem einschiebenden Teil (1) ein Keilbett (10) bildender Setzschuh (9), in welchem als Spannglied der Druckschuh (8) eingesetzt wird, ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den einschiebenden Ausbauteil (1) umfassende feste Widerlager (3) aus einer Klammer (3a) mit Schloß (3b) und von dem Spannmotor (5) betätigtem Klemmgetriebe (3 c) besteht. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Spannglied abgeschützte Widerlager (4) zu einem Bügel (4c) mit einer am einschiebenden Teil geführten Rolle (4 b) und andererseits angeordneter Aufnahme (4 c) für das Spannglied besteht. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzmotor (5) in Achsrichtung des einschiebenden Ausbauteils über dem Spannglied eingesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1014 502, 1024464.
DEP25516A 1960-08-12 1960-08-12 Vorrichtung zum Setzen eines Senkkastenausbaues Pending DE1155412B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014502B (de) * 1956-07-04 1957-08-29 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Setzen eines Grubenstempels
DE1024464B (de) * 1957-04-24 1958-02-20 Karl Gerlach Hydraulische Setzvorrichtung fuer Grubenstempel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014502B (de) * 1956-07-04 1957-08-29 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Setzen eines Grubenstempels
DE1024464B (de) * 1957-04-24 1958-02-20 Karl Gerlach Hydraulische Setzvorrichtung fuer Grubenstempel

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GB930167A (en) 1963-07-03

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