DE2160112C3 - Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren von Olefinen - Google Patents

Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren von Olefinen

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DE2160112C3 DE2160112A DE2160112A DE2160112C3 DE 2160112 C3 DE2160112 C3 DE 2160112C3 DE 2160112 A DE2160112 A DE 2160112A DE 2160112 A DE2160112 A DE 2160112A DE 2160112 C3 DE2160112 C3 DE 2160112C3
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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Description

Es ist bekannt. Olefine mittels solcher Katalysatorsysterne zu polymerisieren, die aus Magnesium, Aluminium bzw. Magnesium-Aluminiumlegierungen, Alkyl- oder Arylhalogeniden und Titan oder Kobaltverbindungen hergestellt worden sind (vgl. DE-AS 10 63 804, US-PS 29 35 500, GB-PS 8 26 289 und 8 05 142, FR-PS h-, 29 678 und BE-PS 5 38 782). Die bei diesen Polymerisationsverfahren eingesetzten Katalysatorsysteme zeigen jedoch keine befriedigende Aktivität.
Es ist auch bekannt, Olefine wie Äthylen mit Hilfe eines Katalysatorsystems zu polymerisieren, das einerseits aus einer Verbindung des 3wertigen Titans, wie Titantrichlorid und andererseits aus einer aluminiumors ganischen Verbindung wie Ahiminiumtrialkyl oder einem Aluminiumalkylcnlorid besteht In diesen Katalysatorsystemen kann das Titantrichlorid durch Reduktion von Titantetrachlorid mit Hilfe von beispielsweise Aluminium bei einer ziemlich hohen Temperatur im
ίο Bereich von 200"C erhalten werden. Die so hergestellte Verbindung entspricht im wesentlichen der Formel TiCl3.
Zwar besitzen die so aufgebauten Katalysatorsysteme eine gute Wirksamkeit; sie führen aber im allgemeinen bei Polymerisationsende zu Polymeren, die mehr als 100 Teile Titan pro Million Teile Polymerisat enthalten, so daß für die meisten Verwendungszwecke aus diesen Polymeren die Katalysatorreste entfernt werden müssen.
Aus der DE-OS 15 20 027 ist es bekannt, «-Olefine mittels eines Katalysatorsystems aus einer titanhaltigen Katalysatorkomponente und einer aluminiumorganischen Verbindung zu polymerisieren. Als ütanhaltige Komponente wird dabei ein Produkt verwendet, das durch Umsetzung von Magnesium mit einem Arylhalogenid, insbesondere Phenylhalogenid, und anschließende Umsetzung des Diphenylmagnesiumkomplexes mit Titantetrachlorid hergestellt worden ist Auch dieses Verfahren ist bezüglich der Katalysator aktivität in keiner Weise befriedigend.
Des weiteren ist es bekannt. Olefine mittels eines ähnlichen Katalysatorsystems wie im vorhergehenden Absatz beschrieben, zu polymerisieren. Als titanhaltige Katalysatorkomponente wird dabei das bei Temperatu-
J5 ren unterhalb 00C aus Titantetrachlorid und dem Reaktionsprodukt von Magnesiummetall und einem Alkylhalogsnid hergestellte Umsetzungsprodukt eingesetzt (vgl. DE-OS 20 03 075). Das bei diesem bekannten Verfahren eingesetzte Katalysatorsystem zeigt zwar wesentlich verbesserte Aktivitäten, die damit hergestellten Polymerisate lassen jedoch bezüglich ihrer Schüttgewichte und Schmelzindices noch zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Olefinpolymerisation zu erarbeiten, dessen Kataly satorsysteme aktiver sind als die von bekannten Verfahren, bei dem sich infolgedessen ein Abtrennen von Katalysatorresten aus den Polymeren erübrigt, das zu Polymeren führt, welche hinsichtlich der Schüttgewichte und der Schmelzindices bessere Eigenschaften
>o aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren von Olefinen der allgemeinen Formel
CH2 = CHR,
in der R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet in Gegenwart eines Umsetzungsproduktes aus
a) gegebenenfalls aktiviertem Magnesium,
b) Vanadiumtetrachlorid oder einer Titanverbindung der allgemeinen Formel
TiX4-4OR)™
in der X Chlor und R eine Alkylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen ist und m eine ganze oder gebrochene Zahl von 0 bis 4 bedeutet, und
c) einem gesättigten aliphatischen Monochlor- oder Mcnobromkohlenwasserstoff,
als Katalysator und einer aluminiumorganischen Verbindung der allgemeinen Formel
• AlRnX3-*
in der R Wasserstoff und/oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenwasserstoffatomen bedeutet, X ein Halogenatom ist und π für eine ganze oder gebrochene Zahl von 1 bis 3 steht, als Cokatalysator sowie gegebenenfalls eines Molekulargewichtsreglers, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Katalysator verwendet, der durch Umsetzung von 1 Mol der Komponente a) mit 0,5 Mol oder weniger der Komponente b) und mit 0,5 bis 10 Mol der Komponente c) bei -20 bis + 1500C in einem inerten Lösungsmittel unter Luft- und Feuchtigkeitsausschl'iß, wobei entweder alle drei Komponenten gemeinsam oder zuerst nur die Komponente b) und die Komponente a) oder c) vorgelegt werden und die dritte Komponente nach Erwärmen auf Starttemperatur zugegeben wird, hergestellt, mit einem aliphatischen Kohlenwasserstoff bis zum Verschwinden gelöster Verbindungen in der Waschflüssigkeit gewaschen und bis zum Einsatz unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß gehalten worden ist
Es war völlig überraschend und nicht vorhersehbar, daß nach diesem Verfahren höhere Ausbeuten erzielt werden als nach den aus den deutschen Offenlegungsschriften 15 20 002 und 20 03 075 bekannten Verfahren und dazuhin noch Polymerisate mit besseren Eigenschaften hinsichtlich Schüttdichte und Schmelzindices erhalten werden als nach dem aus der DE-OS 20 03 075 bekannten Verfahren.
Es war auch überraschend und in Kenntnis des Mg und das Alkylhalogenid stets im Verhältnis 1 :1 einsetzenden aus der DE-OS 2003 075 bekannten Standes der Technik nicht vorhersehbar, daß man durch das Verfahren der Erfindung durch Variation des Verhältnisses von Alkylhalogenid zu Magnesium bei der Herstellung des verwendeten Katalysators die Aktivität desselben sowie den Schmelzindex und die Schüttgewichte der damit hergestellten Polymerisate modifizieren kann.
Zu den Verbindungen der Formel
TiX4-^OR)n,
gehören Titantetrachlorid TiCU oder die Tetraalkyltitanate der Formel Ti(OR)4. Die Verbindungen, die der obigen Formel entsprechen, wenn m von 0 und 4 verschieden ist, können ausgehend von berechneten Mengen Titantetrachlorid und einem Tetraalkyltitanat der Formel Ti(OR)4, gemäß folgender Austauschreaktion erhalten werden:
~ Ti(ORU
-TiX4-JOR)n,
Die Monohalogenkohbnwasserstoffe entsprechen der allgemeinen Formel
C/1H211+1X,
worin dann X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet
Als Magnesium wird vorzugsweise Magnesium höheren Reinheitsgrades in Form von Magnesiumpulver oder Magnesiumspänen eingesetzt Um eine längere Induktionsperiode vor dem Starten der Reaktion zu vermeiden, durch die die technische Herstellung der Katalysatoren erheblich beeinträchtigt würde, wird das Magnesium in aktivierter Form eingesetzt, d. h. in einer von Verunreinigungen infolge der Oxidation des Metalls befreiten Form. In der Praxis wird das gewerblich üblicherweise verfügbare Magnesium aktiviert, bevor es in das Reaktionsgemisch oder das Reaktionsmedium eingebracht wird. Diese Aktivierung des Magnesiums besteht beispielsweise in einem Zerkleinern des Metalls in inerter Atmosphäre oder in einer inerten Flüssigkeit, beispielsweise einem aliphatischen Lösungsmittel; eine andere Möglichkeit der Aktivierung ist auch die Behandlung des Magnesiums mit Joddampf. Es ist jedoch einfacher, das Magnesium im Reaktionsmedium selbst zu aktivieren, beispielsweise durch Zuga»be von katalytischen Mengen von Substanzen wie Jod, Alkoholaten von Metallen der L, II. oder III. Nebengruppe des Periodensystems, Alkyltitanaten oder Äthern zu dem Medium; als Äther kommen Alkyläther wie Äthyläther oder cycloaliphatische Äther wie Dioxan oder Tetrahydrofuran in Frage.
Zur Herstellung von stark aktiven Katalysatoren werden die Reaktionspartner vorzugsweise in solchen Mengen eingesetzt, daß das Molverhältnis von Monoha logenkohlenwasserstoff zu Magnesium 2 bis 4 und das Molverhältnis von Übergangsmetallverbindung zu Magnesium weniger als 0,25 beträgt
Werden Äther als Aktivatoren für das Magnesium verwendet, so sollen diese vorzugsweise in solcher Menge dem Reaktionsmedium zugesetzt werden, daß das Molverhältnis Äther zu Magnesium weniger als 0,5 beträgt.
Die Analyse der beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Katalysatoren zeigte, daß diese Magnesi umverbindungen ohne Reduktionsvermögen sowie Verbindungen der Übergangsmetalle in einer niedrigeren Wertigkeitsstufe, im Falle des Titans im wesentlichen in der Wertigkeitsstufe 3 enthalten. Die Zusammensetzung der beim Verfahren der Erfindung verwendeten Katalysatoren kann innerhalb ziemlich weiter Grenzen schwanken, je nach den Bedingungen, die bei ihrer Herstellung eingehalten wurden. Dabei hat sich gezeigt, daß trotz dieser Schwankungen hinsichtlich der Zusammensetzung die Aktivität dieser Katalysatoren in allen Fällen sehr hoch war.
Es wurde jedoch beobachtet daß der Zahlenwert für das Molverhältnis von Monohalogenkohlenwasserstoffen zu Magnesium einen Einfluß auf die Zusammenset- zung des erfindungsgemäß eingesetzten Katalysators ausübt Liegt dieses Verhältnis unterhalb eines Wertes von etwa IA so enthält der fertige Katalysator organische Gruppen, die aus dem eingesetzten Monohalogenkohlenwasserstoff stammen. Liegt das Molver- hältnis hingegen bei oder über einem Wert von etwa 2 und wurde als Übergangsmetallverbindung ein Halogenid eingesetzt so lassen sich durch Analyse des fertigen Katalysators keine organischen Gruppen mehr feststellen.
Es wurde auch beobachtet daß der Wert des Molverhältnisses von Übergangsmetallverbindung zum Magnesium einen Einfluß auf die Menge Übergangsmetallverbindung ausübt die im Verlauf der Reaktion reduziert wird. Wird beispielsweise als Übergangsme-
b5 tallverbindung eine Verbindung des 4wertigen Titans 'ingesetzt so muß für eine vollständige Reduktion des 4wertigen Titans zum 3wertigen Titan das Molverhältnis Ti/Mg kleiner oder gleich etwa V3 sein.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Katalysatoren werden innerhalb inerter Lösungsmittel hergestellt, die einen Wärmeüberträger darstellen und aus diesem Grunde die Reaktion steuern. Aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Heptan oder Erdöl-Kohlen-Wasserstoffgemische eignen sich besonders gut Die Menge des eingesetzten inerten Lösungsmittels kann innerhalb weiter Grenzen schwanken; zweckmäßigerweise wird so viel inertes Lösungsmittel verwendet, daß das Reaktionsmedium 10 bis 500 g Magnesium je Liter enthält
Die Herstellung der beim Verfahren der Erfindung eingesetzten Katalysatoren kann nach verschiedenen Arbeitsweisen erfolgen. Beispielsweise werden die verschiedenen Reaktionspartner in ein inertes Lösungs- ]5 mittel bei ausreichend niederer Temperatur, damit die Reaktion nicht startet,- eingebracht; das Reaktionsgemisch wird dann unter Rühren erhitzt, gegebenenfalls nach Zugabe eines Aktivators für des Magnesium, beispielsweise einem Jodkristall und dann bei einer für den Reaktionsablauf ausreichend hohen Temperatur, allgemein bei -20 bis 1500C gehalten; die Reaktionsdauer beträgt einige Minuten bis zu einigen Stunden. Gemäß einer anderen Arbeitsweise werden die Reaktionspartner mit Ausnahme entweder des Magnesiums oder des Monohalogenkohlenwasserstoffes in das inerte Lösungsmittel eingebracht; das Ganze wird unter Rühren auf eine Temperatur gebracht, bei welcher die Reaktion starten kann, der noch fehlende Reaktionspartner wird allmählich dem Reaktionsgemisch züge- setzt und die Umsetzung wie zuvor zu Ende geführt
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Katalysatoren sind feste, fein zerteilte Produkte, die trocken oder suspendiert in der letzten Charge Wasch-Lösungsmittel aufbewahrt werden können.
In der bei dem Verfahren der Erfindung als Cokatalysator eingesetzten aluminiumorganischen Verbindung der allgemeinen Formel AlRnXj - π steht X vorzugsweise für ein Chloratom. Diese Cokatalysatoren werden vorteilhafterweise in solchen Mengen eingesetzt, daß das Molverhältnis von Aluminium in den Cokatalysatoren zu Vanadium oder Titan in den Katalysatoren 1 bis 50 beträgt
Die beim Verfahren nach der Erfindung eingesetzten Katalysatoren eignen sich besonders für die Polymerisation von Olefinen nach dem Niederdruckverfahren, bei welchem allgemein unter einem Druck < 20 bar und bei einer Temperatur von 40 bis 1500C gearbeitet wird. Die Polymerisation kann in einer Flüssigkeit durchgeführt werden, in welcher der Katalysator dispergiert ist; diese Flüssigkeit kann das verflüssigte Monomere oder ein gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoff sein. Die Polymerisation kann auch in Gasphase durchgeführt werden in Abwesenheit jeglichen flüssigen Verdünnungsmittels. Im Verlauf der Polymerisation kann das mittlere Molekulargewicht des gebildeten Polymeren mit Hilfe eines Reglers wie Wasserstoff in einem Molverhältnis, bezogen auf das Olefin, von allgemein 10 bis 80% beeinflußt werden. Die Polymerisation wird abgebrochen, sobald das Polymere das gewünschte mittlere Molekulargewicht erreicht hat; dieses liegt meist bei 50000 bis lOOöOOO. Infolge der hohen Aktivität der beim Verfahren nach der Erfindung verwendeten Katalysatoren enthalten die erhaltenen Polymeren allgemein weniger als 100 Teile Übergangsmetall pro Million Teile Polymeres und können ohne weitere Reinigungsbehandlung sofort ihrem jeweiligen Verwendungszweck zugeführt werden.
Beispiel 1
a) Herstellung des Katalysators
Ein 1-Liter-Reaktor aus Glas mit mechanischem Rührwerk, Rückflußkühler und Heiz- bzw. Kühlvorrichtung wurde mit trockenem Stickstoff gefüllt; dann wurden nacheinander bei Raumtemperatur zugegeben:
12,15 g (500 mMol) Magnesiumpuiver 23,75 g (125 mMol) Titantetrachlorid 92£ g (1 Mol) n-Butylchlorid Heptan ad. 600 cm3.
Nach Zugabe von 1,26 g Jod wurde das Reaktionsgemisch unter Rühren auf 75° C gebracht, um die Reaktion zu starten; diese setzte langsam nach etwa I1/2 Stunden ein; das Reaktionsgemisch wurde weitere 3V2 Stunden bei 75°C gehalten. Der erhaltene braun-schwarze Niederschlag wurde mehrere Male mit Heptan gewaschen; die Gewichtsanalyse ergab:
Ti = 10,3%, Mg= 19,2%, Cl=70,5%.
b) Polymerisation von Äthylen
In einem 5-Liter-Reaktor aus rostfreiem Stahl mit mechanischem Rührwerk wurden unter Stickstoff 2 1 Heptan bei Raumtemperatur vorgelegt Das Heptan wurde auf 70° C erwärmt und dann 0,46 g (4 mMol) Triäthylaluminium und der oben hergestellte Katalysator in einer Menge entsprechend 1 mg Atom Titan zugegeben.
Nachdem das Reaktionsgemisch auf 75° C erwärmt war, wurde Wasserstoff bis zu einem Druck von ö bar und dann Äthylen in einer Menge von 160g/Std. eingeleitet
Nach 7stündiger Polymerisationsdauer wurden 1100 g Polymeres erhalten mit einem Titangehalt von 34 Teilen pro Million Teile Polymeres. Die Schüttdichte des Polymeren betrug 0,40 g/cm3; sein Schmelzindex unter einer Last von 2,16 kg betrug 2,3.
Beispiel 2
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch mit unterschiedlichen Mengen der Reaktionspartner, wie in der nachfolgenden Tabelle I angegeben. Mit dem erhaltenen Katalysator wurde derselbe Polymerisationsversuch durchgeführt wie im Beispiel 1. Die Menge des erhaltenen Polyäthylens und sein Gehalt an Titan sind ebenfalls in Tabelle I angegeben.
Beispiel 3
Es wurde wiederum wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch mit unterschiedlichen Mengen einzelner Reaktionsparner, wie in Tabelle I angegeben.
Der erhaltene Katalysator entsprach diesmal folgender gewichtsmäßigen Zusammensetzung:
Ti - 3,6%, Mg-20,4%, Cl-50,5%, organische Rückstände 25,5%
Die Ergebnisse der Polymerisation sind ebenfalls aus Tabelle I ersichtlich,
Beispiel 4 a) Herstellung des Katalysators
Eine Vorrichtung gemäß Beispiel la) wurde mit trockenem Stickstoff gefüllt und dann nacheinander bei Raumtemperatur zugegeben:
12,15 g (500 mMol) Magnesiumpulver
23,25 g (125 mMol)Titantetrachlorid
Heptan ad. 600 cm3.
Nach Zugabe von 1,26 g Jod wurde das Reaktionsgemisch unter Rühren auf 750C erwärmt. Dann wurden allmählich 115,6 g (1,250 Mol) n-Butylchlorid innerhalb 1 Stunde zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 6 Stunden unter Rühren bei 75° C gehalten.
Der braun-schwarze Niederschlag wurde mehrmals mit Heptan gewaschen und entsprach folgender gewichtsmäßiger Zusammensetzung:
Ti = 9%, Mg = 18%, Cl = 73%.
b) Polymerisation von Äthylen
Es wurde wie in Beispiel Ib gearbeitet; die Ergebnisse sind in der Tabelle I wiedergegeben.
Beispiel 5
Es wurde wie in Beispiel 4 gearbeitet, jedoch mit unterschiedlichen Mengen bestimmter Reaktionspartner wie aus Tabelle I ersichtlich. Die Polymerisationsergebnisse sind gleichfalls in Tabelle I aufgenommen.
Beispiel 6
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet mit dem Unterschied, daß ein zuvor unter Stickstoff vermahlenes Magnesiumpulver verwendet und dem Reaktionsgemisch kein Jod zugesetzt wurde. Mit dem erhaltenen Katalysator wurde derselbe Polymerisationsversuch durchgeführt wie in Beispiel Ib); die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Beispiel 7
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet mit dem Unterschied, daß ein äquimolares Gemisch aus Titantetrachlorid und n-Propyltitanat anstelle von Titantetrachlorid alleine eingesetzt und kein Jod zugegeben wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Beispiel 8
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch Äthylchlorid anstelle von n-Butylchlorid eingesetzt Die Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich.
Beispiel 9
Es wurde wie in Beispiel 1, jedoch mit Vanadiumtetrachlorid anstelle von Titantetrachlorid gearbeitet Die Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich.
Beispiel 10
In einem 5-I-Reaktor aus rostfreiem Stahl mit mechanischem Rührwerk wurden unter Stickstoff 21 Heptan bei Raumtemperatur vorgelegt und auf 600C erwärmt; darauf wurden zugegeben:
0,6 g (5 mMol) Diäthylaluminiumchlorid
Katalysator gemäß Beispiel 1 in einer Menge
entsprechend 2 mgAtom Titan.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 600C gehalten, Wasserstoff bis zu einem Druck von 0,5 bar eingeleitet und dann Propylen in einer ausreichenden Menge, um während des Polymerisationsverlaufes einen Druck von 5,5 bar aufrecht zu erhalten.
Nach 6stündiger Polymerisation wurden 550 g Polymeres isoliert.
Beispiel 11
a) Herstellung des Katalysators
Ein Reaktor gemäß Beispiel la) wurde mit trockenenr) Stickstoff gefüllt; dann wurden bei Raumtemperatur nacheinander zugegeben:
12,15 g (0,5 Mol) Magnesiumpulver
ein Jodkristall
ι« 47,5 g (0,25 Mol)Titantetrachlorid
28,5 g (0,25 Mol) Äthylenoxid
Heptan ad. 500 cm*.
Das Gemisch wurde auf 75° C gebracht und dann im Verlauf einer Stunde allmählich 46,25 g (0,5 Mol] n-Butylchlorid zugegeben; das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren 6 Stunden bei 750C gehalten.
Der braun-schwarze Niederschlag wurde abfiltrierl und mehrere Male mit Heptan gewaschen; die Gewichtsanalyse ergab folgende Zusammensetzung:
Ti = 6,8%, Mg=28,8%, Cl=42,4%,
organische Rückstände 32%.
b) Polymerisation von Äthylen
In einem 5-1-Reaktor aus rostfreiem Stahl wurder nacheinander eingebracht:
21 Heptan
0,8 g (4 mMol) Triisobutylaluminiumkatalysator ir
einer Menge entsprechend 1 mÄqui Titan.
Das Reaktionsmedium wurde auf 75°C erwärmt und dann Wasserstoff bis zu einem Druck von 2 bar und j-, schließlich Äthylen in einer Menge von 120g/Std eingeleitet.
Nach 6,5stündiger Polymerisation wurde das gebildete Polymere isoliert. Dieses wog 770 g und enthielt 56 Teile Titan pro 1 Million Teile Polymeres.
Vergleichsversuch A
Es wurde wie im obigen Beispiel, jedoch ohne Zugabe
von Butylchlorid gearbeitet. Nach 3stündiger Reaktion
4-, bei 75°C hatte sich noch keinerlei Niederschlag gebildet Die Analyse des Reaktionsgemisches ergab, daß das Titan noch im 4wertigen Zustand vorlag.
Beispielel2bisl6
K
Es wurde wie in Beispiel 11 gearbeitet, jedoch mit unterschiedlichen Mengen der Reaktionspartner, wie in der folgenden Tabelle 4 angegeben. Mit den erhaltenen Katalysatoren wurden die gleichen Polymerisationsversuche durchgeführt Die Ausbeute an Polymeren und ihr Titangehalt sind ebenfalls in Tabelle II angegeben.
Beispiel 17
Es wurde wie in Beispiel 11 gearbeitet, jedoch das n-Butylchlorid innerhalb weniger Sekunden dem bei 75° C gehaltenen Reaktionsgemisch zugesetzt Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
Beispiel 18
Es wurde wie in Beispiel 11 gearbeitet mit dem Unterschied, daß das n-Butylchlorid gleichzeitig mit den
9 21 60 Beispiel 19 dann auf 750C Herstellung des Katalysators Die Ergebnisse IO 112 10 jedoch mit Beispiel 21 I eingesetzt. i C2II5CI 0,5 Polymer ι 70 I
aus Tabelle II Mg Jod Vanadiumtetrachlorid anstelle von Titantetrachlorid. f, ί Die Ergebnisse sind aus Tabelle 11 ersichtlich. | 0,5 0 Gewicht 1 1
bei Raumtemperatur in den wie in Beispiel Beispiel /U Tabelle II zeigt die Ergebnisse. Seispiel 11 gearbeitet, jedoch anstelle t 0,5 Ti [Teile pro % 50 I
Reaktor eingebracht und das Gemisch n-Butylchlorid |g-Atom| Ig] Es wurde wie in Beispiel 11 gearbeitet, von Titantetrachlorid alleine ein äquimolares Gemisch 1 0,5 IgI Million Teile ■$ 54 I
übrigen R ^aktionspartnern erwärmt wurde. Die Ergebnisse sind 0,5 1,26 TiCl4 Es wurde wie in aus Titantetrachlorid und n-Propyltitanat C4HiCI (C2II5I2O C4II1)CI I 1100 Polymeres] |§ 56 p
ersichtlich. 0,75 1,26 IMoIl IMoIj 2 980 34 I 60
11, jedoch mit Äthylchlorid 0,375 1,26 IMoI] |Mol] 0,25 i 670 40 I 65
gearbeitet. 0,5 1,26 0,125 1 0,25 0,5 920 64 I 58
sind aus Tabelle Il ersichtlich. 0.375 1,26 0,250 2 0,06 0,5 960 48 I V = 70
Es wurde Tabelle I 0,5 0 0,125 0,375 0,5 C2H5CI 960 44 i 60
anstelle von Beispiel 0,5 0 0,125 1,25 0,25 0,5 880 40 I
0,5 1,26 0,125 0,75 0,25 0,5 = 1 640 52 I
0,1 1,26 0,125 1 0,25 760 70 i
I TiCI4 = 0,0625 I
ITi(OC1II7)4 =0,0625 | '
0,25 V = 62 I
1 Herstellung des Katalysators 0,125 0,25 Polymeres χ
i
2 Mg TiCI4 VCI4 = 0,25 0,25 Gewicht
3 |g-Alom| IMoIJ 0,25 Ig] Ti [Teile pro ν
Million Teile ['
4 0,5 0,25 0,25 770 Polymcrcsl i
5 0,5 0,25 56 I
6 0,5 0,25 keine Katalysatorbildung |
7 0,5 0,25 630
8 0,5 0,25 50
9 0,5 0,25 850
Tabelle Il 0,5 0,125 780
Beispiel Nr. 0,5 0,25 750
bzw.
Vergleichs-
0,5 0,25 690
versuch 0,5 0,25 720
Il 0,5 VCI4 = 0,25 = 0,5 760
A 760
12 780
13
14 05 [TiCl4 = 0,125 I
lTi(OC3H7)4 = 0,125|
15
!6
17
18
19
20
21

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren von Olefinen der allgemeinen Formel
CH2 = CHR.
in der R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, in Gegenwart eines Umsetzungsproduktes aus
a) gegebenenfalls aktiviertem Magnesium,
b) Vanadiumtetrachlorid oder einer Titanverbindung der allgemeinen Formel
in der X Chlor und R eine Aikylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen ist und m eine ganze oder gebrochene Zahl von 0 bis 4 bedeutet, und c) einem gesättigten aliphatischen Monochlor- oder Monobromkohlenwasserstoff,
als Katalysator und einer aluminiumorganischen Verbindung der allgemeinen Formel
AlRnX3-*
in der R Wasserstoff und/oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, X ein Halogenatom ist und η für eine ganze oder gebrochene Zahl von 1 bis
3 steht, als Cokatalysator sowie gegebenenfalls eines Molekulargewichtsreglers, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, der durch Umsetzung von 1 Mol der Komponente a) mit 0,5 Mol oder weniger der Komponente b) und mit 0,5 bis 10 Mol der Komponente c) bei —20 bis + 1500C in einem inerten Lösungsmittel unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß, wobei entweder alle drei Komponenten gemeinsam oder zuerst nur die Komponente b) und die Komponente a) oder c) vorgelegt werden und die dritte Komponente nach Erwärmen auf Starttemperatur zugegeben wird, hergestellt, mit einem aliphatischen Kohlenwasserstoff bis zum Verschwinden gelöster Verbindungen in der Waschflüssigkeit gewaschen und bis zum Einsatz unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß gehalten worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator das Produkt der Umsetzung von 1 Mol der Komponente a) mit 2 bis
4 Mol der Komponente c) und weniger als 0,25 Mol der Komponente b) verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen ausgehend von mit Äther in einem Molverhältnis von Äther zu Magnesium vcn 0,1 bis 1 aktivierter Komponente a) hergestellten Katalysator verwendet.
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