DE646272C - Lastwagen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit einer von den Zugtieren zu betreibenden Hubvorrichtung - Google Patents

Lastwagen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit einer von den Zugtieren zu betreibenden Hubvorrichtung

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DE646272C
DE646272C DESCH103774D DESC103774D DE646272C DE 646272 C DE646272 C DE 646272C DE SCH103774 D DESCH103774 D DE SCH103774D DE SC103774 D DESC103774 D DE SC103774D DE 646272 C DE646272 C DE 646272C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5404Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base
    • B60P1/5423Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar
    • B60P1/5428Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zugtiergetriebenen Lastwagen, welcher insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, wie z. B. zum Laden und Entladen von Kartoffelsäcken und jeder anderen Art von Säcken und schweren Lasten, verwendet werden soll. Hierbei ist an dem Wagen eine Hubvorrichtung (ζ. Β. ein schwenkbarer Ladebaum) angeordnet, die von den Zugtieren in Vorspannstellung zu betreiben ist. Zu diesem Zweck ist das: Zugscheit oder Waagscheit derart lösbar an der Wagendeichsel angeordnet und kraftschlüssig mit der Hubvorrichtung verbunden, daß die Zugtiere entweder den Wagen ziehen oder (bei stillstehendem Wagen) die Hubvorrichtung betreiben können.
. Es ist zwar schon ein Transportwagen mit einem Schwenkkran bekannt, welcher eine ähnliche Anordnung aufweist. Bei diesem ist das Scheit durch einen Stift mit der Deichsel verbunden, und die Einrichtung wird jeweils durch Losnehmen des Stiftes von Ziehen auf Heben umgeschaltet, und umgekehrt. Das Wiedereinführen des Stiftes ist aber deshalb schwierig, weil die beiderseitigen Löcher genau übereinanderliegen müssen, aber schlecht zugänglich und sichtbar sind. Ferner ist bei der bekannten Einrichtung das Kranseil unmittelbar mit dem Scheit verbunden. Die Zugtiere müssen daher um dieselbe Strecke vor- bzw. zurückgeführt werden, um welche die Last gehoben bzw. gesenkt wird, nämlich «m etwa die ganze Deichsellänge. Infolgedessen müssen bei jedem Umschalten der Einrichtung von Ziehen auf Heben die Halsketten der Zugtiere gelöst werden, und umgekehrt. Dieses alles hat zur Folge, daß beim Umschalten der Einrichtung regelmäßig verhältnismäßig viel* Zeit verlorengeht.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zum Festsetzen bzw. Lösen des Scheites ein sperrklinkenartiger Anschlag an der Deichsel angeordnet und durch einen Hebel außer Wirksamkeit zu bringen ist, und daß in dem Kraftweg zwischen Scheit und Hubvorrichtung eine solche Übersetzung vorgesehen ist, daß ein Schritt der Pferde das Heben und umgekehrt das Senken der Last bewirken kann. Hierdurch wird es ermöglicht, daß die Zugtiere zum Anheben bzw. Absetzen der Last jeweils nur ein verhältnismäßig kleines Stück vorwärts bzw. rückwärts zu treten haben, eine Tätigkeit, die sie in kurzer Zeit völlig selbständig auszuführen lernen. Auch wird hierbei das Lösen der Halsketten vermieden. Infolgedessen gestattet der Gegenstand der Erfindung ein ununterbrochenes Arbeiten bei nur einer einzigen, schwächeren Bedienungsperson (Jugendliche oder Frauen). Man kann z. B. mit einem derartigen Wagen an einer Stelle
des Feldes eine Last laden, dann nach Umschalten der Einrichtung (ein Handgriff) sofort zur nächsten Last fahren, diese nach umschalten der Einrichtung (wiederum nur ein Handgriff) aufnehmen usw.
Besonders gefördert kann ein derartiges ununterbrochenes Arbeiten -noch dadurch werden, wenn statt des einen Anschlages zum Festsetzen des Scheites deren mehrere an der ίο Deichsel vorgesehen werden, die gemeinsam durch einen Hebel zu betätigen sind. Denn dann brauchen die Zugtiere nach dem Heben der Last nicht jedesmal ganz an den Ausgangspunkt zurückgehen, sondern nur so weit, wie zum Absenken der Last erforderlich ist. Ferner kann man die Wagenfeststellvorrichtung, welche beim Lastheben ein Verschieben des Wagens verhindern soll, derart mit der Zugvorrichtung kuppeln, daß sie bei deren Umschalten auf Heben bzw. Ziehen selbsttätig in bzw. außer Wirksamkeit gebracht wird.
Schließlich ist die Hubvorrichtung derart gebaut, daß sie nachträglich an einen vorhandenen landwirtschaftlichen Lastwagen angebaut und jederzeit ohne große Schwierigkeiten wieder von ihm abgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist der Eriindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen landwirtschaftlichen Lastwagen mit einer Hubvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Abb. 2 diesen Lastwagen in Hinteransicht. Abb. 3 eine Draufsicht auf diesen Wagen, Abb. 4 eine Seitenansicht der Wagendeichsel mit der Zugvorrichtung in größerem -Maßstab und
Abb. 5 einen Querschnitt durch die Deichsel entlang Linie V-V von Abb. 4.
An einem landwirtschaftlichen Lastwagen 1 ist seitlich eine Tragsäule 2 mit einem Spur- und Stützlager 3 für den Gelenkzapfen 4 eines ♦5 Ladebaumes 5 losnehmbar befestigt. Die Tragsäule 2 ist mit einem Stützauge 6 über einen Achsstumpf 7 der Wagenräder geschoben und festgesetzt, während ihr oberes Ende z. B. an eine Wagenrunge 8 losnehmbar angeschlossen ist. Durch Versteifungen 9 und Spannseile 10 kann die Tragsäule 2 noch weiter abgestützt sein.
Der Ladebaum 5 ist mit seinem Zapfen 4 seitwärts verschwenkbar und mit einem Gelenkbolzen 12 senkrecht verschwenkbar an die Tragsäule 2 angesetzt, und zwar derart, daß er jederzeit losgeriommen und wieder angebaut werden kann. Sein oberes Ende ist durch ein Halteseil 13 mit dem oberen Ende der Tragsäule 2 verbunden. Dieses ist auf einer Seiltrommel 14 mit Handkurbel 15 und Sperradgeklinke 16 befestigt und gestattet somit ein Aufundniederschwenken des Ladebaumes S und ein Verstellen von dessen Auslegeweiten. "5
Ein Lastseil 17 führt über eine Seilrolle 18 des Ladebaumes und ist an seinem freien Ende beispielsweise mit einer selbstgreifenden Sachzange 19 für einen Sack 23 sowie mit einem Leit- oder Rückzugsseil 20 versehen; das letztere dient dazu, erforderlichenfalls das Lastseil 17 aus der gehobenen Lage in eine tiefere Lage wieder zurückzuziehen.
Das andere Ende des Lastseiles 17 führt nach einer an der Deichsel angeordneten Zugvorrichtung. Diese besteht beispielsweise aus einem Flaschenzug mit einer festen Rolle 24 und einer beweglichen Rolle 25. Durch auswechselbares Xebeneinanderanordnen mehrerer fester und beweglicher Flaschenzugrollen 24, 25 und entsprechende Leitung des Zugseiles 17 läßt sich der Krafthub im Verhältnis zum Lasthub in bekannter Weise beliebig klein oder groß einstellen. Auch wenn eine Trommelwinde für das Zugseil 17 vorgesehen wird, lassen sich die Übersetzungsverhältnisse ebenfalls in der gewünschten Weise erreichen. Das Übersetzungsverhältnis des Flaschenzuges ist zweckmäßig so bemessen, daß die Zugtiere zum vollen Anheben der Last nur einen Schritt vorwärts zu treten haben.
Die feste Flaschenzugrolle 24 ist losnehmbar an einer geeigneten Stelle am Vorderteil des Wagens befestigt. Die bewegliche Flaschenzugrolle 25 ist auf einem Schlitten 27 befestigt, welcher sich auf einer an der Lenkstange 26 angeordneten Führungsschiene 28 längsverschieben läßt. Die Führungsschiene 28 besteht beispielsweise aus einer T-Schiene, die mit Durchgangsschrauben 29, Schellen oder ähnlichen Mitteln auf der Wagenlenkstange losnehmbar befestigt ist. In einfachen Fällen läßt sich die Führungsschiene 28 auch durch ein oder mehrere Drahtseile ersetzen, auf denen dann der Schlitten mit einer Klemme feststellbar und verschiebbar anzuordnen ist. In gegebenen Fällen kann die Wagenlenkstange auch gleich selbst als Führungsschiene ausgebildet werden. Erforder- no lichenfalls kann auf dem Schlitten 27 eine Leitrolle 30 oder ein Leitbügel für das Lastseil 17 angeordnet werden. Der Schlitten 27 trägt ferner einen Bolzen 31, an dem das Zuggeschirr des Wagens, z. B. das Waagscheit 2,2, mit den beiden Seitenscheiten 33 angelenkt ist.
Zum Festsetzen bzw. Lösen des Schlittens dienen eine oder mehrere Anschlagknaggen 35, welche beispielsweise an der Führungsschiene 28 hebelartig um je einen Bolzen 34 schwenkbar befestigt sind, zahnartig durch
den oberen Schienenteil hindurchragen und mit ihrem unteren Ende mit je einem Bolzen 36 an eine gemeinsame Stellschiene 37 angelenkt sind. Diese ist längsverschiebbar an der Führungsschiene 28 gelagert und steht unter dem Einfluß einer Feder 38, welche die Knaggen 35 in Sperrlage zu halten sucht. Durch einen Hebel 39, welcher um einen Bolzen 40 schwingt, kann die Stellschiene 37 gemaß Abb. 4 nach links entgegen der Wirkung der Feder 38 verschoben werden, wodurch die Sperrknaggen 35 unter die Oberfläche der Führungsschiene 28 eingezogen werden und der Schlitten 27 sich frei auf der Führungsschiene bewegen kann. Damit der Schlitten 27 nicht zu hart an die Knaggen 35 anschlägt und nach dem Anschlagen noch etwas Bewegungsspiel behält, ist er mit einem für sich verschiebbaren Puffer 41 ausgerüstet, welcher in seiner Bewegung durch einen Führungsbolzen 42 begrenzt und durch eine Feder 43 in Pufferstellung gehalten wird. Ein fester Endanschlag 44 am vorderen Deichselende ist ebenfalls mit einem federnden Puffer 45 versehen. Die Zahl und Abstände der Sperrknaggen 35 und die Entfernung des Endanschlages 44, 45 werden entsprechend dem durch, die Übersetzung 24, 25 bestimmten Kraftweg bemessen.
Damit sich der Wagen beim Arbeiten der Hubvorrichtung nicht verschieben kann, können ihm in bekannter Weise Räderhemmschuhe vorgelegt werden. Um ihn jedoch schneller und sicherer abstützen zu können, wird zweckmäßig an ihm eine schwenkbare . Stützvorrichtung 46 vorgesehen, die durch einen Handhebel 47 ein- und ausgeschaltet werden kann und sich durch eine Feststellvorrichtung 48 in Ruhestellung halten läßt.
Durch Verbindungsgestänge oder Zugvorrichtungen kann die Abstützvorrichtung 46 gewünschtenfalls auch mit der an der Deichsel vorgesehenen Zugvorrichtung gekuppelt wurden, derart, daß sie selbsttätig mit dem Hebel 39 für das Sperrgestänge in bzw. außer Wirksamkeit gebracht wird.
Sollen z. B. die auf dem Ackerfelde in einer Reihe aufgestellten gefüllten Kartoffelsäcke aufgeladen werden, so ziehen die, wie üblich, in Vorspannstellung am. Wagen stehenden Zugtiere zunächst den Wagen an den ersten Kartoffelsack heran. Hierauf werden die Knaggen 35 außer Sperrstellung gebracht und die Abstützvorrichtung 46 gleichzeitig nach unten in Stützstellung geschwenkt. Durch Ziehen der Zugtiere am Schlitten 27 wird dann der erste Sack angehoben. Zum Absenken der Last in den Wagen brauchen die Zugtiere nur etwa einen halben Schritt zurückzutreten, insbesondere dann, wenn der Wagen schon ziemlich voll ist; dieses Zurücktreten lernen die Zugtiere in kurzer Zeit selbständig auszuführen. Dann werden die Anschläge 35 wieder in Sperrstellung gebracht, wobei der Schlitten nicht mehr an dem hintersten, sondern einem der weiter vorn liegenden Anschläge anliegt. Gleichzeitig wird die Abstützvorrichtung 46 selbsttätig oder von Hand in Ruhestellung gebracht und der Wagen zur nächsten Last gezogen. Hier werden zunächst das Lastseil 17 und damit der Schlitten 27 wieder in ihre tiefste bzw. hinterste Lage zurückgezogen; die dafür erforderliche Bewegungsmöglichkeit ergibt sich ganz von selbst dadurch, daß der Wagen nach dem Stillstehen der Zugtiere noch ein Stück weiter rollt bzw. daß diese selbständig ein Stück zurücktreten, um nicht unter gespannten Zugriemen stehen zu müssen. Es kann > dann also sofort die nächste Last in der beschriebenen Weise angehoben und in den Wagen abgesetzt werden und so fort.
Infolge der Abnehmbarkeit von Kransäule und Zugvorrichtung kann das Ladegeschirr auch ohne weiteres in Scheunen, landwirtschaftlichen Lagerräumen, auf Baustellen usw. benutzt werden, wozu für die genannten Teile nur geeignete Befestigungsplätze vorgesehen zu werden brauchen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lastwagen, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit einer am Wagen angeordneten, von den Zugtieren in Vorspannstellung zu betreibenden Hubvorrichtung und einem lösbar an der Wagendeichsel angeordneten, mit dem Hubseil verbundenen Scheit (Zugscheit oder Waagscheit), dadurch gekennzeichnet, daß zum Festsetzen bzw. Lösen des Scheites ein oder mehrere sperrklinkenartige Anschläge (35) an der Deichsel an- „ geordnet und durch einen Hebel (39) außer Wirksamkeit zu bringen sind, und daß in dem Kraftweg zwischen Scheit und Hubvorrichtung eine solche Übersetzung vorgesehen ist, daß ein Schritt der Pferde das Heben und umgekehrt das Senken der Last bewirken kann. no
2. Lastwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen entlang der Wagendeichsel verschieblichen, eine Seilrolle (25) tragenden Schlitten (27), an dem gleichzeitig das Waagscheit (32) und das Lastseil (17) der Hubvorrichtung (Ladebaum s) angreifen, eine weitere fest mit der Deichsel verbundene Seilrolle (24) und eine Führung des Lastseils (17) vom Schlitten (27) über die feste Rolle (24) und die Schlittenrolle (25) zur Hubvorrichtung.
3. Lastwagen nach Anspruch ι oder 2 mit einer an sich bekannten, am Wagengestell angeordneten Feststellvorrichtung für den Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung mit der an der Deichsel angeordneten Zugvorrichtung gekuppelt ist, derart, daß sie bei deren Umschalten auf Heben bzw. Ziehen selbsttätig in bzw. außer Wirksamkeit gebracht wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH103774D 1934-03-18 1934-03-18 Lastwagen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit einer von den Zugtieren zu betreibenden Hubvorrichtung Expired DE646272C (de)

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