DE1144263B - Verfahren zur Herstellung eines neuen Kondensationsproduktes aus Ascorbinsaeure und Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen Kondensationsproduktes aus Ascorbinsaeure und Formaldehyd

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DE1144263B
DE1144263B DET18703A DET0018703A DE1144263B DE 1144263 B DE1144263 B DE 1144263B DE T18703 A DET18703 A DE T18703A DE T0018703 A DET0018703 A DE T0018703A DE 1144263 B DE1144263 B DE 1144263B
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ascorbic acid
formaldehyde
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new condensation
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Dr Erich Mueller
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Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
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Dr Karl Thomae GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/62Three oxygen atoms, e.g. ascorbic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines neuen Kondensationsproduktes aus Ascorbinsäure und Formaldehyd Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines neuen Kondensationsproduktes aus Ascorbinsäure und Formaldehyd.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur analytischen Bestimmung der Ascorbinsäure bekannt, nach dem in wäßriger Lösung bei einem sauren pH-Wert Ascorbinsäure mit Formaldehyd umgesetzt wird (vgl.
  • Snow und Zilva, The Biochemical Journal, Bd. 37, 1943, S. 630 bis 640). Durch Eindampfen der wäßrigen Lösung wurde ein äußerst hygroskopisches Produkt erhalten. Kinetische Messungen in wäßriger Lösung ergaben, daß Ascorbinsäure und Formaldehyd in äquimolaren Mengen reagieren. Versuche, Ascorbinsäure mit den Polymeren des Formaldehyds zusammenzuschmelzen, brachten keinen Erfolg.
  • Es wurde nun überraschend festgestellt, daß man ein wasserlösliches, nicht hygroskopisches Kondensationsprodukt aus Ascorbinsäure und Formaldehyd erhält, wenn man 1 Mol Ascorbinsäure mit 2 Mol oder diesen gegenüber überschüssigen Menge Paraformaldehyd auf Temperaturen von etwa 130 bis 1400 C erhitzt und das Erhitzen nach dem Durchschmelzen der Masse, vorteilhaft unter Rühren, so lange fortsetzt, bis die entstandene Schmelze wasserlöslich ist, wozu durchschnittlich weitere 20 bis 30Minuten notwendig sind. Arbeitet man in einem geschlossenen Gefäß, so erübrigt sich der Überschuß an Paraformaldehyd; dieser ist nur beim Arbeiten in offenen Gefäßen erforderlich, da hierbei ein Teil des Paraformaldehyds gasförmig entweicht. Man erhält nach dem Erkalten eine unterhalb einer Temperatur von 150 C spröde, farblose Masse, die auf die übliche Weise zerkleinert wird.
  • Das entstandene Kondensationsprodukt enthält Ascorbinsäure und Formaldehyd im molaren Verhältnis 1: 2, der Formaldehyd ist wieder abspaltbar und läßt sich maßanalytisch durch Umsetzung mit genau neutralisierter Natriumsulfitlösung und Bestinunung des frei werdenden Natriumhydroxyds bestimmen (vgl. Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. 2, 4. Auflage, 1953, S.464).
  • Die auf diese Weise ermittelten Werte ergeben einen Gehalt von 23 bis 260/0 Formaldehyd, während der theoretische Wert für eine Verbindung, die aus 1 Mol Ascorbinsäure und 2 Mol Formaldehyd besteht, 25,4°/o beträgt. Das neue Kondensationsprodukt ist farblos, geruchlos und leicht wasserlöslich. In wäßriger Lösung tritt keine Abnahme des Ascorbingehalts ein, wie dies bei dem vorstehend erwähnten bekannten Kondensationsprodukt der Fall ist, sondern der Formaldehyd wird innerhalb etwa 1 Stunde nach der Herstellung der Lösung abgespal- ten, es ist jedoch auch in wäßriger Lösung keine Kohlendioxydabspaltung zu bemerken wie bei dem bekannten Produkt. Rund 709/0 der eingesetzten Ascorbinsäure lassen sich in der Lösung nachweisen.
  • Der Rest besteht aus Umwandlungsprodukten der Ascorbinsäure, die teilweise, wie die Dehydroascorbinsäure, eine gleichwertige biologische Wirkung besitzen.
  • Das neue Kondensationsprodukt ist amorph, glasähnlich, beginnt oberhalb Zimmertemperatur zu erweichen und ist bei Temperaturen oberhalb von 700 C gut gießfähig, wobei sich seine Zusammensetzung und sein Gehalt an wiederabspaltbarem Formaldehyd jedoch nicht verändert. Die Menge des wiederabspaltbaren Formaldehyds beträgt 24 bis 26 O/o.
  • Das neue Kondensationsprodukt wirkt bei einer sehr geringen Giftigkeit ausgezeichnet bakterizid und fungizid gegen grampositive und gramnegative Bakterien und pathogene Hefepilze, auch noch nach ljähriger Lagerung.
  • Es waren zwar bereits mehrere Formaldehyd-Kondensationsprodukte bekannt, nämlich Dimetylol-und Tetramethylolharnstoff, Trimethylolmelamin und ein Kondensationsprodukt aus Lactose und Formaldehyd (bekannt unter der Handelsbezeichnung »Formamint«). Die drei erstgenannten Kondensationsprodukte sind schlecht lagerbeständig und kondensieren nach einiger Zeit weiter, wobei sich ein unlöslicher Kunststoff bildet; bei »Formamint« bleibt nach der Abspaltung des Formaldehyds die physiologisch unwirksame Lactose übrig, während bei dem Kondensationsprodukt der Erfindung dann die freie Ascorbinsäure noch zusätzlich zur Wirkung kommt. Es war zwar bereits bekannt, daß diese verschiedene Infektionskrankheiten günstig beeinflußt, es war jedoch keineswegs vorhersehbar, daß sich mit Formaldehyd ein beständiges Kondensationsprodukt mit einer überraschend guten bakteriostatischen Wirkung herstellen läßt.
  • Eine vergleichende Untersuchung des neuen Kondensationsproduktes und eines physikalischen Gemisches- aus 75 0/o AscebbirAure und 25 /o Paraformaldehyd ergab, daß die nach der Erfindung aus Ascorbinsäure und Formaldehyd hergestellte Verbindung eine deutlich bessere Wirkung auf die Versuchskeime hatte als das genannte Gemisch aus Ascorbinsäure und Paraformaldehyd. Das Produkt der Erfindung hemmte die Bakterien im Lochversuch im Verdünnungsbereich von 1: 200 bis 1: 500, im Reihenverdünnungsversuch, mit Ausnahme von Streptococcus haemolyticus, bis 1: 5000. Auch die pathogene Hefe candida albicans wurde gehemmt, und zwar in der Verdünnung 1: 10 im Lochversuch und 1:100 im Reihenverdünnungsversuch. Dagegen war die Mischung aus 7,50/0 Ascorbinsäure und 2,50/0 Paraformaldehyd im Lochversuch nur bei Verdünnungen von 1:10 bis 1:100 und im Reihenversuch bei 1: 1000 und 1:2000 wirksam. Candida albicans wurde nicht beeinflußt.
  • Bei der Untersuchung von zwei formaldehydhaltigen Produkten stellte sich heraus, daß die nach der Erfindung aus Ascorbinsäure und Formaldehyd hergestellte Verbindung eine deutlich bessere Wirkung auf die Versuchskeime hatte als lediglich das Gemisch aus Ascorbinsäure und Paraformaldehyd. Das Produkt der Erfindung hemmte die Bakterien im Lochversuch im Verdünnungsbereich von 1: 200 bis 1 : 500, im Reihenversuch, mit Ausnahme von Streptococcus haemolyticus, bis 1: 5000. Auch die pathogene Hefe Candida albicans wurde gehemmt, und zwar in der Verdünnung 1: 10 im Lochversuch, 1:100 im Reihenversuch. - Dagegen war die vorstehend zusammengesetzte Mischung aus Ascorbinsäure und Paraformaldehyd im Lochversuch nur bei Verdünnungen von 1:10 bis 1: 100 und im Reihenversuch bei 1:1000 bis 1:2000 wirksam; Candida albicans wurde nicht beeinflußt.
  • Das neue Kondensationsprodukt soll daher in der Form von Tabletten, Lösungen, Lutschtabletten oder Sprühmitteln in der üblichen Zusammensetzung zur Behandlung und vorbeugenden Behandlung von Infektionskrankheiten, besonders von Krankheiten des Mund- und Rachenraumes, verwendet werden. Es kann natürlich auch in üblicher Weise in Mischung mit bekannten bakterizid wirksamen Verbindungen, beispielsweise quaternären Ammoniumverbindungen oder anderen Wirkstoffen, wie mit schmerzstillend wirkenden Verbindungen, angewendet werden.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 800 g Ascorbinsäure und 400 g Paraformaldehyd, also im Molverhältnis 4,5 : 13,3, werden gut gemischt, und die Mischung wird in einem offenen Kolben in einem auf eine Temperatur von 1300 C gehaltenen Ölbad erhitzt. Die Masse sintert innerhalb von 40 Minuten zusammen und wird nach weiteren 5 Minuten rührfähig. Man rührt die Masse nun kräftig bei der angegebenen Temperatur so lange, bis eine Probe des Reaktionsgemisches klar wasserlöslich ist, wozu noch etwa weitere 20 Minuten notwendig sind. Der überschüssige Formaldehyd entweicht gasförmig. Die Schmelze erstarrt nach dem Erkalten zu einer Masse, die unterhalb 150 C spröde ist und auf bekannte Weise zerkleinert wird. Das Kondensationsprodukt erweicht oberhalb Zimmertemperatur und wird oberhalb von 700 C so dünnflüssig, daß es gut gießfähig ist, so daß es unmittelbar in geeignete Vorratsgefäße abgefüllt werden kann.
  • Beispiel 2 176 g Ascorbinsäure und 60 g Paraformaldehyd, also im Molverhältnis 1: 2, werden gut gemischt. Die Mischung wird in einem Druckgefäß etwa 1 Stunde im Ölbad unter Rühren auf 135 bis 1400 C erhitzt.
  • Die Schmelze erstarrt nach dem Erkalten zu einer Masse, die die gleichen Eigenschaften hat wie das nach dem Beispiel 1 hergestellte Kondensationsprodukt.
  • Das Kondensationsprodukt zeigt im Gegensatz zur Ascorbinsäure (in Dioxan gelöst) im Ultraviolettspektrum bei 240mm keine Absorption. Das Infrarotspektrum der Ascorbinsäure hat in Dioxanlösung zwei Banden bei 1700 und 1765 cm-'; das Kondensationsprodukt dagegen nur eine Bande bei 1793cm-1. Das Kondensationsprodukt wirkt nicht reduzierend und enthält somit keine saure enolische Hydroxylgruppe mehr. Vermutlich hat sich ein Diacetal der Ascorbinsäure gebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines neuen Kondensationsproduktes aus Ascorbinsäure und Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol Ascorbinsäure mit 2 Mol oder diesen gegenüber überschüssigen Menge Paraformaldehyd, vorteilhaft unter Rühren, auf Temperaturen von etwa 130 bis 1400 C so lange erhitzt, bis die entstandene Schmelze wasserlöslich ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 607; The Biochemical Journal, Bd. 37, 1943, S. 630 bis 640; Zeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten, Bd. 146, 1959, S. 185 bis 195.
DET18703A 1960-07-18 1960-07-18 Verfahren zur Herstellung eines neuen Kondensationsproduktes aus Ascorbinsaeure und Formaldehyd Pending DE1144263B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987001702A1 (en) * 1983-05-19 1987-03-26 Oxycal Laboratories, Inc. Ascorbic acid derivatives and processes
US5162303A (en) * 1989-10-08 1992-11-10 Amiad Research And Development Pharmaceutical compositions containing prolactin and methods for the use thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012607B (de) * 1954-06-19 1957-07-25 Hans Meyer Doering Dr Med Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen therapeutischen Mitteln mit baktericider bis bakteriostatischer Wirkung

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