DE1159800B - Schutzeinrichtung fuer unter der Wasserlinie befindliche Teile eines metallischen Schiffskoerpers - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer unter der Wasserlinie befindliche Teile eines metallischen SchiffskoerpersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung für unter der Wasserlinie befindliche Teile eines
metallischen Schiffskörpers mit Aufbereitungs-, Leitungs- und Verteilungsmitteln, die auf den genannten
Teilen einen sich durch ständige Zufuhr fortlaufend erneuernden Film aus einer das Wachstum von
Meerespflanzen und Tieren hindernden Flüssigkeit erzeugen, die in Wasser unlöslich ist und deren spezifischer
elektrischer Widerstand größer ist als derjenige des umgebenden Wassers.
Schutzeinrichtungen dieser Art sind bekannt.
Die Erfindung geht von der Erwägung aus, daß zur Instandhaltung der Körper von Überseeschiffen zwei
Probleme zu lösen sind: die Verhinderung von Korrosion und die Verhinderung des Anwachsens von
Meerespflanzen, insbesondere von Entenmuscheln.
Die Korrosion durch Seewasser wird oder erfolgt wenigstens begünstigt durch Spannungsdifferenzen
zwischen den Metallteilen des Schiffskörpers, die elektrische Ströme fließen lassen, und zwar von dem
Metall aus, das in der Spannungsreihe höher liegt, zu demjenigen Metall, das in der Spannungsreihe niedriger
liegt. Diese geringen zirkulierenden Ströme im Schiffskörper werden dadurch verhütet, daß man den
gesamten Schiffskörper kathodisch gegenüber einer äußeren Anode macht. Dieser sogenannte Kathodenschutz
wird heutzutage weithin benutzt. Es werden entweder abzubauende Anoden aus Magnesium oder
Zink benutzt, die sich im Laufe der Zeit verbrauchen und daher periodisch ersetzt werden müssen, oder
nicht abzubauende Kathoden, die mit elektrischem Strom beschickt werden müssen. In beiden Fällen ist
der Schutz entweder wegen des Verbrauchs der Anoden oder wegen der erforderlichen Stromerzeugung
ziemlich teuer.
Der Bewuchs mit Meerespflanzen läßt sich dadurch vermindern, oder gar verhindern, daß man periodisch
den Schiffskörper mit einer giftigen Farbe bestreicht. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Schiffskörper
von Merespflanzen durch gewisse wasserlösliche Chemikalien zu befreien, insbesondere durch Chlor,
das elektrolytisch entwickelt werden kann oder direkt als Gas aus einem Vorrat verwendet werden kann.
Auch ist bekannt, hierzu Fluide zu verwenden, die eine geringere Dichte als Wasser haben, und zwar so,
daß eine gewisse Turbulenz nächst der Oberfläche des Schiffskörpers entsteht.
Offensichtlich sind die Korrosion und das Wachstum von Meerespflanzen völlig voneinander unabhängige
Phänomene, die miteinander nichts zu tun haben; die Ursachen sind verschieden, und die
Schutz- und Verhütungsmethoden sind verschieden.
Schutzeinrichtung für unter der Wasserlinie befindliche Teile eines metallischen
Schiffskörpers
Anmelder:
F. A. Hughes & Co. Limited, London
F. A. Hughes & Co. Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Mai 1957 (Nr. 16 234)
Großbritannien vom 22. Mai 1957 (Nr. 16 234)
William Godbrey Waite, Mark Varvill,
Peter Vincent Palmer
und John Henry Kenneth Tait, London,
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß der Kathodenschutz und eine gewisse Methode der
Verhütung des Bewuchses mit Meerespflanzen derart zusammenwirken, daß die Kosten des Kathodenschutzes
beträchtlich vermindert werden.
Gemäß der Erfindung wird, um dieses Zusammenwirken zu erreichen, der den Bewuchs hindernde
Film in an sich bekannter Weise durch die Abgabe der Flüssigkeit als Dispersion in einem Gas erzeugt
und gemeinsam mit der bei Schiffen bekannten Kathodenschutzvorrichtung verwendet.
Beim Kathodenschutz von Schiffskörpern bildet sich ein kalkartiger Niederschlag auf der Oberfläche
des Schiffskörpers. Durch die Erfindung wird dieser Niederschlag mit dem wasserunlöslichen Wachstumsverhinderungsmittel
imprägniert, und dadurch bildet sich ein dünner, gleichmäßiger Film mit beträchtlichem
elektrischem Widerstand auf dem Schiffskörper. Dieser Film ist elektrisch isolierend und verringert
beträchtlich den elektrischen Strom, der zur Korrosionsverhütung erforderlich ist. Die Verringerung
des elektrischen Stromes führt zu einer erhöhten Wirtschaftlichkeit: Es wird die Größe und/
oder die Anzahl der erforderlichen abzubauenden Anoden verringert bzw. ihre Nutzlebensdauer erhöht,
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oder es wird die Größe der Einrichtung zur Erhöhung der aufgeprägten Ströme verringert.
Die Verteilung der wachstumsverhindernden Flüssigkeit über die wasserbedeckte Oberfläche des
Schiffskörpers kann auf beliebige Weise erfolgen. Um einen dünnen Film der Flüssigkeit gleichmäßig auf
dem Schiffskörper aufzutragen, ist es zweckmäßig, die Flüssigkeit in einem Gasstrom zu dispergieren, z. B.
in einem Luftstrom oder in den Abgasen eines Verbrennungsmotors, und die Dispersion sodann in der
Nähe der wasserbedeckten Oberfläche des Schiffskörpers an verschiedenen Punkten ausströmen zu lassen.
Wenn -die Gase dann nach der Wasseroberfläche aufsteigen, so tragen sie die in ihnen dispergierte, das
Wachstum verhindernde Flüssigkeit mit sich an die wasserbedeckte Oberfläche des Schiffskörpers heran
und führen eine Verteilung der Flüssigkeit herbei. Zweckmäßig kann man die Flüssigkeit mit oder ohne
Trägergas unter dem Schiffskörper durch perforierte Rohre zur Verteilung bringen, welche an dem Schiffslcörper
befestigt sind und vorzugsweise in dessen Längsrichtung verlaufen. Nach einer anderen Ausführungsform
können auch einzelne Rohre in der wasserbedeckten Oberfläche des Schiffskörpers enden.
Der elektrische spezifische Widerstand der Flüssigkeit muß größer sein als derjenige des umgebenden
Wassers; eine weitere Bedingung besteht darin, daß diese Flüssigkeit das Wachstum von Meerespflanzen
und -tieren an der Oberfläche des Schiffskörpers verhindert oder wenigstens vermindert. Bevorzugt werden
solche Flüssigkeiten, welche auch pflanzliche und tierische Organismen, die sich bereits an der Oberfläche
des Schiffskörpers festgesetzt haben, abtöten. Die Flüssigkeit muß bei der Temperatur des umgebenden
Wassers tatsächlich flüssig sein und in so hohem Maße wasserunlöslich, daß sie an der wasserbedeckten
Oberfläche des Schiffskörpers verteilt werden kann, bevor sie sich völlig im Wasser auflöst.
Die Flüssigkeit muß entweder selbst das Wachstum von pflanzlichen und tierischen Lebewesen an der
Oberfläche des Schiffskörpers verhindern oder aber einen Stoff in Lösung enthalten, welcher diese Eigenschaft
besitzt.
Wenn die wachstumsverhindernde Flüssigkeit eine Lösung oder eine Dispersion einer toxischen Verbindung
in einem geeigneten flüssigen Träger ist, so muß der flüssige Träger so stark wasserunlöslich sein, daß
das wachstumsverhindemde Mittel die Oberfläche des Schiffskörpers benetzt; außerdem muß die toxische
Verbindung selbst wasserunlöslich sein, damit sie wirksam bleibt. Eine geringe Auflösung des wachstumsverhindernden
Mittels und jeder seiner Komponenten in Seewasser muß natürlich in Kauf genommen
werden.
Besonders geeignete wachstumsverhindemde Flüssigkeiten
sind flüssige Kohlenwasserstoffe, z. B. die verschiedenen Petroleumfraktionen. Bevorzugt werden
Kerosen und leichte Dieselöle; diese sind verhältnismäßig billig und besitzen eine wachstumsverhindemde
Wirkung. Unter Umständen können diese Stoffe auch als flüssige Träger für Verbindungen verwendet
werden, welche eine toxische Wirkung auf Meerespflanzen und -tiere haben. Verbindungen,
welche aufgelöst in flüssigen Trägern waehstumsverhindernde Mittel bilden, die im Rahmen der Erfindung
verwendet werden können, sind feste Metalle und Metallverbindungen, z. B. die Oxyde von Kupfer,
Arsen und Quecksilber, außerdem organische Verbindungen,
wie 2:4-Di-Isobutylphenol, Phenylquecksiibernitrat
und -azetat, Pyrethrum, Pentachlorophenol, Derrisextrakt, Äthylbromazetat, Zinkphenyldithiocarbaniat,
diphenylarsenige Säure, Dichloro-diphenyltrichloroäihan
und p-Dichlorobenzen.
Es hat sich herausgestellt, daß durch die Anwesenheit der wachstumsverhindemden Flüssigkeit an der
Außenseite des wasserbedeckten Schiffskörpers nicht nur die Ansammlung von pflanzlichen und tierischen
Lebenwesen an dem Schiffskörper vermieden wird, sondern auch der Strom herabgesetzt wird, der zwischen
den Anoden und dem als Kathode wirkenden Schiffskörper fließen muß, damit ein wirksamer
Schutz gegen Korrosion des Schiffskörpers eintritt. Am zweckmäßigsten ist es, wenn die Flüssigkeit einen
dünnen Film über der wasserbedeckten Oberfläche des Schiffskörpers bildet. In diesem Fall tritt die
größtmögliche Herabsetzung der Unterwasserverschmutzung ein, und andererseits ist der für das Kathodenschutzverfahren
erforderliche Strom bei geringster Menge der wachstumsverhindemden Flüssigkeit auf ein Minimum herabgesetzt. Die Verteilung des
wasserunlöslichen, wachstumsverhindemden Mittels über die wasserbedeckte Oberfläche des Schiffskörpers
läßt sich dadurch unterstützen, daß man ein Benetzungsmittel zusetzt, durch welches die Adhäsion
der Flüssigkeit an der wasserbedeckten Oberfläche des Schiffskörpers gesteigert wird. Bevorzugt ist ein
flüssiges, wachstumsverhinderndes Mittel, welches im wesentlichen aus einer wasserunlöslichen Flüssigkeit
mit einem Gehalt an toxischen Benetzungsmitteln besteht. Geeignet ist auch eine wachstumsverhindemde
Flüssigkeit, welche ein kationisches Benetzungsmittel enthält. Schließlich ist auch eine wachstumsverhindemde
Flüssigkeit zweckmäßig, in der Trialkyl- oder Triarylzinnverbindungen mit der Formel R3SnX enthalten
sind; dabei bedeuten die Radikale R niedere Alkylgruppen, (mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen),
Arylgruppen und Aralkylgruppen. Die aromatischen Kerne in den Aryl- oder Aralkylgruppen
können verschiedene Kernsubstituenten, wie Halidgruppen,
Stickstoffgruppen, Alkylgruppen u. dgl. enthalten. Die verschiedenen Radikale R können dabei
einander gleich oder voneinander verschieden sein. X stellt einen anorganischen oder organischen Säurerest,
eine Hydroxydgruppe oder eine Gruppe mit der Formel OY dar, welche an das Zinnatom durch
Sauerstoffatome gebunden ist; dabei ist Y ein Radikal R, wie es oben definiert wurde, oder die Gruppe
SnR3.
Der Schiffskörper wirkt gegenüber der Anode oder den Anoden als Kathoden.
Bei einer Form des Kathodenschutzverfahrens wird die Potentialdifferenz zwischen dem Schiffskörper
und der Anode bzw. den Anoden durch die galvanische Wirkung der in das Seewasser eintauchenden
verschiedenen Metalle, nämlich des Schiffskörpers und der Anoden erzeugt. Die Anoden müssen in diesem
Fall aus einem Metall bestehen, welches gegenüber dem Metall des Schiffskörpers hinreichend anodisch
ist, damit die erforderliche Spannung zwischen dem Schiffskörper und den Anoden zustande kommt.
Besteht der Schiffskörper aus Eisen, so wird man die Anoden zweckmäßig aus Magnesium, Zink, Aluminium
oder Legierungen dieser Metalle herstellen.
Bei dem Verfahren mit von außen aufgeprägtem Stromfluß ist eine Stromquelle erforderlich, welche
einerseits an den Schiffskörper und andererseits an
die Anode bzw. die Anoden angeschlossen ist. Die
elektrische Stromquelle wird so gepolt, daß der
Schiffskörper als Kathode wirkt. Für die Herstellung
der im Falle dieses Verfahrens sich nicht verbrauchenden Anoden verwendet man vorzugsweise Platin
oder einen billigeren mit Platin überzogenen Metallkörper. Auch Titananoden mit Platinüberzug kommen in Frage.
Bekanntlich ist bei allen Kathodenschutzveriahren
elektrische Stromquelle wird so gepolt, daß der
Schiffskörper als Kathode wirkt. Für die Herstellung
der im Falle dieses Verfahrens sich nicht verbrauchenden Anoden verwendet man vorzugsweise Platin
oder einen billigeren mit Platin überzogenen Metallkörper. Auch Titananoden mit Platinüberzug kommen in Frage.
Bekanntlich ist bei allen Kathodenschutzveriahren
Aggregat fließt der Strom über eine Leitung 36 nach einer Schalttafel 37 und über eine Leitung 38 nach
der Anschlußdose 24.
Das Gehäuse 10 ist aus einer Anzahl von Abschnitten 10.4 und 10 B zusammengesetzt. Diese sind
in Fig. 4 dargestellt. Die einander zugekehrten Enden benachbarter Abschnitte haben einen gewissen Abstand
voneinander. Bei Betrachtung des Querschnittes
Giften und den sie tragenden Gasen versorgt. Die Rohre 13 sind an ein weiteres Rohr 20 und an einen
Verdichter 21 angeschlossen. Der Verdichter 21 wird durch einen Elektromotor 22 angetrieben, welcher
5 über eine Leitung 23 mit einer Anschlußdose 24 verbunden ist. Die Anschlußdose wiederum ist über eine
Leitung 25 mit der elektrischen Stromversorgung des Schiffes verbunden. Von der Anschlußdose führt
ferner eine Leitung 26 nach einer Einspritzpumpe 27; die Form und die Art der Anbringung der Anoden io die Einspritzpumpe 27 saugt die wachstumsverhingegenüber
dem Schiffskörper von großer Bedeutung, dernde Flüssigkeit über ein Rohr 28 aus einem Tank
denn von diesen Faktoren hängt die Güte des Schut- 29 an und fördert diese Flüssigkeit über ein Rohr 30
zes ab. Auch bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren und ein Durchsatzmeßgerät 31 nach einem Einspritzmüssen
diese Faktoren beachtet werden. Zweckmäßig rohr 32, durch welches sie in die Druckluftleitung 20
bringt man die Anode oder die Anoden so an, daß 15 gelangt. Der elektrische Strom wird, durch ein Motoran
der ganzen Oberfläche des Schiffskörpers eine an- Generator-Aggregat 34, 35 erzeugt. Von diesem
nähernd konstante Stromdichte herrscht.
Der beste Schutz der metallischen Schiffskörper
tritt bei allen Kathodenschutzverfahren dann ein,
wenn eine beträchtliche Spannung zwischen dem 20
Schiffskörper und der Anode bzw. den Anoden liegt.
Dies bedeutet, daß in der Praxis ein erheblicher
Strom zwischen den Anoden und dem Schiffskörper
fließt, daß also im Falle des einen Verfahrens eine
tritt bei allen Kathodenschutzverfahren dann ein,
wenn eine beträchtliche Spannung zwischen dem 20
Schiffskörper und der Anode bzw. den Anoden liegt.
Dies bedeutet, daß in der Praxis ein erheblicher
Strom zwischen den Anoden und dem Schiffskörper
fließt, daß also im Falle des einen Verfahrens eine
erhebliche Menge an Anodenmetall verbraucht wird 25 durch das Gehäuse 10 erkennt man einen ersten
und im Falle des anderen Verfahrens eine hohe elek- Kanal 49, durch welchen die Flüssigkeit und die sie
tragenden Gase strömen, einen zweiten Kanal 54, in dem eine Platindrahtelektrode 55 gespannt ist, und
einen dritten Kanal 50, durch welchen eine elektrische 30 Leiterstange 51 verläuft. Der Kanal 49 umgibt den
zentralgelegenen Kanal 50 U-förmig. Durch Öffnungen 53 des Kanals 49 strömen die wachstumsverhindernde
Flüssigkeit und die sie tragenden Gase nach der Außenseite des Schiffskörpers, um das Wachstum
Hafen befindet. Das erfindungsgemäße Verfahren 35 auf dieser Außenseite zu zerstören. In dem Kanal 54
wird daher an einem Schiff insbesondere in Häfen sind Schlitze 56 eingeschnitten, welche als Zutrittsdurchgeführt.
Wenn man unter dem Schiffskörper öffnungen für das Seewasser dienen. Die beiden eine wachstumsverhindernde Flüssigkeit wie Kerosen Enden der Anodendrähte 55 verlaufen durch einen
ausströmen läßt, so bleibt — wie sich gezeigt hat — Pfropfen 59 und eine Stopfbüchsenpackung 60 hinein
Film dieser Flüssigkeit an den wasserbedeckten 40 durch. Der Pfropfen 59 und die Stopfbüchsenpackung
Teilen des Schiffes für eine beträchtliche Zeit nach 60 sitzen in einer teilweise mit Innengewinde versehedem
Aufhören der Kerosenausströmung erhalten. nen Bohrung einer Hülse 62. Die Hülse 62 ist bei 64
Dieser Film bewirkt, daß der elektrische Strombedarf in den Kanal 54 eingeschweißt. Durch eine bei 66
vermindert ist. angeschweißte Kappe 65 sind der Pfropfen 59 und
Die Figuren zeigen eine Ausführungsform der Er- 45 der Anodendraht 55 sowie ein Teil der Leiterstange
findung; es stellt dar 51 abgeschlossen. Eine Verlängerung 67 der Kappe
_ Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines mit einer Vor- 65 umgibt einen anschließenden Abschnitt der Stange
richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen 51. Die Verlängerung 67 ist mit einer entsprechenden
Verfahrens ausgerüsteten Schiffes, gegenüberliegenden Verlängerung des benachbarten
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schiff der Fig. 1 mit 50 Gehäuseabschnittes durch eine Hülse 68 verbunden,
der Stromversorgungsanlage für die Durchführung Die Hülse 68 ist durch Spaltfederringe 7O3 71 in
axialer Richtung festgelegt und durch Hülsenmuttern 73, 74 unter Zusammenpressung von Dichtungspackungen 75, 76 festgeschraubt. Die einander zu-55
gekehrten Enden der Gehäuse 10 selbst sind in ähnlicher Weise durch eine Hülse 78 verbunden. Diese
Hülse schließt die Kappen 65 ein. Auch diese Hülse ist durch Federringe 79, 80 in axialer Richtung festgelegt
und mittels Hülsenmuttern 81, 82 fest-
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Durchführungsteil, 60 geschraubt. Die Abdichtung ist wiederum durch
über den die Gehäuse mit dem Inneren des Schiffs- Packungen 83, 84 hergestellt, welche zwischen den
körpers verbunden sind. beiden Enden der Hülse 78 und den Federringen
Knapp oberhalb des Schlingerkieles 11 ernes liegen. Die Stange 51 ist ebenfalls in Abschnitte aufSchiffes
12 ist ein rohrförmiges Gehäuse 10 an- geteilt, welche durch Verbindungsklemmen 86 mitgebracht.
Dieses Gehäuse 10 ist nach der Ausfüh- 65 einander verbunden sind. Die Verbindung des Gerungsform
der Fig. 2 und 4 bis 6 über Rohre 13 mit häuses 10 mit dem Inneren des Schiffskörpers ist in
dem Inneren des Schiffskörpers verbunden; durch Fig. 6 dargestellt. Die Verlängerung 67 ist hier durch
diese Rohre wird es mit den wachstumsverhindernden ein Rohr 88 ersetzt, welches durch eine Buchse 89
trische Leistung aufgewendet werden muß. Nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erzielt man einen guten
Anodenschutz bei erheblicher Einsparung, sei es an
Anodenmaterial, sei es an elektrischer Leistung.
erfindungsgemäßen Verfahren erzielt man einen guten
Anodenschutz bei erheblicher Einsparung, sei es an
Anodenmaterial, sei es an elektrischer Leistung.
Es hat sich gezeigt, daß die Anlagerung von Pflanzen oder Tieren als Verschmutzungen an Schiffskörpern
hauptsächlich dann stattfindet, wenn das Schiff
steht oder nahzu steht, also z. B. wenn es sich im
steht oder nahzu steht, also z. B. wenn es sich im
des Kathodenschutzverfahrens,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt für
den Fall, daß ein Verfahren mit Verbrauchsanoden
angewendet wird,
den Fall, daß ein Verfahren mit Verbrauchsanoden
angewendet wird,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Verbindung zweier
rohrförmiger, für die Auftragung der wachstumsverhindernden Flüssigkeit verwendeter Gehäuse,
rohrförmiger, für die Auftragung der wachstumsverhindernden Flüssigkeit verwendeter Gehäuse,
Fig. 5 eine Endansicht eines solchen Gehäuses,
getragen und an ein T-Rohr 90 angeschlossen ist; das T-Rohr 90 verläuft innerhalb eines ebenfalls T-formigen
Rohrkörpers 91, welcher durch ein Loeh in dem Schiffskörper 91 hindurchgeführt ist. Der T-förmige
Rohrkörper 92 ist bei 95 an eine rohrformige Ver-Iängerung94
des Gehäuseabschnittes 10 angesehweißt. Das Loch in dem Schiffskörper ist durch einen Ring
und eine Packung 98 abgedichtet. Das Rohr 94 mündet in einen Kasten 100. Durch diesen Kasten
verläuft das Rohr 90; hindurch; durch ein Ventil 101
in diesem Kasten gelangen die wachstumsverhindernde Flüssigkeit und die sie tragenden Gase nach den
Ausströmgehäusen. Die Leiterstange 51 bzw. ihre Verlängerung 103; verläuft innerhalb des Rohres 90
und schließlich durch eine Packung 104 hindurch
nach einer elektrischen Stromquelle. Der Leiter 23 ist
an die Schalttafel 37 angeschlossen.
Die Platindrähte können durch andere metallische Leiter, z. B. durch platinüberzogene Titanstangen, ersetzt
sein. Die Elektroden können auch außerhalb des Gehäuses 10 angebracht sein.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, können Anoden 108 und 109 aas Magnesium, Zink od. dgl. an dem
Schiffskörper befestigt sein·. Es handelt sich bei dieser Ausführungsform um Verbrauchsanoden; eine
äußere Stromquelle ist bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich. In der Ausführungsform der Fig. 3
sind auch die Gehäuse 10* anders angebracht als in
der Ausführungsform der Fig. 2, nämlich am untersten Teil des Schiffes zwischen den Schlingerkielen 11.
Claims (11)
1. Schutzeinrichtung für unter der Wasserlinie befindliche Teile eines metallischen Schiffskörpers
mit Aufbereitungs-, Leitungs- und Verteilungsmitteln, die auf den genannten Teilen einen
sich durch ständige Zufuhr fortlaufend erneuernden Film aas einer das Wachstum von Meerespflaüzen
und Tieren hindernden Flüssigkeit erzeugen, die in Wasser unlöslich ist und deren spezifischer
elektrischer Widerstand größer ist als derjenige des umgebenden Wassers, dadurch gekennzeichnet,
daß der Film in an sich bekannter Weise durch die Abgabe der Flüssigkeit als Dispersion
in einem Gas erzeugt und gemeinsam mit der bei Schiffen bekannten Kathodenschutzvorriehtung
verwendet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie — wie an sich bekannt —
die Flüssigkeit als Dispersion in Luft oder in den Auspuffgasen eines Verbrennungsmotors abgibt.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2', dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit
— wie an sieh bekannt — aus aliphatischen
Kohlenwasserstoffen, wie z. B. aus Kerosen, besteht.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anoden — wie an sich bekannt — aus Magnesium, Zink, Aluminium oder Legierungen dieser
Metalle bestehen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß — wie an sich
bekannt — zwischen den Anoden und dem als Kathode wirkenden Schiffskörper eine äußere
elektrische Stromquelle liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
rohrförmigen, elektrisch isolierenden, an der Außenseite des Schiffskörpers (12) angebrachten
Gehäuse (10) ein stangenförmiger Leiter (51) untergebracht ist, daß an diesem stangenförmigen
Leiter iri bestimmten Abständen entlang dem
Schiff Elektroden (55) angebracht sind und daß der stangenförmige Leiter mit mindestens einem
Ende an eine elektrische Stromquelle angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß iß dem Gehäuse (10) ein erster
Kanal (49) als Zuführung für die wachstumsverhindernde Flüssigkeit ausgebildet ist, welcher mit
dem Schiffsinnenraum in Verbindung steht und Austrittsöffnungen (53) nach dem Wasser besitzt,
sowie ein zweiter Kanal (54), welcher eine oder mehrere an die Elektrizitätsversorgung des Schiffes
angeschlossene Elektroden (55) enthält.
8. Einrichtung flach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) ein dritter
den stangenförmigen Leiter (51) enthaltender Kanal (50) ausgebildet ist und daß dieser Kanal von
dem Wasser isoliert ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(10) in Abschnitte (WA, lOß) unterteilt ist,
deren jeder eine Elektrode (55) enthält.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander
gegenüberliegenden Ausgänge des Elektrodenkanals (54) und des den stangenförmigen Leiter
(51) aufnehmenden Kanals (50) benachbarter Abschnitte durch Kappen (65) abgeschlossen
sind, daß diese Kappen rohrformige, mit dem Kanal des stangenförmigen Leiters fluchtende Verlängerungen
(67) besitzen, daß diese Verlängerungen durch eine Hülse (68) miteinander verbunden
sind und daß die äußeren Begrenzungswände der rohrförmigen Gehäuseabschnitte
ebenfalls durch Hülsen (78) miteinander verbunden sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrformige Gehäuse (10) einen zu seiner Längsachse
senkrechten Anschluß (92) besitzt, welcher durch eine Durchbrechung des Schiffskörpers (91) hindurchreicht
und daß diese Durchbrechung auf der Innenseite der Schiffswand durch einen Kasten
(100) abgeschlossen ist, durch welchen ein die elektrische Anschlußleitung (103) enthaltendes
Rohr (90) hindurch verläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 278 369, 294 957,
322, 883 888;
französische Patentschrift Nr. 811544;
Schiff und Hafen, 1955, S. 168; 1957, S. 319; Erdöl und Kohle, 1954, S. 649.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 769/28 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB16234/57A GB858904A (en) | 1957-05-22 | 1957-05-22 | Improvements in or relating to protection of ships' hulls against corrosion and fouling |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1159800B true DE1159800B (de) | 1963-12-19 |
Family
ID=10073610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH33275A Pending DE1159800B (de) | 1957-05-22 | 1958-05-14 | Schutzeinrichtung fuer unter der Wasserlinie befindliche Teile eines metallischen Schiffskoerpers |
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BE (1) | BE567863A (de) |
DE (1) | DE1159800B (de) |
GB (1) | GB858904A (de) |
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