DE1148350B - Vorrichtung zum Kraeuseln endloser synthetischer Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum Kraeuseln endloser synthetischer Faeden

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DE1148350B
DE1148350B DES49868A DES0049868A DE1148350B DE 1148350 B DE1148350 B DE 1148350B DE S49868 A DES49868 A DE S49868A DE S0049868 A DES0049868 A DE S0049868A DE 1148350 B DE1148350 B DE 1148350B
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DE
Germany
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thread
tube
rotary tube
heating device
belt
Prior art date
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Pending
Application number
DES49868A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Forward
Charles David Mcwhinnie
Frederick Scragg
Sydney Scragg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sydney & E Schragg Ltd
Original Assignee
Sydney & E Schragg Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Sydney & E Schragg Ltd filed Critical Sydney & E Schragg Ltd
Publication of DE1148350B publication Critical patent/DE1148350B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kräuseln endloser synthetischer Fäden Es sind bereits Vorrichtungen zum Kräuseln von Fäden bekannt, die im Sinne des Fadenlaufes einzeln hintereinander angeordnete Elemente, wie Fadenvorratsspule, Abzugvorricht-ung, Heizeinrichtung und Falschdrallvorrichtung, aufweisen, wobei das Drehröhrchen mittels Riemens angetrieben ist. Alle bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sehen die Einzelanordnung dieser Organe vor.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Kräuselvorrichtung, welche ein in sich geschlossenes, kompaktes Aggregat bildet. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein allen Einzelorganen gemeinsamer Träger vorgesehen, der bedarfsweise an eine Spul-oder Zwirnmaschine ansetzbar ist, wobei der gemeinsame Träger die Fadenablaufspule, die Heizeinrichtung, die Fadenförderrollen sowie das Drehröhrehen aufnimmt. Die auf dem gemeinsamen Träger einzeln angebrachten Elemente sind dabei so angeordnet, daß beim Abschwenken des Drehröhrchens vom Riemen ein Stillsetzen der Fadenfördervorrichtung und ein Abnehmen des Fadens von der Heizfläche erfolgt.
  • Die Erfindung gewährleistetein leichtes Entfernen, Anbringen und Auswechseln der g ,esamten Kräuselvorrichtung und damit eine leichte und wirtschaftliche Unterhaltung des gesamten Aggregates.
  • Eine Ausführungsforin der Vorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine- perspektivische Ansicht einer vollständigen Kräuselvorrichtung; Fig. 2 ist eine teilweise schematische Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung; Fig. 3 ist eine ausschnittsweise perspektivische Einzelansicht C in vergrößertem Maßstab, und Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer Einzelheit bei Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
  • Die Vorratsspule P wird von einem Arm C getragen, der verstellbar an einem senkrechten Rohr T angebracht ist. Angrenzend an das obere Ende des Rohres T ist ein Gußkopfstück angeordnet, das um eine Achse 60 schwenkbar ist und das ein Gehäuse H für einen Kettentrieb von der Achse eines Antriebsrades D, das drehbar im Gehäuse gelagert ist, zur Achse eines oberen Fadenförderdoppelrades U, das ebenfalls drehbar im Gehäuse gelagert is4 aufweist. Das Rohr T ist mit seinem unteren Ende in einem Bodengußstür-k befestigt, das mit einem Flansch F, der an eine Schiene R (Fig. 2) des Maschinengestells geschraubt wird, sowie mit einem Arm A versehen ist, in weichem die Achse eines unteren Fadenförderrades L drehbar gelagert ist.
  • Innerhalb des Rohres T erstreckt sich zwischen den Achsen der Räder U und L ein Kettentrieb, so daß ein durch die Aufwickelspule 51 der Maschine auf das Rad D vermittelter Antrieb gleichzeitig die Drehung des unteren und oberen Fadenförderrades bewirkt. Eine, federbelastete Fadenführung SG wird auf einem Sockel des oberen Gußstückes getragen, von dem aus sich außerdem eine feststehende Führung FG erstreckt.
  • Unterhalb des Kopfstückes befindet sich die Heizeinrichtung E, die, eine gewölbte, elektrisch beheizte Oberfläche innerhalb eines zweiteiligen, abklappbaren Gehäuses mit einem Schlitz zur Führung des Fadens zur und von der Heizfläche weg bildet.
  • Unter dem den Fadenvorrat tragenden Sockel C ist die Falschdrallvorrichtung schwenkbar angeordnet. Diese Vorrichtung (Fig. 3) besteht im wesentlichen aus einem Drehröhrchen S, das nahe seinem oberen und unteren Ende in Wälzlagem gelagert ist. Die Lager sind in Gehäusen 11 und 12 untergebracht, die in angemessenem Abstand voneinander auf einer Gabel 13 in im wesentlichen halbrunden Sitzen eingesetzt sind. Die Gehäuse weisen Flansche 111 und 112 an ihren unteren Enden auf, wobei die Flansche. in zusätzlich vorgesehene Nuten in den Sitzen eingreifen, um die senkrechte Stellung zu sichern.
  • Gemäß Fig. 4, welche die Lagpranordnung am oberen Rühschenende zeigt, ist das Gehäuse 11 an seinem *unteren Ende durch ein Bodenstück 211 verschlossen, das -eine axiale Bohrung aufweist, durch welche ein im Durchmesser kleinerer Teil des Drehröhrchens S rag Oberhalb dieses abgesetzten Teiles ist der Röhrchendurchmesser nochmals verringert und leicht konisch gestaltet. Ein Wälzlager aus einem äußeren Laufring 5, einem Satz Kugeln 6, einem Abstandring 7 und einem Innenlaufring 8 ist im Gehäuse untergebracht. Der Außenring kann im Gehäuse auf und ab gleiten; der Innenring sitzt auf dem konischen Teil des Drehröhrehens und kann somit aus seiner gezeigten Stellung nur nach oben gleiten. Das ganze Kugellager wird heruntergedrückt durch eine Feder9 im Gehäuse unterhalb eines zylindrischen Abschlußdeckels 10, der mittels einer Klammer 17 in seiner Lage gehalten wird. Das Gehäuse ist mit einem Schmiernippel 18 versehen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, wird jedes Gehäuse 11, 12 von einer Federklammer 15 bzw. 16 mit zwei Federarmen in seiner Sellung gehalten, wobei jede Klammer das Gehäuse umfaßt und festhält.
  • Die Gabel 13 hat einen Arm 23 mit einem zugehörigen Drebzapfen 24, der schwenkbar in einer Bohrung des Bodenstückes. gelagert ist. Durch den Arm erstreckt sich senkrecht ein Stift 25, der oben und unten vorsteht. Der untere Teil dieses Stiftes dient als Anschlag für das eine Ende einer Schneckenfeder 26, die einen zylindrischen Teil des Armes, der koaxial mit dem Drehzapfen 24 liegt, umgibt. Das andere Ende der Feder drückt gegen das Rohr T, so daß die Feder den Arm im Gegenuhrzeigersinn (von oben gesehen) um seine Schwenkachse zwingt, d. h. das Drehröhrchen S nach rechts hin zu bewegen versucht (Fig. 1).
  • Ein Treibriernen B (Fig. 2) läuft etwa parallel zur Schiene R am Maschinengestell entlang. An der Schiene R ist die Befestigung für eine Spannrolle J angebracht. Somit veranlaßt in der dargestellten Lage die Feder 26 die Gabel 13, das Drehröhrchen S entgegen dem Druck der SpannroHe J gegen den Riemen B zu drücken.
  • Auf einer Welle, 32, die sich durch eine Bohrung im Bodenstück erstreckt, befindet sich ein Nocken 31. Die Welle 32 bildet ein Stück mit einem Betätigungshebcl 33, der in einem Knauf 34 endet. Wird der Hebel aus der mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage nach unten in die, punktiert gezeigte Lage (Fig. 2) gegen einen nicht dargestellten Anschlag, der aus dem Bodenstück ragt, gedrückt, so wirkt der Nocken 31 auf den unteren Teil des Stiftes 25 ein und zwingt ihn und damit den Arm 23 vom Antriebsriemen weg in Ruhestellung. Befindet sich der Hebel 33 in der gestrichelt dargestellten Lage, so liegt die Spitze des Nockens 31 gegen den unteren Teil des Stiftes 25 an, gerade hinter Totpunktlage, d. h. in fester Ruhestellung.
  • Dieses Lösen der Falschdrallvorrichtung S vom Riemen B durch den- Hebel 33 ist gleichzeitig verbunde,n mit der Fortnahme des Fadens aus dem Bereich der Heizfläche im Heizaggregat E. Ein Fadenführer 41 wird vom Endteil einer leicht gekröpften Stange 42 gebildet, die nahe ihrem unteren Ende im Auge einer Blattfeder 43 befestigt ist, welche von einem Zapfen 44 getragen wird, der sich vom Sockel C nach oben erstreckt, und deren unteres Ende in einer drehbaren Führung 45 gleitend angeordnet ist.
  • Das obere Ende einer Betätigungsstange 46 sitzt in einem Zapfen 47, der an dem Kopfstück mittels einer Mutter 46a befestigt ist, deren Lage in einem nicht dargestellten Schlitz im Zapfen verändert werden kann. Die Betätigungsstange 46 geht parallel zum Rohr T nach unten, durch einen Schlitz 48 im Sockel C und endet in einem abgekröpften Teil 49, der gerade noch am oberen Teil des Stiftes 24 frei geht bzw. diesen leicht berührt.
  • Wird der Arm 13 durch den Nocken 31 bewegt, um das Drehröhrchen S außer Eingriff mit dem Riemen zu bringen, so verdrängt der Oberteil des Stiftes 25 das untere Ende 49 der Betätigungsstange 46 nach links (Fig. 2), wodurch die Stange 46 vom Rohr T weg und leicht nach oben bewegt wird. Diese Bewegung verschiebt das Auge der Blattfeder 43 und damit die Stange 42 nach links in die gestrichelt dargestellte Lage (Fig. 2).
  • Die leichte Aufwärtsbewegung der Stange 46 ruft eine entsprechende Aufwärtsbewegung des Anschlages 47 hervor, woraus sich eine Abwärtsbewegung des Antriebsrades D in die gestrichelt gezeichnete Stellung (Fig. 2) ergibt.
  • Fig. 2 zeigt ferner, daß der Faden von der Spule P über die federbelastete Führung SG und die feststehende Führung FG durch das obere Fadenförderrad U abgezogen wird. Der Faden wird so um die Führung geleitet, daß er von beiden Hälften des Doppelrades U ergriffen wird. Er läuft dann nach unten durch das Heizaggregat E über die gewölbte Heizfläche, durch einen Fadenführer 52 um die Querrolle 53 des Drehröhrchens (Fig. 4) oder um einen kreisförmigen Teil 54 (Fig. 3) einer wahlweisen Ausführungsform herum, durch das Drehröhrchen S, über eine Führung 55 und um das untere Fadenführerrad L. Der Faden geht dann über die Führungen 56, 57 und 58 nach oben zu der von der Walze 51 angetriebenen Aufwickelspule 59.
  • Die Wirkung des Nockens 31 und der durch ihn verschobenen Teile wird vorzugsweise so eingerichtet, daß bei Bewegen des Hebels 33 nach oben, d. h. in die Richtung zum Einkuppeln, des Antriebs, das Drehröhrchen S zur Drehung veranlaßt wird unmittelbar bevor der Faden durch den Teil 41 zur Berührung der Heizfläche freigegeben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Vorrichtung zum Kräuseln endloser synthetischer Fäden, bei der eine Fadenablaufspule, eine zwischen zwei Fadenförderrollen angeordnete Heizvorrichtung und eine durch Riemen angetriebene Falschdrallvorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenablaufspule (P), die Heizeinrichtung (E) mit den beiden Fadenförderrollen(U, L) und das Drehröhrehen M als Einheit auf einem gemeinsamen, in eine Spul- oder Etagenzwirnmaschine einsetzbaren Träger (C, T, F) angeordnet sind und das Drehröhrehen (S) vom Riementrieb der Maschine abschwenkbar ist, wobei beim Abschwenken des Drehröhrehens gleichzeitig der Faden von der Heizfläche der Heizeinrichtung entfernt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 461, 201951; österreichische Patentschrift Nr. 3880; schweizerische Patentschrift Nr. 136 335; französische Patentschrift Nr. 1082 461; britische Patentschrift Nr. 464 981; USA.-Patentsch-rift Nr. 2 199 411.
DES49868A 1955-08-09 1956-08-06 Vorrichtung zum Kraeuseln endloser synthetischer Faeden Pending DE1148350B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282839B (de) * 1956-05-14 1968-11-14 Onderzoekings Inst Res Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten, thermoplastischen Faeden

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201951C (de) *
AT3880B (de) * 1899-11-30 1901-04-25 Adolph Haenichen
CH136335A (de) * 1929-11-06 1929-11-15 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Antriebseinrichtung für die Spindeln von Zwirnmaschinen.
DE529461C (de) * 1930-01-24 1931-07-13 Dresdner Strickmaschinenfabrik Vorrichtung zum Verzwirnen zweier oder mehrerer Faeden
GB464981A (en) * 1935-10-25 1937-04-26 British Celanese Improved process and apparatus for imparting false twist to textile threads
US2199411A (en) * 1938-11-01 1940-05-07 Du Pont Artificial structure and method for producing same
FR1082461A (fr) * 1953-08-28 1954-12-29 Tissages De Soieries Reunis Procédé et appareil pour la production d'une matière textile comportant des ondulations permanentes

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