DE1146255B - Verfahren zur Polymerisation von AEthylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von AEthylenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Es ist bekannt, Äthylen bei Drücken unterhalb von etwa 100 atü und bei Temperaturen bis etwa 100°C zu
polymerisieren. Bei diesem Verfahren arbeitet man mit Katalysatoren, die aus metallorganischen Verbindungen,
insbesondere metallorganischen Verbindungen des Aluminiums und aus Verbindungen der Metalle
der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen Systems, insbesondere aus Titanverbindungen hergestellt worden
sind (vgl. die ausgelegten Unterlagen der belgischen Patente 533362 und 534792 sowie »Angewandte
Chemie«, 67,1955, S. 541 bis 547). Im allgemeinen wird in Gegenwart einer Hilfsflüssigkeit polymerisiert, in
der das Polymerisationsprodukt aufgeschlämmt ist. Als Hilfsflüssigkeit verwendet man meist Kohlenwasserstofffraktionen
im Benzin- oder Dieselölsiedebereich.
Es wurde nun gefunden, daß die Polymerisation von Äthylen vermittels Katalysatoren aus Titanverbindungen
und aluminiumorganischen Verbindungen bei Drücken unterhalb etwa 100 atü und bei
Temperaturen bis etwa 100° C, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten organischen Hilfsflüssigkeiten,
mit besonderem Vorteil durchgeführt werden kann, wenn zur Polymerisation ein Katalysator eingesetzt
wird, der durch Umsatz von Titanhalogeniden mit Triphenylchlormethan und aeschließende Zugabe von
metallorganischen Verbindungen des Aluminiums hergestellt worden ist.
Die genaue Wirkungsweise des als dritte Katalysatorkomponente zugesetzten Triphenylchlormethans ist
bisher noch nicht völlig aufgeklärt worden. Die überraschenden Vorzüge dieses neuen Katalysators sind
jedoch eindeutig zu erkennen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei kontinuierlichen Polymerisationen Katalysatoren zu verwenden,
die aus 1 Mol Titantetrachlorid und mindestens 1,5 Mol Aluminiumalkylverbindungen hergestellt wurden, und
dann das Molekulargewicht durch Zuführung genau bemessener Mengen Sauerstoff einzustellen. Bei dieser
Arbeitsweise ist es möglich, kontinuierliche Polymerisationen ohne Folienbildung im Reaktor durchzuführen,
wobei das Molekulargewicht des Polymeren über mehrere Monate hindurch absolut konstant
gehalten werden kann. Die Zugabe von Sauerstoff verhindert ein Ansteigen des Gehaltes an Aluminiumchloralkylverbindungen
im Polymerisationsgefäß und damit eine Veränderung des Molekulargewichts im Reaktionsprodukt. Bei der Herstellung sehr niedrig
molekularer Polymerer, z. B. bei der Herstellung von Polyäthylen mit Molekulargewichten unter 100000, ist
die benötigte Sauerstoffmenge verhältnismäßig groß. Bei nicht ganz exakter Einstellung der Sauerstoffzufuhr
Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
Anmelder:
Ruhrchemie Aktiengesellschaft,
Oberhausen (Rhld.)-Holten
Oberhausen (Rhld.)-Holten
Nikolaus Geiser und Dr. Helmut Kolling,
Oberhausen (Rhld.)-Holten,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
ist es möglich, daß bereits Schädigungen des Katalysators auftreten. Es bereitet daher manchmal Schwierigkeiten,
die auf den eingesetzten Katalysator bezogene Ausbeute an Polymeren so hoch zu halten, daß die
Aschegehalte des erhaltenen Polymeren ohne Anwendung umständlicher Entaschungsverfahren innerhalb
der gewünschten niedrigen Grenzen liegen, beispielsweise unter etwa 0,06 Gewichtsprozent.
Diese Schwierigkeiten können durch die Anwendung der neuen Katalysatoren vermieden werden. Im Gegensatz
zu der früheren Arbeitsweise benötigen diese Katalysatoren keine Zugabe von Sauerstoff. Trotzdem
ändert sich auch bei der Durchführung kontinuierlicher Polymerisationen über lange Zeiträume das
Molekulargewicht des gebildeten Polymeren nicht. Außerdem wird auch die Bildung von Folien im
Reaktor wirksam verhindert. Da eine Sauerstoffzugabe nicht mehr erforderlich ist, können mit den neuen
Katalysatoren auch niedrigmolekulare Polymere mit geringem Aschegehalt hergestellt werden, ohne daß
die Anwendung umständlicher und kostspieliger Entaschungsverfahren notwendig ist.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Katalysatoren ist einfach. Sie erfolgt so, daß man z. B. Titantetrachlorid
und Triphenylchlormethan, in üblicher Weise mit der bei der Polymerisation verwendeten
Hilfsflüssigkeit verdünnt, zusammenmischt, den entstehenden Niederschlag auswäscht, ihm die organische
Aluminiumverbindung zufügt und diese Mischung zur Polymerisation verwendet. Der Zusatz der Aluminiumverbindung
kann jedoch auch erst im Polymerisationsgefäß erfolgen. Die Katalysatoren werden, wie bekannt,
entweder absatzweise oder kontinuierlich dem Polymerisationsreaktor zugesetzt.
309 547/449
Die neuen Katalysatoren haben zwar, wie oben ausgeführt wurde, ihre ganz besonderen Vorzüge bei
kontinuierlich durchgeführten Polymerisationen; sie können jedoch auch ebenso mit gleich gutem Erfolg
bei diskontinuierlichen Polymerisationen angewendet werden. Bei dieser Arbeitsweise ist als Vorteil besonders
hervorzuheben, daß sich niedrigmolekulare Polymere ohne Folienbildung im Reaktionsgefäß herstellen
lassen.
Zur kontinuierlichen Äthylenpolymerisation dient ein Glasgefäß von etwa 51 Inhalt, das Rührer, Gasein-
und -austrittsleitung, Thermometerstutzen, Kontakteinleitungsstutzen und eine Austrittsleitung besitzt,
durch die von Zeit zu Zeit ein Teil der Reaktionsmischung abgezogen werden kann. Das Reaktionsgefäß wird mit 3 1 einer Hilfsflüssigkeit, bestehend aus
einer C8 — C10-Fraktion, aus der Kohlenoxydhydrierung
gefüllt, die durch eine Hydrierung über einen Nickelkatalysator bei 250°C und eine anschließende
intensive Trocknung über gepulvertem Chlorkalzium gereinigt worden war. Die Hilfsflüssigkeit hatte einen
Wassergehalt von 5 ppm. Das für die Polymerisation verwendete hochgereinigte Gas hatte einen Äthylengehalt
von 97 % un<i Verunreinigungen, wie Acetylen,
Kohlenoxyd, Kohlendioxyd, Schwefelverbindungen, Sauerstoff und Wasser, von zusammen etwa 15 ppm.
Der verwendete Katalysator wurde in folgender Weise hergestellt:
In eine Rührvorlage, die vorher durch Ausspülen mit Stickstoffgas von Luft und Feuchtigkeit befreit worden
war, wurden 600 cm3 Kohlenwasserstoffhilfsflüssigkeit und dann nacheinander unter ständigem Rühren 9,5 g
Titantetrachlorid und 13,2 g Triphenylchlormethan eingefüllt. Nach einer Gesamtrührzeit von 2 Stunden
und einer sich anschließenden Absitzzeit von 4 Stunden wurde der entstandene gelbe Niederschlag fünfmal mit
je 400 cm3 der gleichen Hilfsflüssigkeit, die vorher auf O0C abgekühlt wurde, gewaschen. Während des
Rührens und der Absitzzeit wurde die Kontaktlösung mit Eiswasser gekühlt. Der ausgewaschene Niederschlag
wurde dann mit Kohlenwasserstoffhilfsflüssigkeit auf 600 cm3 aufgefüllt und durch ständiges Rühren
in feinster Verteilung gehalten. In einer zweiten Vorlage, die ebenfalls mit Stickstoffgas ausgespült worden
war, wurde eine zweite Lösung durch Eintragen von 2,72 g Diäthylaluminiummonochlorid in 200 cm3 Kohlenwasserstoffhilfsflüssigkeit
hergestellt. Vor dem Einsatz in das Polymerisationsgefäß wurden 10 cm3 der
oben beschriebenen Katalysatorsuspension mit 10 cm3 der Diäthylaluminiummonochloridlösung in einer
Rührwerksvorlage 4 Stunden bei Zimmertemperatur unter Stickstoffatmosphäre gerührt. In Abständen von
4 Stunden erfolgte die Zugabe von je 20 cm3 des so bereiteten Katalysators.
Die Polymerisation wurde bei einer Temperatur von etwa 70° C durchgeführt. Die aufgenommene Äthylenmenge
betrug im Mittel über die gesamte Reaktionszeit etwa 401/Std. Das in Abständen von etwa 4 Stunden
aus dem Reaktionsgefäß abgezogene Reaktionsprodukt wurde filtriert, und das dabei angefallene Filtrat wurde
in das Reaktionsgefäß zurückgeleitet. Der Filterrückstand wurde durch Behandlung mit Wasserdampf und
■verdünnter Natronlauge vom Lösungsmittel und von einem Teil der Katalysatorreste befreit. Nach dem
Trocknen erhielt man ein weißes Pulver mit einem Aschegehalt von weniger als 0,04 Gewichtsprozent,
dessen viskosimetrisch bestimmtes Molekulargewicht im Verlauf von etwa 2 Monaten zwischen 60000 und
100000 schwankte. Folienbildung im Reaktor war nicht festzustellen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Polymerisation von Äthylen vermittels Katalysatoren aus Titanverbindungen und aluminiumorganischen Verbindungen bei Drücken unterhalb etwa 100 atü und bei Temperaturen bis etwa 100° C, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten organischen Hüfsflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Polymerisation ein Katalysator eingesetzt wird, der durch Umsatz von Titanhalogeniden mit Triphenylchlormethan und anschließende Zugabe von metallorganischen Verbindungen des Aluminiums hergestellt worden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 533 362.© 309 547/449 3.
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Patent Citations (1)
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