DE1136870B - Mittel zur Verminderung des Wachstums auf in Seewasser tauchenden Gegenstaenden und Verfahren zum Auftragen des Mittels - Google Patents

Mittel zur Verminderung des Wachstums auf in Seewasser tauchenden Gegenstaenden und Verfahren zum Auftragen des Mittels

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DE1136870B
DE1136870B DEH35206A DEH0035206A DE1136870B DE 1136870 B DE1136870 B DE 1136870B DE H35206 A DEH35206 A DE H35206A DE H0035206 A DEH0035206 A DE H0035206A DE 1136870 B DE1136870 B DE 1136870B
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Mark Varvill
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FA Hughes and Co Ltd
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FA Hughes and Co Ltd
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L10/00Use of additives to fuels or fires for particular purposes
    • C10L10/04Use of additives to fuels or fires for particular purposes for minimising corrosion or incrustation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B59/04Preventing hull fouling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Mittel zur Verminderung des Wachstums auf in Seewasser tauchenden Gegenständen sind bekannt. Anstrichmittel für die Verminderung des Wachstums enthalten Trialkyl- oder Triarylzinnverbindungen, gegebenenfalls in Verbindung mit Kohlenwasserstoffen als Lösungsmittel.
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein solches Mittel, das nicht durch Anstrich, sondern vielmehr unter Vermittlung eines Trägergases unter Wasser aufzubringen ist. Dabei ist es erste Voraussetzung, daß das Mittel unter Wasser auf dem in das Wasser tauchenden Gegenstand, z. B. dem Schiffsrumpf, einen Film bildet. Dieses Filmbildung ist, wie erkannt wurde, dann am besten gewährleistet, wenn das Mittel eine entsprechende Viskosität aufweist, die die Anbringung unter Wasser gestattet, und zwar bei der normalen Seewassertemperatur. Dabei müssen die Trialkyl- oder Triarylzinnverbindungen in gelöster Form vorliegen.
Gelöst ist die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Trialkyl- oder Triarylzinnverbindungen, deren Verwendung bei Anstrichmitteln für derartige Zwecke bereits bekannt ist, in Kerosin oder Leichtdieselöl gelöst sind.
Wie erwähnt, wird das Mittel in Verbindung mit einem Trägergas aufgebracht. In diesem Falle wird man die Flüssigkeit, nämlich die in Kerosin oder Leichtdieselöl gelöste Zinnverbindung, in einem geeigneten Gas verteilen und dieses im Wasser unter Druck austreten lassen, und zwar nächst dem zu behandelnden Gegenstand. Der Punkt oder die Punkte, an denen das Gas ausströmt, sind so angeordnet, daß das aufsteigende Gas an der eintauchenden, zu schützenden Oberfläche vorbeiströmt und somit die Flüssigkeit mit der zu schützenden Oberfläche in Kontakt und Berührung bringt. Es läßt sich jedes Gas verwenden. Am geeignetsten sind Luft oder die Auspuffgase von Brennkraftmotoren.
Vornehmlich kommt das Mittel zur Behandlung der Rümpfe von Schiffen in Betracht. Es sind die Mittel, um das Trägergas zusammen mit einer Flüssigkeit über den Unterwasserteil von Schiffsrümpfen zu führen, bekannt. Diese Mittel lassen sich auch im vorliegenden Falle verwenden. Vielfach ist ein Schiff unter Wasser mit einem System von radialen, perforierten Rohren ausgerüstet, welche so angeordnet sind, daß ein durch die radialen Lochungen austretendes, das Wachstum hemmende Mittel tragendes Gas bzw. dessen Blasen, sich über die ganze Unterwasseroberfläche des Schiffsrumpfes verteilen.
Unter Trialkyl- oder Triarylzinnverbindung wird hier verstanden eine Verbindung der Formel R3SnX. In dieser Formel ist R eine niedrigere Alkylgruppe Mittel zur Verminderung des Wachstums auf in Seewasser tauchenden Gegenständen und Verfahren zum Auftragen des Mittels
Anmelder: F. A. Hughes & Co. Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann.
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 5/7
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 4. März 1958 (Nr. 6898)
Mark Varvil, London, ist als Erfinder genannt worden
(nicht mehr als 6 Kohlenstoffatome), Arylgruppe oder Aralkylgruppe. Der aromatische Kern der Aryl- oder Aralkylgruppe kann verschiedene Kernsubstituenten enthalten, wie z. B. Halogengruppen, Nitrogruppen, Alkylgruppen u. dgl. Die einzelnen R-Gruppen können alle gleich oder aber auch verschieden sein. X stellt einen anorganischen oder organischen Säurerest dar, eine Hydroxylgruppe oder eine Gruppe der Formel O Y, welche an das Zinnatom über das Sauerstoffatom gebunden ist und in welcher Y ein R-Radikal wie in der oben bezeichneten Formel R3SnX ist.
Eine große Anzahl der nach dem vorliegenden Verfahren zur Anwendung kommenden Zinnverbindungen besitzt gute filmbildende Eigenschaften und ist infolgedessen bei Anwendung unter Wasser bestrebt, einen Film auf dem in das Wasser tauchenden Gegenstand zu bilden. Die Zinnverbindungen haben eine bedeutende, Wachstum verhindernde Wirkung auf in Seewasser tauchende Gegenstände, so daß sie die Entstehung von Verschmutzungen, Muschelbelag u. dgl. auf diesen Gegenständen verhindern.
Als besonderen Vertreter der Verbindungen nach der Formel R3SnX werden genannt: (CH3)., SnOH oder (C2Hg)3 SnOH.
Als Arylverbindung des Zinns wird Triphenylzinnhydroxyd der Formel 3(C6H6)SnOH genannt. Als
209 657/255
Aralkylzinnverbindung kommt Triphenylmethylzinnoxyd der Formel
(C6H6 — CH3)3 — Sn — O — Sn(C6H6 — CH3)3 in Betracht.
Ein besonders geeignetes Mittel besitzt folgende Zusammensetzung:
Kerosin 99,9 Gewichtsprozent
Eine der obengenannten
Zinnverbindungen 0,1 Gewichtsprozent
Man hat festgestellt, daß der Niederschlag von Verschmutzungen auf den in das Seewasser tauchenden Teilen des Schiffes in den meisten Fällen dann vorliegt, wenn das Schiff ganz oder nahezu im Hafen ruht. Gerade in diesem Fall ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels von besonderem Vorteil, denn gerade bei Anwendung dieses Mittels wird die Verschmutzung des Hafenwassers auf ein Mindestmaß herabgedrückt. Ein weiterer Vorteil bei Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels besteht darin, daß dieses, durch ein Gas getragen, selbsttätig unter Wasser auf die eintauchende Oberfläche aufgebracht werden kann, infolgedessen keine Person durch die Giftwirkung in irgendeiner Form belästigt werden kann, wie es der Fall wäre, wenn das Mittel durch Bürsten aufgestrichen oder aufgesprüht werden müßte.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mittel zur Verminderung des Wachstums auf in Seewasser tauchenden Gegenständen, insbesondere Schiffsrümpfen, bestehend aus einem von trocknenden Ölen freien Kohlenwasserstoff, da durch gekennzeichnet, daß dieser Kohlenwasserstoff aus Kerosin oder Leichtdieselöl mit einem bei Unterwasser-Anstrichmitteln an sich bekannten Gehalt an Trialkyl- oder Triarylzinnverbindungen besteht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtdieselöl oder das Kerosin 0,01 bis 0,2 Gewichtsprozent einer Trialkyl- oder Triarylzinnverbindung enthalten.
3. Verfahren zum Auftragen des Mittels nach Anspruch 1 oder 2 auf in Seewasser tauchende Schiffsrümpfe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man es in einem Gas verteilt unter Druck und unter Wasser auf die zu schützenden Gegenstände aufbringt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 950 970;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 025 198;
schweizerische Patentschrift Nr. 166 420;
britische Patentschriften Nr. 578 312, 573 241,
431;
»Tin and its Uses« (Quarterly Journal of the Tin Research Institute), 1956, Heft 36, S. 10 bis 12.
© 209 657^255 9.62
DEH35206A 1958-03-04 1958-12-23 Mittel zur Verminderung des Wachstums auf in Seewasser tauchenden Gegenstaenden und Verfahren zum Auftragen des Mittels Pending DE1136870B (de)

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