DE2000508A1 - Verfahren zur Polymerisation von Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von OlefinenInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 2000508
Unser Zeichen: O.Z. 26 548 Ks/Hu
6700 Ludwigshafen, 5. Januar 1970
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Homopolymerisation und Copolymerisation von Olefinen mit Hilfe einer Katalysatorkombination
aus einer Übergangsmetallverbindung und einer metallorganischen Verbindung, bei der die Übergangsmetallkomponente an
Montmorillonit gebunden ist.
Aus der britischen Patentschrift 823 024· ist ein Verfahren zur
Polymerisation von Olefinen bekannt, bei dem man als Katalysator Aluminiumoxid und/oder Siliciumdioxid verwendet, das mit einem
Halogenid eines Übergangsmetalls der 4. bis 6. Nebengruppe des Periodischen Systems bei Temperaturen oberhalb 1150C behandelt
worden ist. Dieser Katalysator kann auch mit Hilfe von metallorganischen Verbindungen aktiviert werden. Die Katalysatoren besitzen
nur eine geringe Produktivität. Man erhält Produkte, die einen hohen Aschegehalt haben und vor der Weiterverarbeitung gereinigt
werden müssen.
Ferner ist aus der britischen Patentschrift 1 HO 649 ein Verfahren
zur Polymerisation oder Copolymerisation von Olefinen mit Hilfe eines Katalysators bekannt, der bei der Umsetzung von
a) eines festen anorganischen Trägermaterials mit einer flüssigen halogenierten Übergangsmetallverbindung bei Temperaturen
zwischen 40 und 18O0C und b) durch Aktivieren des Reaktionsproduktes
mit metallorganischen Verbindungen erhalten wird. Als feste anorganische Trägermaterialien werden wasserfreie Sauerstoff enthaltende Verbindungen eines zweiwertigen Metalls verwendet, z.B. Magnesiumoxid, Magnesiumsulfat, Calciumoxid, Zinkoxid, Phosphate und Silikate des Magnesiums oder Calciums. Diese
Verbindungen sollen nicht mehr als 0,1, vorzugsweise jedoch weniger als 0,05 Hydroxylgruppen pro Molekül enthalten, well andernfalla die Eigenschaften des Katalysators ungünstig beeinflußt werden. Eine Ausnahme bildet jedoch Magnesiumhydroxy-
chlorid als Trägermaterial.
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Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß die Polymerisate einen relativ hohen Aschegehalt haben. Es bestand daher die Aufgabe,
ein Verfahren für die Polymerisation von Olefinen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen aufzuzeigen, bei dsm man höhere Katalysatorproduktivitäten
als bei den bekannten Verfahren erreicht, so daß die Polymerisate einen niedrigeren Gesamtaschegehalt
haben.
Es wurde gefunden, daß die Aufgabe gelöst wird, wenn man als Katalysator das Reaktionsprodukt aus (a) dem Umsetzungsprodukt
von Montmorillonit mit Titan- oder Vanadintetrachlorid und (b) einer metallorganischen Verbindung der 1. bis 3. Hauptgruppe
des Periodischen Systems verwendet.
Nach dem Verfahren der Erfindung können beispielsweise Homopolymerisate
des Äthylens, Propylene und Butens-1 sowie Copofy merisate
dieser Monomeren hergestellt werden.
Der Montmorillonit (vgl. Klockmann's Lehrbuch der Mineralogie
von P. Ramdohr, P. Enke Verlag Stuttgart 1954, Seite 608) wird
in Form eines Pulvers angewendet. Der Teilchendurchmesser des Montmorillonitpulvers hat jedoch keinen wesentlichen Einfluß
auf die Aktivität des Katalysators. Vorzugsweise verwendet man einen sehr feinteiligen Montmorillonit, dessen Korngröße zwischen
1 und 1500/U, vorzugsweise zwischen 10 und 500/uJiegt. Der Teilchendurchmesser
des Montmorillonits hat dagegen einen Einfluß auf die Korngröße des gebildeten Polyäthylens.
Der MontmorilloKit kann vor der Umsetzung mit Titan- oder Vanadintetrachlorid
bei 100 bis 500°0 beispielsweise in einem Muffelofen unter Stickstoff- oder Luftspülung aktiviert werden, muß
jedoch in jedem Fall in einem Stickstoffstrom abgekühlt werden.
Die feete Katalysatorkomponente (a) kann auch aus einem Montmorillonit
hergestellt werden, der zur Entfernung von Metallepuren mit Salzsäure erhitzt, mit Wasser ausgewaschen und anschließend
getrocknet sowie gegebenenfalls bei höherer Temperatur aktiviert wird. Die feste Katalysatorkomponente (a) erhält
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man, wenn man feinteiligen, wasserfreien Montmorillonit unter
Ausschluß von Feuchtigkeit und Luft mit Titantetrachlorid oder Vanadintetrachlorid behandelt. Vorzugsweise erhitzt man zur Herstellung
der Katalysatorkomponente (a) eine Aufschlämmung von feinteiligem Montmorillonit in Titantetrachlorid oder Vanadintetrachlorid
auf den Siedepunkt der Übergangsmetallverbindung. Diese Reaktion kann jedoch in einem weiten Temperaturbereich
ausgeführt werden, in der Regel wählt man Temperaturen zwischen 20 und 1500C. Nach der Umsetzung des Montmorillonits mit Titanoder
Vanadintetrachlorid wird der modifizierte Montmorillonit mit einem Lösungsmittel gewaschen, das gegen das Reaktionsprodukt
sowie gegen Titan- und Vanadintetrachlorid inert ist. Als Lösungsmittel werden vor allem wasserfreie Kohlenwasserstoffe
verwendet, wie Pentan, Hexan, Cyclohexan, Methylcyclohexan,
Heptan, n-Octan, Isooctan, Benzol oder Toluol, sowie auch Lösungsmittelgemische,
z.B. Petroläther. Das Umsetzungsprodukt aus Montmorillonit und Titan- oder Vanadintetrachlorid wird so
lange mit einem der in Betracht kommenden Lösungsmittel behandelt, bis kein Titantetrachlorid oder Vanadintetrachlorid mehr
ausgewaschen werden kann. Anschließend wird das Reaktionsprodukt etwa 5 Stunden im ölpumpenvakuum bei 14O0G getrocknet.
• Der Titangehalt bzw. Vanadingehalt der festen Katalysatorkomponente
wird durch die thermische Vorbehandlung des Montmorillonits, durch die Reaktionstemperatur bei der Einwirkung des Titantetrachlorids
oder des Vanadintetrachlorids auf Montmorillonit sowie durch die Dauer der Einwirkung eingestellt. Der Titangehalt
bzw. der Vanadingehalt der Katalysatorkomponente (a) ist
niedriger, wenn man anstelle eines bei 1000C getrockneten Montmorillonit
β zur Herstellung der Katalysatorkomponente (a) einen Montmorillonit verwendet, der einer thermischen Vorbehandlung
.bei Temperaturen oberhalb 3000C unterworfen wurde. Die thermische
Vorbehandlung erhöht zudem die Produktivität (Teile Polymerisat/ Teile Titan und Stunde) des Katalysators. Je länger die genannten
Übergangemetallchloride auf den Montmorillonit einwirken und je
höher die Reaktionstemperatur gewählt wird, desto höher ist auch der Titan- bzw. Vanadingehalt der Katalysatorkomponente (a). Das
Umsetzungsprodukt aus Montmorillonit und Titan- bzw. Vanadinte-
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trachlorid enthält im allgemeinen 0,2 bis 7 Gewichtsprozent
Titan bzw. Vanadin, bezogen auf Montmorillonit.
Vorzugsweise verwendet man einen mit Titantetrachlorid modifizierten
Montmorillonit, der 0,5 bis 4 Gewichtsprozent Titan gebunden enthält. Jer Chlorgehalt des festen Katalysators beträgt
dann etwa 1 bis 12 Gewichtsprozent. Das Reaktionsprodukt, das bei der Umsetzung von Montmorillonit mit Titantetrachlorid erhalten
wird, kann mit Titantetrachlorid extrahiert werden, um den Titangehalt des bereits mit Titantetrachlorid vorbehandelten Montmorillonits
zu erniedrigen.
Die Komponente (b)des Katalysators besteht aus einer metallorganischen
Verbindung der ersten bis dritten Hauptgruppe des Periodischen Systems. Vorzugsweise verwendet man Jedoch Lösungen von
aluminiumorganischen Verbindungen in Kohlenwasserstoffen. Als aluminiumorganische Verbindungen eignen sich vor allem Verbindungen
der Formeln AlR, und AlRpX, in denen R ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und X Clior, Brom oder Wasserstoff
bedeutet. Es kommen vor allem folgende Verbindungen in Betracht: Triäthylaluminium, Diathylaluminiumchlorid, Triisobutylaluminium,
Diieobutylaluminiumchlorid, Diäthyl- und Diisobutylaluminiumhydrid.
Zur Polymerisation bzw. Copolymerisation der oben genannten Monomeren
werden die flüssige und die feste Katalysatorkomponente gemischt. Die Polymerisation kann sowohl in flüssiger Phase als
auch in der Gasphase erfolgen. Das Atomverhältnis Aluminium : Titan liegt in der Regel zwischen 0,1 und 1000, vorzugsweise
zwischen 0,5 und 100. Es sind Jedoch auch andere Atomverhältnisse möglich. Mit Hilfe von Wasserstoff kann das Molekulargewicht der
Polymerisate geregelt werden.
Die Polymerisation bzw. Copolymerisation wird diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt. Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise
in der Flüssigphase legt man z.B. das Lösungsmittel im Reaktionsgefäß vor, gibt dann eine in der Regel 2O#ige Losung
der aluminiumorganischen Verbindung in einem inerten Lösungsmittel zu und erhitzt die Mischung nach Zugabe der festen
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Katalysatorkomponente unter Rühren auf die Temperatur, bei der die
Polymerisation ausgeführt werden soll. Diese Temperatur liegt vorzugsweise zwischen 50 und 1150O. Die Polymerisation kann aber
auch ebenso unterhalb und oberhalb der angegebenen Temperaturen in einem weiten Bereich vorgenommen werden. Die Polymerisation
wird entweder bei Normaldruck durch Einleiten des gasförmigen Monomeren in die Katalysatoraufschlämmung oder auch bei Drücken
zwischen 1 und 100 atm, vorzugsweise zwischen 5 und 60 atm, durchgeführt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß man besonders im Fall der Homopolymerisation des Äthylens Polymerisate
erhält, die einen niedrigen Gesamtasehegehalt haben. Die so hergestellten
Polyäthylene können daher direkt zu Hohlkörpern, Folien, Rohren, Platten usw. verarbeitet werden, ohne vorher einem
Reinigungsprozeß unterworfen zu werden. Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente.
60 Teile Montmorillonit mit einer Korngröße von 50 bis 500/u
werden unter Ausschluß von Feuchtigkeit in einer Stickstoffatmosphäre
in 300 Teilen Titantetrachlorid suspendiert. Das Reaktionsgemisch wird 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Dann wird der
Rückstand abfiltriert und so lange mit trockenem Hexan gewaschen, bis in der Waschlösung kein Titantetrachlorid mehr nachweisbar
ist. Das Reaktionsprodukt wird anschließend 5 Stunden im ölpumpenvakuua
bei 1400C getrocknet. Der Montmorillonit enthält dann
5,3 Gewichtsprozent Titan in chemischer Bindung.
In einem Dreihaiekolben werden unter Ausschluß von Sauerstoff und Feuchtigkeit 528 Teile wasserfreies Hexan mit 3,4 Teilen einer
2Oj6igen Lösung von Triisobutylaluminium in η-Hexan unter Rühren
gemischt. Nach Zugabe von 0,21 Teilen der festen Katalysatorkomponente, deren Herstellung oben beschrieben ist, wird die Temperatur
der Mischung auf 600C eingestellt. Die Polymerisation
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beginnt, sobald man Äthylen in die Mischung einleitet. Nach 4 Stunden bricht man die Polymerisation ab. Man erhält 105 Teile
Polyäthylen.
Nach den Angaben des Beispiels 1 wird Siliciumdioxid, das eine Korngrößenverteilung von 50 bis 500/U hat, mit Titantetrachlorid
umgesetzt. Man erhält eine feste Katalysatorkomponente, die 6,1 Gewichtsprozent Titan enthält. Bei der drucklosen Polymerisation
gemäß Beispiel 1 liefert ein Katalysator, der 0,21 Teile dieser Katalysatorkomponente enthält, innerhalb von 4 Stunden
17 g Polyäthylen.
Nach den Angaben des Beispiels 1 setzt man Aluminiumoxid, das eine Korngrößenverteilung zwischen 50 und 500 /U hat, mit Titantetrachlorid
um. Man erhält eine feste Katalysatorkomponente, die 2,4 Gewichtsprozent Titan enthält. Polymerisiert man Äthylen
nach den Angaben gemäß Beispiel 1 mit einem Katalysator, der 0,21 Teile der festen Katalysatorkomponente anstelle der
Montmorillonit-Titantetrachloridkatalysatorkomponente enthält,
so gewinnt man unter gleichen Bedingungen 7 Teile Polyäthylen.
In der Tabelle I werden die Ergebnisse, die man nach dem erfindungsgenäßen
Verfahren und nach dem Stand der Technik erhält, miteinander verglichen.
Teile Polyäthylen Produktivität des Katain 4 Stunden lysators innerhalb von
4 Stunden (Teil Polyäthylen/Teil Katalysa tor)
Beispiel 1 105 500
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- 7 - O.Z. 26
In einem Autoklaven werden 1320 Teile Hexan und 14,0 Teile einer
20#igen Triisobutylaluminiumlösung in Hexan vorgelegt. Nach Zugabe
von 0,5 Teilen des in Beispiel 1 beschriebenen Trägerkatalysators wird der Autoklav verschlossen und auf 600C erwärmt.
Man preßt dann 5 atm Wasserstoff und 10 atm Äthylen auf und hält den Äthylendruck 2 Stunden lang konstant. Nach dieser Zeit
haben sich 1737 Teile Polyäthylen gebildet.
Magnesiumoxid wird nach den Angaben der britischen Patentschrift 1 140 649 mit Titantetrachlorid umgesetzt. Man isoliert eine
feste Trägerkatalysatorkomponente, die 0,25 Gewichtsprozent Titan gebunden enthält. Zur Polymerisation von Äthylen werden in
demselben Autoklaven wie in Beispiel 2 1320 Teile Hexan und 1,7 Teile einer 20#igen Lösung von Triisobutylaluminium in Hexan vorgelegt.
Nach Zugabe von 0,5 Teilen der festen Katalysatorkomponente wird der Autoklav verschlossen und auf 600O erwärmt. Unter
den gleichen Polymerisationsbedingungen wie in Beispiel 2 erhält man 118 Teile Polyäthylen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Polymerisate, die einen niedrigen Gesamtaschegehalt haben. Der Gesamtaschegehalt
kann über die Produktivität des Katalysators bestimmt werden. Der Einfluß der Katalysatorkomponente (b) auf den Gesamtaschegehalt
wurde nicht berücksichtigt. In Beispiel 2 beträgt die Produktivität des Trägerkatalysators innerhalb von 2 Stunden
3474 Teile Polyäthylen pro Teil Trägerkatalysator, verglichen mit einer Produktivität von 236 Teilen Polyäthylen pro Teil Trägerkatalyeator
im Vergleichsbeispiel 3.
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Claims (1)
- - θ - O.Z. 26PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Horaopolymerisaten und Copolymerisaten von Olefinen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in Gegenwart von Metallkomplexverbindungen als Polymerisationskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator das Reaktionsprodukt aus (a) dem Umsetzungsprodukt von Montmorillonit mit Titan- oder Vanadintetrachlorid und (b) einer metallorganischen Verbindung der 1. bis 3. Hauptgruppe des Periodischen Systems verwendet.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
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