DE646272C - Lastwagen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit einer von den Zugtieren zu betreibenden Hubvorrichtung - Google Patents
Lastwagen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit einer von den Zugtieren zu betreibenden HubvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zugtiergetriebenen Lastwagen, welcher insbesondere
für landwirtschaftliche Zwecke, wie z. B. zum Laden und Entladen von Kartoffelsäcken und
jeder anderen Art von Säcken und schweren Lasten, verwendet werden soll. Hierbei ist
an dem Wagen eine Hubvorrichtung (ζ. Β. ein schwenkbarer Ladebaum) angeordnet, die
von den Zugtieren in Vorspannstellung zu betreiben ist. Zu diesem Zweck ist das: Zugscheit
oder Waagscheit derart lösbar an der Wagendeichsel angeordnet und kraftschlüssig
mit der Hubvorrichtung verbunden, daß die Zugtiere entweder den Wagen ziehen oder
(bei stillstehendem Wagen) die Hubvorrichtung betreiben können.
. Es ist zwar schon ein Transportwagen mit einem Schwenkkran bekannt, welcher eine
ähnliche Anordnung aufweist. Bei diesem ist das Scheit durch einen Stift mit der
Deichsel verbunden, und die Einrichtung wird jeweils durch Losnehmen des Stiftes von
Ziehen auf Heben umgeschaltet, und umgekehrt. Das Wiedereinführen des Stiftes
ist aber deshalb schwierig, weil die beiderseitigen Löcher genau übereinanderliegen
müssen, aber schlecht zugänglich und sichtbar sind. Ferner ist bei der bekannten Einrichtung
das Kranseil unmittelbar mit dem Scheit verbunden. Die Zugtiere müssen daher um dieselbe Strecke vor- bzw. zurückgeführt
werden, um welche die Last gehoben bzw. gesenkt wird, nämlich «m etwa die
ganze Deichsellänge. Infolgedessen müssen bei jedem Umschalten der Einrichtung von
Ziehen auf Heben die Halsketten der Zugtiere gelöst werden, und umgekehrt. Dieses
alles hat zur Folge, daß beim Umschalten der Einrichtung regelmäßig verhältnismäßig viel*
Zeit verlorengeht.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zum Festsetzen bzw.
Lösen des Scheites ein sperrklinkenartiger Anschlag an der Deichsel angeordnet und
durch einen Hebel außer Wirksamkeit zu bringen ist, und daß in dem Kraftweg zwischen
Scheit und Hubvorrichtung eine solche Übersetzung vorgesehen ist, daß ein Schritt
der Pferde das Heben und umgekehrt das Senken der Last bewirken kann. Hierdurch wird es ermöglicht, daß die Zugtiere zum
Anheben bzw. Absetzen der Last jeweils nur ein verhältnismäßig kleines Stück vorwärts
bzw. rückwärts zu treten haben, eine Tätigkeit, die sie in kurzer Zeit völlig selbständig
auszuführen lernen. Auch wird hierbei das Lösen der Halsketten vermieden. Infolgedessen
gestattet der Gegenstand der Erfindung ein ununterbrochenes Arbeiten bei nur einer einzigen, schwächeren Bedienungsperson
(Jugendliche oder Frauen). Man kann z. B. mit einem derartigen Wagen an einer Stelle
des Feldes eine Last laden, dann nach Umschalten der Einrichtung (ein Handgriff) sofort
zur nächsten Last fahren, diese nach umschalten der Einrichtung (wiederum nur
ein Handgriff) aufnehmen usw.
Besonders gefördert kann ein derartiges ununterbrochenes Arbeiten -noch dadurch
werden, wenn statt des einen Anschlages zum Festsetzen des Scheites deren mehrere an der
ίο Deichsel vorgesehen werden, die gemeinsam durch einen Hebel zu betätigen sind. Denn
dann brauchen die Zugtiere nach dem Heben der Last nicht jedesmal ganz an den Ausgangspunkt
zurückgehen, sondern nur so weit, wie zum Absenken der Last erforderlich ist. Ferner kann man die Wagenfeststellvorrichtung,
welche beim Lastheben ein Verschieben des Wagens verhindern soll, derart mit der Zugvorrichtung kuppeln, daß sie
bei deren Umschalten auf Heben bzw. Ziehen selbsttätig in bzw. außer Wirksamkeit gebracht
wird.
Schließlich ist die Hubvorrichtung derart gebaut, daß sie nachträglich an einen vorhandenen
landwirtschaftlichen Lastwagen angebaut und jederzeit ohne große Schwierigkeiten
wieder von ihm abgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist der Eriindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
Abb. ι einen landwirtschaftlichen Lastwagen mit einer Hubvorrichtung gemäß der
Erfindung in Seitenansicht,
Abb. 2 diesen Lastwagen in Hinteransicht. Abb. 3 eine Draufsicht auf diesen Wagen, Abb. 4 eine Seitenansicht der Wagendeichsel mit der Zugvorrichtung in größerem -Maßstab und
Abb. 2 diesen Lastwagen in Hinteransicht. Abb. 3 eine Draufsicht auf diesen Wagen, Abb. 4 eine Seitenansicht der Wagendeichsel mit der Zugvorrichtung in größerem -Maßstab und
Abb. 5 einen Querschnitt durch die Deichsel entlang Linie V-V von Abb. 4.
An einem landwirtschaftlichen Lastwagen 1 ist seitlich eine Tragsäule 2 mit einem Spur-
und Stützlager 3 für den Gelenkzapfen 4 eines ♦5 Ladebaumes 5 losnehmbar befestigt. Die
Tragsäule 2 ist mit einem Stützauge 6 über einen Achsstumpf 7 der Wagenräder geschoben
und festgesetzt, während ihr oberes Ende z. B. an eine Wagenrunge 8 losnehmbar angeschlossen ist. Durch Versteifungen 9
und Spannseile 10 kann die Tragsäule 2 noch weiter abgestützt sein.
Der Ladebaum 5 ist mit seinem Zapfen 4 seitwärts verschwenkbar und mit einem
Gelenkbolzen 12 senkrecht verschwenkbar an die Tragsäule 2 angesetzt, und zwar derart,
daß er jederzeit losgeriommen und wieder angebaut werden kann. Sein oberes Ende ist
durch ein Halteseil 13 mit dem oberen Ende der Tragsäule 2 verbunden. Dieses ist auf
einer Seiltrommel 14 mit Handkurbel 15 und
Sperradgeklinke 16 befestigt und gestattet somit ein Aufundniederschwenken des Ladebaumes
S und ein Verstellen von dessen Auslegeweiten. "5
Ein Lastseil 17 führt über eine Seilrolle 18
des Ladebaumes und ist an seinem freien Ende beispielsweise mit einer selbstgreifenden
Sachzange 19 für einen Sack 23 sowie mit einem Leit- oder Rückzugsseil 20 versehen;
das letztere dient dazu, erforderlichenfalls das Lastseil 17 aus der gehobenen Lage in eine
tiefere Lage wieder zurückzuziehen.
Das andere Ende des Lastseiles 17 führt nach einer an der Deichsel angeordneten Zugvorrichtung.
Diese besteht beispielsweise aus einem Flaschenzug mit einer festen Rolle 24 und einer beweglichen Rolle 25. Durch auswechselbares
Xebeneinanderanordnen mehrerer fester und beweglicher Flaschenzugrollen 24, 25 und entsprechende Leitung des Zugseiles
17 läßt sich der Krafthub im Verhältnis zum Lasthub in bekannter Weise beliebig
klein oder groß einstellen. Auch wenn eine Trommelwinde für das Zugseil 17 vorgesehen
wird, lassen sich die Übersetzungsverhältnisse ebenfalls in der gewünschten Weise erreichen.
Das Übersetzungsverhältnis des Flaschenzuges ist zweckmäßig so bemessen, daß die Zugtiere zum vollen Anheben der
Last nur einen Schritt vorwärts zu treten haben.
Die feste Flaschenzugrolle 24 ist losnehmbar an einer geeigneten Stelle am Vorderteil
des Wagens befestigt. Die bewegliche Flaschenzugrolle 25 ist auf einem Schlitten 27 befestigt,
welcher sich auf einer an der Lenkstange 26 angeordneten Führungsschiene 28 längsverschieben läßt. Die Führungsschiene
28 besteht beispielsweise aus einer T-Schiene, die mit Durchgangsschrauben 29, Schellen
oder ähnlichen Mitteln auf der Wagenlenkstange losnehmbar befestigt ist. In einfachen
Fällen läßt sich die Führungsschiene 28 auch durch ein oder mehrere Drahtseile ersetzen,
auf denen dann der Schlitten mit einer Klemme feststellbar und verschiebbar anzuordnen
ist. In gegebenen Fällen kann die Wagenlenkstange auch gleich selbst als Führungsschiene
ausgebildet werden. Erforder- no lichenfalls kann auf dem Schlitten 27 eine
Leitrolle 30 oder ein Leitbügel für das Lastseil 17 angeordnet werden. Der Schlitten 27
trägt ferner einen Bolzen 31, an dem das Zuggeschirr des Wagens, z. B. das Waagscheit
2,2, mit den beiden Seitenscheiten 33 angelenkt
ist.
Zum Festsetzen bzw. Lösen des Schlittens dienen eine oder mehrere Anschlagknaggen
35, welche beispielsweise an der Führungsschiene 28 hebelartig um je einen Bolzen 34
schwenkbar befestigt sind, zahnartig durch
den oberen Schienenteil hindurchragen und mit ihrem unteren Ende mit je einem Bolzen
36 an eine gemeinsame Stellschiene 37 angelenkt sind. Diese ist längsverschiebbar an
der Führungsschiene 28 gelagert und steht unter dem Einfluß einer Feder 38, welche die
Knaggen 35 in Sperrlage zu halten sucht. Durch einen Hebel 39, welcher um einen Bolzen
40 schwingt, kann die Stellschiene 37 gemaß Abb. 4 nach links entgegen der Wirkung
der Feder 38 verschoben werden, wodurch die Sperrknaggen 35 unter die Oberfläche
der Führungsschiene 28 eingezogen werden und der Schlitten 27 sich frei auf der Führungsschiene bewegen kann. Damit
der Schlitten 27 nicht zu hart an die Knaggen 35 anschlägt und nach dem Anschlagen
noch etwas Bewegungsspiel behält, ist er mit einem für sich verschiebbaren Puffer 41 ausgerüstet,
welcher in seiner Bewegung durch einen Führungsbolzen 42 begrenzt und durch eine Feder 43 in Pufferstellung gehalten
wird. Ein fester Endanschlag 44 am vorderen Deichselende ist ebenfalls mit einem
federnden Puffer 45 versehen. Die Zahl und Abstände der Sperrknaggen 35 und die Entfernung
des Endanschlages 44, 45 werden entsprechend dem durch, die Übersetzung 24,
25 bestimmten Kraftweg bemessen.
Damit sich der Wagen beim Arbeiten der Hubvorrichtung nicht verschieben kann, können
ihm in bekannter Weise Räderhemmschuhe vorgelegt werden. Um ihn jedoch schneller und sicherer abstützen zu können,
wird zweckmäßig an ihm eine schwenkbare . Stützvorrichtung 46 vorgesehen, die durch
einen Handhebel 47 ein- und ausgeschaltet werden kann und sich durch eine Feststellvorrichtung
48 in Ruhestellung halten läßt.
Durch Verbindungsgestänge oder Zugvorrichtungen kann die Abstützvorrichtung 46 gewünschtenfalls
auch mit der an der Deichsel vorgesehenen Zugvorrichtung gekuppelt wurden,
derart, daß sie selbsttätig mit dem Hebel 39 für das Sperrgestänge in bzw. außer
Wirksamkeit gebracht wird.
Sollen z. B. die auf dem Ackerfelde in einer Reihe aufgestellten gefüllten Kartoffelsäcke
aufgeladen werden, so ziehen die, wie üblich, in Vorspannstellung am. Wagen stehenden
Zugtiere zunächst den Wagen an den ersten Kartoffelsack heran. Hierauf werden die
Knaggen 35 außer Sperrstellung gebracht und die Abstützvorrichtung 46 gleichzeitig nach
unten in Stützstellung geschwenkt. Durch Ziehen der Zugtiere am Schlitten 27 wird
dann der erste Sack angehoben. Zum Absenken der Last in den Wagen brauchen die Zugtiere nur etwa einen halben Schritt zurückzutreten,
insbesondere dann, wenn der Wagen schon ziemlich voll ist; dieses Zurücktreten lernen die Zugtiere in kurzer Zeit
selbständig auszuführen. Dann werden die Anschläge 35 wieder in Sperrstellung gebracht,
wobei der Schlitten nicht mehr an dem hintersten, sondern einem der weiter vorn liegenden Anschläge anliegt. Gleichzeitig
wird die Abstützvorrichtung 46 selbsttätig oder von Hand in Ruhestellung gebracht und
der Wagen zur nächsten Last gezogen. Hier werden zunächst das Lastseil 17 und damit
der Schlitten 27 wieder in ihre tiefste bzw. hinterste Lage zurückgezogen; die dafür erforderliche
Bewegungsmöglichkeit ergibt sich ganz von selbst dadurch, daß der Wagen nach dem Stillstehen der Zugtiere noch ein Stück
weiter rollt bzw. daß diese selbständig ein Stück zurücktreten, um nicht unter gespannten
Zugriemen stehen zu müssen. Es kann > dann also sofort die nächste Last in der beschriebenen
Weise angehoben und in den Wagen abgesetzt werden und so fort.
Infolge der Abnehmbarkeit von Kransäule und Zugvorrichtung kann das Ladegeschirr
auch ohne weiteres in Scheunen, landwirtschaftlichen Lagerräumen, auf Baustellen
usw. benutzt werden, wozu für die genannten Teile nur geeignete Befestigungsplätze vorgesehen
zu werden brauchen.
Claims (3)
1. Lastwagen, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit einer am
Wagen angeordneten, von den Zugtieren in Vorspannstellung zu betreibenden Hubvorrichtung
und einem lösbar an der Wagendeichsel angeordneten, mit dem Hubseil verbundenen Scheit (Zugscheit
oder Waagscheit), dadurch gekennzeichnet, daß zum Festsetzen bzw. Lösen des Scheites ein oder mehrere sperrklinkenartige
Anschläge (35) an der Deichsel an- „ geordnet und durch einen Hebel (39)
außer Wirksamkeit zu bringen sind, und daß in dem Kraftweg zwischen Scheit und Hubvorrichtung eine solche Übersetzung
vorgesehen ist, daß ein Schritt der Pferde das Heben und umgekehrt das Senken der Last bewirken kann. no
2. Lastwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen entlang der Wagendeichsel
verschieblichen, eine Seilrolle (25) tragenden Schlitten (27), an dem
gleichzeitig das Waagscheit (32) und das Lastseil (17) der Hubvorrichtung (Ladebaum
s) angreifen, eine weitere fest mit der Deichsel verbundene Seilrolle (24) und eine Führung des Lastseils (17) vom
Schlitten (27) über die feste Rolle (24) und die Schlittenrolle (25) zur Hubvorrichtung.
3. Lastwagen nach Anspruch ι oder 2 mit einer an sich bekannten, am Wagengestell
angeordneten Feststellvorrichtung für den Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung mit der an
der Deichsel angeordneten Zugvorrichtung gekuppelt ist, derart, daß sie bei deren Umschalten auf Heben bzw. Ziehen
selbsttätig in bzw. außer Wirksamkeit gebracht wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH103774D DE646272C (de) | 1934-03-18 | 1934-03-18 | Lastwagen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit einer von den Zugtieren zu betreibenden Hubvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH103774D DE646272C (de) | 1934-03-18 | 1934-03-18 | Lastwagen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit einer von den Zugtieren zu betreibenden Hubvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646272C true DE646272C (de) | 1937-06-11 |
Family
ID=7447547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH103774D Expired DE646272C (de) | 1934-03-18 | 1934-03-18 | Lastwagen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit einer von den Zugtieren zu betreibenden Hubvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646272C (de) |
-
1934
- 1934-03-18 DE DESCH103774D patent/DE646272C/de not_active Expired
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