DE897052C - Einrichtung zur Betaetigung der hydraulischen Bremse von Kraftfahrzeuganhaengern - Google Patents

Einrichtung zur Betaetigung der hydraulischen Bremse von Kraftfahrzeuganhaengern

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DE897052C
DE897052C DEG7803A DEG0007803A DE897052C DE 897052 C DE897052 C DE 897052C DE G7803 A DEG7803 A DE G7803A DE G0007803 A DEG0007803 A DE G0007803A DE 897052 C DE897052 C DE 897052C
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DE
Germany
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coupling head
trailer
piston
towing vehicle
brake
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Application number
DEG7803A
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English (en)
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Hermann Grubhofer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Description

  • Einrichtung zur Betätigung der hydraulischen Bremse von Kraftfahrzeuganhängern Es, ist bekannt, Anhängerfahrzeuge mit einer hydraulischen Bremse auszustatten, deren Druckleitung in einem als Kupplungskopf ausgebildeten Zylinder endet, in dem zur Druckübertragung ein Kolben im Bremssinne gegen eine Feder verschiebbar ist. Um die Anhängerbremse vom Zugwagen her betätigen zu können, wird dieser Kupplungskopf mit einem an die Druckleitung der Zugwagenbremse angeschlossenen, als Zylinder mit ebenfalls federbelastetem Kolben und vorragender Kolbenstange ausgebildeten zweiten Kupplungskopf verbunden. Die Betätigung der Zugwagenbremse bewirkt auch eine Verschiebung des Kolbens im zugehörigen Kupplungskopf. Diese Bewegung wird mit Hilfe der Kolbenstange auf den. Kolben des Anhängerkupplungskopfes übertragen und damit das in der Anhängerleitung befindliche Ö1 unter Pressung gesetzt, wodurch die Anhängerbremsen in Tätigkeit treten. Dabei ist der Kupplungskopf des Anhängers fest auf der Anhängerzuggabel montiert, und an seinem Kolben greift von außen eine Vorrichtung an, die bei abfallender Zuggabel den Kolben zurückzieht und somit die Anhängerbremse betätigt. Der Zugwagenkupplungskopf ist mit der Zugwagendruckleitung über einen Schlauch od. dgl. verbunden und wird am Anhängerkupplungskopf befestigt. Diese Kon"struktion hat den Nachteil, daß beim Abreißen des Anhängers vom Zugwagen zwar die Anhängerbremse durch Abfallen der Zuggabel selbständig in Tätigkeit tritt, daß dabei aber zwangsläufig auch die Zugwagendruckleitung in der Nähe des Kupplungskopfes abreißt,. demnach das Öl ausrinnt und die Zugwagenbremse versagt. Ferner ist diese Einrichtung nur in Verbindung mit einer hydraulischen Zugwagenbremse verwendbar, und schließlich ist damit eine beliebigeAbbremsung des abgekuppelten Anhängers für sich nicht möglich.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer Einrichtung; die die Betätigung der hydraulischen Bremse des Fahrzeuganhängers vom Zugwagen her unabhängig von der Art der Zugwagenbremse zuläßt, eine selbsttätige Abbremsung des abgerissenen Anhängers ohne Beeinträchtigung der Zugwagenbremse gewährleistet und ein beliebiges Bremsen des abgekuppelten Anhängersi für sich ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Druckleitung für die Anhängerbremse zum Anhängerkupplungskopf über einen zusätzlichen Zylinder, dessen Kolben mittels einer vorragenden Kolbenstange von der abfallenden Zuggabel bzw. Deichsel des Anhängers gegen eine Feder betätigbar ist, und ein Rückschlagventil führt und daß das Gegenktipplungsorgan für den über einen Schlauch od. dgl. mit der übrigen Druckleitung verbundenen Kupplungskopf unmittelbar am Zugwagen angeordnet ist. Reißt der Anhänger vom Zugwagen ab, so wird die Anhängerbremse durch die auf den Kolben des zusätzlichen Zylinders abfallende und diesen Kolben dabei verschiebende Zuggabel selbständig betätigt, wobei das Rückschlagventil den Ölaustritt aus der Anhängerdruckleitung verhindert, obwohl die Schlauchleitung zu dem am Zugwagen verbleibenden Anhängerkupplungskopf abreißt. Eine Beeinträchtigung der Zugwagenbremseinrichtung kann nicht eintreten, da das Gegenkupplungso-rgan unmittelbar am Zugwagen angeordnet ist.
  • In dem Falle, daß der Zugwagen mit einer mechanischen Bremse ausgerüstet -ist, wird die Betätigung der hydraulischen Anhängerbremse vom Zugwagen erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß an das Bremspedal des Zugwagens eiri mit dem Kupplungskopf des Anhängers bajonettverschlußartig verbindharer Bügel angelenkt und am Zugwagen Bim Bereich des Bügels ein fixes Widerlager zur Abstützung einer vorragenden Kolbenstunge des Kupplungskopfes vorgesehen wird, so daß bei Betätigung des- Bremspedals gleichzeitig der Kupplungskopfzylinder bei, ruhig bleibendem Kolben vorgezogen und damit die erforderliche Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Anhänger ein Handbremshebel mit gleichem Kupplungsbügel und Widerlager vorgesehen ist, so daß nach Verbindung des vom Zugwagen gelösten Kupplungskopfes mit diesem Bügel der abgekuppelte Anhänger für sich mit Hilfe des Handhebels beliebig bremsbar, ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch für Zugwagen mit hydraulischer Bremse, an deren -Druckleitung ein als Zylinder mit federbelastetem Kolben und vorragender Kolbenstange ausgebildeter Kupplungskopf angeschlossen ist, verwendbar. Zu diesem Zweck ist der Kupplungskopf des Anhängers mit sitangenlosem Kolben und einer Bohrung in seiner vorderen Stirnwand direkt mit dem fest montierten Kupplungskopf des Zugwagens bajonettverschlußartig verbindbar. Ferner weist der Zugwagenkupplungskopf eine Sperrklinke auf, die bei abgekuppeltem Anhänger eine Bewegung des Kolbens dieses Kupplungskopfes, verhindert. Da der Kupplungskopf des Zugwagens an diesem fest montiert ist, kann beim Abreißen des Anhängers, wie bereits erwähnt, nur der Schlauch zum Anhängerkupplungskopf zerreißen, nicht aber die hydraulische Zugwagenbremse in Mitleidenschaft gezogen werden. Ist der Anhänger abgekuppelt, so würde bei Betätigung der hydraulischen Zugwagenbremse zunächst der Kolben im Zugwagenkupplungskopfnutzlos verschoben und damit die eigentliche Bremsenbewegung verzögert, wenn nicht überhaupt in Frage gestellt werden. Dies verhindert die den Kupplungskolben fixierende Sperrklinke.
  • Um auch bei dieser Ausbildung den abgekuppelten und beispielsweise von Pferden für sich gezogenen Anhänger beliebig bremsen zu können, ist schließlich in weiterer Ausbildung der Erfindung am Anhänger ein Handbremshebel zur Betätigung einer der Kolbenstange des Zugwagenkupplungskopfes@ entsprechenden Schubstange angeordnet, die in einem hohlzylindrischen Führungskörper lagert, an den der Anhängerkupplungskopf hajonettverschlußartig anschließbar ist.
  • In der Zeichnung -.ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. i und i a eine Einrichtung zur Betätigung der hydraulischen Anhängerbremse für Zugwagen mit mechanischer Bremse bei abgehängtem und am Zugwagen angekuppeltem Anhänger und Fig. 2 bis, 5 eine Einrichtung für Zugwagen mit hydraulischer Bremse; wobei in Fig. 2 der abgekuppelte Anhänger, in Fig.3 die verbundenen Kupplungsköpfe yo:n Anhänger und Zugwagen, in Fig. ¢ der Zugwagenkupplungskopf mit Sperrklinke bei abgehängtem Anhänger und in Fig.5 die hydraulische Zugwagenbremse im Schema veranschaulicht sind.
  • Gemäß Fig. i a und i ist am Bremspedal i des Zugwagens mit Hilfe eines Bolzens :2 ein Bügel 3 angelenkt, mit dem ein als Zylinder 4 ausgebildeter Kupplungskopf der Anhängerbremse bajonettverschlußartig verbunden ist: Im Kupplungskopfzylinder 4 .ist ein Kolben 5 im Bremssinne gegen eine Feder 6 verschiebbar, wobei zur Abstützung der Kolbenstange 7 des, Kolbens 5 ein fixes Widerlager 8 am Zugwagen angeordnet ist. Wird das Bremspedal i betätigt, bleibt der Kolben 5 mit der Kolbenstange 7 in Ruhe, während der Zylinder 4 nach vorn gezogen und damit die im Zylinder 4 befindliche Druckflüssigkeit verdrängt wird. Vom Zylinder 4 führt ein Verbindungsschlauch 9 zu einem nach aufwärts gebogenen Anschlußrohr io eines Rückschlagventils@ i i. Im Ventil i i befindet sich eine Ventilkugel i2 mit einer Rückhaltefeder 13 und einem kurzen Rohr mit seitlichen Öffnungen i4. Die vom Kupplungskopfzylinder 4 bei P:edalbetätigung über den Schlauch 9 und das: Anschlußrohr io kommende Druckflüssigkeit drückt die Kugel 12 an das kurze Rohr und gelangt durch die, seitliche Durchgangsöffnung 14 über einen Verbindungskanal 15 in einen zusätzlichen, schräg gestellten Zylinder 16, der bei normalem Betrieb nur dem Flüssigkeitsdurchgang dient. In ihm ist ein Kolben 17 mit einer vorragenden Kolbenstange 18 gegen die Wirkung einer Feder i9 versthiebbar. Vom Zylinder 16 führt eine Rohrleitung 2o zu den an sich bekannten Radbremszylindern 21, die die Bremsbacken betätigen.
  • Im Falle des unbeabsichtigten Lösens des Anhängers vom Zugwagen während der Fahrt fällt die Zuggabel 22 infolge ihrer Schwere nach unten, wobei der an der Zuggabel a2 vorgesehene Schrägansatz 23 über die Kolbenstange 18 den Kolben 17 nach unten schiebt und damit die im Zylinder 16 enthaltene Flüssigkeit über die Rohrleitung 2o zu den Radbremszylindern 21 drückt, so daß die Räder selbsttätig abgebremst werden. Beim Lösen des Anhängers wird aber auch der Verbindungsschlauch 9 abgerissen. Der Kolbendruck im Zylinder 16 wirkt gleichzeitig über den Verbindungskanal 15 auf die Ventilkugel 12, die das Rückschlagventil i i nach außen abschließt und somit den Flüssigkeitsaustritt durch den abgerissenen Verbindungsschlauch 9 verhindert. Das senkrechte Anschlußrohr io wirkt als kommunizierendes Gefäß und schließt den Einstritt von zu Störungen führender Luft in die Bremsanlage aus. Die Federn 6 und 9 führen die Kolben 5 und 17 nach dem Bremsen wieder in die Ausgangslage zurück. An den Zylindern 16 und 21 ist je ein Entlüftungsventil 16' und 21' vorgesehen.
  • Mit der Anlage ist über ein Rückschlagventil, eine Düse od. dgl. ein weiterer Zylinder (nicht dargestellt) mit einem durch Verschraubung betätigbaren Kolben verbunden, der zum Auffüllen der Anlage bei allfälligen Leckverlustlen dient und durch dessen Kolben die Bremsflüssligkeit von vornherein unter einen gewissen Anfangsdruck gesetzt werden kann.
  • Um den Anhänger auch für sich allein beliebig bremsen zu können, ist am Anhänger ein Handbremshebel 25 angebracht, an den ein -dem Bügel 3 entsprechender Bügel 3a mittels eines Bolzens 2a angelenkt ist. Ein dem Widerlager 8 entsprechendes Widerlager 8a ist ebenfalls am Anhänger vorgesehen. Beim abgekuppelten Anhänger wird der Kupplungskopf 4 mit dem Bügel 3a verbunden und die Kolbenstange 7 am Widerlager 8a abgestützt, so daß die Anhängerbremsanlage mit Hilfe des Handbremshebels 25 betätigt werden kann (Fig. i).
  • Nach Fig. 2 bis 5 ist der Zugwagen mit einer hydraulischen Bremse ausgerüstet, an deren Druckleitung 26 ein zweiter; als Zylinder 27 mit einem Kolben 28, einer vorragenden Kolbenstange 29 und einer Druckfeder 3o ausgebildeter Kupplungskopf angeschlossen ist, der am Zugwagen fest montiert ist. Mit diesem Kupplungskopf wird der Anhängerkupplungskopf bajonettverschlußartig verbunden (Fig. 3), der in diesem Falle aus einem Zylinder 4a mit durchlochter vorderer Stirnwand, einem stangenlosen Kolben 5a, der Feder 6 und dem Zusatzbehälter 24 besteht. Wird das Pedal ja (Fig.5) niedergedrückt, verschiebt sich der Kolben 3.1 des zugehörigen Zylinders 32, und die Druckflüssigkeit gelangt über die Leitung 26 einerseits zu den Radbremszylindern 33, andererseits zum Zylinder 27, wo sie den Kolben 2-8 verschiebt. Dabei wird über die Kolbenstange 29 auch der Kolben 5a im Anhängerkupplungskopf verschoben und so gleichzeitig mit dem Abbremsen des Zugwagens auch die Anhängerbremse betätigt. Um bei gelöstem Anhänger nicht einen großen Teil des Bremsdruckes des Kolbens 31 durch Verschiebung des Kolbensi 28 nutzlos zu verbrauchen, ist am Kupplungskopf 27 eine Sperrklinke angeordnet, die eine Bewegung des Kolbens, 28 verhindert (Fig.4).
  • Am Anhänger ist ebenfalls ein Handbremshebel 25a vorgesehen, bei deseen Verschwenken eine Schubstange 29a bewegt wird, die der Kolbenstange 29 entspricht und in einem hohlzylindrischen Führungskörper 27a lagert. An diesen Führungskörper ist der Anhängerkupplungskopf 4a ebenso wie an den Zugwagenkupplungskopf 27 anschließbar, so daß der Anhänger allein von Hand aus beliebig gebremst werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Betätigung der hydraulischen Bremse von Kraftfahrzeuganhängern, bei der die Druckleitung für die Anhängerbremse in einem als Kupplungskopf ausgebildeten Zylinder endet, in dem zur Druckübertragung ein Kolben im Bremssinne gegen eine Feder verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (2o, 15, io, 9) zum Kupplungskopf (4, 4a) über einen zusätzlichen Zylinder (16), dessen Kolben (17) mittels, einer vorragenden Kolbenstange (18) von der abfallenden Zuggabel (22, 2@3) bzw. Deichsel des Anhängers gegen eine Feder (i9) betätigbar ist, und ein Rückschlagventil (i1) führt und daß das Gegenkupplungsorgan (3, 8 bzw. 27) für den über einen Schlauch (9) od. dgl. mit der übrigen Druckleitung verbundenen Kupplungskopf unmittelbar am Zugwagen angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i für mit mechanischer Bremse ausgerüstete Zugwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bremspedal (i) des Zugwagens ein mit dem Kupplungskopf (4) des Anhängers bajonettverschlußartig verbindbarer Bügel (3) angelenkt und am Zugwagen im Bereich des Bügels ein fixes Widerlager (8) zur Abstützung einer vorragenden Kolbenstange (7) des Kupplungskopfes vorgesehen ist, so daß bei Betätigung des Bremspedals gleichzeitig der Kupplungskopfzylinder bei ruhig bleibendem Kolben (5) vorgezogen und damit die erforderliche Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder erreicht wird. 3.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anhänger ein Handbremshebel (25) mit gleichem Kupplungsbügel (3a) und W.iderlager (8a) vorgesehen ist, so daß nach Verbindung des Kupplungskopfes mit diesem Bügel der abgekuppelte Anhänger für sich mit Hilfe des Handhebels beliebig bremsbar ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i für Zugwagen mit hydraulischer Bremse, an deren Druckleitung ein .als Zylinder mit federbelastetem Kolben und vorragender Kolbenstange ausgehildieter Kupplungskopf angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, @daß dien Kupplungskopf (q.) dies Anhängers, mit stanigenlo,sem Kolben (5a) und einer Bohrung in seiner vorderen Stirnwand, -direkt mit dem fest montierten Kupplungskopf (27) des Zugwagens bajonettverschlußartig verbindbar ist und: der Zugwagenkupplungskopf eine Sperrklinke (3.q.) aufwai:st, -die bei. abgekuppeltem Anhänger eine Bewegung des Kolbens (2,8) dieses Kupplungskopfes verhindert.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., @dadurch gekennzeichnet, da'ß am Anhänger ein Handbremshebel (25a) zur Betätigung einer der Kolbenstangiedes Zwgwagenkupplungskopfes entsprechenden. Schubstange (29a) angeordnet ist, die in einem hohlzylindrischen Führungskörper (27a) lagert, am. ,den der Aahängerkupplun,gs.kopf (4.a) bajonettverschlußartig anschließbar ist.
DEG7803A 1951-08-29 1951-12-29 Einrichtung zur Betaetigung der hydraulischen Bremse von Kraftfahrzeuganhaengern Expired DE897052C (de)

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DE (1) DE897052C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110029B (de) * 1953-08-10 1961-06-29 Heinrich Schroeder Einrichtung zum Betaetigen der Anhaenger-bremsen vom Zugfahrzeug aus
DE1129074B (de) * 1958-10-16 1962-05-03 Gustav Luedcke Vorrichtung zum Kuppeln der Bremsanlage eines Anhaengers an die OEldruck-Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges
DE1133994B (de) * 1956-07-16 1962-07-26 Graubremse Gmbh Bremsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuganhaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1129074B (de) * 1958-10-16 1962-05-03 Gustav Luedcke Vorrichtung zum Kuppeln der Bremsanlage eines Anhaengers an die OEldruck-Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges

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