CH269142A - Spinnapparat. - Google Patents

Spinnapparat.

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CH269142A
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Ede Dr Hegedus
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Ede Dr Hegedus
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Spinnapparat.    Es werden in der Spinnerei, um die An  zahl der Fadenbrüche während des     Drehens     oder Spinnens herabzusetzen, Spinnorgane  verwendet, mittels welcher dem Spinngut  (Faden,     Garn,    Zwirn und dergleichen) ein  dauernder oder vorübergehender Drall ge  geben wird. Es ist hinsichtlich des Erfolges  des Betriebes von ausserordentlicher Wichtig  keit, wie lange das Einfädeln des Spinngutes  in das Spinnorgan dauert.  



  Die Aufgabe der Erfindung besteht dem  entsprechend in der Verwirklichung eines  derartigen, die Anzahl der Garn- bzw. Faden  brüche vermindernden Spinnapparates, durch  den das Einfädeln des Spinngutes in das  Spinnorgan beschleunigt und erleichtert wird.  



  Obwohl diese Aufgabe bei sämtlichen Vor  spinn-, Spinn-, Zwirn- oder     Falschzwirnver-          fahren    besteht, besitzt dieselbe jedoch eine  gesteigerte Bedeutung z. B. bei einem Verfah  ren, bei welchem das Spinnorgan zwischen  dem Streck- bzw. Beschickungswerk und der  Spindel angeordnet ist, damit dem     Spinngut,     bereits in der Nähe des     Beschiekungs-    oller       Streckwerkes    ein Drall gegeben wird.

   Der  das Spinnorgan verlassende     Spinngutabschnitt     bricht nämlich bei Verwendung eines sol  chen Apparates infolge der vom Spinnring  oder dem     Flyer    hervorgerufenen Zuckungen  seltener und die     Qualität    des     Erzeugnisses     wird auch bedeutend besser, da diese Zuckun  gen auf bereits gedrehtes und nicht auf an  gedrehtes Spinngut wirken, so dass sie keine    bedeutenden Verdünnungen desselben verur  sachen. Da jedoch das Spinnorgan auch in  diesem Falle ein Spinngut von immerhin  noch geringer Widerstandsfähigkeit dreht,  ist eine     Fadenbruchgefahr    - wenn auch viel  geringer als bei- den gewöhnlichen Spinnver  fahren - immer noch vorhanden.

   Es ist da  her von grosser Bedeutung, wie lange im  Falle eines Fadenbruches das Einfädeln des  Spinngutes in das Spinnorgan dauert.  



  Bei den in der Praxis gebrauchten, hohlen       Spinnorganen    geschieht (las Einfädeln im all  gemeinen derart, dass das Spinngut durch  den Hohlraum des Spinnorganes durchge  steckt wird. Dies ist ein sehr langsamer Vor  gang.  



  Es wurde bereits auch eine derartige Aus  bildung des Spinnorganes, insbesondere eines  Spinnrohres, vorgeschlagen, bei welcher das  Spinngut von der Seite her durch einen in       der    Wand des Spinnrohres in Richtung der  Erzeugenden ausgebildeten Schlitz eingeführt  wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung wurde  aber zwecks Schliessens des Schlitzes des  Spinnrohres und der Verhinderung des Aus  schlüpfens des Fadens oder des Garnes ein  ebenfalls mit einem Schlitz versehenes, inner  halb des Spinnrohres     verdrehbares    Sperr  organ angeordnet. Zum Einfädeln musste da  her zuerst der Schlitz des     Sperrorganes    mit  dem Schlitz am Spinnrohr in Deckung ge  bracht, dann das Spinnrohr so weit verdreht  werden, bis sein Schlitz mit dem Schlitz an      seiner Lagerung zusammenfällt.

   Nur dann  konnte das Einfädeln durchgeführt werden,  wonach das Sperrorgan wiederum in seine       Sperrstellung    gedreht werden musste. Der  Betrieb konnte erst dann in Gang gesetzt  werden. Es ist klar, dass mit einer derartig  komplizierten, kostspieligen. und schwerfälli  gen Vorrichtung, welche für die zum Fein  spinnen nötigen hohen Umdrehungszahlen  kaum geeignet ist, der Vorgang des     Ein-          fädelns    keineswegs rasch erfolgen kann.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Spinn  apparat mit einem hohlen Spinnorgan, der  sich dadurch auszeichnet, dass das Spinnorgan  in seiner Wand einen durchgehenden Schlitz  aufweist, durch welchen das Spinngut von  der Seite her     zuz    Führungsteilen geleitet wer  den kann, die dem Spinngut durch Reibung  einen Drall verleihen, das Ganze derart, dass  ein selbsttätiges Ausschlüpfen des Spinngutes  durch den Schlitz ohne     Anwendung    von be  weglichen Sperrorganen verhindert ist.  



  In der     Zeichnung    sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt.  



       Fig.1    zeigt eine beispielsweise     Ausfüh-          rangsform    des Spinnapparates teilweise im  Schnitt nach der     Linie        I-I    der     Fig.2        Lund          Fig.2    dasselbe in     Untenansicht.     



       Fig.    3 ist eine Draufsicht auf das Spinn  organ     und          Fig.    4 ein Schnitt durch dasselbe nach der  Linie     IV-IV    der     Fig.    3.  



       Fig.    5 stellt eine andere     Ausführungsform     des Spinnorganes in einem grösseren Massstab,  teils in Ansicht, teils im Schnitt nach der  Linie     V-V    der     Fig.6    dar.  



       Fig.6    ist eine Draufsicht zu     Fig.5.          Fig.7    zeigt den Längsschnitt eines De  tails des Spinnorganes gemäss     Fig.5    und 6  in einem noch grösseren Massstab.  



       Fig.    8 stellt schematisch eine teilweise Sei  tenansicht     einer    Ringspinnmaschine     Letter     Verwendung eines     Spinnapparates    gemäss       Fig.    1 dar. Soweit die Teile nicht dargestellt       und        näher    erläutert sind, handelt es sich um  Bekanntes.    Die gleichen Organe und Bestandteile sind  auf jeder Figur mit denselben Nummern be  zeichnet.  



  Ein     hohlzvlinderförmiges    Spinnorgan 11  ist.     zwischen    an seiner Mantelfläche anliegen  den Rollen 12, 13, 14 lose gelagert und ge  mäss     Fig.    1 und 2 durch Flansche 28 am Her  ausfallen gehindert. Die Rollen 12, 13, 14  sind drehbar an einer Unterlage 15 gelagert,  welche an einer auf das Maschinengerüst einer       Spinnereimaschine        montierbar    en Platte 18     um     ein Gelenk 16 schwenkbar angeordnet ist. Die  Unterlage 15 wird in ihrer Betriebslage  durch Nocken 17 federnd festgehalten.  



  Das     Spinnorgan    11 ist an seiner Mantel  fläche mit einem durchgehenden Schlitz 20  versehen, welcher schief zu einer ihn schnei  denden, und durch die geometrische Achse  des Organes gehenden Ebene verläuft. Das  in der     Umlaufsrichtung    P des     Spinnorganes          voranliegende    -Ende des Schlitzes 20 geht in  einen Kanal 22 über, der in die eine Stirn  fläche des Organes eingearbeitet ist und in  annähernd radialer Richtung zu einer zen  tralen, axial gerichteten Öffnung 25 führt, in  welche, sie praktisch     tangential    einmündet.

    Das bezüglich der Drehrichtung P weiter zu  rückliegende Schlitzende steht durch Ver  mittlung eines in die andere Stirnfläche ein  gearbeiteten krummen Kanals 21, 23 unter  Richtungswechsel von etwa 180  mit einer  zentralen Öffnung 24 in Verbindung und  mündet in die     letztere    an einer zur Mündung       des    Kanals 22 um etwa 180  verdreht liegen  den Stelle.

   Im Innern des     Spinnorganes    11  ist ein quergerichteter Stab 26 angeordnet,  der     tun    seine geometrische Achse drehbar sein       kann.    Das durch die zentralen Öffnungen ge  führte Spinngut spannt sich an den von der  geometrischen Achse des Spinnorganes zweck  mässig etwas seitlich liegenden Stab 26     und     reibt sich an diesem hinreichend, um vom  Spinnorgan gedreht zu werden.  



  Die die Rollen tragende Unterlage 15 ist  zwischen den Rollen 12 und 13 mit einer Aus  sparung versehen, durch welche das Spinngut  eingeleitet werden kann. Eine dieser Rollen  - in der Zeichnung die Rolle 12 - ist an      einem an der     Unterlage    15 um ein Gelenk 30  schwenkbar angeordneten, durch eine Feder  32 gegen das Spinnorgan     gepressten    Arm 31       gelagert.        Gegebenenfalls    kann auch eine an  dere Rolle an einem     älinlicherweise    schwenk  baren Arm angeordnet sein.  



  Auf dem Spinnapparat ist zur     Dämpfung     der     Schwingungen    des einlaufenden Spinn  gutes ein gekrümmter Stab 33 angeordnet,  welcher einen quer zur     Spinng2itbahn    liegen  den Teil besitzt, der parallel zur     Unterlage    15  verläuft.  



  Zum Einfädeln in das Spinnorgan wird  (las zu spinnende Gut unterhalb und oberhalb  des Spinnapparates gehalten und zwischen  den Rollen     1.'3    und 13 hindurch     gegen    das  Spinnorgan und in dessen Schlitz 20 geführt.  Durch die Kanäle 21 und 22 gelangt das       Spüingut    dann in die zentralen Öffnungen  24 und 25, welche zusammen mit dein Stab 26       :(1s    Führungsorgane für das     Spinngut    dienen.

          'el-en    der beschriebenen Ausbildung der Ein  führungskanäle 21, 22 kann das Spinngut       nielit    mehr selbsttätig durch den Schlitz 20       ausscl(lüpfen.    Ein     Ausschlüpfen    ist somit  ohne     Anwendung        von    auf dein     Rin;

  -    11     be-          wen>liclien    Sperrorganen verhindert.     7.u    die  sem     Zwecke        muss    der eine Kanal seine     R.ich-          tung-    zwischen dem Schlitz und der zentralen       Führungsöffnung    um mindestens 90  ändern,  welche     Änderung    vorteilhaft in einem Knick  erfolgt, um ein     Ausschlüpfen    des     Spinngutes          noeli    sicherer zu verhindern.  



  Der zwischen den beiden zentralen     Füh-          rungsöffnungen    an den Stirnflächen des       Spinnorganes    vorhandene Querstab 26 be  wirkt, (lass (las Spinngut. im Innern des     Or-          ganes    eine     @@        ellenlinie'beschreibt,    wie dies aus       Fig.4    ersichtlich ist, wodurch beim Anspan  nen des     Spinngutes    in axialer Richtung die  zur     Erteilung,    eines Dralles nötige Reibung  zwischen Spinngut und Spinnorgan entsteht.

    Der wellenförmige Verlauf des Spinngutes  und damit die     Reibung    kann durch eine seit  liche Versetzung des Stabes 26 verstärkt wer  den.  



  Der Stab 26 ist in einer solchen     Rielit.ung     im Spinnorgan angeordnet, dass die Ebene der    durch das Spinngut gebildeten Wellenlinie  den Schlitz 20 nirgends schneidet und dass  die Einführungskanäle 21, 22 im Winkel zu  dieser Ebene stehen. Dadurch     ergibt    sieh  beim axialen Anspannen des Spinngutes eine  so auf letzteres einwirkende Kraft, dass ein  Ausschlüpfen durch den Schlitz verhindert  ist.  



  Bei den in der Zeichnung     dargestellten          Ausführungsformen    des     Spinnorganes    besitzt  der Schlitz eine über seine volle Länge     uri-          veränderte    Neigungsrichtung. Der Schlitz  könnte aber auch \wellenförmig ausgebildet  sein, was das Ausschlüpfen des Spinngutes,  aber auch dessen Einfädeln erschwert..  



  Bei einem mit     unverändertem    Neigungs  winkel ausgebildeten Schlitz kann das Ein  fädeln im Falle eines geeigneten Neigungs  winkels während des     Umdr        ehens    des     Spinn-          organes    erfolgen, sogar bei einer Umdrehungs  zahl von 10 000 pro Minute.

   Hierzu ist es  allerdings erforderlich, dass der krumme Ein  führungskanal 21, 23 gemäss     Fig.3    in bezug  auf die Drehrichtung des     Spinnor-anes    in  der dargestellten und beschriebenen Weise  gekrümmt ist, so dass das vom Kanal erfasste       Spinngut    bei der Drehung des Spinnorganes  selbsttätig gegen das betreffende zentrale  Führungsorgan, im gezeigten Beispiel     gegen     die Öffnung 24, geführt wird.  



       Fig.5    bis 7 zeigen eine andere     Ausfüh-          rungsforin    des     Spinnorganes,    welches in die  sem Falle aus zwei Stirnplatten 51 und 53  und aus einem dieselben verbindenden Blech  mantel 52 besteht, dessen Ränder in nach  aussen geneigte Nuten 57     bzw.    58 der Stirn  platten     eingreifen.    Das Spinnorgan ist. in  diesem Falle zwischen mit Flanschen     verse-          henen    Rollen 54, 55, 56 lose gelagert.

   Der  Schlitz 59 ist durch schräge Kanten des aus  einem flachen Blech     gebogenen    Mantels 52  begrenzt und schliesst sieh den in den Stirn  platten 51 und 53 ausgebildeten, zu den zen  tralen Öffnungen 60 und 61 leitenden Ka  nälen 62 und 63 an. An den Stirnplatten 51  und 53 sind die Nuten 57     und    58 an minde  stens einer Stelle 64 bzw. 65 unterbrochen  und die Ränder des Blechmantels 52 sind an      den entsprechenden Stellen mit     Ausschnitten     versehen, in welche die     Unterbrechzuigen    der  Nuten eingreifen, um das Übereinstimmen der  in den Stirnplatten vorhandenen Einfüh  rungskanäle und des im Blechmantel angeord  neten Schlitzes zu sichern.

   Für die wellen  förmige Führung des Fadens wird bei dieser       Ausführungsform    durch - in     Fig.    7 auch ge  sondert dargestellte - Führungsteile 66 bis  69 gesorgt. Eine mit einem Ausschnitt 69  versehene Hülse 6 7 ist am Blechmantel 52 be  festigt. In den lagerartig     zusammengepressten     Enden 68 der     Hülse    67 sind die     abgespitzten     Enden einer Walze 66 drehbar gelagert.  Durch diese     Anordnung    ist das Hineingelan  gen von Staub und Faserteilchen in die Lager  der Walze 66 erschwert.  



  Die obere Stirnfläche 51' des     Spinnorganes     ist gewölbt ausgebildet, so dass sich auf diese  Fläche absetzende Staub-     und    Faserteilchen  leicht herabfliegen können.  



  Die     Häufigkeit.    der Faden- oder Garn  brüche hängt in hohem     :Masse    davon ab, wie  gross die     Reibung    des     Spinngutes    in dem       Spinnorgan    ist, mit andern Worten, eine wie  starke Ziehkraft zur axialen Bewegung des  selben nötig ist. Zur Verminderung der Rei  bung in axialer Richtung werden vor allem  die das Spinngut führenden Teile     abgerundet     ausgebildet.

   Bei der beschriebenen wellen  förmigen Führung des Spinngutes zwischen  den an den beiden Stirnseiten des Spinn  organes angeordneten, zentralen Führungs  organen mit Hilfe eines seitlich abliegenden,  den     Hohlraum    des Spinnorganes mindestens  teilweise überbrückenden,     drehungskörperför-          migen    Führungsteils reibt sich das Spinn  gut daran in hinreichendem Masse, um einen  Drall zu erhalten, während seine axiale Rei  bung genügend     gering    bleibt, um in der axia  len Richtung     durch    das Spinnorgan mit ge  ringer Kraft gefördert werden zu können.

    Zwecks Vermeidung eines Einfressens des  mittleren Führungsteils infolge der Reibung  des Spinngutes ist der im vorerwähnten Aus  führungsbeispiel     drehimgskörperförmige        Füh-          rungsteil    66 drehbar gelagert. Dadurch wird  der axiale Widerstand auf den Wert der zur    Drehung des drehbaren Führungsteils nöti  gen Kraft verringert. An Stelle einer Walze  66 könnte auch ein     hyperboloidförmiger    Kör  per vorhanden sein. Der mittlere Führungs  teil könnte auch nur von Hand     verdrehbar     ausgebildet sein, so dass von Zeit zu Zeit eine  andere Oberfläche mit dem Spinngut in Be  rührung gebracht werden kann.  



  Die zur     Drallbildung    führende Reibung  kann ohne beachtenswerte Erhöhung der axia  len Reibung noch durch Anordnung eines  unter Einwirkung einer Feder oder der Flieh  kraft einer sich drehenden Masse sich nach  giebig an den drehbar gelagerten Führungs  teil drückenden, drehbaren Drehungskörper,  z. B. einer Walze oder Rolle, vergrössert wer  den, wobei das Spinngut sich zwischen den  beiden drehbaren Bestandteilen befindet.  



  Der axiale Widerstand ist bei solchen An  ordhungen um so geringer, je grösser der  Durchmesser des drehbaren Führungsteils ist.  Hat der Führungsteil die Form eines     Hy        per-          boloids,    so wird die zur     Drallbildung    füh  rende Reibung erhöht, da ein derartiger Kör  per mit dem Faden in dieser Hinsicht auf  einer grösseren Fläche in Berührung kommt.  



  Für die     Vermeidung    eines Faden- oder  Garnbruches ist es ungünstig, wenn das       Spinnorgan    verunreinigt wird. Infolge einer       Verunreinigung    kann sieh nämlich das Spinn  gut im Spinnorgan festklemmen, was zum  Fadenbruch führt. Zwecks     möglichster    Be  seitigung dieser Gefahr ist das Spinnorgan  gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel  selbstreinigend ausgebildet, indem die Ein  trittsoberfläche des Spinnorganes gewölbt ist,  so dass Staub oder Faserteilchen leicht davon  herabfliegen können. Es können auch im  Spinnorgan oder an seiner Oberfläche zur  Erzeugung einer Ventilation dienende Ele  mente, z.

   B.     öffnungen,    Einkerbungen, vor  handen sein,     zum    die Entfernung des Staubes  auch durch einen von diesen Elementen er  regten Luftstrom zu unterstützen.  



  Zur Verhinderung des     Herausfallens    des       Spinnorganes    aus den dasselbe haltenden  Rollen kann die Mantelfläche des     Spinn-          organes        konkav,    z. B. als ein Drehungshyper-           boloid        ausgebildet    sein, während die Mantel  fläehen der Rollen die Form einer     konvexen          Unidi-eliun        .(@sfläelie    mit     gleieherMeridiankurve     haben.  



       Gemäl.i    einer weiteren     nielit    dargestellten       Ausführungsform    kann die mit den Rollen  in     Berührung-    stehende Mantelfläche des  Spinnorganes als     Kugelfläelie    ausgebildet  sein,     wobei    die     Oberfläche    der Rollen eine ent  sprechende konkave     Umdrehungsfläche    ist.  Dadurch wird eine automatische Einstellung  des Spinnorganes in die günstigste Achsen  lage ermöglicht.     Durch    diesen Umstand kann  die Häufigkeit der     Fadenbrüelie    noch weiter  vermindert werden.  



  In     Fig.8    ist ein Anwendungsbeispiel des  Spinnapparates gemäss     Fig.l    bis 4 in Ver  bindung mit einer Ringspinnmaschine gezeigt.  



       Das    Spinngut gelangt aus einem     Streck-          bzw.    Beschickungswerk 36 kommend über den       sclnvingun;sdänil>fenden    Stab 33 gehend  durch das     Spinnorgan    11 in den Ring 38 der  Spindel<B>37.</B> Das Spinnorgan wird durch die  Rolle 14 angetrieben, welche von einem an       einer    Welle<B>35</B> angeordneten Reibrad 31     ge-          ineinsain    mit den die weiteren Spinnorgane  der     Maschine    antreibenden Rollen gedreht  wird.

   Wird die     Unterlage    15     uni    das Gelenk  16 nach oben geschwenkt, so wird die Kupp  lung zwischen dem     Reibrad    34 und der Rolle  14 gelöst, und das     Spinnorgan    kommt.     zum          Stillstand.     



  Je nach der Drehgeschwindigkeit kann  mittels des Spinnorganes 11 dein Spinngut       entweder    nur ein Teil des bleibenden Dralle  oder der     gesamte    bleibende Drall gegeben        -erden,    oder es     kann    ein     i'bei@drall    ei-zielt  werden, welcher dann     zwischen    der Spinn  oder     Drahtvorrichtung   <B>11.</B>     und    dein Spinn  ring 38 teilweise wieder     rückgängig    gemacht  wird.

   Wird durch (las Spinnorgan 11 nur ein  Teil des endgültigen Dralles gegeben, so wird  der weitere Drall durch den Spinnring 38 er  zeugt, wie dies ohne Verwendung des Spinn  apparates     üblieli    ist.  



       11m    eine richtige Zentrierung des Spinn  organes in     bezug    auf die Spindel zu ermög-    liehen und damit eine weitere Ursache der  Fadenbrüche zu eliminieren, ist das Spinn  organ zweckmässig in zwei, zur     Spindelachse     und auch zueinander quer gerichteten Rich  tungen in dem zur Zentrierung nötigen Masse  einstellbar. Bei der     Ausführungsform    nach  der Zeichnung kann die Verschiebung in der  Zeichnungsebene mit verschieden dicken     Un-          terlagsplatten    40 erzielt werden.

   Im Falle  einer Verschiebung in der Richtung der Welle  35 des Reibrades muss natürlich das Reibrad  selbst auch an seiner Welle verschoben wer  den, da sonst die Umdrehungszahl des     Spinn-          organes    sieh ungünstig ändern könnte. Da  das Spinnorgan nach dem Schwenken des die  Rolle 12 tragenden Hebels 31     (Fig.2)    leicht  auswechselbar ist, kann die Zentrierung des  Spinnorganes in     bezug    auf die     Spindelachse     auch dadurch vor sich gehen, dass zwischen  den Rollen 12, 13,     1.1    Spinnorgane von ver  schiedenem Durchmesser gelegt werden.

   Die  richtige Umdrehungszahl des     Spinnorganes     muss dann durch Verschiebung des Reib  rades 31 eingestellt werden.  



  Um die günstigste     Winkelstellung    der  Drehachse des Spinnorganes mit Hinblick auf  die Verschiedenheit der Bahnrichtungen des  Spinngutes nach Austritt vom Streck- bzw.  Beschickungswerk und vor Zutritt zur Spin  del zu erzielen, ist die     Winkelstellung    des  Spinnapparates uni das Gelenk 16 einstellbar.  



  Der Spinnapparat ist. in     Fig.    8 im     Zusam-          inenhang    mit einer Ringspinnmaschine darge  stellt, kann jedoch selbstverständlich auch in  Zusammenhang mit einer     Flyermasehine    oder       finit    einer andern Spinnmaschine oder allein  benutzt     werden.    Zwecks Erreichung von ho  hen Drahtzahlen können mehrere Spinnappa  rate nacheinander angeordnet. werden, so dass  jedes Organ denn Faden einen weiteren Drall  erteilt.  



  Zur Unterbrechung der Kupplung des  Reibrades mit der Antriebsrolle kann auf dem  Spinn- oder     Drahtgerät    ein Fadenwächter an  geordnet oder kann der Spinnapparat selbst  derart als Fadenwächter ausgebildet sein, dass  die Kupplung zwischen dem Reibrad 34 und      dem Antriebsrad durch die Spannung des  Spinngutes gesichert wird, während im Falle  eines     Fadenbruches    die nötige Reibung zwi  schen dem Reibrad und der Antriebsrolle  nicht mehr vorhanden ist, so dass das Spinn  organ     zum    Stillstand kommt.  



  Das Spinnorgan kann auch pneumatisch  durch einen     aus    einer Düse ausströmenden  Luftstrom     dadureh    angetrieben werden, dass  das Spinnorgan oder die dasselbe antreibende  Rolle oder ein auf der Welle der letzteren sit  zendes besonderes Organ mit vom Luftstrom       beaufschlagten    schaufelähnlichen Gebilden,  z. B, mit Aussparungen, Einkerbungen und  dergleichen, versehen ist. Unter Verwendung  eines hinreichend konzentrierten und schnel  len Luftstrahls kann es genügen, wenn an  einer Stirnfläche des     Spinnorganes    Einker  bungen oder schrägwandige Schlitze vorhan  den sind. - Der gegebenenfalls den Innenraum  des     Spinnorganes    durchströmende Luftstrom  kann auch an der Reinigung des letzteren  teilnehmen.

    



  Das Spinn- oder Drahtorgan kann auch  elektromagnetisch, z. B. durch ein magne  tisches Drehfeld, angetrieben werden. Das  magnetische Drehfeld kann nicht nur elektro  dynamisch, sondern auch durch einen um die  verlängerte geometrische Achse des     Spinn-          organes    rotierenden Dauermagneten erregt  werden, der z. B. am Ende der Spindel ange  ordnet sein kann.  



  Die     Fadenbruchsgefahr    wird auch durch  die Schwingungen des vom Streck- oder Be  schickungswerk zum Spinn- oder Drahtorgan  laufenden Fadens vergrössert. Zwecks Unter  drückung derselben ist am Spinnapparat der  Drahtbügel 33 als quer     zur    Bahn des Fadens  oder des Organes liegendes     Stützorgan    ange  ordnet.  



  Zwecks     einer    weiteren Verbesserung der  Faden- bzw. der Garnqualität kann das  Spinnorgan elektrisch oder mittels einer       Flamme    beheizt werden. Am Spinnapparat  selbst oder in bezug auf die     Förderrichtung     des     Spinngutes    vorher kann ein Befeuch-         tungsapparat    angeordnet sein, so dass der Fa  den nass gesponnen werden kann. Gemäss  einer andern Vervollkommnung kann der aus  dem Spinnorgan austretende Faden der Ein  wirkung einer sengenden Flamme oder eines  Glühfadens ausgesetzt werden, wodurch die  die elementare     Struppigkeit    des Fadens ver  ursachenden     Fädehen    abgebrannt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spinnapparat mit einem hohlen Spinn organ, dadurch gekennzeichnet, dass das Spinn organ (11) in seiner Wand einen durch gehenden Schlitz (20) aufweist, durch wel chen das Spinngut von der Seite her zu Füh rungsteilen (24-26, 66-69) geleitet wer den kann, die dem Spinngut durch Reibung einen Drall verleihen, das Ganze derart, dass ein selbsttätiges Ausschlüpfen des Spinngutes durch den Schlitz ohne Anwendung von be weglichen Sperrorganen verhindert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spinnapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitz schief zu einer ihn schneidenden und durch die geometrische Achse des Spinnorganes gehen den Ebene verläuft. 2.
    Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsrichtung des Schlitzes in sei ner vollen Länge die gleiche ist. 3. Spinnapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitz wellen förmig ausgebildet ist. 4. Spinnapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass die auf das Spinn gut, auf welches in der Achsrichtung des Spinnorganes eine Spannkraft einwirkt, durch die Führungsteile ausgeübten Reibungskräfte das Ausschlüpfen des Spinngiftes durch den Schlitz verhindern. 5.
    Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadureh gekennzeichnet, dass die Führungsteile das Spinngut durch das Spinnorgan in Form einer Wellenlinie führen, deren Ebene den Schlitz nicht. schnei det. 6. Spinnapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dal) an einer Stirnseite des Spinnorganes für das Spinngut eine Füh- i-trngsöffrrttng (2-l, 25; 60, 61) angeordnet ist, welche mit dem Sehlitz durch einen Ein führungskanal (22, 62) verbunden ist. 7.
    Spinnapparat nach Patentanspruelr und Unteransprueli 6, dadurch gekennzeichnet, class die Führungsöffnung in einer Stirnplatte zentral angeordnet ist. B. Spinnapparat nach Patentansprueh und Unteransprueli 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung eines Einführungskanals des Spinnorganes sieh zwischen dein Schlitz und einer zentralen Führungsöffnung um wenigstens 90 ändert. 9.
    Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Riehtungsä.nderung knick artig erfolgt. 10. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich- iiet, dass an beiden Stirnseiten des Spinn- organes zentrale Führungsöffnungen (2-l, 25; 60, 61) vorhanden sind, welche mit aus ver schiedenen Richtungen einmündenden Ein führungskanälen (21, 22; 62, 63) reit dem Schlitz in Verbindung stehen. 11.
    Spinnapparat nach Patentansprueli und Unteransprüchen 6, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass von den an beiden Stirn seiten des Spinnorganes vorhandenen Ein- führungskanälen der eine (22, 63) praktisch in radialer Richtung vom Schlitz zur einen Führungsöffnung verläuft, während der an dere (21) eine krumme Linie (23)
    beschreibt und sieh praktisch vollkommen umwendend von entgegengesetzter R.iehtung, wie der erste Einführungskanal in seine Führungsöffnung einmündet. 12. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- teile abgerundet sind. 13.
    Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 12, gekennzeich- net durch einen zwischen an den beiden Stirn- seiten des Spinnorganes vorhandenen zentra len Führungsöffnungen liegenden, den Hohl raum des Spinnorganes überbrückenden; als Drehungskörper ausgebildeten Führungskör per (22, 66).
    14. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüehen 6, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper seit lich der geometrischen Achse des Spinn- organes angeordnet ist. 15. Spinnapparat. nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper uni seine geometriselie Achse drehbar ist. 16.
    Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 6, 12, 13 und 15, da durch gekennzeichnet., dass der Führun#,skör- per (66) in einer seine Lager gegen Staub schützenden Hülse (67) gelagert ist. 17. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 12, 13 und 15, ge kennzeichnet durch einen sieh nachgiebig an den Führungskörpern anlegenden, ebenfalls drehbar gelagerten Andruckkörper, wobei das Spinng Lit zwischen diesen beiden Körpern durchgeführt wird. 18.
    Spinnapparat. nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (51) der Eintrittsseite des Spinnorganes nach aussen gewölbt ausgebildet ist. 19. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass am Spinnorgan Ventilationselemente vorhanden sind.
    '?0. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spinnorgan zwei Stirnplatten (51, 53) und einen in nach aussen geneigten -Nuten <B>(57,</B> 58) der letzteren eingesetzten Bleelimantel (5?) besitzt, wel cher den Schlitz aufweist. 21.
    Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 7 und 20, gekenn zeichnet durch an den Stirnplatten und an dem Blechmantel angeordnete, zusammen- arbeitende Sperrelemente (64, 65), welche das Übereinstimmen der in den Stirnplatten vor handenen Einführungskanäle und des im Blechmantel angeordneten Schlitzes sichern. 22. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Einführung des Spinngutes in den Schlitz während der Drehung des Spinnorganes mög lich ist. 23.
    Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 22, dadurch gekennzeich net, dass das Spinnorgan zwischen an seiner Mantelfläche anliegenden Rollen (12, 13, 14) gelagert ist. 24. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22 und 23, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Mantelflächen der Rol len und des Spinnorganes einander teilweise in axialer Richtung umgreifen. 25.
    Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22 bis 24, dadurch ge- kennzeichnet, dass je einer der mit ihren Man telflächen aneinander anliegenden, die Rollen und das Spinnorgan bildenden Teile (11, 12, 13, 14) an mindestens einer Stirnseite einen Flansch besitzt, der die Stirnseite des anlie genden Teils teilweise übergreift. 26. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22 - bis 24, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mantelfläche des Spinn- organes eine Kugelfläche ist, während die Mantelfläche der Rollen eine durch eine gleiche Meridiankurve gebildete konkave Um drehungsfläche ist. 27.
    Spinnapparat nach Patentanspruch lind Unteranspruch 22, gekennzeichnet durch ein seitlich der Spinngutbahn angeordnetes, dieselbe nicht umgebendes Antriebsorgan (14) für das Spinnorgan. 28. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22, 23 lind 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (14) des Spinnorganes eine der zu dessen Lagerung dienenden Rollen ist. 29. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22, 23, 27 und 28, ge kennzeichnet durch ein die Antriebsrolle trei bendes Reibrad (34). 30.
    Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22 und 23, dadurch ge kennzeichnet, dass die das Spinnorgan lagern den Rollen an einer schwenkbaren Unterlage (15) angeordnet sind. 31. Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine pneumatische An triebsvorrichtung für das Spinnorgan, die eine Düse und mit dem Spinnorgan verbundene Schaufeln besitzt. 32. Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung für das Spinnorgan. 33. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 32, gekennzeichnet durch einen um die verlängerte geometrische Achse des Spinnorganes rotierenden Dauermagneten, der ein das Spinnorgan treibendes magneti sches Drehfeld erzeugt. 34.
    Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein die Schwingungen des in das Spinnorgan eintretenden Spinngut abschnittes dämpfendes, quer zur SpinngLit- bahn liegendes Abstützorgan (33). 35. Spinnapparat naeh Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine zur Beheizung des Spinnorganes dienende Vorrichtung.
    36. Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen zur Befeuchtung des Spinngutes dienenden, vor dem Spinn organ angeordneten Befeuchtungsapparat. 37. Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine nach dem Spinn organ angeordnete Sengvorrichtung. 38. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spinnorgan in zwei Richtungen in einer zur Achse des Spinnorganes quer liegenden Ebene verschieb bar ist. 39. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der geometrischen Achse des Spinnorganes verstellbar ist. 40.
    Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen bei Fadenbruch Antriebsorgane des Spinnorganes entkuppeln- den Fadenwächter. 41. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22, 23 und 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs rolle und das Reibrad durch die Spannung des Spinngutes in der zum Antrieb nötigen Verbindung gehalten werden. 42.
    Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Befestigungsorgan (18), um den Spinnapparat zwischen einem Besehiekungswerh (36) und der Spindel (37) einer Spinnmaschine anordnen zu können.
CH269142D 1943-04-10 1947-01-07 Spinnapparat. CH269142A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237261B (de) * 1955-09-16 1967-03-23 Scragg & Sons Falschdrallvorrichtung, insbesondere zum Kraeuseln von synthetischen Faeden
DE1282839B (de) * 1956-05-14 1968-11-14 Onderzoekings Inst Res Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten, thermoplastischen Faeden
DE2831506A1 (de) * 1977-07-18 1979-02-01 Rieter Ag Maschf Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer aus stapelfasern bestehenden, eine drehung aufweisenden, verzugsfaehigen vorgarnlunte

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