DE1133994B - Bremsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Bremsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuganhaenger

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DE1133994B
DE1133994B DEG20093A DEG0020093A DE1133994B DE 1133994 B DE1133994 B DE 1133994B DE G20093 A DEG20093 A DE G20093A DE G0020093 A DEG0020093 A DE G0020093A DE 1133994 B DE1133994 B DE 1133994B
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DE
Germany
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brake system
vehicle
vehicles
jack
spring
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Pending
Application number
DEG20093A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Nicolay
Friedrich Schneider
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Graubremse GmbH
Original Assignee
Graubremse GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
    • B60T13/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by spring or weight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger Die Erfindung betrifft eine Brernsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger, mit einem mechanisch zu spannenden Federspeicher, der an das die Fahrzeugbremsen betätigende Gestänge derart angeschlossen ist, daß bei Freigabe der aufgespeicherten Federkraft die Bremsen betätigt werden.
  • Es sind schon Bremsanlagen bekanntgeworden, welche sich mit besonderem Vorteil als Anhängerbremsen verwenden lassen, die für die im Augenblick der Bremsung aufzuwendenden beträchtlichen Bremskräfte einen gesonderten Kraftspeicher vorsehen, der durch eine Handlösevorrichtung bedient wird. Anlagen dieser Art sind jedoch infolge ihres recht komplizierten Aufbaues außerordentlich teuer. Außerdem sind sie fest eingebaut, so daß sie also bei Verwendung eines Anhängerfahrzeuges ohne zusätzliche Einrichtungen, wie dies besonders bei landwirtschaftlichen Geräten und Fahrzeugen der Fall ist, wirkungslos werden.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß es bei derartigen Fahrzeugen unumgänglich ist, zusätzlich einen Wagenheber mitzuführen. Natürlich wird das Fahrzeug durch den Wagenheber platzmäßig und auch in bezug auf sein Gewicht zusätzlich belastet, zumal die bekannten Wagenheber ziemlich schwer und sperrig sind. Diese bestehen in einer bekannten Ausführungsform aus einem Gehäuse, das zur Aufnahme einer Kette oder einer Zahnstange als Hubelement für die Last eingerichtet ist, wobei der Kopf eines mit dem Hubelement zusammenarbeitenden Handhebeis sowie der Kopf einer Sperrklinke mit einer bogenförmigen Vertiefung versehen sind, derart, daß diese Köpfe sowohl in die Zähne einer Zahnstange als auch in die Glieder einer Kette eingreifen können. Bei einer ähnlichen bereits bekannten Ausführungsform wird eine Zahnstange als Hubelement in gleicher Weise über einen Handhebel gegenüber dem Gehäuse bewegt. Jedoch sind hier Zahnstange und Gehäuse je mit einem Haken zum Einhängen von Ketten versehen.
  • Diese Einrichtung ermöglicht es, ein einmal festgefahrenes Fahrzeug dadurch wieder flott zu machen, daß eine der beiden am Wagenheber eingehängten Ketten am festgefahrenen Fahrzeug und die andere Kette an einem im Boden eingerammten Pfahl od. dgl. befestigt wird. Der Wagenheber wirkt nun als Spannvorrichtung und zieht das festgefahrene Fahrzeug um etwa die Länge der Zahnstange gegenüber dem eingerammten Pfahl vorwärts.
  • Die Nachteile aller dieser bekannten Geräte werden durch die erfindungsgemäße Bremsanlage behoben, indem als Spannvorrichtung für den Federspeicher ein Wagenheber dient, der in an sich bekannter Weise mit einer über ein übersetzungstrieb zu betätigenden Kipp- und Klemmhebehnechanik versehen und am Fahrzeug oder bei Anhängerbetrieb auf dem Anhänger anbringbar ist. Zur Verwendung der Bremsanlage als Wagenheber kann der Bowdenzug, welcher die Spannvorrichtung mit dem Federspeicherkolben verbindet, in an sich bekannter Weise von der Spannvorrichtung gelöst werden.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt sein soll. Es zeigt Fio,. 1 eine schematische Darstellung der Bremsanlage in Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt durch die abnehmbare Spannvorrichtung.
  • Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Federzylinder 1 mit einem darin geführten Kolben 2 und einer Feder 3, die den Federspeicher bilden. Der Kolben 2 ist über die Kolbenstange 4 an das Bremsgestänge (nicht dargestellt) angeschlossen. Andererseits steht der Kolben 2 über einen Bowdenzug 6 mit der in Fig. 2 gezeigten Spannvorrichtung in Verbindung. Bei dieser ist für die Betätigung des Bowdenzuges 6 bzw. des Federspeichers 1, 2, 3 eine Kipp-und Klemmhebelmechanik vorgesehen, die auf der Führung 7 in einer Halterung 11 geführt ist. Die Kipp- und Klemmhebelmechanik ist an sich bekannt. Sie besteht aus den beiden gegeneinanderwirkenden Hebeln 8 und 9, die sich unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 10 in einer Halterung 11 abstützen. Es ist ein Spannhebel 12 vorgesehen, der in der eingezeichneten Pfeilrichtung hin- und herbewegt werden muß, um die ganze Mechanik, an die das Kabel 6' des Bowdenzuges 6 angeschlossen ist, auf der Führung 7 nach links zu ziehen. Durch Umschwenken des Lösehebels 13 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung, d. h. in der eingezeichneten Pfeilrichtung, wird die Kipp- und Klemmhebelmechanik gelöst, so daß die Verklemmung mit der Führung 7 unterbrochen wird und die ganze Mechanik auf der Führung 7 nach rechts gleiten kann, d. h. der Federspeicher, der, wie dargestellt, auch aus verschiedenen Federn gebildet sein kann, wird freigegeben, und die #Bremsen kommen zur Wirkung. Die Kipp- und KJemmhebelmechanik zum Spannen des Federspeichers ist abnehnibar und für andere Zwecke verwendbar. Zu diesem Zweck stützt sich der Bowdenzug 6 gegen ein ortsfestes Widerlager 14, während das Kabel 6' an seinem vorderen Ende einen Knopf 15 trägt, hinter welchem ein geschlitztes Widerlager 16 auf das Kabel 6' aufgesteckt ist. Das Kabel 6' läuft dabei durch die als Hohlrohr ausgebildete Führung 7 der Kipp- und Klemmhebelmechanik 8, 9. Die Halterung 11 ist dagegen mit einem Zapfen 17 ausgestattet und mit diesem in einer Halterung 18 am Fahrzeug ansetzbar. Man kann auf diese Weise die gesamte Einrichtung, d. h. den Federspeicher zusammen mit der Spannvorrichtung allein auf dem Anhänger anbringen. Es genügt, wenn an gendeiner Stelle eine Fassung 18 vorgesehen ist, in irg welche der Zapfen 17 der Klemm- und Spannvorrichtung einzusetzen ist. Das Auswechseln der Einrichtung geht leicht und schnell. Man braucht nur das Kabel 6' durch die Führung 7 so weit hindurchzuziehen, daß man das Widerlager 16 abnehmen kann. Dann läßt sich die ganze Einrichtung von dem Kabel 6' herunterziehen, wenn man vorher den Zapfen 17 aus seiner Halterung 18 herausgehoben hat. Desgleichen kann auch die Spannvorrichtung für sich allein verwendet weTden, beispielsweise als Wagenheber, wobei man den Zapfen 17 wieder in die am Fahrzeugrahmen für den Wagenheber vorgesehene Fassung einsetzt, während die Platte 19, die auf der Führung 7 befestigt ist, auf den Boden gesetzt wird. Sie bildet dann den Fuß des Wagenhebers. Das Anheben kann durch Betätigung des Spannhebels 12 erfolgen, während das Absenken des Fahrzeuges durch Betätigung des Lösehebels 13 bewirkt wird. Es sind noch die verschiedensten anderen konkreten Ausführungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Anordnung gegeben. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Beispiel beschränkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger, mit einem mechanisch zu spannenden Federspeicher, der an das die Fahrzeugbremsen betätigende Gestänge derart angeschlossen ist, daß bei Freigabe der aufgespeicherten Federkraft die Bremsen betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung für den Federspeicher ein Wagenheber dient, der in an sich bekannter Weise mit einer über ein übersetzungstrieb zu betätigenden Kipp-und Klemmhebelmechanik versehen und am Fahrzeug oder bei Anhängerbetrieb auf dem Anhänger anbringbar ist.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Wagenheber der Bowdenzug (6), welcher die Spannvorrichtung mit dem Federspeicherkolben (2) verbindet, in an sich bekannter Weise von der Spannvorrichtung lösbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 380 207, 535 126, 536 510, 593 174, 674 176, 819 786, 897 052; österreichische Patentschrift Nr. 173 988; schweizerische Patentschrift Nr. 166 052; französische Patentschriften Nr. 857 821, 1098 411; britische Patentschrift Nr. 484 108; USA.-Patentschriften Nr. 1441617, 1605 340.
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