DE1282839B - Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten, thermoplastischen Faeden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten, thermoplastischen Faeden

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DE1282839B
DE1282839B DEN13586A DEN0013586A DE1282839B DE 1282839 B DE1282839 B DE 1282839B DE N13586 A DEN13586 A DE N13586A DE N0013586 A DEN0013586 A DE N0013586A DE 1282839 B DE1282839 B DE 1282839B
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DE
Germany
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tube
thread
heating
drive belt
rotary tube
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Pending
Application number
DEN13586A
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English (en)
Inventor
Pieter Van Dijk
James Watt Ijsbrand Heynis
Dipl-Ing Hans Alwin Schrenk
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Onderzoekings Instituut Research
Original Assignee
Onderzoekings Instituut Research
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von gekräuselten, thermoplastischen Fäden Es sind Falschzwirnvorrichtungen zur Herstellung von gekräuselten, thermoplastischen Fäden bekannt, die aus einem von einem Treibriemen in Rotation versetzten Drehröhrchen bestehen, das auf frei drehbaren Scheiben gelagert ist. Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich bei genügend kleinem Scheibendurchmesser grundsätzlich Drehzahlen bis zu 200 000 Umdrehungen pro Minute ohne merkbaren Verschleiß erreichen. Dadurch fassen sich Fadengeschwindigkeiten bis zu 60 m/min und mehr erzielen.
  • Bei diesen hohen Geschwindigkeiten bereitet nun aber die einwandfreie und gleichmäßige Erwärmung und Abkühlung der thermoplastischen Fäden, die zur Fixierung des Dralls erforderlich ist, große Schwierigkeiten. Man hat bisher die Erwärmungsvorrichtung meist als Heizkasten ausgeführt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art läuft der Faden zuerst durch den feststehenden Heizkasten und dann durch das kugelgelagerte Drehröhrchen, das von einer Feder gegen den Treibriemen gepreßt wird. Eine besondere Vorrichtung zum Stillsetzen eines bestimmten Drehröhrchens und zur Unterbrechung der Heizung des betreffenden Fadens, etwa zwecks Spulenwechsels oder bei einem Fadenbruch, ist nicht vorgesehen.
  • Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, die Fadenablaufspule, die Heizeinrichtung mit den beiden Fadenführern und das Drehröhrchen als Einheit auf einem gemeinsamen Träger anzuordnen und das Drehröhrchen vom Riementrieb der Maschine abschwenkbar zu machen, wobei beim Abschwenken des Drehröhrchens gleichzeitig der Faden von der Heizfläche des Heizkastens entfernt wird. Hierdurch soll vermutlich eine Überhitzung des Fadens vermieden werden, aber es hat sich gezeigt, daß insbesondere für hohe Drehzahlen und große Garngeschwindigkeiten durch die Entfernung des Fadens von der Heizfläche eine gleichmäßige Erwärmung nicht gewährleistet ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag läßt sich die Erwärmung eines schnellaufenden Fadens gleichmäßiger und besser durchführen, wenn der Faden ein Heizröhrchen durchläuft, dessen Innendurchmesser höchstens 0,8 mm beträgt. Voraussetzung für die einwandfreie Erwärmung des falsch gezwirnten Fadens in einem solchen Heizröhrchen ist aber, daß die natürliche, durch die Falschzwirnvorrichtung erzeugte Schwingung des Fadens ungestört bis zu dem Fadenführer durchlaufen kann, der - in der Bewegungsrichtung des Fadens gesehen - vor dem Heizröhrchen angeordnet ist. Dies gelingt nur dann, wenn die gegenseitige Lage von Drehröhrchen, Fadenführer und Heizvorrichtung genau fixiert ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein auf frei drehbaren Scheiben gelagertes Drehröhrchen nach dem Abschwenken vom Treibriemen zwecks einer Arbeitsunterbrechung nicht so genau in die vorherige Stellung zurückkehrt, daß es in bezug auf ein feststehendes Heizröhrchen der soeben beschriebenen Art stets in die richtige Lage zurückkehrt. Die gegenseitige Lage von Drehröhrchen, Fadenführer und Heizvorrichtung müßte also nach jeder Arbeitsunterbrechung erneut einjustiert werden, was in der Praxis offensichtlich nicht durchführbar ist.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zur Herstellung von gekräuselten, thermoplastischen Fäden mit einer Falschzwirnvorrichtung, die aus einem von einem Treibriemen in Rotation versetzten Drehröhrchen besteht, das auf frei drehbaren Scheiben gelagert ist.
  • Erfindungsgemäß werden bei einer solchen Vorrichtung die angegebenen Nachteile dadurch behoben, daß die Lagerscheiben zusammen mit einem Heizröhrchen, dessen Innendurchmesser höchstens 0,8 mm beträgt, und einem vor der Mündung desselben angeordneten Fadenführer gemeinsam auf einem vom Treibriemen abschwenkbaren Träger derart angeordnet sind, daß das Drehröhrchen stets koaxial zu dem Heizröhrchen und dem Fadenführer bleibt.
  • Dadurch wird gewährleistet, daß auch bei höchsten Drehzahlen der hochgedrehte Faden stets gleichmäßig in das enge Heizröhrchen einläuft, ohne infolge exzentrischer Anordnung seine natürliche Schwingung ganz oder teilweise zu verlieren und dadurch nicht ausreichend bzw. ungleichmäßig erwärmt zu werden.
  • Vorzugsweise besteht der Träger aus einem horizontalen Teil, auf dem die Lagerscheiben mittels Kugellager gelagert sind, und aus einem vertikalen Teil, auf dem das Heizröhrchen und der vor dessen Mündung befindliche Fadenführer montiert sind, wobei auf dem horizontalen Teil des Trägers außerdem ein Halter befestigt ist, der zwei das Drehröhrchen an beiden Enden umfassende, aber in Arbeitsstellung nicht berührende Fanghaken, sowie einen unteren, koaxial zum Drehröhrchen ausgerichteten Fadenführer aufweist. Derartige Fanghaken sind an .,sich bekannt.
  • Die Lagerscheiben können paarweise auf zwei verschiedenen Achsen angeordnet sein und jeweils mit ihrem aus einem verschleißfesten Gummi bestehenden Rand am Drehröhrchen angebrachte Umfangsrollen berühren. Der Scheibendurchmesser soll mindestens gleich dem dreifachen Durchmesser des Drehröhrchens sein, ist vorzugsweise jedoch mindestens 8mal so groß.
  • Vorzugsweise ist der Abstand der Lagerscheiben kleiner als die Summe der Scheibenradien. Dadurch wird eine zu starke Einklemmung des Drehröhrchens zwischen den Scheiben vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der einzigen Figur der Zeichnung beschrieben.
  • Die Falschzwirnvorrichtung 2 besteht aus einem mit einer Umfangsrille 4 versehenen Drehröhrchen 3. An der Unterseite desselben ist ein diametral verlaufender Bügel s angebracht, in dessen unterem Ende ein durchbohrter Saphir 6 festgeklemmt ist.
  • An der Stelle der Rille 4 drückt in der Betriebslage der Falschzwirnvorrichtung 2 ein Trum eines Treibriemens 8 gegen das Drehröhrchen 3. Dieser Treibriemen, von dem nur ein Teil gezeichnet ist, wird von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in Bewegung gesetzt. Mit Hilfe von Führungsrollen 9 wird der Riemen an das Drehröhrchen 3 angedrückt. Der durch den Treibriemen 8 ausgeübte Druck hält das Drehröhrchen 3 an der Stelle des oberen und unteren Randes der Rille 4 mit den aus einer verschleißfesten Gummisorte bestehenden Rändern 10 von je zwei Scheiben 11 in Berührung. Diese Scheiben 11 sind paarweise auf in Kugellagern frei drehbaren Achsen 12 befestigt. Die Scheiben 11 eines jeden Paares befinden sich in derartigem Abstand voneinander, daß in der Betriebslage des Drehröhrchens sämtliche Scheiben mit der Rille 4 des Drehröhrchens 3 in Berührung sind. Der Abstand der Achsen 12 ist geringer als die Summe der Scheibendurchmesser.
  • Die Kugellagergehäuse 13 befunden sich an einem Träger 15. Dieser besteht aus zwei Teilen, nämlich einem horizontalen Teil 34 und einem vertikalen Teil 35. Mit dem horizontalen Teil 34 des Trägers 15 ist ein Halter 21 verbunden, an dem zwei Fanghaken 22 befestigt sind, die in der Arbeitsstellung der Falschzwirnvorrichtung 2 das Drehröhrchen 3 nicht berühren, jedoch beim Abschwenken vom Treibriemen das Drehröhrchen auffangen, bevor die elastischen Ränder 10 der Scheiben 11 aus der Rille 4 geraten. Im Teil 34 ist ferner eine Öffnung 23 zum Durchgang eines Fadens angebracht.
  • Der vertikale Teil 35 des Trägers 15 ist mit zwei Drehzapfen 36 versehen, die in an den freien Enden von Armen-38 gebildeten Backen 37 ruhen. Die Arme 38 sind mittels einer Stange 39 unbeweglich am nicht dargestellten Maschinengestell befestigt.
  • Am Teil 35 ist ferner ein Auflaufnocken 40 befestigt, aus dem ein Begrenzungsstift 41 herausragt. Mit dem Auflaufnocken 40 wirkt ein Spannstift 42 zusammen, der quer aus einem Spannhaken 43 herausragt. Dieser Haken 43, der am Ende eine Gabel 44 aufweist, ist mit dem anderen Ende schwenkbar um eine am Maschinengestell befestigte Achse 45 gelagert. Die Achse 45 trägt ferner einen Block 46, an dem eine Zugfeder 47 befestigt ist. Die Länge der Feder 47 ist derart, daß in der dargestellten Lage des Spannhakens 43 die Feder gespannt ist.
  • Um das Drehröhrchen 3 mit dem Riemen 8 in Berührung zu bringen, wird der Spannhaken 43 gehoben, so daß der Auflaufnocken 40 unter den Spannstift 42 passieren kann, wonach der Träger 15 in der Richtung des Treibriemens 8 schwenken kann, bis die Bewegung durch die Feder 47 zum Stehen gebracht wird. Beim Abwärtsbewegen des Spannhakens 43 kommt der Spannstift 42 mit dem Auflaufnocken 40 in Berührung und drückt bei einer weiteren Bewegung des Spannhakens diesen Nocken sowie den Träger 15 mit dem Drehröhrchen 3 in die Richtung des Riemens B. Diese Bewegung des Spannhakens 43 wird durch den Begrenzungsstift 41 begrenzt.
  • Auf dem Trägerteil 35 ist ein Streifen Isoliermaterial 48 befestigt. In seinem Oberteil befindet sich eine Bohrung 49, in der ein kleiner Block 50 frei verschiebbar angeordnet ist. Zwischen dem Boden der Bohrung 49 und dem Block 50 befindet sich eine Druckfeder 51, die in der dargestellten Lage zusammengedrückt ist und somit auf den Block 50 eine aufwärts gerichtete Kraft ausübt. Der Block 50 trägt einen Querarm 52, der aus einem den elektrischen Strom leitenden Werkstoff besteht. Ein zweiter leitender Querarm 53 ragt aus der Unterseite des Isolierstreifens 48 hervor.
  • Die Querarme 52 und 53 sind mit einem aus Widerstandsmaterial bestehenden Heizröhrchen 54 mit einer lichten Weite von 0,6 mm und einer Wandstärke von 0,2 mm verbunden. An die Arme 52 und 53 sind Zuleitungsdrähte 55 und 56 angeschlossen. Durch die Wirkung der Feder 51 wird das Röhrchen 54 gestreckt gehalten. Es ist von einem Mantel 57 umgeben, um einer Abkühlung möglichst vorzubeugen.
  • Am Trägerteil 35 ist über der oberen Öffnung des Röhrchens 54 ein Fadenführer 58 angeordnet, über den ein Faden vor dem Eintritt in das Röhrchen geführt wird, während ein am Halter 21 befestigter Fadenführer 59 zur Führung des Fadens nach Verlassen der Falschzwirnvorrichtung dient. Beide Fadenführer 58 und 59 sind koaxial mit dem Heizröhrchen 54 und dem Drehröhrchen 3 angeordnet, wenn letzteres die Arbeitsstellung einnimmt.
  • Um die beschriebene Vorrichtung zum Kräuseln von thermoplastischen Fäden verwenden zu können, müssen in bekannter Weise oberhalb des Fadenführers 58 eine Spule, eine Fadenzuführungsvorrichtung und ein Klemmpunkt angeordnet werden. Unterhalb des Fadenführers 59 muß ferner eine Fadenabführvorrichtung vorgesehen sein. Die Fadenzuführvorrichtung und der Klemmpunkt werden beispielsweise durch zwei angetriebene Klemmwalzen gebildet. Auch zur Fadenabführung kann eine angetriebene Walze dienen.
  • Im Betrieb wird eine Spule mit dem zu kräuselnden Faden vorgesehen und der Anfang des Fadens zwischen die Klemmwalzen, durch den Fadenführer 58, das Heizröhrchen 54 und die Öffnung 23 zur Falschzwirnvorrichtung 2 geführt. Dort wird der Faden zuerst durch die zentrale Bohrung des Drehröhrchens 3 gezogen und dann mit einer Windung um den unteren Teil des Mantels des Saphirs 6 geführt. Daraufhin wird der Faden durch den Fadenführer 59 und über die Fadenabführvorrichtung zu einer Aufwickelvorrichtung geführt. Sobald das Heizröhrchen auf Temperatur gekommen und die Vorrichtung in Bewegung gesetzt ist, beginnt die Kräuselung.
  • Um die Falschzwirnvorrichtung außer Betrieb setzen zu können, z. B. wenn ein Fadenbruch auftritt, wird der Spannhaken 43 so weit gehoben, daß der Auflaufnocken 40 sich unter diesen Haken hindurch bewegen kann. Dadurch wird der Feder 47 die Gelegenheit gegeben, den Träger 15 nach vorn zu bewegen, wodurch das Drehröhrchen 3 vom Treibriemen 8 frei und zum Stillstand kommt. Die Feder 47 ist dabei so dimensioniert, daß sie entspannt ist, bevor der Spannstift 42 vom Auflaufnocken 40 freikommt. Dadurch wird das Einschwenken des Trägers 15 in die Arbeitsstellung erleichtert.
  • Um mit Sicherheit zu verhüten, daß der Träger 15 vorzeitig in der Richtung des Treibriemens 8 durchschwenkt, kann der Begrenzungsstift 41 in die Gabel 44 des Spannhakens 43 eingebracht werden.
  • Um zu verhüten, daß sich während des Kräuselungsvorganges der Spannhaken 43 durch Schwingungen aufwärts bewegt, kann man dem unteren Teil des Auflaufnockens eine Krümmung geben, deren Mittelpunkt in der Mitte der Achse 45 liegt. Die Krümmung des oberen Teiles des Auflaufnockens 40 wird dagegen stärker als die des unteren Teils gewählt, um das Lösen des Spannhakens 43 über den genannten oberen Teil zu erleichtern. Bei der Bewegung des Trägers 15 in die und aus der Arbeitsstellung tritt in der gegenseitigen Lage des Heizröhrchens 54 und des Drehröhrchens 3 keine Veränderung auf. Die richtige Lage des Heizröhrchens 54 in bezug auf das Drehröhrchen, wie diese beim Bau der Maschine zur Erzielung einer optimalen Heizung eines durch das Heizröhrchen geführten Fadens festgelegt wurde, wird demzufolge immer beibehalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von gekräuselten, thermoplastischen Fäden mit einer Falschzwirnvorrichtung, die aus einem von einem Treibriemen in Rotation versetzten Drehröhrchen besteht, das auf frei drehbaren Scheiben gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheiben (11) zusammen mit einem Heizröhrchen (54), dessen Innendurchmesser höchstens 0,8 mm beträgt, und einem vor der Mündung desselben angeordneten Fadenführer (58) gemeinsam auf einem vom Treibriemen (8) abschwenkbaren Träger (15) derart angeordnet sind, daß das Drehröhrchen (3) stets koaxial zu dem Heizröhrchen und dem Fadenführer bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheiben (11) paarweise auf zwei verschiedenen Achsen (12) angeordnet sind und jeweils mit ihrem aus einem verschleißfesten Gummi bestehenden Rand (10) am Drehröhrchen (3) angebrachte Umfangsrillen (4) berühren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibendurchmesser mindestens gleich dem dreifachen Durchmesser des Drehröhrchens ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 201951, 141915; deutsche Auslegeschrift Nr. 1148 350, österreichische Patentschrift Nr. 3 880; schweizerische Patentschriften Nr. 269 142, 136 335; belgische Patentschriften Nr. 552 212, 536 760, 526 414; britische Patentschrift Nr. 674122. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist 1 Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DEN13586A 1956-05-14 1957-04-26 Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten, thermoplastischen Faeden Pending DE1282839B (de)

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