CH269142A - Spinnapparat. - Google Patents
Spinnapparat.Info
- Publication number
- CH269142A CH269142A CH269142DA CH269142A CH 269142 A CH269142 A CH 269142A CH 269142D A CH269142D A CH 269142DA CH 269142 A CH269142 A CH 269142A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- spinning
- spinning apparatus
- dependent
- slot
- guide
- Prior art date
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/92—Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
- D01H7/923—Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Spinnapparat. Es werden in der Spinnerei, um die An zahl der Fadenbrüche während des Drehens oder Spinnens herabzusetzen, Spinnorgane verwendet, mittels welcher dem Spinngut (Faden, Garn, Zwirn und dergleichen) ein dauernder oder vorübergehender Drall ge geben wird. Es ist hinsichtlich des Erfolges des Betriebes von ausserordentlicher Wichtig keit, wie lange das Einfädeln des Spinngutes in das Spinnorgan dauert. Die Aufgabe der Erfindung besteht dem entsprechend in der Verwirklichung eines derartigen, die Anzahl der Garn- bzw. Faden brüche vermindernden Spinnapparates, durch den das Einfädeln des Spinngutes in das Spinnorgan beschleunigt und erleichtert wird. Obwohl diese Aufgabe bei sämtlichen Vor spinn-, Spinn-, Zwirn- oder Falschzwirnver- fahren besteht, besitzt dieselbe jedoch eine gesteigerte Bedeutung z. B. bei einem Verfah ren, bei welchem das Spinnorgan zwischen dem Streck- bzw. Beschickungswerk und der Spindel angeordnet ist, damit dem Spinngut, bereits in der Nähe des Beschiekungs- oller Streckwerkes ein Drall gegeben wird. Der das Spinnorgan verlassende Spinngutabschnitt bricht nämlich bei Verwendung eines sol chen Apparates infolge der vom Spinnring oder dem Flyer hervorgerufenen Zuckungen seltener und die Qualität des Erzeugnisses wird auch bedeutend besser, da diese Zuckun gen auf bereits gedrehtes und nicht auf an gedrehtes Spinngut wirken, so dass sie keine bedeutenden Verdünnungen desselben verur sachen. Da jedoch das Spinnorgan auch in diesem Falle ein Spinngut von immerhin noch geringer Widerstandsfähigkeit dreht, ist eine Fadenbruchgefahr - wenn auch viel geringer als bei- den gewöhnlichen Spinnver fahren - immer noch vorhanden. Es ist da her von grosser Bedeutung, wie lange im Falle eines Fadenbruches das Einfädeln des Spinngutes in das Spinnorgan dauert. Bei den in der Praxis gebrauchten, hohlen Spinnorganen geschieht (las Einfädeln im all gemeinen derart, dass das Spinngut durch den Hohlraum des Spinnorganes durchge steckt wird. Dies ist ein sehr langsamer Vor gang. Es wurde bereits auch eine derartige Aus bildung des Spinnorganes, insbesondere eines Spinnrohres, vorgeschlagen, bei welcher das Spinngut von der Seite her durch einen in der Wand des Spinnrohres in Richtung der Erzeugenden ausgebildeten Schlitz eingeführt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung wurde aber zwecks Schliessens des Schlitzes des Spinnrohres und der Verhinderung des Aus schlüpfens des Fadens oder des Garnes ein ebenfalls mit einem Schlitz versehenes, inner halb des Spinnrohres verdrehbares Sperr organ angeordnet. Zum Einfädeln musste da her zuerst der Schlitz des Sperrorganes mit dem Schlitz am Spinnrohr in Deckung ge bracht, dann das Spinnrohr so weit verdreht werden, bis sein Schlitz mit dem Schlitz an seiner Lagerung zusammenfällt. Nur dann konnte das Einfädeln durchgeführt werden, wonach das Sperrorgan wiederum in seine Sperrstellung gedreht werden musste. Der Betrieb konnte erst dann in Gang gesetzt werden. Es ist klar, dass mit einer derartig komplizierten, kostspieligen. und schwerfälli gen Vorrichtung, welche für die zum Fein spinnen nötigen hohen Umdrehungszahlen kaum geeignet ist, der Vorgang des Ein- fädelns keineswegs rasch erfolgen kann. Gegenstand der Erfindung ist ein Spinn apparat mit einem hohlen Spinnorgan, der sich dadurch auszeichnet, dass das Spinnorgan in seiner Wand einen durchgehenden Schlitz aufweist, durch welchen das Spinngut von der Seite her zuz Führungsteilen geleitet wer den kann, die dem Spinngut durch Reibung einen Drall verleihen, das Ganze derart, dass ein selbsttätiges Ausschlüpfen des Spinngutes durch den Schlitz ohne Anwendung von be weglichen Sperrorganen verhindert ist. In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig.1 zeigt eine beispielsweise Ausfüh- rangsform des Spinnapparates teilweise im Schnitt nach der Linie I-I der Fig.2 Lund Fig.2 dasselbe in Untenansicht. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Spinn organ und Fig. 4 ein Schnitt durch dasselbe nach der Linie IV-IV der Fig. 3. Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform des Spinnorganes in einem grösseren Massstab, teils in Ansicht, teils im Schnitt nach der Linie V-V der Fig.6 dar. Fig.6 ist eine Draufsicht zu Fig.5. Fig.7 zeigt den Längsschnitt eines De tails des Spinnorganes gemäss Fig.5 und 6 in einem noch grösseren Massstab. Fig. 8 stellt schematisch eine teilweise Sei tenansicht einer Ringspinnmaschine Letter Verwendung eines Spinnapparates gemäss Fig. 1 dar. Soweit die Teile nicht dargestellt und näher erläutert sind, handelt es sich um Bekanntes. Die gleichen Organe und Bestandteile sind auf jeder Figur mit denselben Nummern be zeichnet. Ein hohlzvlinderförmiges Spinnorgan 11 ist. zwischen an seiner Mantelfläche anliegen den Rollen 12, 13, 14 lose gelagert und ge mäss Fig. 1 und 2 durch Flansche 28 am Her ausfallen gehindert. Die Rollen 12, 13, 14 sind drehbar an einer Unterlage 15 gelagert, welche an einer auf das Maschinengerüst einer Spinnereimaschine montierbar en Platte 18 um ein Gelenk 16 schwenkbar angeordnet ist. Die Unterlage 15 wird in ihrer Betriebslage durch Nocken 17 federnd festgehalten. Das Spinnorgan 11 ist an seiner Mantel fläche mit einem durchgehenden Schlitz 20 versehen, welcher schief zu einer ihn schnei denden, und durch die geometrische Achse des Organes gehenden Ebene verläuft. Das in der Umlaufsrichtung P des Spinnorganes voranliegende -Ende des Schlitzes 20 geht in einen Kanal 22 über, der in die eine Stirn fläche des Organes eingearbeitet ist und in annähernd radialer Richtung zu einer zen tralen, axial gerichteten Öffnung 25 führt, in welche, sie praktisch tangential einmündet. Das bezüglich der Drehrichtung P weiter zu rückliegende Schlitzende steht durch Ver mittlung eines in die andere Stirnfläche ein gearbeiteten krummen Kanals 21, 23 unter Richtungswechsel von etwa 180 mit einer zentralen Öffnung 24 in Verbindung und mündet in die letztere an einer zur Mündung des Kanals 22 um etwa 180 verdreht liegen den Stelle. Im Innern des Spinnorganes 11 ist ein quergerichteter Stab 26 angeordnet, der tun seine geometrische Achse drehbar sein kann. Das durch die zentralen Öffnungen ge führte Spinngut spannt sich an den von der geometrischen Achse des Spinnorganes zweck mässig etwas seitlich liegenden Stab 26 und reibt sich an diesem hinreichend, um vom Spinnorgan gedreht zu werden. Die die Rollen tragende Unterlage 15 ist zwischen den Rollen 12 und 13 mit einer Aus sparung versehen, durch welche das Spinngut eingeleitet werden kann. Eine dieser Rollen - in der Zeichnung die Rolle 12 - ist an einem an der Unterlage 15 um ein Gelenk 30 schwenkbar angeordneten, durch eine Feder 32 gegen das Spinnorgan gepressten Arm 31 gelagert. Gegebenenfalls kann auch eine an dere Rolle an einem älinlicherweise schwenk baren Arm angeordnet sein. Auf dem Spinnapparat ist zur Dämpfung der Schwingungen des einlaufenden Spinn gutes ein gekrümmter Stab 33 angeordnet, welcher einen quer zur Spinng2itbahn liegen den Teil besitzt, der parallel zur Unterlage 15 verläuft. Zum Einfädeln in das Spinnorgan wird (las zu spinnende Gut unterhalb und oberhalb des Spinnapparates gehalten und zwischen den Rollen 1.'3 und 13 hindurch gegen das Spinnorgan und in dessen Schlitz 20 geführt. Durch die Kanäle 21 und 22 gelangt das Spüingut dann in die zentralen Öffnungen 24 und 25, welche zusammen mit dein Stab 26 :(1s Führungsorgane für das Spinngut dienen. 'el-en der beschriebenen Ausbildung der Ein führungskanäle 21, 22 kann das Spinngut nielit mehr selbsttätig durch den Schlitz 20 ausscl(lüpfen. Ein Ausschlüpfen ist somit ohne Anwendung von auf dein Rin; - 11 be- wen>liclien Sperrorganen verhindert. 7.u die sem Zwecke muss der eine Kanal seine R.ich- tung- zwischen dem Schlitz und der zentralen Führungsöffnung um mindestens 90 ändern, welche Änderung vorteilhaft in einem Knick erfolgt, um ein Ausschlüpfen des Spinngutes noeli sicherer zu verhindern. Der zwischen den beiden zentralen Füh- rungsöffnungen an den Stirnflächen des Spinnorganes vorhandene Querstab 26 be wirkt, (lass (las Spinngut. im Innern des Or- ganes eine @@ ellenlinie'beschreibt, wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist, wodurch beim Anspan nen des Spinngutes in axialer Richtung die zur Erteilung, eines Dralles nötige Reibung zwischen Spinngut und Spinnorgan entsteht. Der wellenförmige Verlauf des Spinngutes und damit die Reibung kann durch eine seit liche Versetzung des Stabes 26 verstärkt wer den. Der Stab 26 ist in einer solchen Rielit.ung im Spinnorgan angeordnet, dass die Ebene der durch das Spinngut gebildeten Wellenlinie den Schlitz 20 nirgends schneidet und dass die Einführungskanäle 21, 22 im Winkel zu dieser Ebene stehen. Dadurch ergibt sieh beim axialen Anspannen des Spinngutes eine so auf letzteres einwirkende Kraft, dass ein Ausschlüpfen durch den Schlitz verhindert ist. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des Spinnorganes besitzt der Schlitz eine über seine volle Länge uri- veränderte Neigungsrichtung. Der Schlitz könnte aber auch \wellenförmig ausgebildet sein, was das Ausschlüpfen des Spinngutes, aber auch dessen Einfädeln erschwert.. Bei einem mit unverändertem Neigungs winkel ausgebildeten Schlitz kann das Ein fädeln im Falle eines geeigneten Neigungs winkels während des Umdr ehens des Spinn- organes erfolgen, sogar bei einer Umdrehungs zahl von 10 000 pro Minute. Hierzu ist es allerdings erforderlich, dass der krumme Ein führungskanal 21, 23 gemäss Fig.3 in bezug auf die Drehrichtung des Spinnor-anes in der dargestellten und beschriebenen Weise gekrümmt ist, so dass das vom Kanal erfasste Spinngut bei der Drehung des Spinnorganes selbsttätig gegen das betreffende zentrale Führungsorgan, im gezeigten Beispiel gegen die Öffnung 24, geführt wird. Fig.5 bis 7 zeigen eine andere Ausfüh- rungsforin des Spinnorganes, welches in die sem Falle aus zwei Stirnplatten 51 und 53 und aus einem dieselben verbindenden Blech mantel 52 besteht, dessen Ränder in nach aussen geneigte Nuten 57 bzw. 58 der Stirn platten eingreifen. Das Spinnorgan ist. in diesem Falle zwischen mit Flanschen verse- henen Rollen 54, 55, 56 lose gelagert. Der Schlitz 59 ist durch schräge Kanten des aus einem flachen Blech gebogenen Mantels 52 begrenzt und schliesst sieh den in den Stirn platten 51 und 53 ausgebildeten, zu den zen tralen Öffnungen 60 und 61 leitenden Ka nälen 62 und 63 an. An den Stirnplatten 51 und 53 sind die Nuten 57 und 58 an minde stens einer Stelle 64 bzw. 65 unterbrochen und die Ränder des Blechmantels 52 sind an den entsprechenden Stellen mit Ausschnitten versehen, in welche die Unterbrechzuigen der Nuten eingreifen, um das Übereinstimmen der in den Stirnplatten vorhandenen Einfüh rungskanäle und des im Blechmantel angeord neten Schlitzes zu sichern. Für die wellen förmige Führung des Fadens wird bei dieser Ausführungsform durch - in Fig. 7 auch ge sondert dargestellte - Führungsteile 66 bis 69 gesorgt. Eine mit einem Ausschnitt 69 versehene Hülse 6 7 ist am Blechmantel 52 be festigt. In den lagerartig zusammengepressten Enden 68 der Hülse 67 sind die abgespitzten Enden einer Walze 66 drehbar gelagert. Durch diese Anordnung ist das Hineingelan gen von Staub und Faserteilchen in die Lager der Walze 66 erschwert. Die obere Stirnfläche 51' des Spinnorganes ist gewölbt ausgebildet, so dass sich auf diese Fläche absetzende Staub- und Faserteilchen leicht herabfliegen können. Die Häufigkeit. der Faden- oder Garn brüche hängt in hohem :Masse davon ab, wie gross die Reibung des Spinngutes in dem Spinnorgan ist, mit andern Worten, eine wie starke Ziehkraft zur axialen Bewegung des selben nötig ist. Zur Verminderung der Rei bung in axialer Richtung werden vor allem die das Spinngut führenden Teile abgerundet ausgebildet. Bei der beschriebenen wellen förmigen Führung des Spinngutes zwischen den an den beiden Stirnseiten des Spinn organes angeordneten, zentralen Führungs organen mit Hilfe eines seitlich abliegenden, den Hohlraum des Spinnorganes mindestens teilweise überbrückenden, drehungskörperför- migen Führungsteils reibt sich das Spinn gut daran in hinreichendem Masse, um einen Drall zu erhalten, während seine axiale Rei bung genügend gering bleibt, um in der axia len Richtung durch das Spinnorgan mit ge ringer Kraft gefördert werden zu können. Zwecks Vermeidung eines Einfressens des mittleren Führungsteils infolge der Reibung des Spinngutes ist der im vorerwähnten Aus führungsbeispiel drehimgskörperförmige Füh- rungsteil 66 drehbar gelagert. Dadurch wird der axiale Widerstand auf den Wert der zur Drehung des drehbaren Führungsteils nöti gen Kraft verringert. An Stelle einer Walze 66 könnte auch ein hyperboloidförmiger Kör per vorhanden sein. Der mittlere Führungs teil könnte auch nur von Hand verdrehbar ausgebildet sein, so dass von Zeit zu Zeit eine andere Oberfläche mit dem Spinngut in Be rührung gebracht werden kann. Die zur Drallbildung führende Reibung kann ohne beachtenswerte Erhöhung der axia len Reibung noch durch Anordnung eines unter Einwirkung einer Feder oder der Flieh kraft einer sich drehenden Masse sich nach giebig an den drehbar gelagerten Führungs teil drückenden, drehbaren Drehungskörper, z. B. einer Walze oder Rolle, vergrössert wer den, wobei das Spinngut sich zwischen den beiden drehbaren Bestandteilen befindet. Der axiale Widerstand ist bei solchen An ordhungen um so geringer, je grösser der Durchmesser des drehbaren Führungsteils ist. Hat der Führungsteil die Form eines Hy per- boloids, so wird die zur Drallbildung füh rende Reibung erhöht, da ein derartiger Kör per mit dem Faden in dieser Hinsicht auf einer grösseren Fläche in Berührung kommt. Für die Vermeidung eines Faden- oder Garnbruches ist es ungünstig, wenn das Spinnorgan verunreinigt wird. Infolge einer Verunreinigung kann sieh nämlich das Spinn gut im Spinnorgan festklemmen, was zum Fadenbruch führt. Zwecks möglichster Be seitigung dieser Gefahr ist das Spinnorgan gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel selbstreinigend ausgebildet, indem die Ein trittsoberfläche des Spinnorganes gewölbt ist, so dass Staub oder Faserteilchen leicht davon herabfliegen können. Es können auch im Spinnorgan oder an seiner Oberfläche zur Erzeugung einer Ventilation dienende Ele mente, z. B. öffnungen, Einkerbungen, vor handen sein, zum die Entfernung des Staubes auch durch einen von diesen Elementen er regten Luftstrom zu unterstützen. Zur Verhinderung des Herausfallens des Spinnorganes aus den dasselbe haltenden Rollen kann die Mantelfläche des Spinn- organes konkav, z. B. als ein Drehungshyper- boloid ausgebildet sein, während die Mantel fläehen der Rollen die Form einer konvexen Unidi-eliun .(@sfläelie mit gleieherMeridiankurve haben. Gemäl.i einer weiteren nielit dargestellten Ausführungsform kann die mit den Rollen in Berührung- stehende Mantelfläche des Spinnorganes als Kugelfläelie ausgebildet sein, wobei die Oberfläche der Rollen eine ent sprechende konkave Umdrehungsfläche ist. Dadurch wird eine automatische Einstellung des Spinnorganes in die günstigste Achsen lage ermöglicht. Durch diesen Umstand kann die Häufigkeit der Fadenbrüelie noch weiter vermindert werden. In Fig.8 ist ein Anwendungsbeispiel des Spinnapparates gemäss Fig.l bis 4 in Ver bindung mit einer Ringspinnmaschine gezeigt. Das Spinngut gelangt aus einem Streck- bzw. Beschickungswerk 36 kommend über den sclnvingun;sdänil>fenden Stab 33 gehend durch das Spinnorgan 11 in den Ring 38 der Spindel<B>37.</B> Das Spinnorgan wird durch die Rolle 14 angetrieben, welche von einem an einer Welle<B>35</B> angeordneten Reibrad 31 ge- ineinsain mit den die weiteren Spinnorgane der Maschine antreibenden Rollen gedreht wird. Wird die Unterlage 15 uni das Gelenk 16 nach oben geschwenkt, so wird die Kupp lung zwischen dem Reibrad 34 und der Rolle 14 gelöst, und das Spinnorgan kommt. zum Stillstand. Je nach der Drehgeschwindigkeit kann mittels des Spinnorganes 11 dein Spinngut entweder nur ein Teil des bleibenden Dralle oder der gesamte bleibende Drall gegeben -erden, oder es kann ein i'bei@drall ei-zielt werden, welcher dann zwischen der Spinn oder Drahtvorrichtung <B>11.</B> und dein Spinn ring 38 teilweise wieder rückgängig gemacht wird. Wird durch (las Spinnorgan 11 nur ein Teil des endgültigen Dralles gegeben, so wird der weitere Drall durch den Spinnring 38 er zeugt, wie dies ohne Verwendung des Spinn apparates üblieli ist. 11m eine richtige Zentrierung des Spinn organes in bezug auf die Spindel zu ermög- liehen und damit eine weitere Ursache der Fadenbrüche zu eliminieren, ist das Spinn organ zweckmässig in zwei, zur Spindelachse und auch zueinander quer gerichteten Rich tungen in dem zur Zentrierung nötigen Masse einstellbar. Bei der Ausführungsform nach der Zeichnung kann die Verschiebung in der Zeichnungsebene mit verschieden dicken Un- terlagsplatten 40 erzielt werden. Im Falle einer Verschiebung in der Richtung der Welle 35 des Reibrades muss natürlich das Reibrad selbst auch an seiner Welle verschoben wer den, da sonst die Umdrehungszahl des Spinn- organes sieh ungünstig ändern könnte. Da das Spinnorgan nach dem Schwenken des die Rolle 12 tragenden Hebels 31 (Fig.2) leicht auswechselbar ist, kann die Zentrierung des Spinnorganes in bezug auf die Spindelachse auch dadurch vor sich gehen, dass zwischen den Rollen 12, 13, 1.1 Spinnorgane von ver schiedenem Durchmesser gelegt werden. Die richtige Umdrehungszahl des Spinnorganes muss dann durch Verschiebung des Reib rades 31 eingestellt werden. Um die günstigste Winkelstellung der Drehachse des Spinnorganes mit Hinblick auf die Verschiedenheit der Bahnrichtungen des Spinngutes nach Austritt vom Streck- bzw. Beschickungswerk und vor Zutritt zur Spin del zu erzielen, ist die Winkelstellung des Spinnapparates uni das Gelenk 16 einstellbar. Der Spinnapparat ist. in Fig. 8 im Zusam- inenhang mit einer Ringspinnmaschine darge stellt, kann jedoch selbstverständlich auch in Zusammenhang mit einer Flyermasehine oder finit einer andern Spinnmaschine oder allein benutzt werden. Zwecks Erreichung von ho hen Drahtzahlen können mehrere Spinnappa rate nacheinander angeordnet. werden, so dass jedes Organ denn Faden einen weiteren Drall erteilt. Zur Unterbrechung der Kupplung des Reibrades mit der Antriebsrolle kann auf dem Spinn- oder Drahtgerät ein Fadenwächter an geordnet oder kann der Spinnapparat selbst derart als Fadenwächter ausgebildet sein, dass die Kupplung zwischen dem Reibrad 34 und dem Antriebsrad durch die Spannung des Spinngutes gesichert wird, während im Falle eines Fadenbruches die nötige Reibung zwi schen dem Reibrad und der Antriebsrolle nicht mehr vorhanden ist, so dass das Spinn organ zum Stillstand kommt. Das Spinnorgan kann auch pneumatisch durch einen aus einer Düse ausströmenden Luftstrom dadureh angetrieben werden, dass das Spinnorgan oder die dasselbe antreibende Rolle oder ein auf der Welle der letzteren sit zendes besonderes Organ mit vom Luftstrom beaufschlagten schaufelähnlichen Gebilden, z. B, mit Aussparungen, Einkerbungen und dergleichen, versehen ist. Unter Verwendung eines hinreichend konzentrierten und schnel len Luftstrahls kann es genügen, wenn an einer Stirnfläche des Spinnorganes Einker bungen oder schrägwandige Schlitze vorhan den sind. - Der gegebenenfalls den Innenraum des Spinnorganes durchströmende Luftstrom kann auch an der Reinigung des letzteren teilnehmen. Das Spinn- oder Drahtorgan kann auch elektromagnetisch, z. B. durch ein magne tisches Drehfeld, angetrieben werden. Das magnetische Drehfeld kann nicht nur elektro dynamisch, sondern auch durch einen um die verlängerte geometrische Achse des Spinn- organes rotierenden Dauermagneten erregt werden, der z. B. am Ende der Spindel ange ordnet sein kann. Die Fadenbruchsgefahr wird auch durch die Schwingungen des vom Streck- oder Be schickungswerk zum Spinn- oder Drahtorgan laufenden Fadens vergrössert. Zwecks Unter drückung derselben ist am Spinnapparat der Drahtbügel 33 als quer zur Bahn des Fadens oder des Organes liegendes Stützorgan ange ordnet. Zwecks einer weiteren Verbesserung der Faden- bzw. der Garnqualität kann das Spinnorgan elektrisch oder mittels einer Flamme beheizt werden. Am Spinnapparat selbst oder in bezug auf die Förderrichtung des Spinngutes vorher kann ein Befeuch- tungsapparat angeordnet sein, so dass der Fa den nass gesponnen werden kann. Gemäss einer andern Vervollkommnung kann der aus dem Spinnorgan austretende Faden der Ein wirkung einer sengenden Flamme oder eines Glühfadens ausgesetzt werden, wodurch die die elementare Struppigkeit des Fadens ver ursachenden Fädehen abgebrannt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Spinnapparat mit einem hohlen Spinn organ, dadurch gekennzeichnet, dass das Spinn organ (11) in seiner Wand einen durch gehenden Schlitz (20) aufweist, durch wel chen das Spinngut von der Seite her zu Füh rungsteilen (24-26, 66-69) geleitet wer den kann, die dem Spinngut durch Reibung einen Drall verleihen, das Ganze derart, dass ein selbsttätiges Ausschlüpfen des Spinngutes durch den Schlitz ohne Anwendung von be weglichen Sperrorganen verhindert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spinnapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitz schief zu einer ihn schneidenden und durch die geometrische Achse des Spinnorganes gehen den Ebene verläuft. 2.Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsrichtung des Schlitzes in sei ner vollen Länge die gleiche ist. 3. Spinnapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitz wellen förmig ausgebildet ist. 4. Spinnapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass die auf das Spinn gut, auf welches in der Achsrichtung des Spinnorganes eine Spannkraft einwirkt, durch die Führungsteile ausgeübten Reibungskräfte das Ausschlüpfen des Spinngiftes durch den Schlitz verhindern. 5.Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadureh gekennzeichnet, dass die Führungsteile das Spinngut durch das Spinnorgan in Form einer Wellenlinie führen, deren Ebene den Schlitz nicht. schnei det. 6. Spinnapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dal) an einer Stirnseite des Spinnorganes für das Spinngut eine Füh- i-trngsöffrrttng (2-l, 25; 60, 61) angeordnet ist, welche mit dem Sehlitz durch einen Ein führungskanal (22, 62) verbunden ist. 7.Spinnapparat nach Patentanspruelr und Unteransprueli 6, dadurch gekennzeichnet, class die Führungsöffnung in einer Stirnplatte zentral angeordnet ist. B. Spinnapparat nach Patentansprueh und Unteransprueli 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung eines Einführungskanals des Spinnorganes sieh zwischen dein Schlitz und einer zentralen Führungsöffnung um wenigstens 90 ändert. 9.Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Riehtungsä.nderung knick artig erfolgt. 10. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich- iiet, dass an beiden Stirnseiten des Spinn- organes zentrale Führungsöffnungen (2-l, 25; 60, 61) vorhanden sind, welche mit aus ver schiedenen Richtungen einmündenden Ein führungskanälen (21, 22; 62, 63) reit dem Schlitz in Verbindung stehen. 11.Spinnapparat nach Patentansprueli und Unteransprüchen 6, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass von den an beiden Stirn seiten des Spinnorganes vorhandenen Ein- führungskanälen der eine (22, 63) praktisch in radialer Richtung vom Schlitz zur einen Führungsöffnung verläuft, während der an dere (21) eine krumme Linie (23)beschreibt und sieh praktisch vollkommen umwendend von entgegengesetzter R.iehtung, wie der erste Einführungskanal in seine Führungsöffnung einmündet. 12. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- teile abgerundet sind. 13.Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 12, gekennzeich- net durch einen zwischen an den beiden Stirn- seiten des Spinnorganes vorhandenen zentra len Führungsöffnungen liegenden, den Hohl raum des Spinnorganes überbrückenden; als Drehungskörper ausgebildeten Führungskör per (22, 66).14. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüehen 6, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper seit lich der geometrischen Achse des Spinn- organes angeordnet ist. 15. Spinnapparat. nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper uni seine geometriselie Achse drehbar ist. 16.Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 6, 12, 13 und 15, da durch gekennzeichnet., dass der Führun#,skör- per (66) in einer seine Lager gegen Staub schützenden Hülse (67) gelagert ist. 17. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 12, 13 und 15, ge kennzeichnet durch einen sieh nachgiebig an den Führungskörpern anlegenden, ebenfalls drehbar gelagerten Andruckkörper, wobei das Spinng Lit zwischen diesen beiden Körpern durchgeführt wird. 18.Spinnapparat. nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (51) der Eintrittsseite des Spinnorganes nach aussen gewölbt ausgebildet ist. 19. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass am Spinnorgan Ventilationselemente vorhanden sind.'?0. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spinnorgan zwei Stirnplatten (51, 53) und einen in nach aussen geneigten -Nuten <B>(57,</B> 58) der letzteren eingesetzten Bleelimantel (5?) besitzt, wel cher den Schlitz aufweist. 21.Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 7 und 20, gekenn zeichnet durch an den Stirnplatten und an dem Blechmantel angeordnete, zusammen- arbeitende Sperrelemente (64, 65), welche das Übereinstimmen der in den Stirnplatten vor handenen Einführungskanäle und des im Blechmantel angeordneten Schlitzes sichern. 22. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Einführung des Spinngutes in den Schlitz während der Drehung des Spinnorganes mög lich ist. 23.Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 22, dadurch gekennzeich net, dass das Spinnorgan zwischen an seiner Mantelfläche anliegenden Rollen (12, 13, 14) gelagert ist. 24. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22 und 23, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Mantelflächen der Rol len und des Spinnorganes einander teilweise in axialer Richtung umgreifen. 25.Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22 bis 24, dadurch ge- kennzeichnet, dass je einer der mit ihren Man telflächen aneinander anliegenden, die Rollen und das Spinnorgan bildenden Teile (11, 12, 13, 14) an mindestens einer Stirnseite einen Flansch besitzt, der die Stirnseite des anlie genden Teils teilweise übergreift. 26. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22 - bis 24, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mantelfläche des Spinn- organes eine Kugelfläche ist, während die Mantelfläche der Rollen eine durch eine gleiche Meridiankurve gebildete konkave Um drehungsfläche ist. 27.Spinnapparat nach Patentanspruch lind Unteranspruch 22, gekennzeichnet durch ein seitlich der Spinngutbahn angeordnetes, dieselbe nicht umgebendes Antriebsorgan (14) für das Spinnorgan. 28. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22, 23 lind 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (14) des Spinnorganes eine der zu dessen Lagerung dienenden Rollen ist. 29. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22, 23, 27 und 28, ge kennzeichnet durch ein die Antriebsrolle trei bendes Reibrad (34). 30.Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22 und 23, dadurch ge kennzeichnet, dass die das Spinnorgan lagern den Rollen an einer schwenkbaren Unterlage (15) angeordnet sind. 31. Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine pneumatische An triebsvorrichtung für das Spinnorgan, die eine Düse und mit dem Spinnorgan verbundene Schaufeln besitzt. 32. Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung für das Spinnorgan. 33. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 32, gekennzeichnet durch einen um die verlängerte geometrische Achse des Spinnorganes rotierenden Dauermagneten, der ein das Spinnorgan treibendes magneti sches Drehfeld erzeugt. 34.Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein die Schwingungen des in das Spinnorgan eintretenden Spinngut abschnittes dämpfendes, quer zur SpinngLit- bahn liegendes Abstützorgan (33). 35. Spinnapparat naeh Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine zur Beheizung des Spinnorganes dienende Vorrichtung.36. Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen zur Befeuchtung des Spinngutes dienenden, vor dem Spinn organ angeordneten Befeuchtungsapparat. 37. Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine nach dem Spinn organ angeordnete Sengvorrichtung. 38. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spinnorgan in zwei Richtungen in einer zur Achse des Spinnorganes quer liegenden Ebene verschieb bar ist. 39. Spinnapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der geometrischen Achse des Spinnorganes verstellbar ist. 40.Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen bei Fadenbruch Antriebsorgane des Spinnorganes entkuppeln- den Fadenwächter. 41. Spinnapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22, 23 und 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs rolle und das Reibrad durch die Spannung des Spinngutes in der zum Antrieb nötigen Verbindung gehalten werden. 42.Spinnapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Befestigungsorgan (18), um den Spinnapparat zwischen einem Besehiekungswerh (36) und der Spindel (37) einer Spinnmaschine anordnen zu können.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU269142X | 1943-04-10 | ||
HU90943X | 1943-09-09 | ||
HU81146X | 1946-11-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH269142A true CH269142A (de) | 1950-06-30 |
Family
ID=27270064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH269142D CH269142A (de) | 1943-04-10 | 1947-01-07 | Spinnapparat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH269142A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237261B (de) * | 1955-09-16 | 1967-03-23 | Scragg & Sons | Falschdrallvorrichtung, insbesondere zum Kraeuseln von synthetischen Faeden |
DE1282839B (de) * | 1956-05-14 | 1968-11-14 | Onderzoekings Inst Res | Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten, thermoplastischen Faeden |
DE2831506A1 (de) * | 1977-07-18 | 1979-02-01 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer aus stapelfasern bestehenden, eine drehung aufweisenden, verzugsfaehigen vorgarnlunte |
-
1947
- 1947-01-07 CH CH269142D patent/CH269142A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237261B (de) * | 1955-09-16 | 1967-03-23 | Scragg & Sons | Falschdrallvorrichtung, insbesondere zum Kraeuseln von synthetischen Faeden |
DE1282839B (de) * | 1956-05-14 | 1968-11-14 | Onderzoekings Inst Res | Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten, thermoplastischen Faeden |
DE2831506A1 (de) * | 1977-07-18 | 1979-02-01 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer aus stapelfasern bestehenden, eine drehung aufweisenden, verzugsfaehigen vorgarnlunte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19501545C2 (de) | Verfahren zum Andrehen eines Garnes in einer Spinnmaschine | |
DE2242151C3 (de) | Vorrichtung zum Offenendspinnen | |
DE60120082T9 (de) | Spinnvorrichtung | |
EP0162367B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines abgelängten Fadenendes zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorichtung | |
CH622296A5 (en) | Yarn-knotting device on a pneumatic spinning machine | |
DE2361978A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum andrehen von garnenden an einer offen-end-spinnmaschine | |
CH645681A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes. | |
EP0036066B1 (de) | Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinnvorrichtungen | |
DE3828189A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines doppelfadens nach einem fadenbruch | |
CH269142A (de) | Spinnapparat. | |
WO1984004550A1 (en) | Method and device for yarn winding | |
DE2038432B2 (de) | Spulenwechselvorrichtung fuer eine offen-end-spinnvorrichtung | |
DE2217167A1 (de) | Verfahren zum Anspinnen auf spindellosen Feinspinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE102020118327A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Falschdrahteinleitung sowie Spinnmaschine | |
DE10021160C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Anspinnen der freien Enden von zwei Spinnfäden eines aus diesen Spinnfäden gebildeten Zwirnfadens im Rahmen eines integrierten OE-Spinn- und Doppeldrahtzwirn-Prozesses | |
DE3427356A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines fadens an einer oe-spinnvorrichtung | |
DE3917047C2 (de) | Verfahren zum Abzug eines in einer Spinnmaschine hergestellten Fadens und Fadenabzugsvorrichtung zum Ausführen des Verfahrens | |
WO2003018887A1 (de) | Verfahren zum handhaben einer spinnvorrichtung bei einem fadenbruch | |
WO2006032360A1 (de) | Einrichtung zum unterstützen eines anspinnvorganges an einer luftdüsenspinnvorrichtung | |
DE102006036713A1 (de) | Verfahren zum Vorbereiten eines abgelängten Garnendes sowie Textilmaschine mit einem Garnendenpräparator zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1277859A2 (de) | Faserband-Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE3317368A1 (de) | Vorrichtung zum antrieb eines friktionsspinnaggregates | |
CH650285A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von garn durch verziehen und umwinden. | |
DE3909422A1 (de) | Spinnmaschine | |
DE3039857A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden von anfangswindungen auf leerspulen von textilmaschinen |