DE1142913B - Einrichtung zur Ermittlung der Verkehrs-staerke in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Ermittlung der Verkehrs-staerke in Fernmeldeanlagen

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DE1142913B
DE1142913B DEA31863A DEA0031863A DE1142913B DE 1142913 B DE1142913 B DE 1142913B DE A31863 A DEA31863 A DE A31863A DE A0031863 A DEA0031863 A DE A0031863A DE 1142913 B DE1142913 B DE 1142913B
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DEA31863A
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Leslie John Robson
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Automatic Switching Ltd
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Automatic Switching Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ermittlung der Verkehrsstärke in Fernmeldeanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen zur Ermittlung der Verkehrsstärke in Fernmeldeanlagen und betrifft eine Einrichtung zur fortlaufenden Registrierung der Verkehrsstärke von ihr aufgeschalteten Nachrichtenverbindungen in vorgegebenen Intervallen mit einem elektrischen Impulsgeber als Zeittaktgeber, mindestens einem zur Anzeige dienenden Impulszähler und Schaltmitteln, welche den Impulsgeber in Abhängigkeit vom Belegungszustand der Verbindung zeitweise auf den Zähler schalten.
  • Unter Verkehrsstärke einer Nachrichtenverbindung wird hier die Zeit verstanden, während der die Verbindung belegt oder in Betrieb ist, oder die Häufigkeit, mit der sie während einer gegebenen Zeitdauer belegt wird, und möglichst auch die Dauer jeder einzelnen Belegung oder beides.
  • Impulsgeber und -zähler werden in der Nachrichtentechnik, insbesondere in der Fernsprechtechnik in Anordnungen der verschiedensten Art zur Verkehrsbeobachtung und vornehmlich zur Feststellung und direkten Anzeige der Belegtzeiten, d. h. der Zeiten, in denen eine Verbindung nicht vermitteli werden kann (Durchdrehzählung), der Zahl der gleichzeitig bestehenden Verbindungen oder der mittleren Wartezeit als Verhältniswert solcher Zählungen eingesetzt.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur automatischen Aufzeichnung der Verkehrsstärke wird ein Impulsgeber als Zeittaktgeber zum Weiterschalten einer Überwachungseinrichtung von einem Leitungsbündel zum nächsten in zyklischer Reihenfolge verwendet, die ihrerseits einen Meßwertwandter und eine Anzahl von den Bündeln zugeordneten Impulszählern besitzt. Mit dieser Einrichtung können die eingangs genannten Werte nicht festgestellt werden; sie vermag nur mittlere Belastungen zu ermitteln.
  • Ferner ist eine Einrichtung zur Beobachtung des Gleichzeitigkeitsverkehrs oder der Belegungszeit auf Fernsprechleitungen bekannt, bei der mehrere zweckmäßig als Zählwerke ausgebildete Signaleinrichtungen verwendet werden, von denen jede nur bei einem bestimmten Wert der Summe der zu beobachtenden Verkehrsgröße anspricht. Die Istwerte lassen sich damit nicht feststellen.
  • Die Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, die verschiedenen, nach Bedarf gewählten Parameter der Verkehrsstärke über vorgegebene Zeitabschnitte (entsprechend bestimmten Zählperioden des Zeittaktgebers in der Überwachungseinrichtung) in ihrem jeweiligen Istwert zu ermitteln und festzuhalten, während die Registrierung selbst ununterbrochen weiterläuft. Dies wird erfindungsgemäß durch ein ständig auf den Impuls- (Zeittakt-) Geb.-r geschaltetes Schrittschaltwerk erreicht, das jeweils nach einer voigegebenen Zahl gezählter Impulse in an sich bekannter Weise in eine Ruhestellung läuft und in diesem Zeitpunkt Mittel, wie Druckwerk oder fotografische Kamera, auslöst, welche den Stand des Zählers oder der Zähler selbsttätig und ohne Unterbrechen der Registrierung selbst festhalten.
  • Vorteilhaft ist die Impulsvorgabe für das Schrittschaltwerk mittels eines Vielfachschalters wählbar, so daß die Länge der einzelnen Zählperioden nach Bedarf variiert werden kann.
  • Unter den Vorteilen, welche die Einrichtung bietet, seien die folgenden hervorgehoben: Sie erlaubt 1 . die Aufzeichnung der Belegungszeit einer oder einer jeden von mehreren Funk-, Telegrafen-oder Telefonverbindungen nach Sekunden (oder einem anderen Zeitmaß), 2. zusätzlich dazu die Aufzeichnung der Zahl der in jeder aufgeschalteten Verbindung aufgetretenen Belegungen, 3. ferner zusätzlich die Aufzeichnung der Dauer jeder einzelnen Belegung.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann zur Registrierung über mehrere Zählabschnitte in der Weise erweitert werden, daß mehrere Impulszähler vorgesehen werden, welche nacheinander durch ein weiteres als Periodenfolgeschalter arbeitendes Schrittschaltwerk angesteuert werden, das von dem vorerwähnten, die Abschnitte der Registrierung abmessenden Schrittschaltwerk einen Impuls erhält und einen Schritt weiter (von einem Zähler auf den nächsten) schaltet, wenn dieses in eine Ruhestellung läuft Die abgeschalteten Zähler halten dann das Ergebnis der Registrierung im abgelaufenen Zählabschnitt fest, die aufgeschalteten setzen sie ohne Unterbrechung fort.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung zur gleichzeitigen Registrierung der Verkehrsstärke von mehreren aufgeschalteten Nachrichtenverbindungen über mehrere Zählabschnitte sind mehrere Zählergruppenpaare vorgesehen, wobei die einzelnen Zähler jeder Gruppe einer bestimmten Verbindung zugeordnet sind und das als Periodenfolgeschalter arbeitende Schrittschaltwerk nacheinander die gleichrangigen Zähler jedes Gruppenpaares gleichzeitig ansteuert, von denen der Zähler der einen Gruppe des Paares die Dauer der Verbindung, der Zähler der anderen Gruppe des Paares die Zahl der Verbindungen in einem Zählabschnitt zählt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert, welche die Ermittlung der Belegungszeit und/oder der Gesprächszahlen in Funk-, Telegrafen- oder Telefonverkehr zum Gegenstand haben und in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 das Schaltbild einer Einrichtung, welche die Belegungszeit und/oder Gesprächszahl und/oder Gesprächsdauer selbsttätig auf einem Papierstreifen, einem Band od. dgl. abdruckt, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht auf drei der in Fig. 1 verwendeten Zähleinrichtungen, Fig. 4 das Schaltbild einer Zählperioden-Wähleinrichtung nach der Erfindung, Fig. 5 das Schaltbild einer anderen Ausführung der Zählperioden-Wähleinrichtung, Fig. 6 das Schaltbild einer erweiterten Ausführungsform einer Einrichtung zur Ermittlung der Verkehrsstärke in Nachrichtenverbindungen.
  • Der Grundaufbau An Hand der Fig. 1 sei zunächst die Überwachungseinrichtung als solche beschrieben. Mit BT sind die Batterieanschlüsse der Schaltung bezeichnet, von denen über Stöpsel und Schnur die Verbindung zu einer 50-Volt- und einer 150-Volt-Gleichstromquelle hergestellt wird, deren negative Pole gemeinsam an Erde liegen.
  • Die Belegungsdauer wird normalerweise nach Sekunden aufgezeichnet. Diese Sekundenintervalle werden von einem eingebauten 1-Sekunden-Impulsgeber oder durch Fremdimpulse oder von einem Hauptuhrensystem angegeben, jedoch kann auch mit anderen Taktfolgen gearbeitet werden.
  • An der Klinke PJ wird über Stöpsel und Klinke die Verbindung mit einem 1-Sekunden-Gleichstromimpulsgeber hergestellt, wenn die Impulse von einer außerhalb der Einrichtung liegenden Quelle bezogen werden.
  • Statt dessen kann ein eingebauter 1-Sekunden-Impulsgeber verwendet werden, welcher eine Kaltkathodenröhre und das Impulsrelais P enthält.
  • Wird der Hauptschalter auf »Eine gestellt, so schließt er den Stromkreis des Sekundenimpulsgebers, dessen Relais TP in 1-Sekunden-Abständen über Erde - Kontakt P2 - Impulsklinke PJ (ohne eingeführten Stöpsel) regelmäßig anzieht. Die Batterie- und Impulskontrollampe BPL leuchtet im Takt damit jedesmal auf, wenn der Kontakt TPl in Ruhestellung ist. Die Einrichtung ist zur gleichzeitigen Registrierung der Verkehrsstärke in sechs Nachrichtenverbindungen eingerichtet, deren Kontrollampen mit A bis F bezeichnet sind. Sie wird über Stöpsel und Schnur mit den Überwachungsklinken der zu überprüfenden Verbindungen am Vermittlungsschrank verbunden. Ein eigenes LeitungsprüfrelaisRVA (RVB bis RVF) in jeder Schnur - nicht dargestellt - spricht in Ab- hängigkeit davon an, ob die Kreise der angeschlossenen Funk-, Telegrafen- oder Telefonverbindung belegt sind.
  • Die Zählung In der Schaltung nach Fig. 1 werden sechs vorzugsweise fünfstellige Zähler LCM1 bis LCM6 verwendet, welche Typenköpfe oder erhabene Ziffernzeichen haben und die Belegungszeit in Sekunden (oder einer anderen Zeiteinhek) registrieren, und ferner sechs vorzugsweise vierstellige Zähler LCM7 bis LCM12, welche die Gesamtzahl der in jedem Kanal während der Prüfzeit vermittelten Nachrichtenverbindungen registrieren.
  • Sechs weitere vorzugsweise vierstellige Zähler LCM13 bis LCM18, die elektromagnetisch zurückgestellt werden können, zählen die Dauer jeder Verbindung nach Sekunden (oder einer anderen Zeiteinheit).
  • Der schon erwähnte Kontakt TPl legt in seiner Arbeitsstellung in Sekundenabständen Erde an Kontakt R VA 1, der nur geschlossen ist, wenn die zugehörige Nachrichtenverbindung belegt ist. Ist dies der Fall, so erhält das f ünfstellige Zählwerk LCM 1 Stromimpulse und zählt die Belegungsdauer nach Sekunden. Kontakt R VA 2 legt Erde an die Kontrollampe A, deren Aufleuchten anzeigt, daß der Kreis arbeitet. Relais HA fällt verzögert ab. Infolgedessen entsteht, wenn Relais R VA abfällt, d. h., wenn die belegte Verbindung frei wird, ein Stromkreis von Erde über R VA 2 - HAI - Zähler LCM7, der eine Ziffer weiterschaltet und so die Beendigung der Verbindung registriert. (Sinngemäß erfolgt die Gesprächszählung durch Kreis B über das abfallverzögerte Relais HB, dessen Kontakt RVB2 den Zähler LCM8 schaltet usw.) Man erkennt, daß Zähler LCM1 nicht mehr weiterzählt, sobald das Relais VA abgefallen ist, d. h. die Verbindung nicht belegt ist. Andererseits arbeitet der Irnpulsgeberkontakt TPl unabhängig davon, ob ein Kanal belegt ist oder nicht.
  • Soll die Überprüfung der Verkehrsstärke nach Dauer und/oder Zahl der Nachrichten beendet werden, so wird der Hauptschalter auf »Aus« gestellt, und die Zähleranzeige kann übertragen werden.
  • Sechs durch Schaltklinken oder andere Antriebe bewegte Papierstreifen oder andere Aufzeichnungsmittel laufen vor den Typenköpfen jeder Gruppe aus drei Zählern (z. B. im Falle des Kanals A vor den Zählern LCM1, LCM7, LCM13) vorbei. Die sechs Druckmagnete MCADM, MCBDM usw. bis MCFDM werden gleichzeitig von den Kontakten eines PR-Relais (PR2 bis PR7) betätigt, das anspricht, wenn die Zählperiode, welche durch die Stellung des Schaltarms des Periodenwählschalters PSS (vgl. Fig. 4 oder 5) bestimmt wird, beendet ist, wie später noch ausführlich beschrieben werden wird. Die Magnete MCADM bis MCFDM drücken in bestimmten Zeitintervallen, die durch die Stellung des Schalters PSS bestimmt werden, die Typenköpfe oder erhabenen Ziffern der (vierstelligen) Zähler LCM7 bis LCM12 und der (fünfstelligen) Zähler LCM1 bis LCM6 auf den vor ihnen vorbeigeführten Papierstreifen, um für jeden der sechs Kanäle die Belegungszeit jedes der sechs (fünfstelligen) Zähler aufzuzeichnen, und ebenso die Gesamtzahl der Verbindungen, die jeder der sechs (vierstelligen) Gesprächszähler aufgezeichnet hat (vgl. Fig. 2 oder 3).
  • Sechs mit MA bis MF bezeichnete Relais werden gleichzeitig mit der Betätigung der Gesprächszähler LCM7 bis LCM12 erregt und erregen ihrerseits über ihre Kontakte MA 1 bis MF 1 weitere sechs Druckmagnete PMADM, PMBDM usw. bis PMFDM. Diese drücken die Typenköpfe oder erhabenen Ziffern der (vierstelligen, rückstellbaren) Zähler LCM13 bis LCM18 an die vor ihnen vorbeigeführten Papierstreifen, um die Zeitdauer jeder Verbindung aufzuzeichnen; diese Druckmagnete werden über die Kontakte MAl, MB1 usw. bis MF1 durch die abfall-
    Registrierung
    Vorgang A B C
    (Zähler LCM1) (Zähler LCM7) (Zähler LCM13)
    Die Untersuchung beginnt um 08.00 (die Einträge
    A und B würden normalerweise nicht Null sein,
    da diese Zähler nicht rückstellbar sind) ......... 00,000 0,000 0,000
    Verbindung über 18 Sekunden ................. 18
    Verbindung über 36 Sekunden ................. 36
    Verbindung 1 Minute 24 Sekunden . ........... 84
    X. Ende der ersten Zählperiode (08.05) ........... 138 3
    Verbindung 2 Minuten 54 Sekunden ........... 174
    Verbindung 1 Minute 33 Sekunden ............. 93
    Verbindung 3 Minuten 10 Sekunden ...........
    (beginnt 30 Sekunden vor dem Ende der zweiten
    Zählperiode)
    X. Ende der zweiten Zählperiode (08.10) .......... 435 5
    Ende der laufenden Verbindung ............... 190
    Verbindung l* Minute 57 Sekunden ............ 117
    Verbindung 24 Sekunden ..................... 24
    X. Ende der dritten Zählperiode (08.15) ........... 736 8
    (1 Minute nach Beginn der vierten Periode beginnt
    eine 12 Minuten 10 Sekunden dauernde Verbindung)
    X. Ende der vierten Zählperiode (08.20) ........... 976 8
    X. Ende der fünften Zählperiode (08.25) ........... 1276 8
    (die laufende Verbindung endet 3 Minuten 10 Se- 730
    kunden später)
    X. Ende der sechsten Zählperiode (08.30) .......... 1466 9
    X. Ende der siebenten Zählperiode (08.35)
    (Keine Verbindungen) ...................... 1466 9
    usw.
    Eine praktische Ausführung der Zählergruppe ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Ein perforierter Papierstreifen 1 wird von dem Sprossenrad 3 von der Vorratsrolle 2 abgezogen und an den drei Zählern 4 zwischen ihren Druckrollen 6 und einer Andruckplatte 5 nach abwärts geführt. Der Streifen läuft über das untere Sprossenrad 7 zur Aufwickelspule 8.
  • Die drei Zähler 4 sind nebeneinander angeordnet und können in ihrer Längsrichtung unter der Wirkung von Magnetspulen 9 und Rückstellfedern 10 hin- und herschwingen. Die Magnetsputen schalten auch die Sprossenräder 7 weiter. verzögerten Relais HA bis HF bei Beendigung jeder Verbindung betätigt, wie dies soeben beschrieben wurde.
  • Bei Abfall jedes der zwölf Druckmagnete wird der Vorschub des Papiers oder sonstigen Aufzeichnungsträgers um einen Schritt weitergeschaltet für den nächsten Abdruck bzw. die nächste Aufzeichnung.
  • Die dritte Gruppe der (viersteltigen) rücksteltbaren Zähler LCM13 bis LCM18 wird zweckmäßig nach jeder Aufzeichnung am Ende einer Verbindung zurückgestellt. Hierfür ist ein elektrornagnetischer Rückstellmechanismus vorteilhaft, der bei Abfall der Relais HA bis HF ausgelöst wird.
  • Nichtsperrende Drucktasten RK können gedrückt werden, wenn der Zählersatz, wie er in Fig. 4 oder 5 verwendet wird, zurückgestellt werden soll.
  • In der folgenden Tabelle wird ein typisches Beispiel für die Druckstreifen der Zähler LCM1, LCM7 und LCM13 gegeben. Jeder Zähler drückt, wenn er von seiner Magnetspule betätigt wird, mit seiner Druckrolle 6 gegen die Druckplatte 5 und druckt dadurch die eingestellten Zahlen auf dem Papier ab.
  • Wenn sich die elektromagnetischen Zählwerke LCM nicht automatisch zurückstellen, muß die von jedem Zähler angezeigte Zahl notiert werden, bevor die Einrichtung in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Zählperiodenwähleinrichtung In Fig. 4 sind vier Drehwähler M, C, D und U dargestellt, die durch geeignetes Verdrahten ihrer Kontaktsegmente M4, C4, D4 und U4 mit bestimmten Anschlüssen eines Periodenwählschalters PSS erlauben, irgendeine Aufeinanderfolge von 1-Sekunden-Impulsen zu zählen, bevor das schon erwähnte Relais PR (Fig. 1) anzieht.
  • Der Periodenwählschalter PSS hat vier Kontaktebenen PSS1 bis PSS4 und neun Stellungen, mit denen eine der folgenden sechs Zählperioden ausgewählt werden kann: Position 2 5-Minuten-Periode 300 Sekunden) Position 3 10-Minuten-Periode 600 Sekunden) Position 4 15-Minuten-Periode 900 Sekunden) Position 5 30-Minuten-Periode 1800 Sekun en Position 6 1-Stunden-Periode (=3600 Sekunden) Position 7 2-Stunden-Periode (=7200 Sekunden) Die Schalterstellungen 1, 8 und 9 sind nicht verdrahtet; mit ihnen können drei weitere Zählperioden nach Wahl durch geeignete Verdrahtung mit den Segmenten der Drehwähler festgelegt werden, um besondere Anforderungen zu erfüllen. Im Tabellenbeispiel betrug die Zählperiode 5 Minuten.
  • Der Impulskontakt TPI taktet den Schaltmagnet UDM unabhängig davon, ob der Zählkreis benutzt wird oder nicht.
  • Wenn der Drehwähler U auf den Kontakt 11 schaltet, also nach Beendigung des zehnten Sekundenimpulses, stellt der Schaltarm des Kontaktsegments U3 Erdverbindung her und gibt einen einzelnen Impuls, welcher den Schaltmagnet DDM betätigt. Der Wähler U läuft dann von selbst über seinen eigenen Unterbrecherkontakt Udm - Erde - Segmentkontakte 11, 12, 13 des Segments Ul nach Kontakt 14.
  • Der Schaltmagnet DDM bleibt erregt, während der Wähler U über die Kontakte 11 und 12 läuft, da der 1 Schaltarm dieses Wählers Doppelfinger hat und gleichzeitig mit zwei benachbarten Segmentkontakten Kontakt macht. Sobald die Schaltarme jedoch Kontakt 13 erreichen, fällt der Magnet DDM ab. Infolgedessen schreiten die Kontaktarme des Drehwählers D einen Schritt weiter auf seine Segmentkontakte 2.
  • Der Wähler U schaltet nach Kontakt 14, welcher ebenso wie Segmentkontakt 1 eine Grund- oder Raststellung ist, weil die Segmentkontakte so in Gruppen geschaltet sind, daß während jedes halben Umlaufs 20 Sekunden gezählt werden können. Der Zyklus wiederholt sich dann, und weitere 1 0-Sekunden-Impulse werden empfangen und gezählt.
  • Der Wähler D schaltet nach Kontakt 3, wenn 20 Sekunden gezählt sind. Diese Folge wiederholt sich, bis 99 Sekunden gezählt worden sind.
  • Beim hundertsten Sekundenimpuls schreitet jedoch der Wähler D, während der Wähler U wie zuvor beschrieben arbeitet, auf seinen elften Segmentkontakt weiter, wodurch nun ein Impuls von Erde über den Schaltarm des Kontaktsegments D3 und dessen Kontakt 11 den Wählermagnet CDM erregt.
  • Der Wähler D läuft wiederum durch eine Erdverbindung über seine eigenen Unterbrecherkontakte Ddm und die Kontakte 11, 12, 13 des Segments D 1 nach Kontakt 14. Sobald seine Schaltarme Kontakt 13 erreichen, wird der Magnet CDM stromlos und schaltet seinen Wähler C auf Kontakt 2. Diese Folge wiederholt sich, bis 999 Sekunden gezählt worden sind.
  • Beim tausendsten Sekundenimpuls kommen die Schaltarme des Wählers C auf ihren elften Segmentkontakt und geben einen Erdimpuls, welcher den Magnet MDM erregt. Sobald die Schaltarme von C den Kontakt 13 erreicht haben, wird der Magnet MDM wieder stronilos und schaltet die Arme des Wählers M auf Kontakt 2; mit anderen Worten, es sind 1001 Impulse gezählt worden.
  • Wenn z. B. das Intervall der periodischen Wiederholung 1 Stunde beträgt. also 3600 Sekunden gezählt worden sind, geht die Zählung weiter wie beschrieben.
  • Nach dem 3601. Impuls wird jedoch von der Schaltebene PSS4 des Periodenwählschalters - der entsprechend der stündlichen Zählung in Position 6 steht - eine Erdverbindung über den Schaltarm des Segments M4 in Stellung auf Kontakt 4 - Schaltebene PSS3 des Wählschalters, Kontakt 6 - Schaltarm des Segments C4 in Stellung auf Kontakt 7 - Schaltebene PSS2, Kontakt 6 - Schaltarm des Segments D4 in Stellung auf Kontakt 1 - Schaltebene PSSI, Kon- takt 6 - Schaltarm des Segments U4 in Stellung auf Kontakt 1 - Arbeitswicklung des Relais S und ebenso Wicklung des Relais PR (Fig. 1) hergestellt. Kontakt Sl hält Relais S über seine Haltewicklung und die Segmente U2, D2, C2 und M2 in Parallelschaltung nach Erde und schließt außerdem über Segment Ul den Stromkreis für das Weiterlaufen des Wählers U in seine Ruhestellung auf Kontakt 1 oder 14. Ebenso läßt die Erdverbindung über die Kontakte S2, S3 und S4 die Wähler D, C, M von selbst auf ihren jeweiligen Kontakt 1 oder 14 weiterlaufen.
  • Die Erdverbindung über den in Stellung 6 stehenden Periodenwählschalter in allen vier Schalteb2nen PSSI bis PSS4 und die Segmente M4, C4, D4 und U4 wird aufgehoben, sobald Relais PR abfällt. Die Wähler beginnen, in ihre Ruhestellungen zu laufen. Gleichzeitig wird die Arbeitswicklung des Relais S stromlos, und dieses fällt ab, sobald die Wähler U, D, C und M ihre Ruhekontakte 1 oder 14 erreicht hab.-n. Die Kontakte PR2 bis PR7 (Fig. 1) betätigen die fünf Druckmagnete HCADM bis MCFDig, welche den Papierstreifen an die Zähler LCM1 bis LCU6 und LCM7 bis LCM12 andrücken, um ihre Registrierung aufzuzeichnen. Die Zählung der Gesprächsverbindungen und der Gesprächsdauer während der zweiten Zählperiode, d. h. im Beispiel während der 2. Stunde, verläuft dann in ähnlicher Weise bis zum nächsten elektromagnetischen Abdruck des Ergebnisses am Ende der 2. Stunde (d. h. nach weiteren 3600 S2kunden).
  • Die Wähler 1,1, D, C und M laufen selbsttätig so schnell in ihre Raststellen, daß sie diese erreichen, bevor der erste Sekundenimpuls der zweiten Zählperiode auftritt. Die Zählereinheit (Fig. 3) zählt 3600 Sekunden wie zuvor. Dieser stündliche Zyklus wiederholt sich unbegrenzt.
  • In Fig. 5 sind mit U10 und D10 zwei Schrittschaltrelais mit je zehn Schritten bezeichnet, deren Nockenscheiben im Augenblick der Erregung des Relaismagnets jeweils um einen Zahn des Schaltzahnrades weiterdrehen. Relais UIO schaltet bei jedem zehnten Sekundenimpuls einen Schritt weiter. Jedes Relais hat zwei Nockenscheiben, welche mit Ul, U2 und D 1, D2 bezeichnete Kontaktfedersätze betätigen.
  • Zwei Drehwähler C und M erlauben, durch geeignete Verdrahtung ihrer Segmentkontakte mit bestimmten Anschlüssen eines Periodenwählschalters mit nur zwei Schaltebenen PSS1 und PSS2 eine Folge von Hunderten und Tausenden von 1-Sekunden-Impulsen bis zu 9900 zu zählen, bevor Relais PR (Fig. 1) anspricht. Dieser Periodenwählschalter hat wieder sechs Stellungen, welche festen Zählperioden von 5, 10, 15, 30, 60 und 120 Minuten entsprechen, und drei weitere Stellungen, denen irgendeine Zählperiode zugeordnet werden kann, um besondere Bedingungen zu erfüllen.
  • Im folgenden wird die Überwachung einer Verbindung, die auf die A-Klinke der Registriereinrichtung nach Fig. 1 geschaltet ist, bei Verwendung des Periodenwählschalters und der Zähler nach Fig. 5 beschrieben.
  • Das 1-Sekunden-Impulsrelais TP (Fig. 1) arbeitet in Sekundenabständen, ist in diesem Zustand der Schaltung aber wirkungslos, außer daß es das Auftreten der vom eingebauten Impulsgeber erzeugten Impulse oder der von außen über Schnur und Stöpsel auf Klinke PJ geschalteten Impulse anzeigt. Es sei daran erinnert, daß im Falle der Verwendung einer äußeren Impulsquelle das Einführen des Stöpsels den eingebauten Impulsgeber abschaltet. Die Batterie- und Impulsleuchte BPL wird in der Ruhestellung des Kontakts TPl über Erde impulsförmig eingeschaltet.
  • Nach dem ersten Sekundenimpuls zieht Relais AB über Erde - Kontaktfedersatz am Nockenscheibenkontakt Ult (geschlossen) - Kontakt SS3 (in Ruhestellung) an und bleibt bis zum einundzwanzigsten Impuls erregt.
  • Kontakt AB1 bereitet den Stromkreis Erde - Kontaktfedersatz zum Nockenscheibenkontakt U2 - Kontakt SS5 für den Schaltmagnet DDM des Schrittschaltrelais D10 bei Eintreffen des einundzwanzigsten Impulses nach dem verzögerten Abfall des Relais AB vor.
  • Relais AC zieht nach dem einundzwanzigsten Impuls über Erde - Nockenscheibenkontakt Dl (geschlossen) - Kontakt SS4 (in Ruhestellung) an und bleibt erregt bis zum Eintreffen des 101. Impulses Kontakt AC1 bereitet den Stromkreis Erde - Nockenscheibenkontakt D2 (geschlossen) - Kontakt SS6 (in Ruhestellung) für den Schaltmagnet CDM des Wählers C25 vor, der seine Schaltarme nach dem Abfall des Relais A C auf Kontakt 2 schaltet. Relais A C fällt ab, sobald der Nockenscheibenkontakt Dl des Relais D10 bei dessen zehntem Schritt, d. h. bei Eintreffen des 101. Impulses geöffnet wird.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß Relais AC nur dann eine Abfallverzögerung besitzt, wenn Relais SS in Ruhe ist, weil seine Hilfsspule über Kontakt SS2 und Erde kurzgeschlossen ist. Während der später noch zu beschreibenden Vorgänge bei der Rückstellung auf Null sprechen die Antriebsmagnete der Relais U10 und D10 infolge der wesentlich geringeren Abfallverzögerung, die das Relais bei geöffnetem Kontakt SS2 aufweist, in der kürzestmöglichen Zeit an.
  • Durch die Abfallverzögerung der Relais AB und AC erhalten auch die den Antriebsmagnet DDM und CDM bei jedem zehnten und/oder hundertsten registrierten Impuls zugeführten Stromimpulse eine ausreichende Länge.
  • Diese Reihenfolge von Schaltvorgängen wiederholt sich so lange, bis 999 Sekunden gezählt sind. Nach dem 100 1. Impuls wird jedoch der Wählermagnet CDM erregt und schließt den Stromkreis Erde - Kontakt 11 im Segment C3 - Wählermagnet MDM, welcher die Schaltarme des Wählers M25 auf Kontakt 2 stellt, sobald die Schaltarme von C25 auf ihren Kontakt 13 weit.ergelaufen sind.
  • Wähler C25 läuft von selbst über seinen Unterbrecherkontakt Cdm - Schaltarm Cl - Segmentkontakte 11, 12 und 13 - Erde nach Kontakt 14 weiter.
  • Da, wie im Beispiel angenommen, die Zählperiode 1 Stunde oder 3600 Sekunden beträgt, wiederholt sich die Zählfolge wie zuvor beschrieben. Nach dem 3601. Impuls wird über die Stellung 6 des Periodenwählschalters PSS, welche die Periodendauer von einer Stunde bestimmt, der Stromkreis Erde - Schaltebene PSS2 - Kontakt 4 im Segment 4 - Schaltebene PSS1, Kontakt 6 vorbereitet und geschlossen, sobald die Schaltarme des Wählers C25 (nach Vollendung des 3601. Impulses) auf ihren siebten Segmentkontakt schalten; dieser Stromkreis verläuft über Relais S.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß keine Einer oder Zehner gezählt werden und daß in diesem Augenblick beide Schrittschaltrelais U10 und D10 in ihrer Ruhestellung stehen.
  • Außerdem wird das Relais PR erregt, welches mittels seiner Kontakte PR2 bis PR7 die einzelnen Druckmagnete MCADM bis MCFDM betätigt, damit die Registrierungen der Zähler LCM1 bis LCM6 und LCM7 bis LCM12 durch Andrücken ihrer Typenköpfe oder erhabenen Ziffern oder Betätigen anderer geeigneter Aufzeichnungsmittel festgehalten werden.
  • Relais S hält sich über seinen Kontakt Sl und die Segmente C2 und M2 in Parallelschaltung. Außerdem schließt dieser Kontakt den Stromkreis für das selbsttätige Weiterlaufen des C-Wählers in seine Raststellungen (Kontakt 1 oder 14) über dessen Segment Cl. Entsprechend schließt der Kontakt S 2den Stromkreis für das Weiterlaufen des M-Wählers. In den Raststellungen der Wähler wird die Erdverbindung für die Arbeitswicklung des Relais S über den Periodenwählschalter PSS (in Schaltstellung 6) unterbrochen, und zwar wird, wenn die Wähler auf ihren Ruhekontakten 1 oder 14 stehen, der Kreis in ihren Segmenten C2 bzw. M2 unterbrochen.
  • Alle anderen Einzelheiten sind mit den früher beschriebenen identisch.
  • Statt, wie in der bisherigen Beschreibung, Zählkreise mit Drehwählern zu verwenden, von denen die periodischen Impulse zwischen 5 Minuten und 2 Stunden oder in anderen Zeitintervallen abgeleitet werden, kann auch mit Vorteil ein vom Wechselstromnetz gespeister Synchronmotor verwendet werden, der über Schaltnocken mehrere Kontaktfedersätze betätigt, die so ausgewählt oder eingestellt werden können, daß sie nach beliebigen Zeitabschnitten arbeiten. Ebenso können auch die 1-Sekunden-Impulse von einem Synchronmotor erzeugt werden, der einen Kontaktfedersatz über eine Nockenscheibe betätigt.
  • Oberwachungseinrichtung mit Speicherzählern In Fig. 6 ist eine Schaltung dargestellt, bei der ein als »Periodenfolgeschalter« bezeichneter Drehwähler PS25 in Verbindung mit zweiundsiebzig vierstelligen elektromagnetischen Zählern LCM1 bis LCM72 und einer Zählperiodenwähleinrichtung nach Fig. 4 verwendet wird.
  • Mit BT sind wieder die Batterieanschlüsse der Schaltung bezeichnet, von denen über Schnur und Stöpsel Verbindungen zu einer 50-Volt- und einer 150-Volt-Glei'chstromquelle hergestellt werden, deren negative Pole gemeinsam an Erde liegen; auch der Zeittaktgeber entspricht Fig. 1. Ein *Kreiswählschalter« CCS mit drei Stellungen und sieben Schaltebenen CSS1 bis CSS7 gibt folgende Wählmöglichkeiten: Position 1 Überwachung von drei Verbindungen (normalerweise die über Stöpsel und Schnur mit den Klinken A, B und C verbundenen Kreise).
  • Sie erlaubt gleichzeitig für jeden angeschlossenen Kreis Belegungsgrad und Zahl der Verbindungen über zwölf Perioden zu ermitteln.
  • Position 2 Überwachung von drei Verbindungen (normalerweise die über Stöpsel und Schnur mit den Klinken A, B und C verbundenen Kreise).
  • Sie erlaubt gleichzeitig für jeden angeschlossenen Kreis den Belegungsgrad über vierundzwanzig Perioden zu ermitteln.
  • Position 3 Überwachung von sechs Verbindungen (an die Klinken A bis F über Stöpsel und Schnur angeschlossen).
  • Sie erlaubt gleichzeitig für jeden Kreis den Belegungsgrad über zwölf Perioden zu ermitteln. Eine Kameraklinke CAJ kann, wenn dies gewünscht wird, über Stöpsel und Schnur mit dem elektromagnetischen Auslöser einer Kamera verbunden werden, um die Zählerstellung am Ende einer jeden Zählperiode zu fotografieren. Dies ist bei ständigem Arbeiten der Einrichtung von Nutzen.
  • Mit dem Zweistellungsschalter CCOS kann zwischen zwei Betriebsarten gewählt werden, und zwar ob (a) ein Zeitabschnitt von zwölf oder vierundzwanzig Perioden überwacht werden soll oder (b) die Kreise so lange überwacht werden sollen, bis von Hand unterbrochen wird.
  • Ein Alarmkreis, bestehend aus einer Lampe L und einem Summer B, tritt bei fortlaufendem Arbeiten der Einrichtung zu Beginn der zwölften oder vierundzwanzigsten Zählperiode (je nachdem) in Tätigkeit und macht darauf aufmerksam, daß die Zählerstände aus den ersten elf oder dreiundzwanzig Zählungen nun abgelesen werden müssen. Dasselbe wiederholt sich nach Beendigung der zwölften bzw. vierundzwanzigsten Zählperiode, um sicherzustellen, daß nun die Zählerwerte an den zwölften bzw. vierundzwanzigsten Zählern notiert werden müssen.
  • Eine selbstsperrende Drucktaste RAK löscht, wenn sie gedrückt wird, im ersten der beiden vorerwähnten Fälle, d. h. zu Beginn der zwölften bzw. vierundzwanzigsten Zählperiode die Signallampe L und bringt den Summer B zum Schweigen. Wenn die zwölfte bzw. vierundzwanzigste Zählperiode beendet ist, schaltet sich der Periodenwählschalter PSS (bei fortlaufender Überwachung) selbsttätig auf den ersten Zählersatz. Die Ablesesignallampe L und der SummerB werden wieder eingeschaltet und zeigen an, wenn die zwölfte bzw. vierundzwanzigste Zählperiode beendet ist und der Zählerstand der zwölften bzw. vierundzwanzigsten Zähler notiert werden muß. Wird die Ablesesignaltaste in ihre Grundstellung zurückgestellt, so erlischt die Lampe, und der Summer schweigt-, sie kommen wieder zu Beginn der vierundzwanzigsten bzw. achtundvierzigsten Zählperiode. Diese Folge wiederholt sich, bis sie von Hand unterbrochen wird, und zwar entweder dadurch, daß der Betriebsartenschalter CCOS in seine Stellung »12/24-Zählung« gelegt wird, oder dadurch, daß der Batterieschalter auf »Aus« gestellt wird.
  • Eine Bereitschaftslampe RL (Fig. 4) zeigt an, daß der Periodenwählschalter PSS auf seinem Ruhekontakt steht und bereit ist, eine Folge von Zählperioden zu starten. Wird eine nichtsperrende Start-und Rückstelltaste SRK nach dem Aufleuchten der Bereitschaftslampe RL kurz gedrückt, so beginnt der Zyklus abzulaufen. Leuchtet die Bereitschaftslampe RL nicht, so löst der Druck auf die Taste die Rückkehr des Periodenwählschalters PSS auf seinen ersten Kontakt aus, worauf die Lampe RL aufleuchtet.
  • Beschreibung der Schaltung Vorbemerkung: Wenn die zweiundsiebzig vierstelligen elektromagnetischen Zähler LCM keine Rückstellwerke sind. muß vor Beginn die an jedem Zähler sichtbare Zahl notiert werden.
  • 1. Überwachung von drei Verbindungen über zwölf Zählperioden Drei Schnurverbindungen sind gestöpselt-, Periodenwählschalter PSS (Fig. 4) wird auf die gewünschte Periodendauer eingestellt, Kreiswählschalter CCS auf Position 1 gestellt und Betriebsartenschalter CCOS auf Stellung »12/24-Zälilung«. Mit dieser Schaltung können f ürjede der drei angeschlossenen Verbindungen Belegungszeit und Zahl der Verbindungen über zwölf Zählperioden ermittelt werden.
  • Es genügt, die Wirkungsweise der Schaltung nur an dem A-Kreis zu beschreiben, wobei vorausgesetzt wird, daß der Periodenwählschalter auf Stellung 6 steht, d. b.. daß die Zählperiode 1 Stunde beträgt. Das 1-Sekunden-Impulsrelais TP arbeitet in Sekundenabständen, beeinflußt die Schaltung in diesem Zustand aber nicht, außer daß es das Auftreten der vom eingebauten Impulsgeber (Fig. 1) erzeugten Impulse oder der von der Hauptuhr gelieferten Impulse anzeigt, d. h., die Batterie- und Impulslampe BPL wird in der Ruhestellung seines Kontakts TP2 über Erde in Sekundenabständen impulsförmig eingeschaltet.
  • Ein kurzer Druck auf die Start- und Rückstelltaste SRK (Fig. 6) stellt kurzzeitig eine Erdverbindung her und erregt den Antriebsmagnet PSDM des Periodenfolgeschalters PS25, der seine Schaltarme nach dem Loslassen der Taste auf den zweiten Kontakt der Segmente stellt.
  • Der Stromkreis des Relais G verläuft über Segment PS1 - Magnet PSDM und Relais SS in Parallelschaltung nach -#-Batt., keiner von diesen arbeitet in Reihe mit Relais G. weil es einen höheren Widerstand hat.
  • Durch den Schaltkontakt G 1 (Fig. 4) wird der Stromkreis der Bereitschaftslampe RL unterbrochen und andererseits ein Stromkreis von Erde - Sekundenimpulskontakt TPl - Antriebsmagnet UDM f ür Drehwähler U geschlossen, dessen Schaltarme mit einer Geschwindigkeit von 1 Kontakt je Sekunde über die Segmente laufen.
  • Der Umsclialtk-ontaktTP2 (Fig.6)stelltin Sekundenabständen eine Verbindung von Erde über Kontakt RVA1 des LeitungsprüfrelaisRVA her, der nur geschlossen wird, wenn der mit Klinke AJ verbundene Kreis belegt ist, und speist den viersteltigen Zähler LCMI über Kontakt 2 des Segments PS3 mit Impulsen, um die Belegung während der ersten Istündigen Zählperiode in Sekunden zu registrieren. Kontakt RVA2 legt Erde an den Stromkreis der Lampe A, die anzeigt, daß der Kreis besetzt ist. Relais HA fällt verzögert ab und hält, wenn Relais R VA bei Gesprächsende abfällt, den Stromkreis Erde -R VA 2 - HA 1 - Schaltebene 3 des Schalters CCS in Schaltstellung 1 - Kontakt 2 im Segment PS4 - Zähler LCM13, der einen Schritt macht und eine Verbindung während der ersten Istündigen Zählperiode registriert. (In gleicher Weise erfolgt die Gesprächszählung für KreisB mit Hilfe des abfallverzögerten RelaisHB über die KontakteRVB2 und HBL) Aus dem Vorhergehenden folgt, daß, wenn Relais VA abfällt, d. h., wenn die Nachrichtenverbindung nicht benutzt wird, der Zähler LCMI keine Impulse zählt. Andererseits treibt der Impulskontakt TPl den Antriebsmagnet UDM des ersten Drehwählers des Zählperiodenwählers (Fig. 4) unabhängig davon, ob die Verbindung belegt ist oder nicht. Die Zählperiode läuft also ab, wie zuvor beschrieben.
  • Nach dem 3601. Impuls wird von der Schaltebene PSS4 des Periodenwählschalters die schon beschriebene Erdverbindung über den Schattarm des Segments M4 in Stellung auf Kontakt 4 - Schaltebene PSS3 des Wählschalters, Kontakt 6 - Schaltarm des Segments C4 in Stellung auf Kontakt 7 - Schaltebene PSS2, Kontakt 6 - Schaltarm des Segments D4 in Stellung auf Kontakt 1 - Schaltebene PSS1, Kontakt 6 - Schaltarm des Segments U4 in Stellung auf Kontakt 1 hergestellt, die nicht nur die Relais S und PR (Fig. 1), sondern auch den Antriebsmagnet PSDM erregt. Während die Kontakte Sl, S2, S3 und S4 die Wähler D, C, M von selbst auf ihren jeweiligen Ruhekontakt 1 oder 14 weiterlaufen lassen, schaltet der Periodenfolgeschalter PS25 auf den dritten Kontakt seiner Segmente weiter. Der Belegungsgrad während der zweiten Zählperiode, d. h. beim vorliegenden Beispiel in der 2. Stunde, wird dann in gleicher Weise mittels des Zählers LCM2 ermittelt.
  • Dieser Stundenzyklus läuft während der zwölf Istündigen Zählperioden ab. Am Ende der zwölften Zählperiode wird wie zuvor Magnet PSDM über die Verbindung Erde - Periodenwählschalter PSS4 in Stellung 6 - Segmente M4, C4, D4 und U4 in Reihe erregt und schaltet, sobald die Drehwerke M, C, D und U auf ihre Raststellungen laufen, die Schaltarme des Drehwerkes PS25 auf ihren Kontakt 14. Die Verbindung von Erde - Schalter CCS in Stellung 1 - Kontakte 15 bis 25 des Segments PS l - Magnet PSDM läßt dann den Wähler PS25 von selbst auf seinen Rastkontakt, den Segmentkontakt 1, laufen. Relais G fällt dann ab, unterbricht die Erdverbindung für Magnet UDM und läßt die Bereitschaftslampe RL aufleuchten.
  • Die Überprüfung der als Beispiel angenommenen Verbindungen ist damit beendet, und die Zähler können nun abgelesen werden. Falls keine Rückstellzähler verwendet werden, werden die Unterschiede zwischen den jetzt abgelesenen Angaben und den zu Anfang notierten für jeden Zähler ermittelt; sie repräsentieren den Belegungsgrad in Sekunden und die Gesamtzahl der Verbindungen während der Istündigen Zählperioden. Diese Werte können graphisch dargestellt werden. Weitere Auswertungsmöglichkeiten, welche die Wirkungsweise des Zählvorgangs in keiner Weise verändern, werden später beschrieben. 2. Überwachung von drei Verbindungen bczüglich des Belegungsgrades allein über vierundzwanzig Zählperioden Die Schaltung ist identisch mit der soeben beschriebenen mit der einen Ausnahme, daß, wenn der Kreiswähtschalter CCS auf Position 2 steht, eine Oberwachung der drei aufgeschatteten Verbindungen allein hinsichtlich ihrer Belegungszeit, aber über die doppelte Periodenzahl möglich ist.
  • 3. Überwachung von bis zu sechs Verbindungen bezüglich ihres Belegungsgrades über Aölf Zählperioden Der Kreiswählschalter CCS steht in Stellung 3. Die Schaltung ist identisch mit der unter 1 beschriebenen mit der Ausnahme, daß die Sekundenimpulse nun von STP2 über RVA1 (RVB1 usw. bis RVF1) über Kontakt 3 des Kreiswählschalters CCS laufen und die Belegungszeiten der sechs Verbindungen in Sekunden nacheinander von den ZählernLCM1 bisLCM12,LCM13bisLCM24,LCM25bisLCM36, LCM37 bis LCM48, LCM49 bis LCM60, LCM61 bis LCM72 registriert werden.
  • Dauerüberwachung Wenn nach dem Zuvorgesagten eine Überwachung über mehr als zwölf oder vierundzwanzig Zählperioden gefordert wird, so wären weitere Zähler nötig, deren Zahl sich nach der überwachungsdauer richtet. In einem solchen Falle ist es daher wünschenswert, daß die Zähler, die die ersten zwölf oder vierundzwanzig Zählperioden registriert haben, auch für die zweite Folge von zwölf bzw. vierundzwanzig Zählperioden zur Verfügung stehen usw.
  • Das erfordert eine Alarmvorrichtung, die am Ende einer Folge ertönt, so daß die von den Zählern registrierten Zahlen abgelesen werden können. Die Vorrichtung muß auch die zweite und weitere Folge starten, und zwar jeweils nach Beendigung der zwölften oder vierundzwanzigsten Zählperiode jeder Folge.
  • Die Einrichtung ist unter Verwendung des Betriebsartenschalters CCOS, der in Stellung »Dauerbetrieb« gestellt wird, für diese Möglichkeit entworfen. Ist z. B. am Kreiswählschalter CCS mit Stellung 2 die Zählung über vierundzwanzig Perioden gewählt worden, so arbeitet die Schaltung bei Dauerüberwachung wie folgt: Die Zählperiode läuft ab, wie zuvor beschrieben, bis die Schaltarme der Segmente PS1 bis PS8 auf den fünfundzwanzigsten Kontakt rücken, was dem Beginn der vierundzwanzigsten Zählperiode entspricht. Dann läuft eine Verbindung von Erde - Start- und Rückstelltaste SRK (in Grundstellung) - Schalter CCOS - Schaltarm des Segments PS2 (auf Kontakt 25) - zweite Schaltebene des Schalters CCOS - Kontakt G2 - Relais CN, das anzieht. Außerdem läuft die Erdverbindung von PS2 über die Ablesesignaltaste RAK (wenn sie gedrückt ist) über Signallampe L und Summer B und weiter über die Kameraklinke CAJ zur Batterie. Damit wird das Warnsignal gegeben, daß die Zähler, in diesem Falle LCM1 bis LCM23, LCM25 bis LCM47 und LCM49 bis LCM71 abgelesen werden müssen. Lampe und Summer können durch Auslösen der Ablesesignaltaste RAK abgestellt werden, die, wie erwähnt, selbstsperrend ist. Relais CN hält sich über seinen Kontakt CN1 - Schalter CCOS - Drucktaste SRK (in Grundstellung) - Erde. Kontakt CN2 ist in diesem Stadium nicht wirksam. Nach Vollendung der vierundzwanzigsten Zählperiode laufen die Schaltarme des Wählers PS25 auf ihren Ruhekontakt 1. Jetzt legt Kontakt CN2 Erde über Kontakt 1 des Segments PS1 an den Magnet PSDM des Wählers PS25, dessen Schaltarme auf Kontakt 2 rücken, so daß die Zählung der Verkehrsstärke über die zweiten vierundzwanzig Perioden beginnt.
  • Nunmehr verläuft die Verbindung Erde - Batterie vom Schalter CCOS über Kontakt 2 des Segments PS2, Taste RAK (nicht gedrückt) nach Klinke CAJ und löst Lampe L und Summer B neu aus. Damit wird Signal gegeben, daßjetzt der Stand der Zähler LCM24, LCM48 und LCM72 abgelesen werden muß. Lampe und Summer können durch Drücken der Ablesesignaltaste RAK abgestellt werden. Damit ist die Alarmvorrichtung für ihr Ansprechen bei Beendigung der zweiten dreiundzwanzigsten Zählperiode vorbereitet. Dieser Zyklus wiederholt sich unbegrenzt.
  • Soll die Zählung beendet werden, so unterbricht ein Druck auf die Start- und Rückstelltaste SRK die Schleife der Haltewicklung des Relais CN, das darauf abfällt. Gleichzeitig zieht über die Taste Relais SS an und hält sich über seinen an der ersten Segmenthälfte PS1 liegenden Kontakt SSL Kontakt SS1 schließt zugleich das Relais G kurz, das abfällt, und läßt den Wähler PS25 über seinen Unterbrecherkontakt PSdm und das durchgeschaltete Segment PS1 in seine Ruhestellung (Kontakt 1) laufen.
  • Kontakt SS2 (Fig. 4) bringt Relais S über dessen Arbeitswicklung, das sich über seinen Kontakt Sl und die Segmente U2, D2, C2 und M2 in Parallelschaltung hält und mit seinen Kontakten S2, S3 und S4 die Wähler U, C, D und M selbsttätig auf ihre Ruhekontakte laufen läßt, so daß mit einer neuen Zählung begonnen werden kann, sobald diese gewünscht wird.
  • Bei Dauerprüfung verhindert der Kontakt G2 während des Abfallens das Wiederanziehen des Relais CN über seine Arbeitswicklung, wenn der Schaltarm des Segments PS2 des Wählers PS25 über den Kontakt 25 läuft. Sobald die Arme von PS25 ihre Kontakte 1 erreichen, fällt Relais SS ab, und sein Kontakt SS2 unterbricht die Erdschleife der Arbeitswicklung des Relais S, so daß auch dieses abfällt, sobald die Wähler U, C, D und M auf ihren Ruhekontakten 1 bzw. 14 angelangt sind.
  • Allaemein kann die Verkehrsstärke einer Gruppe von Verbindungen in Abständen von einer Sekunde mittels eines Drehwerkes geprüft und mittels eines einzigen Zählers aufgezeichnet werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch zur Ermittlung jeder anderen Art von Verkehrsstärke oder -dichte, wie z. B. im Fahrzeug- oder Fußgängerverkehr, in gegebenen Abständen von z. B. einer Sekunde verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Registrierung der Verkehrsstärke von ihr aufgeschalteten Nachrichtenverbindungen mit einem elektrischen Impulsgeber als Zeittaktgeber, mindestens einem zur Anzeige dienenden Impulszähler und Schaltmitteln, welche den Impulsgeber in Abhängigkeit vom Belegungszustand der Verbindung zeitweise auf den Zähler schalten, gekennzeichnet durch ein ständig auf den Impulsgeber geschaltetes Schrittschaltwerk (M, C, D, U), das jeweils nach einer vorgegebenen Zahl gezählter Impulse in an sich bekannter Weise in eine Ruhestellung läuft und in diesem Zeitpunkt Mittel, wie Druckwerk oder fotografische Kamera, auslöst, welche den Stand des Zählers (LCM) selbsttätig und ohne Unterbrechen der Registrierung selbst festhalten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsvorgabe für das Schrittschaltwerk mittels eines Vielfachschalters (PSS) wählbar ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Signalvorrichtung (B) zur Anzeige der Belegung, die durch elektrische Schalter (LKA) nach Wahl in jeden der untersuchten Kreise einschaltbar ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 zur fortlaufenden Registrierung am Ende einer Zählperiode, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (LCM) in an sich bekannter Weise mit einem Druckwerk (5, 6) ausgestattet ist, welches von dem Schrittschaltwerk (M, C, D, U) über elektrische Schaltmittel (9) jeweils nach der vorgegebenen Zahl von Impulsen zur Aufzeichnung des Zählerstandes betätigt wird. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Registrierung über mehrere Zählperioden, gekennzeichnet durch mehrere Impulszähler (LCM), welche nacheinander durch ein weiteres Schrittschaltwerk (PS) angesteuert werden, das von dem ersten Schrittschaltwerk (M, C, D, U) einen Impuls erhält und einen Schritt weiterschaltet, wenn dieses in eine Ruhesteltung läuft. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5 zur gleichzeitigen Registrierung der Verkehrsstärke von mehreren aufgeschalteten Nachrichtenverbindungen über mehrere Zähip.-rioden, gekennzeichnet durch mehrere Zählergruppenpaare, wobei die einzelnen Zähler (LCM) jeder Gruppe einer bestimmten Verbindung zugeordnet sind und das weitere Schrittschattwerk (PS) nacheinander die gleichrangigen Zähler jedes Gruppenpaares gleichzeitig ansteuert, von denen der Zähler der einen Gruppe des Paares die Dauer der Verbindung, der Zähler der anderen Gruppe des Paares die Zahl der Verbindungen in einer Zählperiode zählt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 291 356, 945 769, 946 353; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 008 364, 1020 687; deutsche Auslegeschrift S 42821 VIIIa/21 a3 (bekanntgemacht am 22. 3. 1956), USA.-Patentschrift Nr. 1674 411 R. Krause, Einführung in die Fernsprechtechnik, 1. Teil, 3. Auflage, S. 72, 73.
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