DE1012488B - Geraetetraeger, insbesondere fuer den Hang-Bodenseilzug - Google Patents

Geraetetraeger, insbesondere fuer den Hang-Bodenseilzug

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DE1012488B
DE1012488B DEH23878A DEH0023878A DE1012488B DE 1012488 B DE1012488 B DE 1012488B DE H23878 A DEH23878 A DE H23878A DE H0023878 A DEH0023878 A DE H0023878A DE 1012488 B DE1012488 B DE 1012488B
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DE
Germany
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rope
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DEH23878A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Reindorf
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GESCHWISTER HUBER
Original Assignee
GESCHWISTER HUBER
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/30Alkali metal phosphates
    • C01B25/301Preparation from liquid orthophosphoric acid or from an acid solution or suspension of orthophosphates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/64Cable ploughs; Indicating or signalling devices for cable plough systems
    • A01B3/68Cable systems with one or two engines ; e.g. electrically-driven or with diesel generating set
    • A01B3/70Systems with one engine for working uphill

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Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein Geräteträger, insbesondere für den Hang-Bodenseilzug, vorwiegend zur Bodenbearbeitung.
Es ist bereits ein Seilzug-Vielfachgerät bekanntgeworden, welches vorn zwei mittels Lenkachse verschwenkbare Räder aufweist, die mittels einer Zug- und Druckstange über ein Hebelsystem von einem am Hinterende befindlichen Handhebel aus lenkbar sind. Dieses Gerat besteht aus einem Rahmen, an dem lediglich der hinter Querbalken nach vorn verschoben werden kann, um den Wagen in seiner Länge den verschiedenen Ackergeräten anzupassen. Letztere werden am Vorderteil des Rahmens an einer Querstrebe angebracht, die an vertikalen Streben aufgehängt ist. Diese Streben sind am Rahmen gelenkig angebracht und können durch weitere Schrägleisten von Hand verstellt werden. Am hinteren Wagenende ist ein mittels Zahnscheibe in verschiedenen Schwenklagen feststellbarer Handhebel angebracht, mit dem man ein in den Wagen eingehängtes Bodenbearbeitungsgerät anheben kann, um es bei Abwärtsfahrt außer Berührung mit dem Boden zu bringen. Ein so angebrachtes Gerät kann durch den Bedienungsmann unmittelbar nur einseitig, nämlich hinten, vom Boden abgehoben werden, während die vordere Hochhebung getrennt zu betätigen ist. Abgesehen davon, daß diese Bedienungsperson hierbei die Lenkung verlassen muß, muß vorn das Gewicht des Gerätes direkt durch Muskelkraft gehoben werden. Im übrigen ist der ganze Rahmen starr ausgebildet, und eine Verstellung der Spurweite oder eine sonstige Anpassung dieses Gerätes an verschiedenen Geländebeschaffenheiten ist nicht möglich.
Es ist auch eine Einrichtung bekanntgeworden, die einen Kehrpflug für das Seilzugsystem behandelt. Hierbei sind zwei mit dem Fahrrahmen durch je ein Gelenksparallellogrammgestänge verbundene Pflugrahmen an ihren zugekehrten Enden durch Gelenkstangen od. dgl. miteinander verbunden. Diese Einrichtung funktioniert nun derart, daß an jedem der Pflugrahmen eines der Zugseile angreift, wodurch beim Anziehen des betreffenden Seiles der eine Pflugrahmen hochgezogen und der andere Pflugrahmen zur Arbeit niedergedrückt wird. Diese Art kann aber nur für Pflüge verwendet werden und außerdem in keiner Weise für den Hang-Bodenseilzug, da bei demselben ein Kehrpflug nicht verwendbar ist.
Die gegenständliche Erfindung schafft eine besonders vorteilhafte Neuerung eines Geräteträgers dadurch, daß ein aus einem die Hauptlängserstreckung des Fahrzeugs bestimmenden Hauptholm und quer daran drehfest angebrachten Querholmen bestehendes Tragsystem einen mittels Parallelogrammhaltern an den Querholmen befestigten, höhenverstellbaren und Geräteträger,
insbesondere für den Hang-Bodenseilzug
Anmelder:
Geschwister Huber, Gerätebau,
Götzis, Vorarlberg (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 13. Mai 1954
Dipl.-Ing. Heinrich Reindorf, Wenns, Pitztal
(Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
zur Aufnahme von Geräten dienenden Tragkörper aufweist.
Der Erfindungsgegenstand kann sowohl an Seilwegen verwendet werden als auch durch Einführen beispielsweise einer Deichsel von Tieren oder einem Schlepper gezogen werden und für die Bodenbearbeitung mit verschiedentlichen Geräten bestückt werden oder aber etwa durch Aufbringen einer Brücke als Transportwagen Anwendung finden. Der erfindungsgemäße Geräteträger ist längen- und spurbreitenverstellbar ausgebildet und kann außerdem durch Verschwenkbarkeit der Achsen den Geländebeschaffenheiten angepaßt werden.
Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes beruht darauf, daß die Geräte für die Bodenbearbeitung in jeder Höhenlage des Trägerkörpers durch die Parallelogrammhalter parallel zum Boden geführt sind, was für jede nur mit einem einzigen Betätigungsorgan auszuführende Höhenstellung maßgebend ist. Dies ist insbesondere etwa für Kartoffelsetzer mit nachfolgenden Scharen u. dgl. Geräten von Bedeutung.
Ebenso ist an dem Erfindungsgegenstand die Kraftübertragung vorteilhaft dadurch gelöst, daß das Zugseil direkt an dem die Geräte aufnehmenden Tragkörper angebracht ist, wodurch ansonsten notwendige, stark dimensionierte Übertragungselemente entfallen. Die Kraftübertragung wird eben durch diese parallelogrammartige Anbringung des Tragkörpers am Tragsystem ermöglicht.
709 588Λ26
In der Zeichnung ist lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und die nachfolgenden Figuren sollen dies skizzenhaft versinnbildlichen. Fig. 1 ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles. In Fig. 4 ist im Detail die Lenkung der Vorderachse und in Fig. 5 ebenfalls ein Detail der Hinterachsbefestigung veranschaulicht. Fig. 6 zeigt in Ansicht eine Konstruktion für die Ver-
Analog ist auch die Vorderachse 17 frei beweglich oder feststellbar angeordnet, was sich mittels der vorn angebrachten Führungsbolzen 26 bzw. des Knotenbleches 27 bewerkstelligen läßt.
Die Lenkung erfolgt nach Art einer Achsschenkellenkung ähnlich wie bei Automobilen, wofür ein Lenkrad 28, ein Kegeltrieb 29 und ein Winkelhebel 30 vorgesehen sind. Von letzterem aus wird mit Hilfe einer Lenkstange 31 der Lenkhebel 32 betätigt. Eine
bindung zweier Teile miteinander, und in Fig. 7 ist io Spurstange 33 verbindet die beiden vorderen Räder
schematisch ein Seilzug für das Zugseil und die Bedienung der Geräte dargestellt.
Ein fahrbares Tragsystem ist aus einem die Hauptlängserstreckung des _ Geräteträgers bestimmenden Hauptholm 1 und je einem vorderen und hinteren, quer zum ersteren- angebrachten Querholm 2, 3 zusammengesetzt. Die Verbindung des Hauptholmes 1 mit den Querholmen 2, 3 erfolgt vorteilhaft mittels klemmbarer Muffen 4, welche beispielsweise auf dem
miteinander. Das Lenkrad 28 kann durch geeignete Mittel außer Tätigkeit gesetzt werden, um eine
die Achsen 17, 18 auf dem Hauptholm 1 beliebig verschoben werden, so daß jede erwünschte Länge des Erfindungsgegenstandes erzielbar ist.
Auf dem vorderen Parallelogrammholm 8 ist für die Aufnahme eines Zugseiles 37 ein vornehmlich drehbares, als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Kupplungselement 38 befestigt. Der nach vorn gerichtete Hebelarm endigt in einem Haken 39, in wel-
Deichsel od. dgl. in ein hierfür vorgesehenes Anschlußorgan 34 einzubringen; letzteres ist an der Vorderachse 17 befestigt und besorgt nunmehr selbsttätig die Lenkung vermöge einer eingebrachten Deichsel. Für verschiedene Arbeitsgänge bzw. Bodenbeschaffenheiten ist die Hinterachse in ihrer Höhe mittels eines Stellhebels 35 und eines Stellbogens 36 ver-
Hauptholm 1 aufgeschoben sind und für die Befesti- 20 stellbar und durch Klemmung od. dgl. Mittel festgung mit den Querholmen 2, 3 eine mit der Muffe 4 stellbar.
beispielsweise verschweißte Ouerhülse 5 aufweisen. Vorzugsweise auf dem Hauptholm 1 sind ein oder
Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist nun zwei Sitze 48 für das Bedienungspersonal anbringbar, um den Querholm 3 die Querhülse 5 angeordnet, die Beim Arbeiten mit dem Gerät besorgt die hintere in zwei Laschen 6 ausladend geformt ist. Hierdurch 25 Person das Einlegen der Kartoffeln von einem zwikann die Verbindung insbesondere zweier quer zu- sehen beiden Sitzen angeordneten Kartoffelbehälter, einanderliegender Teile erfolgen, wobei die beiden während die vordere Person für die Lenkung und Laschen 6 jeweils an dem nicht drehbaren Teil, bei- Steuerung der Geräte sorgt.
spielsweise der Querhülse 5, angebracht sind und Die Achsgabeln 19 sind auf ihren Achsen klemm-
durch geeignete Klemmorgane zusammengepreßt 30 bar und zwecks Erzielung beliebiger Spurenbreiten werden. auf diesen verschiebbar angeordnet. Ebenso können
An den Querholmen 2, 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel auf ihren äußersten Enden je ein Parallelogrammlenker 7 gelagert. Diese Parallelogrammlenker 7 sind auf den Querholmen schwenkbar ange- 35
ordnet und tragen an ihren unteren Partien ebenfalls
schwenkbar einen vorderen und einen hinteren Parallelogrammholm 8, 9. An diesen Parallelogrammholmen 8, 9 sind ebenfalls drehbar in Längsrichtung
angeordnete Tragholme 10, 11 vorgesehen, welche für 40 chem das Zugseil 37 eingehängt wird. Gelangt der die Aufnahme der Geräte dienen. Auf diesen Trag- Geräteträger nach erfolgter Bergfahrt beispielsweise holmen 10, 11 sind mittels aufgeschobener, feststell- zum Ackerrand, so ist es notwendig, die Arbeitsbarer Führungsmuffen 12 und am letzteren befestigt geräte, wie Pflüge, Eggen u. dgl., rasch und möglichst Hängelaschen 13 angebracht, welche für die Befesti- mühelos vom Boden abzuheben. Hierfür ist am Kuppgung der Geräte Querträger 14 aufweisen. Handelt es 45 lungselement 38, und zwar im Bereich des Drehsich wie im Ausführungsbeispiel um Geräte für das punktes, ein Seilstück 40 angebracht, welches, über
eine am Hauptholm 1 angebrachte Rolle 41 geführt, das Zugseil 37 über ein Verbindungselement 42 verlängert. Das Verbindungselement 42 ist vorerst im Haken 39 eingehängt. An dem dem Zugseil 37 gegenüberliegenden Ende des Kupplungselementes 38 kann ein Zugorgan od. dgl. Mittel für die Auslösung des Zugseiles 37 bzw. des Verbindungselementes 42 aus dem Haken 39 vorgesehen sein. Wird an einem Zug-
Fig. 5 ersichtlich. Die Achse 18 weist auf einer Hülse 55 organ 43 gezogen, so kippt das Kupplungselement 21 ein mit einem Führungsschlitz 23 versehenes mitsamt dem Parallelogrammholm 8 hoch, und das Knotenblech 22 auf. Hierbei kann die Hülse 21 mit Zugseil gelangt in die in Fig. 7 mit unterbrochenen der Achse 18 und ebenso das Knotenblech 22 mit der Linien dargestellte Lage, in welche das Zugseil mit Hülse 21 fest verschweißt sein. Auf dem Hauptholm 1 37' gezeichnet ist. Dadurch wird der Tragkörper verist vorteilhaft wieder mittels Klemmuffenbefestigung 60 möge der als Hebel wirkenden Parallelogrammein Feststellorgan 24 angebracht, welches einen Füh- halter 7 von dem noch ziehenden Zugseil 37 gehoben, rungsbolzen 25 aufweist. Dieser Führungsbolzen ragt so daß die Parallelogrammhalter in die mit T bein den Führungsschlitz 23 des Knotenbleches 22 und zeichnete Lage gelangen. Hierdurch sind die Geräte kann nach Belieben festgestellt oder gelockert werden, ohne Mühe und rasch von der Bedienungsperson hochd. h., die Hinterachse kann bei gelockertem Führungs- 65 gehoben.
bolzen frei, entsprechend den gegebenen Geländever- Für die genaue, höhenmäßige Einstellung des Traghältnissen, pendeln. Bei festgestelltem Führungs- körpers und somit der Geräte ist ebenfalls ein Seilbolzen ist die Achse 18 starr und wird so vorteilhaft zug 44 vorgesehen, der über Umlenkrollen 45 mit bei Verwendung des ■ Erfindungsgegenstandes als einer über dem Hauptholm 1 angeordneten Spindel Transportmittel angewandt. 7° 46 zusammenwirkt. Mit Hilfe einer Kurbel 47
Kartoffelsetzen, so sind an dem vorderen Querträger beispielsweise zwei Einlegevorrichtungen 15 und am hinteren Querträger drei zu ersterem versetzte Schare 16 angeordnet.
Der Hauptholm 1 trägt weiter die Vorder- und Hinterachse 17, 18, an welchen mittels Achsgabeln 19 die Räder 20 angebracht sind. Die Befestigung der Hinterachse 18 am Längsholm 1 ist insbesondere aus
(Fig. 1, 2, 3) kann nun der Tragkörper beliebig langsam von Hand gehoben und gesenkt werden, wobei letzterer und damit die Geräte immer parallel zum Boden liegen.
Es ist auch vorgesehen, daß die Lenkung des Geräteträgers mit Hilfe eines Seilzuges, welcher durch eine Öse der Spurstange laufen kann und einerseits mit dem Zugseil 37, andererseits mit dem Parallelogrammholm 8 verbunden ist, erleichtert wird.
Es sei nochmals erwähnt, daß in der Zeichnung und in der Beschreibung lediglich ein Ausführungsbeispiel erläutert ist und die Erfindung nicht darauf allein beschränkt sein soll.

Claims (7)

Patentansprüche-
1. Geräteträger, insbesondere für den Hang-Bodenseilzug, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem die Hauptlängserstreckung des Fahrzeuges bestimmenden Hauptholm (1) und quer daran drehfest angebrachten Querholmen (2,3) bestehendes Tragsystem einen mittels Parallelogrammlenker (7) an den Querholmen (2, 3) angelenkten, höhenverstellbaren und zur Aufnahme von Geräten dienenden Tragkörper (8, 9,10,11) aufweist.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tragkörper vornehmlich aus zwei quer liegenden Parallelogrammholmen (8, 9) und zwei in Längsrichtung gelegenen Tragholmen (10, 11) zusammensetzt, wobei die mit den Tragholmen (10, 11) drehbar verbundenen Parallelogrammholme (8,9) in den Parallelogrammlenkern (7) ebenfalls drehbar angeordnet sind und insbesondere der vordere Parallelogrammholm (8) für die Aufnahme eines Zugseiles (37) eingerichtet ist.
3. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Räder (20) in Achsgabeln (19) je einer Vorder- und Hinterachse (17,18) angeordnet, letztere am Hauptholm (1) vorzugsweise nach Wahl frei schwenkbar bzw. in einer bestimmten Lage feststellbar angeordnet und die Achsgabeln (19) zum Verstellen der Spurweite auf der Vorder- und Hinterachse (17,18) verschiebbar sind.
4. Geräteträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Höhenverstellbarkeit der Hinterachse (18) letztere drehbar angeordnet und mittels eines Stellbogens od. dgl. verstellbar ausgebildet ist.
5. Geräteträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Parallelogrammholm (8) ein zur Aufnahme des Zugseiles (37) und zur Höhenverstellbarkeit dienendes, als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Kupplungselement (38) drehbar gelagert ist, wobei der nach vorn gerichtete Hebelarm in einem Haken (39) endigt.
6. Geräteträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das plötzliche Hochheben des Tragkörpers am nach rückwärts gerichteten Hebelarm des Kupplungselementes ein Zugorgan (43), vorzugsweise ein Seil, vorgesehen ist, wobei das Ende des Seilstückes (40), welches, über eine am Hauptholm vorgesehene Rolle (41) geführt, das Zugseil (37) verlängert, fest im Bereich des Drehpunktes des Kupplungselementes und ein das Seilstück (40) mit dem Zugseil verbindendes ringförmiges Verbindungsstück (42) in den Haken (39) des Kupplungselementes eingehängt und durch Anziehen des Zugorgans (43) ausklinkbar ist.
7. Geräteträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellung des Tragkörpers an der Lagerungspartie des Kupplungselementes (38) ein Seilzug (44) angelenkt ist, welcher über Umlenkrollen (45) vornehmlich mit einer durch die Kurbel (47) betätigbaren Spindel (46), welche über dem Hauptholm (1) angebracht ist, in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 588/26 7.
DEH23878A 1954-05-13 1955-05-10 Geraetetraeger, insbesondere fuer den Hang-Bodenseilzug Pending DE1012488B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640848A1 (en) * 1988-12-22 1990-06-29 Jahier Serge Plastics film deposition on sloping ground surface - uses trolley-type machine to unroll strip layer of film on ground, with winch controlling upward and downward movement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640848A1 (en) * 1988-12-22 1990-06-29 Jahier Serge Plastics film deposition on sloping ground surface - uses trolley-type machine to unroll strip layer of film on ground, with winch controlling upward and downward movement

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