DE1136880B - Aufwickelmaschine - Google Patents

Aufwickelmaschine

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DE1136880B
DE1136880B DEK33455A DEK0033455A DE1136880B DE 1136880 B DE1136880 B DE 1136880B DE K33455 A DEK33455 A DE K33455A DE K0033455 A DEK0033455 A DE K0033455A DE 1136880 B DE1136880 B DE 1136880B
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DE
Germany
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winding roll
winding
guide roller
lever
axle
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Pending
Application number
DEK33455A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Kampf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erwin Kampf GmbH and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Erwin Kampf GmbH and Co Maschinenfabrik
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Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Kampf GmbH and Co Maschinenfabrik filed Critical Erwin Kampf GmbH and Co Maschinenfabrik
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Publication of DE1136880B publication Critical patent/DE1136880B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2284Simultaneous winding at several stations, e.g. slitter-rewinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting
    • B65H2301/41486Winding slitting winding on two or more winding shafts simultaneously

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Aufwickelmaschine Die Erfindung betrifft eine als Achswickler ausgebildete Aufwickelmaschine mit mindestens einer Wickelrolle, der die aufzuwickelnde Bahn mindestens mittels einer Leitwalze zugeführt wird. Bei den bekannten Achswicklern dieser Gattung besteht die Gefahr, daß die aufzuwickelnden Bahnen, Folien od. dgl. auf ihrem Weg von der Leitwalze zur Wickelrolle verlaufen.
  • Die Erfinderin hat erkannt, daß dies bei den bekannten Maschinen vor allem daran liegt, daß das Material bei seinem Weg von der Leitwalze zur Aufwickelrolle in vielen Fällen zu lange und in ihrer Länge wechselnden Abstände zwischen Leitwalze und Aufwickelrolle schwebend durchlaufen muß. Auch kann der ruhige Lauf und das korrekte Aufwickeln einer Materialbahn dann gefährdet sein, wenn der Abstand der Leitwalze von der ihm zunächst benachbarten feststehenden Schneidpartie schwankt.
  • Die Erfindung gibt an, wie dieser Nachteil behoben werden kann, und lehrt zu diesem Zweck, einen Achswickler der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der Achswickler mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, mittels der die relative Lage zwischen Wickelrolle und der der Wickelrolle zugeordneten Leitwalze während des Wickelvorganges derart einstellbar ist, daß die jeweilige Oberfläche der Wickelrolle von der Leitwalze einen bestimmten Abstand beibehält.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Achswickler gemäß der Erfindung so ausgebildet ist, daß die Leitwalze ortsfest gelagert ist und daß die Achse der Wickelrolle mittels dieser Einrichtung verschiebbar ist.
  • Die Erfindung empfiehlt, einen Achswickler so auszubilden, daß die Achse der Wickelrolle auf einem Hebel gelagert ist, der senkrecht zur Achse der Wickelrolle in einander entgegengesetzten Richtungen bewegbar gelagert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung des nach der Erfindung ausgebildeten Achswicklers zeichnet sich dadurch aus, daß die Schwenkbewegung dieses Hebels von einer Steuerkurve bzw. von einem Steuernocken gesteuert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es von Vorteil, den Achswickler so auszubilden, daß auf den Hebel ein elastischer Puffer, eine Feder bzw. ein Zylinderkolben einwirkt und dabei einer ihm zugeordneten Steuerkurve bzw. Steuernocken entgegenwirkt.
  • Die Erfindung empfiehlt, den Achswickler so auszubilden, daß der Abstand zwischen Wickelrolle und Leitwalze während des Wickelvorganges fortlaufend selbsttätig nachgestellt wird. Zu diesem Zweck empfiehlt die Erfindung, daß die Einrichtung zur Ein- stellung der relativen Lage zwischen Wickelrolle und Leitwalze selbsttätig arbeitet.
  • Auch empfiehlt die Erfindung, die Einrichtung mit einer in funktioneller Abhängigkeit von dem wachsenden Durchmesser der zugeordneten Wickelrolle wirkenden Steuereinrichtung auszurüsten.
  • Nach der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Steuereinrichtung über einen Zwischenantrieb eine Steuerkurve bzw. Steuernocken steuert.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dar.
  • Die von der Maschine zu schneidende und dann aufzuwickelnde Bahn bzw. Folie od. dgl. 1 läuft von der Abwickelwalze 2 ab. Auf ihrem Weg zur Schneidpartie und deren Kreismessern 3 und 4 wird die Bahn 1 von den Führungswalzen bzw. Rollen 5 bis 10 geführt. Die durch Längsschneiden der Bahn 1 mittels der Kreismesser 3 und 4 entstandenen Bänder 11 und 12 laufen um die Leit- oder Einführwalze 13.
  • Das Band 11 läuft zur Wickelrolle 14 und das Band 12 zur Wickelrolle 15. Die Wickelrolle 14 wird von dem freien Ende 16 des um die Achse 17 schwenkbaren Hebels 18 getragen. Die Wickelrolle 15 wird von dem freien Ende 19 des um die Achse 20 schwenkbaren Hebels 21 getragen.
  • Der Hebel 18 ist mittels seines Endes 22 am Kolben 23 des Zylinders 24 angelenkt, der seinerseits bei 25 an dem der Einfachheit halber nicht dargestellten Maschinenständer od. dgl. angelenkt und bestrebt ist, mittels seines Kolbens 23 den Hebel 18, vom Betrachter der Zeichnung aus gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken und die Wickelrolle 14 der Leit- oder Einführwalze 13 zu nähern.
  • Der Hebel 21 ist mittels seines Endes 26 am Kolben 27 des Zylinders 28 angelenkt, der seinerseits bei 29 am nicht dargestellten Maschinenständer od. dgl. angelenkt und bestrebt ist, mittels seines Kolbens 27 den Hebel 21, vom Betrachter der Zeichnung aus gesehen, im Uhrzeigersinn zu schwenken und die Wickelrolle 15 der Leit- oder Einführwalze zu nähern.
  • Der Zylinderkolben 23 bzw. der Hebel 18 liegt so an einer Steuerkurve bzw. an einem Steuernocken 30 od. dgl. und der Zylinderkolben 27 bzw. der Hebel 21 liegt so an einer Steuerkurve bzw. Steuernocken31 od. dgl. an, daß die Zylinder 24 und 28 die Hebel 18 und 21 und damit die diesen Hebeln 18 und 21 zugeordneten Wickelrollen 14 bzw. 15 nur so weit der Leit- oder Einführwalze 13 nähern können, wie dies die Steuernocken 30 und 31 gestatten.
  • Der Hauptmotor 39 treibt über ein Getriebe, z. B.
  • Treibriemen 40, Riemenscheiben 41 und 42, Treibriemen 43, die Treib- und Führungswalze 10 an.
  • Die vom Motor 39 angetriebene Welle, die ihrerseits die Treibscheibe 41 und 42 trägt, treibt mittels des Riemens bzw. der Kette 49 oder in anderer Weise das stufenlose bzw. feinstufige Getriebe 45 an, das z.B. ein PIV-Getriebe sein kann. Das stufenlose Getriebe 45 treibt mittels Riemens, Kette 46 oder in anderer Weise ein unabhängig von der Schwenkbewegung des Hebels 21 auf der Schwenkachse des Hebels 21 rotierbar angeordnetes Getriebe, Rad bzw. Scheibe 47 an. Die Scheibe 47 od. dgl. treibt mittels eines Getriebes, Kette, Treibriemen48 od. dgl. ein von dem freien Ende 19 des Hebels 21 getragenes Rad, Scheibe 49 od. dgl. an, dessen Achse zweckmäßigerweise mit der Achse der Wickelrolle 15 fluchtet und seinerseits den ihm vom Getriebe 48 aufgezwungenen Antrieb auf die Wickelrolle 15 überträgt. In der Zeichnung sind mit 50 Führungsrollen, Umlenkrollen bzw. Niederhaltrollen für Riementriebe bezeichnet.
  • In der gleichen Weise wie die Wickelrolle 15 kann auch die Wickelrolle 14 vom Hauptmotor 39 mittels des stufenlosen bzw. feinstufigen Getriebes 45 usw. angetrieben werden. Der Einfachheit halber ist in der Zeichnung die Triebverbindung zwischen dem Hauptmotor 39 und der Wickelrolle 14 nicht dargestellt.
  • Dem vom freien Ende 19 des Schwenkhebels 21 getragenen Rad 49 od. dgl. und dem das Rad 49 unmittelbar antreibenden Getriebe48 entspricht beim Schwenkhebel 18 das von dessen freiem Hebelende 16 getragene Rad 51 od. dgl. und das das Rad 51 unmittelbar antreibende Getriebe 52.
  • Dem Schwenkhebel 18 ist ein Potentiometer 53 zugeordnet, das zweckmäßigerweise relativ zur Schwenkachse des Hebels 18 so angeordnet ist, daß ein an sich bekanntes, die Wickelrolle 14 und deren Durchmesser abtastendes Organ 54, das Potentiometer 53 in funktioneller Abhängigkeit von dem Anwachsen des Wickelrollendurchmessers steuert.
  • In ähnlicher Weise ist ein Potentiometer 55 dem Schwenkhebel 21 so zugeordnet, daß ein die Wickelrolle 15 und deren Durchmesser abtastendes Organ 56 das Potentiometer 55 in funktioneller Abhängigkeit von dem Anwachsen des Durchmessers der Wickelrolle 15 steuert.
  • Das stufenlose Getriebe 45 dient als Drehzahlrückregulierungseinrichtung. In funktioneller Abhängigkeit von dem mittels der Tastorgane 54 und 56 festgestellten Größerwerden der Durchmesser derWickelrollen 15 und 14 reguliert das Getriebe 45 die Drehzahl der Wickelrollen 44 und 15 zurück.
  • Das stufenlose Getriebe 45 ist mit einem sogenannten Rückmelde-Potentiometer ausgerüstet, das in der Zeichnung angedeutet ist und das Bezugs- zeichen57 trägt. Das Potentiometer 57 ist mit dem Potentiometer 53 so elektrisch geschaltet, daß beide zusammen eine Spannungswaage ergeben. Ebenso ist das Potentioemter57 mit dem Potentiometer 55 so elektrisch geschaltet, daß diese beiden Potentiometer eine Spannungswaage ergeben. Auf diese Weise ist erreicht, daß das Potentiometer 57, das eventuell sowohl den Steuermotor 58 für die Regelspindel des stufenlosen bzw. feinstufigen Getriebes45 als auch den Steuermotor 59 für das stufenlose bzw. feinstufige Getriebe 60 bzw. den Steuermotor 61 für das stufenlose bzw. feinstufige Getriebe 62 beeinflußt, in Abhängigkeit von dem radialen Anwachsen der Wickelrollen 14 und 15 den Antrieb der Steuernocken 30 bzw. 31 für die Schwenkhebel 18 bzw. 21 steuert.
  • In Abhängigkeit von dem Anwachsen der Aufwickelrollen 14 und 15 erhalten die Motore 59 und 61 über das Potentiometer 57 Impulse und treiben entsprechend die mit ihnen gekuppelten stufenlosen bzw. feinstufigen Getriebe 60 und 62 eventuell stoßweise an.
  • So wie der Motor 59 durch Steuerimpulse des Potentiometers 57 kurzfristig eingeschaltet und dann wieder ausgeschaltet wird, treibt der Motor 59 während seiner kurzfristigen Einschaltzeiten das Getriebe 60 an, das seinerseits das Getriebe37, 38 antreibt, dessen Rad 37 mit dem Rad 63 des Nockens 31 kämmt, so daß der mit dem Nocken 31 über das Getriebe 60, Kegelradgetriebe 64, Riemen 65 und Getriebe 37, 38, 63 gekuppelte und eingeschaltete Motor 59 den Nocken 31 langsam verstellt, wobei der Nocken 31 dem Schwenkhebel 21 eine entsprechende Schwenkbewegung um dessen Achse 20 entgegen dem Uhrzeigersinn aufzwingt, wobei er dem Kolben 27 des Zylinders 28 entgegenwirkt und die Aufwickelrolle 15 in gewünschter Weise in eingestelltem gleichem Abstand von der Leit- oder Einführwalze 13 hält.
  • So wie der Motor 61 durch Steuerimpulse des Potentiometers 57 kurzfristig eingeschaltet und dann wieder ausgeschaltet wird, treibt der Motor 61 während seiner kurzfristigen Einschaltzeiten das Getriebe 62 an, das seinerseits das Getriebe35, 36 antreibt, dessen Rad 35 mit dem Rad 66 des Nockens 30 kämmt, so daß der mit dem Nocken 30 über das Getriebe 62, Kegelradgetriebe 67, Riemen 68 und Getriebe 35, 36 gekuppelte und eingeschaltete Motor 61 den Nocken langsam verstellt, wobei der Nocken 30 dem Schwenkhebel 18 eine entsprechende Schwenkbewegung um dessen Achse 17 im Uhrzeigersinn aufzwingt, wobei er dem Kolben 23 des Zylinders 24 entgegenwirkt und die Aufwickelrolle 14 in gewünschter Weise in eingestelltem gleichem Abstand von der Leit- oder Einführwalze 13 hält.
  • Es ist bei derartigen Achswicklern je nach ihrer besonderen Ausbildung möglich, den Abstand zwischen Wickelrollen und der Leit- oder Einführwalze während des Wickelvorganges auf etwa 3 bis 10 bzw. eventuell bis 20 mm konstant zu halten.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Als Achswickler ausgebildete Aufwickelmaschine mit mindestens einer Wickelrolle, der die aufzuwickelnde Bahn mindestens mittels einer Leitwalze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Achswickler mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, mittels der die relative Lage zwischen Wickelrolle (14, 15) und der der Wickelrolle (14, 15) zugeordneten Leitwalze (13) während des Wickelvorganges derart einstellbar ist, daß die jeweilige Oberfläche der Wickelrolle (14, 15) von der Leitwalze (13) einen bestimmten Abstand beibehält.
  2. 2. Achswickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalze (13) ortsfest gelagert ist und daß die Achse der Wickelrolle (14, 15) mittels der Einrichtung (18, 23, 24, 30, 21, 27, 28, 31) verschiebbar ist.
  3. 3. Achswickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Wickelrolle (14, 15) auf einem Hebel (18, 21) gelagert ist, der senkrecht zur Achse (34) der Leitwalze (13) in einander entgegengesetzten Richtungen bewegbar gelagert ist.
  4. 4. Achswickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Hebels (18, 21) von einer Steuerkurve bzw.
    Steuernocken (30, 31) gesteuert wird.
  5. 5. Achswickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hebel (18, 21) ein elastischer Puffer, eine Feder bzw. ein Zylinderkolben (23, 27) einwirkt und dabei einer ihm zugeordneten Steuerkurve bzw. Steuernocken (30, 31) entgegenwirkt.
  6. 6. Achswickler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einstellung der relativen Lage zwischen Wickelrolle (14, 15) und Leitwalze (13) selbsttätig arbeitet.
  7. 7. Achswickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18, 23, 24, 30, 21, 27, 28, 31) mit einer in funktioneller Abhängigkeit von dem wachsenden Durchmesser der zugeordneten Wickelrolle (14, 15) wirkenden Steuereinrichtung (54, 53, 57, 61, 62, 56, 55, 57, 59, 60) ausgerüstet ist.
  8. 8. Achswickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (54, 53, 57, 61, 62, 56, 55, 57, 59, 60) über einen Zwischenantrieb (68, 35, 36, 65, 37, 38) die Steuerkurve bzw. Steuernocken (30, 31) steuert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1719214; USA.-Patentschrift Nr. 2586 832.
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Cited By (3)

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DE1260907B (de) * 1966-01-13 1968-02-08 Radebeuler Maschinenfabrik Veb Vorrichtung zum Aufwickeln von Materialbahnen, insbesondere Folien- und Papierbahnen
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