DE1145634B - Verfahren zur Herstellung von Estern des p-Hydroxy-N-dichloracet-N-methylanilids - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Estern des p-Hydroxy-N-dichloracet-N-methylanilids

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DE1145634B
DE1145634B DEB50917A DEB0050917A DE1145634B DE 1145634 B DE1145634 B DE 1145634B DE B50917 A DEB50917 A DE B50917A DE B0050917 A DEB0050917 A DE B0050917A DE 1145634 B DE1145634 B DE 1145634B
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DE
Germany
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compound
esters
dichloroacet
mixture
hydroxy
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Application number
DEB50917A
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English (en)
Inventor
Peter Oxley
Norman William Bristow
John Stuart Nicholson
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Boots Pure Drug Co Ltd
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Boots Pure Drug Co Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/16Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by singly-bound oxygen atoms

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Estern des p-Hydroxy-N-dichloracet-N-methylanilids Die Verbindung Dichloracet-4-hydroxy-N-methylanilid, in nachstehendem als Verbindung G bezeichnet, ist dafür bekannt, daß sie wertvolle amoebicide Eigenschaften besitzt, welche sie für die klinische Behandlung der Amoebiasis bei Menschen geeignet macht. Auch bei den nicht vorbeschriebenen Estern dieser Verbindung, insbesondere beim Benzoat, wurden vorteilhafte amoebicide Eigenschaften nachgewiesen (vgl. das ältere Patent 1092 932). Es war daher besonders wünschenswert, Verfahren zu erfinden, nach welchen solche Ester so billig wie möglich hergestellt werden können.
  • Das Benzoat und andere Ester der Verbindung G können durch direkte Veresterung der letzteren Verbindung nach den in der britischen Patentschrift 794 762 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Die Wirtschaftlichkeit solcher Verfahren wird in weitem Ausmaße durch die Verfügbarkeit und den Preis des Ausgangsmaterials - p-Hydroxy-N-methylanilin - bestimmt. Es ist daher wünschenswert, zu Verfahren zu gelangen, die andere und billigere Ausgangsmaterialien verwenden. Letztlich kann es unter gewissen Umständen wirtschaftlicher sein bzw. notwendig oder wünschenswert, Ester der Verbindung G herzustellen, ohne daß dazu die letztgenannte Verbindung als Zwischenprodukt hergestellt werden muß.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung der noch neuen Ester der Verbindung G zu schaffen, das die oben bezeichneten Anforderungen erfüllt.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Estern des p-Hydroxy-N-dichloracet-N-methylanilids der allgemeinen Formel wobei R1 entweder ein Acyl-Radikal der Formel R2C0 -, in welcher R2 eine Alkyl-, Alkenyl- oder Phenylgruppe oder eine Alkylgruppe, welche durch eine oder mehrere Chloratome substituiert sein kann, darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man p-Aminophenol in an sich bekannter Weise dichloracetyliert, mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel R2COOH bzw. mit hierzu als geeignet bekannten funktionellen Derivaten derselben, wobei R2 die obigen Bedeutungen hat, in an sich bekannter Weise verestert, und die so erhaltenen Ester nach bekannten Methoden N-methyliert. Das schematische Diagramm (Fig.1)veranschaulicht diese Reaktionsfolge: Das Symbol - Ph - stellt das Phenyl-Radikal Das p-Aminophenol (A) kann der Dichloracetylierung nach folgenden hierfür bekannten Methoden unterworfen werden: a) durch Behandlung der Verbindung A mit Chloralcyanhydrin in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wobei das Chloral-cyanhydrin dem Reaktionsgemisch als solches hinzugesetzt oder in situ hergestellt wird; derartige Verfahren sind in der britischen Patentschrift 786 806 beschrieben; b) durch Behandlung der Verbindung A mit Dichloracetylchlorid; 'zweckmäßig in Gegenwart eines säurebindenden Mittels; c) durch Behandlung der Verbindung A mit Dichloressigsäureanhydrid, zweckmäßig in Gegenwart eines säurebindenden Mittels; d) durch Behandlung der Verbindung A mit N : N-bis-Dichloracetamid; e) durch Behandlung eines Gemisches aus der Verbindung A und der Dichloressigsäure mit Phosphortrichlorid; f) durch Behandlung der Verbindung A mit in einem niederen aliphatischen Alkohol gelösten Dichloracetonitril.
  • Dadurch wird die Verbindung M erhalten. Bevor diese Verbindung der Methylierung unterworfen wird, muß sie durch Einführung der Gruppe R1 in die Verbindung N übergeführt werden. Erst dann kann der Ester nach den hierfür bekannten Methoden, wie durch Behandlung mit einem Methyl-Halogen, vorzugsweise Methyljodid in Gegenwart eines Alkalis, wie beispielsweise Kaliumhydroxyd, durch Behandlung mit Dimethylsulfat in Gegenwart von beispielsweise Kaliumkarbonat oder durch Behandlung mit p-Toluolsulfonsäuremethylester methyliert werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung dieser Arbeitsweise. Beispiel 1 Herstellung von 4-(Dichloracet-N-methylamido)-phenyl-benzoat (Verbindung oc, wenn R' = QH,CO in dem Verfahrensgang p-Aminophenol (A) -> Verbindung M -> Verbindung N -> Verbindung a.
  • (I) p-Aminophenol (A) wird nach einer der folgenden Methoden in p-Dichloroacetamidophenol (M) umgewandelt a) Ein Gemisch von 10,9 g p-Aminophenol, 22 g Chloralcyanhydrin und 75 ml wasserfreiem Pyridin wird gerührt, wobei 30 ml Triäthylamin unter Kühlen langsam zugesetzt werden. Es erfolgt eine exotherme Reaktion, wobei der Zeitraum für den Zusatz des Triäthylamins so bemessen wird, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 10 bis 150 C gehalten wird. Nach vollendetem Zusatz wird das Kühlbad entfernt und das Gemisch in 200 ml eines Gemisches von Eis und Wasser gegossen. Der sich abscheidende feste Körper wird durch Filtrieren isoliert, mit verdünnter Salzsäure gewaschen, bis er frei von Pyridin ist, und im Vakuum getrocknet. Das sich dabei ergebende Produkt wird aus einem Gemisch von 35 ml Alkohol und 50 ml Wasser umkristallisiert. Man erhält auf diese Weise das p-Dichloracetamidophenol in Form farbloser Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 137 bis 139° C. Ausbeute 590/0.
  • b) Einer Lösung von 109 g p-Aminophenol in einem Gemisch aus 196 m1 5,1 n-Salzsäure und 1,41 Wasser wird unter Rühren eine Lösung von 295 g Chloralhydrat in 525 ml Wasser, 3 g Natriumsulfit und 94 g 900/0igem Natriumcyanid hinzugesetzt. Diesem Gemisch werden unter Rühren 535 ml einer 5,04 n-Natronlaugelösung hinzugesetzt. Die Temperatur steigt, dabei auf 49° C an; das Gemisch wird weitere 2 Stunden gerührt, wobei die Temperatur in dieser Zeit"°auf 45° C absinkt. Dem Gemisch wird dann Eis zugesetzt, um die Temperatur auf 13' C herabzusetzen, und der dabei sich ausscheidende feste Körper wird mit Wasser, dann mit n-Salzsäure und schließlich nochmals mit Wasser gewaschen, bevor er aus einem Gemisch aus 200 ml Alkohol und 350 ml Wasser umkristallisiert wird. Man erhält auf diese Weise p-Dichloracetamidophenol in Form fester Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 137 bis 139° C. Ausbeute 52 0/0.
  • c) Ein Gemisch von 16,5 g p-Aminophenol, 22 g Natriumacetattrihydrat, 100 ml Benzol, 200 ml Wasser und 0,5 ml gesättigter Natriumbisulfitlösung °, ;wird unter Rühren bei einer Temperatur von 5 bis 10° CInit einer Lösung von 22,5 g Dichloracetylchlorid in" 50m111 Benzol behandelt. Nach vollendetem Zusatz wirWäh Gemisch eine weitere Stunde bei Zimmertemperä'iutgerührt. Der sich dabei abscheidende feste Körper wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und zweiinäl." aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert. Man ' erhält auf diese Weise p-Dichloracetamidophenol in °F'öim fester Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 13'7° bis 1391 C. (Die Analyse ergab 43,30/, C und 3,2 °/0j H°; C$H702NC12 erfordert 43,70/0 C und 3;20/0 H.) Aus= beute 30 0/0. #,4 (1I) Das p-Dichloracetamidophenol (M) wird in! der folgenden Weise in das 4-Dichloracetamidopheo'li. benzoat (Verbindung N, wenn Rl = QH,C0 ^) Ü'Irigewandelt: Ein Gemisch aus 44 g p-Dichloracetamidophedl und 70 ml trockenem Pyridin wird unter Rühren' auf 100° C erhitzt, um eine klare Lösung zu erhalten, welche unter Rühren auf 13' C gekühlt wird,' um eine Schlämme zu ergeben. Dieser Schlämme werden 24 ml Benzolchlorid langsam unter Rühren und Kühlen auf 14 bis 16' C hinzugesetzt. Nach oll' endetem Zusatz wird das Gemisch weitere 15 Mimten gerührt, bevor es mit 400 ml Eiswasser beha"1Welt wird. Der sich dabei abscheidende feste Körper'''wird nach weiterem 2stündigem Rühren abfiltriert und a mit Wasser, dann mit n-Salzsäure und schließlich nochmals mit Wasser gewaschen, bevor er gut auf dem'''Filter getrocknet wird und aus »Cellosolve« (Glykolmoi@oäthyläther) auskristallisiert wird. Man erhält auf diese Weise 4-Dichloracetamidophenyl-benzoat in ' 'Form farbloser Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 207 bis 208'C. (Die Analyse ergab 55,5"/,C und 3,50/0H; C1sH1103NC1z erfordert 55,60/0C und 3,4 0/0 H.) Ausbeute 87 0/0.
  • (III) Das 4-Dichloracetamidophenyl-benzoat, erhalten, wie es unter II beschrieben wurde, wird dann nach einer der folgenden Methoden in 4-(Dichloracet-N-methylamido)-phenyl-benzoat umgewaeüelt (Verbindung a, wenn R' = CBH"CO -) °' °"'° a) Ein Gemisch aus 16,2 g 4-Dichloracetamidöphenyl-benzoät und 200 ml Aceton wird unter Rfküuß und Rühren erhitzt und mit 11 g zerkleinerten! Kaliumhydroxyd behandelt. Nach 2 Minuten weiden 10,6 g Methyljodid und nach weiteren 5 Minuten 41'5 g Methyljodid zugesetzt. Nach vollendetem Zusatz wird das Gemisch unter Rückfluß auf weitere 10:^»154 nuten erhitzt, bevor es auf Zimmertemperatur gelte und filtriert wird. Das Filtrat wird zur Trocknüng eingedampft, der Rückstand in 100 ml Benzbl a'ufgelöst. Die Benzollösung wird filtriert, das Filtrat zur Trocknung eingedampft und der Rückstand auf kurze Zeit bei einem Druck von 2 mm Hg auf 100 °C erhitzt. Der Rückstand wird durch Dekantieren mit 200 ml Petroläther (Siedebereich 40 bis 60° C) gewaschen und aus Alkohol umkristallisiert. Auf diese Weise erhält man 4-(Dichloracet-N-methylamido)-phenyl-benzoat in Form fester Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 118 bis 119° C. Ausbeute 37°/o.
  • b) Ein Gemisch aus 10 g 4-Dichloracetamidophenylbenzoat, 10 g kristallwasserfreiem Kaliumkarbonat, 4 g Dimethylsulfat und 50 ml Aceton wird 4 Stunden lang unter Rückfluß unter Rühren erhitzt, dann auf Zimmertemperatur gekühlt und filtriert. Das Filtrat wird zur Trocknung eingedampft, und der Rückstand wird zweimal aus Alkohol umkristallisiert. Man erhält auf diese Weise 4-(Dichloracet-N-methylamido)-phenyl-benzoat in Form fester Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 118 bis 119 ° C. Ausbeute 78 °/o. Beispiel 2 Herstellung von 4-(Dichloracet-N-methylamido)-phenyl-acetat (Verbindung oc, wenn R' = CH3C0 -) durch den Verfahrensgang p-Aminophenol (A) -> Verbindung M --> Verbindung N -> Verbindung a. (I) p-Aminophenol (A) wird nach einer der im Beispiel 1 (1) beschriebenen Methoden in p-Dichloracetamidophenol (M) umgewandelt.
  • (II) Das p-Dichloracetamidophenol (M) wird in der folgenden Weise in 4-Dichloracetamidophenylacetat (Verbindung N, wenn R1 = CH3C0 -) umgewandelt: 22 g 4-Dichloracetamidophenol werden in 35 ml einer 5 n-Natronlauge und 100 g Eiswasser gelöst. Der Lösung werden 70 g Eis und 14 ml Essigsäureanhydrid hinzugesetzt, und das Gemisch wird auf kurze Zeit kräftig geschüttelt. Der sich dabei abscheidende feste Körper wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus Alkohol umkristallisiert. Man erhält auf diese Weise 4-Dichloracetamidophenyl-acetat in der Form weißer Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 168 bis 169° C. (Die Analyse ergab 45,9 °/o C und 3,5 °/o H; die Bruttoformel C1oH903NC12 erfordert 45,8 °/o C und 3,4 °/o H.) Ausbeute 55 °/o. (III) Das 4-Dichloracetamidophenyl-acetat wird dann in der folgenden Weise in 4-(Dichloracet-N-methylamido)-phenyl-acetat umgewandelt (Verbindung a, wenn R' = CH3C0 -) Ein Gemisch aus 7,86 g 4-Dichloracetamidophenylacetat, 8 g kristallwasserfreiem Kaliumkarbonat, 4 g Dimethylsulfat und 40 ml trockenem Aceton wird 41/2 Stunden lang am Rückfluß erhitzt, dann auf Zimmertemperatur gekühlt und filtriert. Das Filtrat wird zur Trocknung eingedampft, und der Rückstand wird aus Alkohol umkristallisiert. Man erhält auf diese Weise 4-(Dichloracet-N-methylamido)-phenylacetat in der Form von Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 89,5° C. (Die Analyse ergab 47,75°/o C und 4,2 °/o H; die Bruttoformel C"H"0aNC12 erfordert 47,9 °/o C und 4,0 °/o H.) Ausbeute 53 °/o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Estern des p-Hydroxy-N-dichloracet-N-methylanilids der allgemeinen Formel wobei R1 entweder ein Acyl-Radikal der Formel R2C0 -, in welcher R2 eine Alkyl-, Alkenyl-, Phenyl- oder eine Alkylgruppe, welche durch ein oder mehrere Chloratome substituiert ist, darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man p-Aminophenol in an sich bekannter Weise dichloracetyliert, mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel R2COOH bzw. mit hierzu als geeignet bekannten Derivaten derselben, wobei R2 die obigen Bedeutungen hat, in an sich bekannter Weise verestert und die so erhaltenen Ester nach bekannten Methoden N-methyhert. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr.767148; Trans. Roy. Soc. trop. Med. Hyg., 50, S. 114 bis 127 [1956], referiert im Chemischen Zentralblatt, 1957, S.3072.
DEB50917A 1957-11-08 1958-10-30 Verfahren zur Herstellung von Estern des p-Hydroxy-N-dichloracet-N-methylanilids Pending DE1145634B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB767148A (en) * 1954-07-22 1957-01-30 Boots Pure Drug Co Ltd New acetanilide derivatives and the manufacture thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB767148A (en) * 1954-07-22 1957-01-30 Boots Pure Drug Co Ltd New acetanilide derivatives and the manufacture thereof

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